Die West-Demokratie ist nicht die Lösung. Sie ist das Feigenblatt – das Problem.
Versuchen wir doch einmal eine Ursachen-Analyse ohne die Suggestion der „Haß“-Unterstellung durch die Systemhetzer. Was genau ist eigentlich die Westliche-Werte-Demokratie, was sind die West-Medien? Kurz und knackig.
Wann versteht der eine oder andere eine einfache, wenngleich auch unbequeme Erkenntnis?
1. Die Westliche-Werte-Demokratie ist uns und vielen anderen Völkern mit Gewalt aufgezwungen worden.
2. Sie ist das Produkt und die politische Waffe der Globalisten.
3. Ihre Handlanger mimen hier die Demokraten, grün, rot, gelb, schwarz lackiert.
4. Sie exekutieren ihr Programm z.B. Geldausgeben für sinnlose Projekte und Tribute in alle Welt, um uns immer tiefer in einer dauerhaften Schulden- und Zinsknechtschaft zu knebeln.
5. Demokraten haben die Grenzen für die Heuschrecken (“Finanz-Investoren”) geöffnet, die Schleusen zur Drangsalierung und Ausplünderung der Menschen.
6. Die Statthalter der Globalisten – die West-Demokraten exekutieren darüber hinaus erfolgreich ihre Aufgabe, die Identitäten der Nationen, Völker und Menschen so zu zersetzen, daß am Ende eine amorphe kulturlose Biomasse übrig bleibt. Gerade gut genug zu arbeiten und zu konsumieren.
7. Die Unterdrückung des Selbstbestimmungsrechts der Völker und Nationen zieht sich wie ein Roter Faden vom Versailler Diktat über die EUdSSR bis zur Krim 2014.
8. Die Medien flankieren kommunikativ diese Prozesse. Durch Promotion. Und durch Abwehrpropaganda gegen Gegner dieser Prozesse.
Was sind die Ziele der Globalisten?
1. Die Zersetzung aller moralischen, ethnischen, wirtschaftlichen und bisherigen (staatlichen) und sozialen Ordnungs-Strukturen ist die Voraussetzung für die Schaffung einer neuen „Ordnung“ – die Neue Welt-Ordnung.
2. Im Zweifel mit Krieg, wenn die Zersetzung (z.B. der politischen Führung und des Staates, der traditionellen Werte, Gendering) nicht funktioniert.
3. So waren WK I und WK II die ersten „notwendigen“ Zwischenstufen, um dieses große Ziel zu erreichen.
4. Bereits Marx, Trotzki und Internationalisten wie Brzezinski („Die einzige Weltmacht: Amerikas Strategie der Vorherrschaft“ 1997), Rockefeller oder Thomas Barnett haben die Agenda der „Weltrepublik“ bzw. NWO seit 150 Jahren klar kommuniziert.
Mit welchen Waffen führen die West-Demokraten und West-Medien uns am Nasenring?
1. Auf 700 Militärbasen in 120 Staaten stehen die Besatzungs-Söldner der Globalisten.
2. Die wirtschaftliche Versklavung der Menschen erfolgt mittels Geldschöpfung durch die privaten Zentralbanken, Zinseszins, Zocker-Aktivitäten der Bankiers, Steuertribute, TTIP…
3. Das Orwell-sche System überwacht die Menschen in allen Lebensbereichen.
4. Die Menschenrechts-Lyrik ist integraler Bestandteil des westlichen Programms zur Täuschung und Zersetzung aller Werte in den westlichen Staaten und Drittländern mit Hilfe der neuen Medien (Twitter, Facebook), NGOs u.a.
5. „Die bewusste und intelligente Manipulation der organisierten Gewohnheiten und Meinungen der Massen ist ein wichtiges Element in der demokratischen Gesellschaft.“ (Bernays – „Propaganda“).
6. Seit mehr als 100 Jahren gilt daher in den Westlichen-Werte-Demokratien: Führung durch Suggestion und Manipulation z.B. mit NLP-Techniken. Die West-Demokraten und West-Medien haben gerade im Zusammenhang mit den Ereignissen um die Ukraine bewiesen, wie virtuos sie diese Zersetzungs-Methoden beherrschen.
Eine Illusionen-Kulisse namens West-Demokratie bröckelt.
Was Du schon immer über die Westliche-Werte-Demokratie wissen wolltest – bisher aber nicht zu fragen wagtest…:
„Die erfolgreichsten Gehirnwäsche-Techniken. Der Globalisierungs-Fanatiker. Ein Psychogramm der Westlichen-Werte-Demokratie“ http://www.gehirnwaesche.info
Okay, okay. Verstehe. Klappern gehört zum Geschäft.
