Schlagwörter
ARD, Demokratie, Desinformation, Kriegspropaganda, Lügen, Propaganda, Staatsmedien, Syrien, Terror, USA, Verschweigen, Verzerren, ZDF
Staatliche Propaganda, das sind offene Lügen, unterdrückte Wahrheiten, Heuchelei, Doppelmoral und politisch verzerrte Darstellung von Geschichte und Gegenwart im Sinne der Herrschenden. Für die Staatssender ARD und ZDF ist es Alltagsgeschäft. Ihre gezielte Propaganda entlarvt sich immer dann besonders offensichtlich, wenn es um die Interessen jener westlichen Besatzungsmächte geht, die Westdeutschland 1945 unter Kontrolle genommen haben.
Deren Verbrechen werden nicht nur in den aktuellen globalen Konflikten so weit es geht unterdrückt, auch die Geschichte wird in einem Ausmaß verdreht, verzerrt und geklittert, das der Propaganda der Nazis kaum nachsteht.
Schon das Gedenken der verbrecherischen Atombombenabwürfe der USA auf die japanischen Städte Nagasaki und Hiroshima wurde von der Propaganda des ZDF – ganz im Sinne der Täter – in einen desinformatorischen Nebel gehüllt, indem man in den sogenannten „Nachrichten“ kurzerhand verschwieg, wer denn die Atombomben abgeworfen hat. Das ist so hanebüchen grotesk und entlarvend, dass es schon besonders einfältige Zeitgenossen braucht, um die propagandistische Intention zu leugnen.
Es kann also niemanden verwundern, dass diese nach wie vor besetzten Anstalten auch das Gedenken an ein weiteres Kriegsverbrechen mit Propaganda zu klittern versuchen würden, anstatt die Öffentlichkeit wahrhaftig und seriös zu informieren, wie es ihre „öffentlich-rechtliche“ Aufgabe wäre. Dieses Kriegsverbrechen ist die tagelange Bombardierung der Stadt Dresden kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs. Militärisch vollkommen sinnlos, zehntausende Zivilisten getötet, eine historisch Altstadt weitestgehend zerstört. Die Täter sind Briten und Amerikaner (USA und Kanada) und damit der Grund, warum Propagandisten in ARD und ZDF das Verbrechen am eigenen Volk vernebeln oder – schlimmer noch – rechtfertigen.
Das ZDF bedient sich in ähnlicher Weise der gleichen subtilen Manipulation, die man schon zum Jahrestag des Atombombenabwurfs auf Hiroshima verwendet hatte: Man verschweigt schlicht und einfach die Täter! Sowohl in den 19-Uhr-heute-„Nachrichten“, wie auch im späteren heute-journal werden Großbritannien und die USA (geschweige denn Kanada) kein einziges Mal beim Namen genannt. In der gesamten „Berichterstattung“ kommen diese Länder nicht vor.
Um sich nicht komplett lächerlich zu machen wird in der Anmoderation vernebelnd von den „Alliierten“ gesprochen. Das aber ist gezielte politische Desinformation und Geschichtsfälschung, denn zu der Allianz, auf die hier abgehoben wird, zählten unter anderem auch die Sowjetunion und China, die an diesen Bombardements gar nicht beteiligt waren! Tatsächlich hatte das Bombardement aus britischer Sicht auch das Ziel, den sowjetischen „Alliierten“ als Botschaft der Abschreckung zu zeigen, wozu man militärisch in der Lage ist. Wenn also in der Lügenpresse davon die Rede ist, dass „die Allliierten“ Dresden bombardiert hätten, dann ist das nichts anderes als eine politisch motivierte Lüge und vorsätzliche Geschichtsfälschung.
Nicht besser präsentierte sich die ARD. Dort werden die Täter zwar in tagesschau und tagesthemen annähernd korrekt benannt (Kanada wird verschwiegen und auch in den tagesthemen ist von den „Alliierten“ die Rede), doch man sieht sich in der tagesschau gezwungen, das Verbrechen gegen die Zivilbevölkerung unverhohlen damit zu „rechtfertigen“, dass die dreitägigen Angriffe (vielfach mit Brandbomben) auf Dresden sich gegen einen „wichtigen Verkehrsknotenpunkt und Standort von Rüstungswerken“ richteten, der „als Nazihochburg“ galt.
Thorsten Schröder: „Dresden hat heute an die Zerstörung der Stadt durch Luftangriffe der Alliierten vor 72 Jahren erinnert. Bei Bombardements durch britische und amerikanische Flugzeuge im Februar 1945 wurden laut jüngsten Schätzungen bis zu 25.000 Menschen getötet. Weite Teile der Altstadt wurden wenige Monate vor Ende des Zweiten Weltkrieges zerstört. Dresden war damals wichtiger Verkehrsknotenpunkt, Standort von Rüstungswerken und galt als Nazihochburg.“
Kein Wort dazu, dass die Angriffe die militärisch wichtigen, weil industriellen Ziele in den Dresdner Vororten weitestgehend verschonten und auch kein Wort zu einem weiteren Motiv der Täter, das in der deutschen Propaganda weitestgehend unterdrückt wird. Es findet sich in der englischen Wikipedia:
The intentions of the attack are to hit the enemy where he will feel it most, behind an already partially collapsed front… and incidentally to show the Russians when they arrive what Bomber Command can do.[31][39]
Die Absicht der Angriffe lag darin, den Gegner dort zu treffen, wo er es am stärksten spüren würde. Hinter einer bereits teilweise zusammengebrochenen Front… und nebenbei den Russen bei ihrer Ankunft zu zeigen, was das Bomber Kommando anrichten kann.
