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Propaganda tötet! Die Totschläger der Wahrheit sind Massenmordmedien von ARD bis ZEIT. Sie konstruieren Feindbilder, verharmlosen, rechtfertigen oder fordern Gewalt und bereiten damit den Boden für Tod, millionenfaches Elend, Terror, Staatszerfall und Flüchtlingsströme. Die Kriegspropaganda über den Konflikt in Syrien übertrifft dabei in Qualität und Quantität alles, was selbst die Nazis der deutschen Öffentlichkeit vorzusetzen gewagt und vermocht hatten.

Anne Frank 1941 und Bana Alabed 2016 – Westliche Massenmedien schämen sich nicht einmal, die Ikonografie des von den Nazis ermordeten Mädchens für Kriegspropaganda zu missbrauchen.

Die Methoden der Propaganda wurden in den letzten Jahrzehnten wissenschaftlich perfektioniert, sind aber dennoch durchschaubar, wenn man weiß, dass und wie man manipuliert werden soll. Westliche Unterstützung für einen zunächst verdeckten und später immer offener geführten Krieg gegen die syrische Regierung und Gesellschaft wurde durch die Massenmordmedien regelmäßig mittels Emotionalisierung regelrecht produziert.

Die Geschichte des Twitter-Mädchens Bana Alabed ist in diesem Abgrund an Propaganda vielleicht nur das dümmste und perfideste aller Märchen aus tausendundeiner Nacht. Nicht zu dumm und nicht zu perfide, um nicht von deutschen Medien aufgegriffen und breit ausgewalzt zu werden, um Stimmung gegen die syrische Regierung und für den Terror islamistischer Sektierer zu machen, deren Klein-Kalifat im Ostteil Aleppos nach dem Eingreifen Russlands in Bedrängnis geraten war.

Der Blaue Bote hat sich intensiv mit der Propaganda um Bana Alabed beschäftigt, Widersprüche und Lügen aufgezeigt und den Missbrauch einer 7-Jährigen für Kriegspropaganda kritisiert. Zur „Belohnung“ gab es vom Käseblatt STERN aus dem Bertelsmann-Konzern eine saftige Unterlassungsaufforderung, weil Jens Bernert die Dinge beim Namen, nämlich „Fake News“ und „Propaganda“, nennt.

Ob man dem STERN für die journalistische und juristische Dummheit am Ende danken kann, ist noch nicht sicher, aber durchaus wahrscheinlich. Auch wenn Hamburger Provinzjuristen dem Goliath in einem grotesken Verfahrensverlauf vorläufig „recht“ gaben, sehen Jens Bernert und sein Anwalt Markus Kompa gute Chancen, am Ende einen durchaus wichtigen Sieg für Wahrheit und Meinungsfreiheit erringen zu können.

Dass dieser Weg mühsam, lang und nicht ganz billig sein wird, davon kann auch Olaf Kretschmann ein Lied singen, dessen Kampf gegen die GEZ-Gebühren aus Gewissensgründen vom System anscheinend vorsätzlich in die Länge gezogen wird.

Zeitleiste von Olaf Kretschmanns Rundfunkbeitragswiderstand

Kretschmanns und Bernerts Kampf gegen staatliche und massenmörderische Propaganda kann und muss man im historischen Kontext deutschen Widerstands gegen Krieg und Unrecht betrachten. Ohne Desinformation, Lüge und Manipulation der Massen wären die Kriege im Irak, Afghanistan, Ukraine, Libyen, Jugoslawien, Syrien oder auch im Jemen vollkommen unmöglich, denn Politiker wie Merkel, von der Leyen, Steinmeier, Schulz und die gesamte Nomenklatura der transatlantischen Kolonne würde in der deutschen Öffentlichkeit erheblich unter Druck geraten, möglicherweise in Den Haag vor Gericht landen, wenn die Bürger die Wahrheit kennen würden.

Wer die beiden finanziell unterstützt, leistet damit nicht nur einen Dienst gegen die Verblödung und verbrecherische Manipulation der Öffentlichkeit, sondern aktive Friedensarbeit, die langfristig Menschenleben retten wird, wenn die Macht der medialen Kriegstreiber einmal gebrochen ist.

Spendenkonto für Gerichtsverfahren gegen den Stern

Jens Bernert
Postbank
IBAN: DE36100100100441152121
BIC: PBNKDEFF
BLZ: 10010010
Kontonummer: 441152121

Rundfunkbeitragswiderstand

Olaf Kretschmann
GLS Gemeinschaftsbank eG
IBAN: DE03 4306 0967 1122 4157 00
Verwendungszweck „Rundfunkbeitragswiderstand“