Deshalb auch diese Überhöhung der eigenen Persönlichkeit „Er ist weltweit der erste Experte für kommerzielle und politische Kommunikation, der den Einsatz dieser Psycho-Techniken durch die Globalisten systematisch und system- und demokratie-kritisch in einer Studie untersucht hat.“
An welcher Uni er die Studie gemacht hat, wird dann vermutlich in Band 33 offenbart.
Außerdem ist das eine derart dreiste Lüge, dass sie von den Ahnungslosen schnell wieder als Wahrheit geschluckt wird.
Aber als „Ex-Konzernmanager, Ex-Lobbyist & Ex-Unternehmens- und Ex-Strategieberater.“ fragte ich mich sofort, was ist eigentlich mit seiner Ex los?
Sie wird doch wohl nicht auf größere Geld-Bananen …
Wenn es mein Blog wäre, hätte er wegen … eine Zivilklage an der Backe, hier kommerzielle Werbung machen ohne Schulden zu geben und Zinsen zu nehmen. Das ist doch in der BRD gar nicht gestattet. LOLA.
Ruthsagte:
„…was ist eigentlich mit seiner Ex los?“
Wegen Logorrhoe geflüchtet? ;-)
Wurzelzwergsagte:
Hm. Entmündigt sind wir allein dadurch, dass wir im Kapitalismus leben und keine Kapitalisten sind, meine ich. Sondern dass wir die sind, von denen die Kapitalisten leben, aus denen sie ihren Reichtum „schöpfen“. Und dass wir uns das gefallen lassen. Die meisten merken das gar aber gar nicht, weshalb sie glauben, sie dürften hierzulande „mitbestimmen“. Sie sollen das auch gar nicht merken, dass sie hier nichts zu melden haben. Die Mitbestimmung sieht dann so aus, dass unsereiner alle vier Jahre dafür sein Kreuzchen macht (oder auch nicht), dass die Kapitalisten uns „regieren“ dürfen, das heißt, uns, wie es ihnen gefällt, die Pelle von der Haut ziehen dürfen. Oder manche kommen auf die Idee, dass man seine „Kandidaten“, die immer die Kandidaten der Kapitalisten sind, direkt wählen müsste, damit man die „Richtigen“ wählt. Dabei vergessen sie aber, dass die „Kandidaten“ bereits von den Kapitalisten ausgesuchte Kandidaten sind, andere kommen nämlich im Kapitalismus nicht in Frage. Und wenn doch mal einer durchrutscht, der die Kapitalisten nicht leiden kann, ist er bestimmt ein Pädophiler oder Steuerbetrüger oder schlägt seine Kinder. So einen, das sieht dann jeder ein, kann man einfach nicht wählen.
Es sei denn, es sind solche wie die aus der SPD, den Grünen oder der Linkspartei, deren Amt es ist, die Leute ruhig halten, damit sie nicht aufmucken gegen die Kapitalisten. Und vielleicht gar daran denken, dass es auch ohne Kapitalisten geht – Gott bewahre! In Deutschland gab es schon mal so ein ansehnliches Stück Land, genannt DDR. Nichts konnten die Kapitalisten weniger leiden als diese verdammte DDR, weshalb sie sie mindestens zum Teufel gewünscht hatten. Und mit den Kapitalisten sind alle, die sich für Linke halten, über sie hergefallen, weil sie noch nicht so perfekt war, wie sie sich das in ihren Träumen vorgestellt hatten. Wenn schon, denn schon – haben sie sich gesagt. Recht so, wir sind nämlich Perfektionisten par excellence. Und weil die DDR nicht perfekt war, war die DDR, sagen die Linken, ein schlechter Staat. Dann schon lieber die Kapitalisten, sagen sie, da wissen wir, woran wir mit ihnen sind.
Und deshalb trotten wir, die wir uns Linke nennen, an die Wahlurnen der Kapitalisten,
werfen unser Zettelchen ein und sind froh, unsere Pflicht als Staatsbürger erfüllt zu haben – weil wir sonst nämlich nicht mitbestimmen dürften! Das nennt man zwar Selbstbetrug, aber so ein bisschen Selbstbetrug ist doch eine feine Sache, wenn man sich dafür als Patriot an die Brust schlagen kann. Patriot sein, das ist nämlich eine feine Sache, da sind uns die Amis Vorbild. Dass das die Kapitalisten freut, darauf kommt kein Linker, vielleicht weil er zu links ist und rechts nicht durchsieht oder eine kranke Oma hat oder Zahnschmerzen – wer weiß das schon.
