Schlagwörter
ARD, Demokratie, Desinformation, Islamismus, Propaganda, Staatsmedien, Verleumdung, Verschweigen, Verzerren, Wortwahl
Imad Karim ist ein aus dem Libanon stammender Regisseur, Drehbuchautor und Fernsehjournalist, studierter Sozial- und Medienwissenschaftler, der in den vergangenen 20 Jahren u.a. zahlreiche Reportagen und Dokumentationen für ARD und ZDF insbesondere aus dem arabischen Raum erstellte. Seit er sich dezidiert gegen eine fundamentalistische Form des Islams ausspricht, die mit dem Grundgesetz und europäischen Werten der Aufklärung nicht vereinbar ist, wurde er ungewollt zum „Dissidenten“.
Die ARD hat in ihrem Bestreben, alle Kritiker der Massenmigration und Warner vor einer „Islamisierung Europas“ in eine rechtsextreme Ecke zu stellen, Imad Karim in einer am 31. Juli ausgestrahlten „Dokumentation“ mit dem Titel „Im Netz der Lügen – Der Kampf gegen Fake News“ mit zahlreichen Manipulationstricks regelrecht in die Pfanne gehauen. Das ARD-Machwerk, das selbst vom – in der Regel nicht sonderlich kritischen – Branchenportal Meedia verrissen wurde, erlangt nun dank Imad Karim eine neue und sicherlich nicht intendierte Bedeutung als weiteres Lehrbeispiel für politisch motivierte Manipulationen, die als „Propaganda“ zu bezeichnen noch geschmeichelt ist.