Ich denke nicht, dass es an der „nicht perfekten“ DDR lag, sondern dass der Marxismus-Leninismus „Geschichte“ rein auf die „Produktionsmethoden“, die sich gesellschaftlich entwickelten reduziert hat. Er lässt vollkommen materialistisch betrachtet außer Acht – manchmal habe ich den Eindruck, er leugnet die Tatsache als solche – dass Menschen Säugetiere sind, die zu den Primaten und dort zu den Trockennasenaffen aus der Familie der Menschenaffen der einzig überlebenden Art Mensch der Gattung Homo gehören, die in einem seit Jahrtausenden langen Prozess domestiziert wurden, was zur Schaffung von Sklaven-Gesellschaften führte.
Und Affen lieben nun einmal Bananen und in unseren Breitengraden lieben sie zusätzlich Kaffee. Die Eingeborenen anderer Länder konnten mit bunten Perlen und Spiegeln in ihre Versklavung gelockt werden und den Säugetiere aus dem Freigehege DDR brauchten halt nur Bananen hingehalten und duftender Kaffee aufgetischt zu werden, um sie in die Falle zu locken.
Mache den Schein zum Sein – den Schuld-Schein zum Geld – gib ihm viel davon, denn darin besteht das Geheimnis der Gewalt über die Menschen unseres Todeskultes: Schulden-Geben und Zinsen-Nehmen – im hellen eitlem Sonnenschein des finsteren Mittelalters: Sünden-Zusprechen und Buße-Absprechen.
Vergesse dabei aber nicht, das Sein zur Illusion zu machen, so dass alles Relativ angesehen werden kann und erfinde eine Theorie, die sich so nennt, denn an irgendetwas muss der Mensch im Todeskult großgeworden, konditioniert und dressiert glauben, denn Glauben braucht der Affe hier, auch wenn es sich dabei nur um einen absurden Aberglauben handelt, der materialistisch schon lange physikalisch widerlegt ist.
Doch, doch über Bananen und Kaffee habe ich sehr viel Wissen. Vor allem welche Trigger bei uns aus der Familie der Menschenaffen damit ausgelöst werden können.
Ruthsagte:
tztz…vor paar Tagen sprichst du uns Ossis die Linsensuppe ab, jetzt auch noch den duftenden Kaffee…hast wohl noch nie Mona oder Rondo Melange getrunken ;-)?
Mit dem Schein statt Sein hast du aber leider allzusehr recht.
Doch im Metropa Restaurant, Berlin Ostbahnhof, 1988.
Das Beste: es gab Gans, Rotkohl, Knödel, dazu bestellte ich ein Bier.
Außerdem dachte ich, dass ich im Film bin. Ober in weißer Kleidung.
Und der „Concierge“ begleitete mich zu MEINEM Tisch. Ich dachte,
ich bin ein Star. Ein Zeitreisender. Ich war im Berlin der 20-er Jahre,
oder so.
Ich kam mir aber trotzdem wie ein Dieb vor: alles für 3,50 Mark.
Kein Wort gegen die DDR. Und nichts gegen die Menschen dort.
90% meiner Familie inklusive Vater und Mutter kommen aus Sachsen,
Sachsen-Anhalt und Thueringen (bitte ohne „ü“).
Schön wäre es für mich gewesen, wenn ich dort geboren und aufgewachsen wäre,
so habe ich eben unter dem Elend dieser elenden BRD überleben müssen. Was einen nicht fertig macht, macht einen stark. :-) Rein politisch. Die Menschen sind ja auch hier meistens schwer in Ordnung, bis auf die Knalltüten, aber die gibt es nun einmal überall.
Ruthsagte:
Schön geschrieben :-). Nur kleine Korrektur-das Ding nennt (nannte) sich Mitropa. http://de.wikipedia.org/wiki/Mitropa
Interessant zu lesen und ein Bild deines besuchten Restaurants ist auch dabei. Wahrscheinlich sah es 1988 auch noch so aus wie auf dem Bild von 1956 ;-)
Ja, Ja, Ja
ich wunderte mich mal wieder über mein Rechtschreibprogram, wollte es aber nicht prüfen. Klar: Mittel nicht Mettel.
Ja, Ja, Ja
So sah es aus, wie auf dem Foto!!!
Ruthsagte:
nene, schmeiß mal nicht alle Linken in einen Topp. Mit DEN Linken kann ich mich schon lange nicht mehr identifizieren. Und seit der Annexion hat mich auch keine Wahlurne mehr gesehen. Ansonsten war die DDR für mich eine liebenswerte Heimat, WEIL sie nicht perfekt war. Und weil der Verstand dort nicht mit Konsummüll verstopft wurde…
Mit dem Rest deines Beitrags bin ich einverstanden ;-)
Kotschetkowsagte:
Es ist tatsächlich wahr, wenn Kritiker von Wahlen sagen es sei keine Mitbestimmung.
Leider ist es auch wahr, dass man ohne wählen zu gehen, sich seiner Mitentscheidung entledigt.
Also sagen beide Parteien die Wahrheit?
Nein!
Denn wer nicht mit redet, hat keine Entscheidungsmöglichkeit.
Anders herum wer nur alle 4 Jahre etwas auswählen darf, hat auch keine Entscheidungsmöglichkeit.
Letzten Endes ist es ein Problem im System.
Ob gewollt oder nicht, Spielt bei einem anderen Problem keine Rolle!
Das Problem ist dass sich zu wenige ernsthaft mit dem Thema ausgiebig und Produktiv beschäftigen.
Das Produktive muss dabei klar im Vordergrund stehen.
Was bringt es schon etwas zu bereden, wenn nichts daraus entsteht
oder alle 4 Jahre jemanden seine Entscheidungsmöglichkeit zu übertragen.
Dumm auch wenn in den 4 Jahren Narrenfreiheit für den bevollmächtigten herrscht.
Alle Menschen sollten ernsthaft überlegen, ob Sie in einer gelebten Demokratie oder nur in einem Theaterstück über Freiheit Leben?
Wer nichts zu sagen hat oder mitbestimmen kann, ist nie Frei gewesen!
Wenn man die Diskussionen diesbezüglich im Internet beobachtet, stellt man fest, das die Menschen anfangen in die richtige Richtung oder zumindest daran vorbei zu Diskutieren.
Aus diesen Diskussionen muss endlich eine neue Form der Gesellschaft entstehen.
In dieser sollte eine gelebte Entscheidungsfreiheit für alle bestehen.
Ähnlich der Schweiz (Volksabstimmungen).
Auch eine Abwahl von Politikern muss es geben.
Propaganda und Hasspredigten sollten Gesetzlich verboten sein.
Es darf auch nicht als schlimm angesehen werde wenn man Nationalen Stolz hat oder lebt.
Rassismus zählt nicht zu irgend einer Art von Stolz, es ist ein gelebter Hass und gehört dahin wo jeder Hass hin gehört. An die eigenen Zügel!
Hass hat in keiner Gesellschaft einen gerechtfertigten stellen-wehrt.
Es wäre gut wenn wir nicht nur die Fehler unserer Zeit erkennen, sondern an ihrer Lösung arbeiten.
Ich würde das gerne versuchen.
Ihr nicht auch?
Wir müssen eine Verfassung erstellen und dessen Umsetzung zu einer besseren Zukunft zu erarbeiten.
Das sind wir der Zukünftigen Generation schuldig.
So wie unsere vorfahren uns eine bessere Zukunft ermöglicht haben!
Kotschetkow Konstantin
Kotschetkowsagte:
Lösungsansätze für aktuelle Probleme:
Mitbestimmung über Politische Entscheidungen durch Volksabstimmungen in Rathäusern.
Abwahlmöglichkeiten von Politikern in Rathäusern.
Lenkung Politischer Schwerpunkte in Radhäusern.
Es müssen nicht unbedingt Radhäuser sein. Ist aber von Vorteil da man einen Ort hat wo man die Gelebte Demokratie bei der Arbeit sehen kann. ;)
„Leider ist es auch wahr, dass man ohne wählen zu gehen, sich seiner Mitentscheidung entledigt.“
Das ist eine logisch falsche Aussage. Sie ist philosophisch unwahr.
Das ist das Neusprech-Plapper auf das wir alle mehr oder weniger durch Propaganda dressiert wurden.
„Mitentscheidung“ gibt es gar nicht. Entweder ich entscheide oder es wird für oder gegen mich entschieden.
Wenn ich nicht zur Wahl gehe, ist das eine Entscheidung gegen den hier herrschenden real existierenden Faschismus der US-Militär-Diktatur. Damit entledige ich mich nicht meiner politischen Verantwortung, sondern ich stelle mich ihr, mit allen damit verbundenen „Unbequemlichkeiten“.
Noch sind es nur Unbequemlichkeiten … siehe Ukraine, Venezuela, Thailand, USA – innerhalb von 2008 bis 2012 stieg dort die Zahl der ins Lager gesperrten Menschen, die über 65 Jahre alt sind, um 700% …
Die Diktatur nennt sich Demokratie
Unser Schweigen wird als Zustimmung gewertet
Die Wahlposse wird als demokratische Mitbestimmung angepriesen
Das Selbstbestimmungsrecht wird als terroristischer Separatismus verdammt
Hat dies auf Merkt Ihr's noch ? rebloggt.
Die West-Demokratie ist nicht die Lösung. Sie ist das Feigenblatt – das Problem.
Versuchen wir doch einmal eine Ursachen-Analyse ohne die Suggestion der „Haß“-Unterstellung durch die Systemhetzer. Was genau ist eigentlich die Westliche-Werte-Demokratie, was sind die West-Medien? Kurz und knackig.
Wann versteht der eine oder andere eine einfache, wenngleich auch unbequeme Erkenntnis?
1. Die Westliche-Werte-Demokratie ist uns und vielen anderen Völkern mit Gewalt aufgezwungen worden.
2. Sie ist das Produkt und die politische Waffe der Globalisten.
3. Ihre Handlanger mimen hier die Demokraten, grün, rot, gelb, schwarz lackiert.
4. Sie exekutieren ihr Programm z.B. Geldausgeben für sinnlose Projekte und Tribute in alle Welt, um uns immer tiefer in einer dauerhaften Schulden- und Zinsknechtschaft zu knebeln.
5. Demokraten haben die Grenzen für die Heuschrecken (“Finanz-Investoren”) geöffnet, die Schleusen zur Drangsalierung und Ausplünderung der Menschen.
6. Die Statthalter der Globalisten – die West-Demokraten exekutieren darüber hinaus erfolgreich ihre Aufgabe, die Identitäten der Nationen, Völker und Menschen so zu zersetzen, daß am Ende eine amorphe kulturlose Biomasse übrig bleibt. Gerade gut genug zu arbeiten und zu konsumieren.
7. Die Unterdrückung des Selbstbestimmungsrechts der Völker und Nationen zieht sich wie ein Roter Faden vom Versailler Diktat über die EUdSSR bis zur Krim 2014.
8. Die Medien flankieren kommunikativ diese Prozesse. Durch Promotion. Und durch Abwehrpropaganda gegen Gegner dieser Prozesse.
Was sind die Ziele der Globalisten?
1. Die Zersetzung aller moralischen, ethnischen, wirtschaftlichen und bisherigen (staatlichen) und sozialen Ordnungs-Strukturen ist die Voraussetzung für die Schaffung einer neuen „Ordnung“ – die Neue Welt-Ordnung.
2. Im Zweifel mit Krieg, wenn die Zersetzung (z.B. der politischen Führung und des Staates, der traditionellen Werte, Gendering) nicht funktioniert.
3. So waren WK I und WK II die ersten „notwendigen“ Zwischenstufen, um dieses große Ziel zu erreichen.
4. Bereits Marx, Trotzki und Internationalisten wie Brzezinski („Die einzige Weltmacht: Amerikas Strategie der Vorherrschaft“ 1997), Rockefeller oder Thomas Barnett haben die Agenda der „Weltrepublik“ bzw. NWO seit 150 Jahren klar kommuniziert.
Mit welchen Waffen führen die West-Demokraten und West-Medien uns am Nasenring?
1. Auf 700 Militärbasen in 120 Staaten stehen die Besatzungs-Söldner der Globalisten.
2. Die wirtschaftliche Versklavung der Menschen erfolgt mittels Geldschöpfung durch die privaten Zentralbanken, Zinseszins, Zocker-Aktivitäten der Bankiers, Steuertribute, TTIP…
3. Das Orwell-sche System überwacht die Menschen in allen Lebensbereichen.
4. Die Menschenrechts-Lyrik ist integraler Bestandteil des westlichen Programms zur Täuschung und Zersetzung aller Werte in den westlichen Staaten und Drittländern mit Hilfe der neuen Medien (Twitter, Facebook), NGOs u.a.
5. „Die bewusste und intelligente Manipulation der organisierten Gewohnheiten und Meinungen der Massen ist ein wichtiges Element in der demokratischen Gesellschaft.“ (Bernays – „Propaganda“).
6. Seit mehr als 100 Jahren gilt daher in den Westlichen-Werte-Demokratien: Führung durch Suggestion und Manipulation z.B. mit NLP-Techniken. Die West-Demokraten und West-Medien haben gerade im Zusammenhang mit den Ereignissen um die Ukraine bewiesen, wie virtuos sie diese Zersetzungs-Methoden beherrschen.
Eine Illusionen-Kulisse namens West-Demokratie bröckelt.
Was Du schon immer über die Westliche-Werte-Demokratie wissen wolltest – bisher aber nicht zu fragen wagtest…:
„Die erfolgreichsten Gehirnwäsche-Techniken. Der Globalisierungs-Fanatiker. Ein Psychogramm der Westlichen-Werte-Demokratie“ http://www.gehirnwaesche.info
Du machst schon wieder Werbung für dieses faschistische Buch!
Das finde ich überhaupt nicht richtig von dir! Bist du deren Buchhändler? Wie viel bezahlen die dir dafür?
Er ist der Autor dieses Machwerks ;-)
Okay, okay. Verstehe. Klappern gehört zum Geschäft.
Deshalb auch diese Überhöhung der eigenen Persönlichkeit „Er ist weltweit der erste Experte für kommerzielle und politische Kommunikation, der den Einsatz dieser Psycho-Techniken durch die Globalisten systematisch und system- und demokratie-kritisch in einer Studie untersucht hat.“
An welcher Uni er die Studie gemacht hat, wird dann vermutlich in Band 33 offenbart.
Außerdem ist das eine derart dreiste Lüge, dass sie von den Ahnungslosen schnell wieder als Wahrheit geschluckt wird.
Aber als „Ex-Konzernmanager, Ex-Lobbyist & Ex-Unternehmens- und Ex-Strategieberater.“ fragte ich mich sofort, was ist eigentlich mit seiner Ex los?
Sie wird doch wohl nicht auf größere Geld-Bananen …
Wenn es mein Blog wäre, hätte er wegen … eine Zivilklage an der Backe, hier kommerzielle Werbung machen ohne Schulden zu geben und Zinsen zu nehmen. Das ist doch in der BRD gar nicht gestattet. LOLA.
„…was ist eigentlich mit seiner Ex los?“
Wegen Logorrhoe geflüchtet? ;-)
Hm. Entmündigt sind wir allein dadurch, dass wir im Kapitalismus leben und keine Kapitalisten sind, meine ich. Sondern dass wir die sind, von denen die Kapitalisten leben, aus denen sie ihren Reichtum „schöpfen“. Und dass wir uns das gefallen lassen. Die meisten merken das gar aber gar nicht, weshalb sie glauben, sie dürften hierzulande „mitbestimmen“. Sie sollen das auch gar nicht merken, dass sie hier nichts zu melden haben. Die Mitbestimmung sieht dann so aus, dass unsereiner alle vier Jahre dafür sein Kreuzchen macht (oder auch nicht), dass die Kapitalisten uns „regieren“ dürfen, das heißt, uns, wie es ihnen gefällt, die Pelle von der Haut ziehen dürfen. Oder manche kommen auf die Idee, dass man seine „Kandidaten“, die immer die Kandidaten der Kapitalisten sind, direkt wählen müsste, damit man die „Richtigen“ wählt. Dabei vergessen sie aber, dass die „Kandidaten“ bereits von den Kapitalisten ausgesuchte Kandidaten sind, andere kommen nämlich im Kapitalismus nicht in Frage. Und wenn doch mal einer durchrutscht, der die Kapitalisten nicht leiden kann, ist er bestimmt ein Pädophiler oder Steuerbetrüger oder schlägt seine Kinder. So einen, das sieht dann jeder ein, kann man einfach nicht wählen.
Es sei denn, es sind solche wie die aus der SPD, den Grünen oder der Linkspartei, deren Amt es ist, die Leute ruhig halten, damit sie nicht aufmucken gegen die Kapitalisten. Und vielleicht gar daran denken, dass es auch ohne Kapitalisten geht – Gott bewahre! In Deutschland gab es schon mal so ein ansehnliches Stück Land, genannt DDR. Nichts konnten die Kapitalisten weniger leiden als diese verdammte DDR, weshalb sie sie mindestens zum Teufel gewünscht hatten. Und mit den Kapitalisten sind alle, die sich für Linke halten, über sie hergefallen, weil sie noch nicht so perfekt war, wie sie sich das in ihren Träumen vorgestellt hatten. Wenn schon, denn schon – haben sie sich gesagt. Recht so, wir sind nämlich Perfektionisten par excellence. Und weil die DDR nicht perfekt war, war die DDR, sagen die Linken, ein schlechter Staat. Dann schon lieber die Kapitalisten, sagen sie, da wissen wir, woran wir mit ihnen sind.
Und deshalb trotten wir, die wir uns Linke nennen, an die Wahlurnen der Kapitalisten,
werfen unser Zettelchen ein und sind froh, unsere Pflicht als Staatsbürger erfüllt zu haben – weil wir sonst nämlich nicht mitbestimmen dürften! Das nennt man zwar Selbstbetrug, aber so ein bisschen Selbstbetrug ist doch eine feine Sache, wenn man sich dafür als Patriot an die Brust schlagen kann. Patriot sein, das ist nämlich eine feine Sache, da sind uns die Amis Vorbild. Dass das die Kapitalisten freut, darauf kommt kein Linker, vielleicht weil er zu links ist und rechts nicht durchsieht oder eine kranke Oma hat oder Zahnschmerzen – wer weiß das schon.
Ich denke nicht, dass es an der „nicht perfekten“ DDR lag, sondern dass der Marxismus-Leninismus „Geschichte“ rein auf die „Produktionsmethoden“, die sich gesellschaftlich entwickelten reduziert hat. Er lässt vollkommen materialistisch betrachtet außer Acht – manchmal habe ich den Eindruck, er leugnet die Tatsache als solche – dass Menschen Säugetiere sind, die zu den Primaten und dort zu den Trockennasenaffen aus der Familie der Menschenaffen der einzig überlebenden Art Mensch der Gattung Homo gehören, die in einem seit Jahrtausenden langen Prozess domestiziert wurden, was zur Schaffung von Sklaven-Gesellschaften führte.
Und Affen lieben nun einmal Bananen und in unseren Breitengraden lieben sie zusätzlich Kaffee. Die Eingeborenen anderer Länder konnten mit bunten Perlen und Spiegeln in ihre Versklavung gelockt werden und den Säugetiere aus dem Freigehege DDR brauchten halt nur Bananen hingehalten und duftender Kaffee aufgetischt zu werden, um sie in die Falle zu locken.
Mache den Schein zum Sein – den Schuld-Schein zum Geld – gib ihm viel davon, denn darin besteht das Geheimnis der Gewalt über die Menschen unseres Todeskultes: Schulden-Geben und Zinsen-Nehmen – im hellen eitlem Sonnenschein des finsteren Mittelalters: Sünden-Zusprechen und Buße-Absprechen.
Vergesse dabei aber nicht, das Sein zur Illusion zu machen, so dass alles Relativ angesehen werden kann und erfinde eine Theorie, die sich so nennt, denn an irgendetwas muss der Mensch im Todeskult großgeworden, konditioniert und dressiert glauben, denn Glauben braucht der Affe hier, auch wenn es sich dabei nur um einen absurden Aberglauben handelt, der materialistisch schon lange physikalisch widerlegt ist.
@Jauchanam
Lass mal, mein Guter, davon verstehst du nichts.
Doch, doch über Bananen und Kaffee habe ich sehr viel Wissen. Vor allem welche Trigger bei uns aus der Familie der Menschenaffen damit ausgelöst werden können.
tztz…vor paar Tagen sprichst du uns Ossis die Linsensuppe ab, jetzt auch noch den duftenden Kaffee…hast wohl noch nie Mona oder Rondo Melange getrunken ;-)?
Mit dem Schein statt Sein hast du aber leider allzusehr recht.
Hier noch ein Nostalgie-Link ;-)
http://www.kaffeetraditionsverein.de/index.php/DDR
Doch im Metropa Restaurant, Berlin Ostbahnhof, 1988.
Das Beste: es gab Gans, Rotkohl, Knödel, dazu bestellte ich ein Bier.
Außerdem dachte ich, dass ich im Film bin. Ober in weißer Kleidung.
Und der „Concierge“ begleitete mich zu MEINEM Tisch. Ich dachte,
ich bin ein Star. Ein Zeitreisender. Ich war im Berlin der 20-er Jahre,
oder so.
Ich kam mir aber trotzdem wie ein Dieb vor: alles für 3,50 Mark.
Kein Wort gegen die DDR. Und nichts gegen die Menschen dort.
90% meiner Familie inklusive Vater und Mutter kommen aus Sachsen,
Sachsen-Anhalt und Thueringen (bitte ohne „ü“).
Schön wäre es für mich gewesen, wenn ich dort geboren und aufgewachsen wäre,
so habe ich eben unter dem Elend dieser elenden BRD überleben müssen. Was einen nicht fertig macht, macht einen stark. :-) Rein politisch. Die Menschen sind ja auch hier meistens schwer in Ordnung, bis auf die Knalltüten, aber die gibt es nun einmal überall.
Schön geschrieben :-). Nur kleine Korrektur-das Ding nennt (nannte) sich Mitropa.
http://de.wikipedia.org/wiki/Mitropa
Interessant zu lesen und ein Bild deines besuchten Restaurants ist auch dabei. Wahrscheinlich sah es 1988 auch noch so aus wie auf dem Bild von 1956 ;-)
Ja, Ja, Ja
ich wunderte mich mal wieder über mein Rechtschreibprogram, wollte es aber nicht prüfen. Klar: Mittel nicht Mettel.
Ja, Ja, Ja
So sah es aus, wie auf dem Foto!!!
nene, schmeiß mal nicht alle Linken in einen Topp. Mit DEN Linken kann ich mich schon lange nicht mehr identifizieren. Und seit der Annexion hat mich auch keine Wahlurne mehr gesehen. Ansonsten war die DDR für mich eine liebenswerte Heimat, WEIL sie nicht perfekt war. Und weil der Verstand dort nicht mit Konsummüll verstopft wurde…
Mit dem Rest deines Beitrags bin ich einverstanden ;-)
Es ist tatsächlich wahr, wenn Kritiker von Wahlen sagen es sei keine Mitbestimmung.
Leider ist es auch wahr, dass man ohne wählen zu gehen, sich seiner Mitentscheidung entledigt.
Also sagen beide Parteien die Wahrheit?
Nein!
Denn wer nicht mit redet, hat keine Entscheidungsmöglichkeit.
Anders herum wer nur alle 4 Jahre etwas auswählen darf, hat auch keine Entscheidungsmöglichkeit.
Letzten Endes ist es ein Problem im System.
Ob gewollt oder nicht, Spielt bei einem anderen Problem keine Rolle!
Das Problem ist dass sich zu wenige ernsthaft mit dem Thema ausgiebig und Produktiv beschäftigen.
Das Produktive muss dabei klar im Vordergrund stehen.
Was bringt es schon etwas zu bereden, wenn nichts daraus entsteht
oder alle 4 Jahre jemanden seine Entscheidungsmöglichkeit zu übertragen.
Dumm auch wenn in den 4 Jahren Narrenfreiheit für den bevollmächtigten herrscht.
Alle Menschen sollten ernsthaft überlegen, ob Sie in einer gelebten Demokratie oder nur in einem Theaterstück über Freiheit Leben?
Wer nichts zu sagen hat oder mitbestimmen kann, ist nie Frei gewesen!
Wenn man die Diskussionen diesbezüglich im Internet beobachtet, stellt man fest, das die Menschen anfangen in die richtige Richtung oder zumindest daran vorbei zu Diskutieren.
Aus diesen Diskussionen muss endlich eine neue Form der Gesellschaft entstehen.
In dieser sollte eine gelebte Entscheidungsfreiheit für alle bestehen.
Ähnlich der Schweiz (Volksabstimmungen).
Auch eine Abwahl von Politikern muss es geben.
Propaganda und Hasspredigten sollten Gesetzlich verboten sein.
Es darf auch nicht als schlimm angesehen werde wenn man Nationalen Stolz hat oder lebt.
Rassismus zählt nicht zu irgend einer Art von Stolz, es ist ein gelebter Hass und gehört dahin wo jeder Hass hin gehört. An die eigenen Zügel!
Hass hat in keiner Gesellschaft einen gerechtfertigten stellen-wehrt.
Es wäre gut wenn wir nicht nur die Fehler unserer Zeit erkennen, sondern an ihrer Lösung arbeiten.
Ich würde das gerne versuchen.
Ihr nicht auch?
Wir müssen eine Verfassung erstellen und dessen Umsetzung zu einer besseren Zukunft zu erarbeiten.
Das sind wir der Zukünftigen Generation schuldig.
So wie unsere vorfahren uns eine bessere Zukunft ermöglicht haben!
Kotschetkow Konstantin
Lösungsansätze für aktuelle Probleme:
Mitbestimmung über Politische Entscheidungen durch Volksabstimmungen in Rathäusern.
Abwahlmöglichkeiten von Politikern in Rathäusern.
Lenkung Politischer Schwerpunkte in Radhäusern.
Es müssen nicht unbedingt Radhäuser sein. Ist aber von Vorteil da man einen Ort hat wo man die Gelebte Demokratie bei der Arbeit sehen kann. ;)
„Leider ist es auch wahr, dass man ohne wählen zu gehen, sich seiner Mitentscheidung entledigt.“
Das ist eine logisch falsche Aussage. Sie ist philosophisch unwahr.
Das ist das Neusprech-Plapper auf das wir alle mehr oder weniger durch Propaganda dressiert wurden.
„Mitentscheidung“ gibt es gar nicht. Entweder ich entscheide oder es wird für oder gegen mich entschieden.
Wenn ich nicht zur Wahl gehe, ist das eine Entscheidung gegen den hier herrschenden real existierenden Faschismus der US-Militär-Diktatur. Damit entledige ich mich nicht meiner politischen Verantwortung, sondern ich stelle mich ihr, mit allen damit verbundenen „Unbequemlichkeiten“.
Noch sind es nur Unbequemlichkeiten … siehe Ukraine, Venezuela, Thailand, USA – innerhalb von 2008 bis 2012 stieg dort die Zahl der ins Lager gesperrten Menschen, die über 65 Jahre alt sind, um 700% …
Die Diktatur nennt sich Demokratie
Unser Schweigen wird als Zustimmung gewertet
Die Wahlposse wird als demokratische Mitbestimmung angepriesen
Das Selbstbestimmungsrecht wird als terroristischer Separatismus verdammt
…….
Hat dies auf lotharhschulte rebloggt.