In the raid, major industrial areas in the suburbs, which stretched for miles, were not targeted.[8]
Während des Angriffs wurden wichtige industrielle Gebiete in den Vororten, die sich über Kilometer erstreckten, nicht ins Ziel genommen.
Auch die 3sat „Kulturzeit“, eines der schlimmsten Propagandaformate der „Öffentlich-Rechtlichen“, verbreitet am Montag Abend gezielte Falschinformationen. In einem Machwerk von Alexander Glodzinski, das über die in Dresden aufgestellt Skandal-Busse eine geschichts- und realitätsklitternde Brücke nach Aleppo schlagen soll, wird nicht nur die seit Tagen bekannte Wahrheit hinter den von islamistischen Terroristen errichteten Bussen totgeschwiegen, sondern obendrein die Tatsache in Abrede gestellt, dass hinter den Angriffen auf Dresden auch die Absicht der Täter stand, Terror zu verbreiten.
Alexander Glodzinski: „Zu DDR-Zeiten wird der Mythos vom anglo-amerikanischen Bombenterror weiter gepflegt und seit der Wende nutzen Rechtsextreme und Nationale den Gedenktag zum Aufmarsch in Dresden.“
Der „Mythos“ vom Bombenterror? Was Glodzinski hier aus der Welt lügen will, ist eine historische Tatsache, die selbst in britischen Medien nicht geleugnet wird und zu deren Zeuge Winston Churchill persönlich herangezogen werden kann:
„Supporters of Britain’s “area bombing” (targeting civilians instead of military or industrial sites) maintain that it was a vital part of the war. Churchill wrote that he wanted “absolutely devastating, exterminating attacks by very heavy bombers from this country upon the Nazi homeland”. In another letter he called it “terror bombing”. His aim was to demoralise the Germans to catalyse regime change. Research suggests that the soaring homelessness levels and family break ups did indeed depress civilian morale, but there is no evidence it helped anyone prise Hitler’s cold hand off the wheel. „
„Unterstützer von Großbritanniens „Flächenbombardements“ (gegen Zivilisten anstelle von militärischen oder industriellen Zielen) behaupten, dass es ein wichtiger Teil des Krieges war. Churchill schrieb, dass er „absolut verheerende, vernichtende Angriffe durch sehr schwere Bomber dieses Landes auf das Nazi-Heimatland“ wollte. In einem weiteren Brief nannte er es „Terror-Bombing“. Sein Ziel war es, die Deutschen zu demoralisieren, um einen Regimewechsel zu unterstützen. Untersuchungen zeigen, dass die steigenden Obdachlosigkeit und Familientrennungen tatsächlich die zivile Moral drückten, aber es gibt keinen Beweis, dass es jemandem half, Hitlers kalte Hand vom Lenkrad loszueisen.“ (Quelle)
Peter Schneeberger: „… andere hingegen finden den Ort und die Skulptur angemessen. Vor allem um auf die aktuellen Kriegsverbrechen in Syrien hinzuweisen.“
Obwohl selbst die Sächsische Zeitung – alarmiert durch Informationen aus den sozialen Medien – bereits am vergangenen Donnerstag berichtete, dass die Busse in Aleppo von der islamistischen Terrororganisation Ahrar al-Sham aufgestellt wurden, verliert die Lügenpropaganda der 3sat Kulturzeit hierüber nicht das geringste Wort, um den dahinter steckenden Skandal zu unterdrücken.
Tatsächlich herrschte im Aleppiner Stadtteil Bustan al-Qasr, an dessen Zugang die islamistischen Terroristen die Busse errichtet hatten, spätestens seit 2013 das Regime einer „Scharia-Polizei“, wie die BBC ganz beiläufig in einem Artikel vom 18. August 2013 berichtete, als wäre es das Normalste von der Welt.
The rebels take me to meet Abu Yassin, a senior official in the rebel-held part of the city’s Sharia Court police force, who is now in charge at Bustan al-Qasr.
Die Rebellen brachten mich zu Abu Yassin, einem führenden Vertreter der Scharia-Polizeikräfte in den von Rebellen gehaltenen Stadtteilen, die nun in Bustan al-Qasr das Sagen hatten.
Islamistische Terrorgruppen und Scharia-Polizei in den von ihnen besetzten Stadtteilen von Aleppo? Die Kriegspropaganda von ARD und ZDF hat diese Tatsachen mit allen Mitteln unterdrückt und geleugnet. Jahrelang wurde die Öffentlichkeit in den „Nachrichten“ und Magazinen der transatlantischen Lügenpresse mit Märchen über „moderate Rebellen“ und „Opposition“ belogen, geradeso, als würden diese religiösen Fanatiker und Verbrecher das Wort Opposition überhaupt kennen, geschweige denn seine Bedeutung in einer demokratischen und multi-religiösen Gesellschaft anerkennen.
Die traurige Wahrheit ist: In Dresden steht vor der Frauenkirche ein Schandmal eines islamistischen Totalitarismus und Faschismus, der sich vom Totalitarismus und Faschismus der Nationalsozialisten bestenfalls in Nuancen unterscheidet. Verschwiegen und gerechtfertigt wird dieser Skandal von einer staatlichen Propaganda, die die Kritiker dieses Irrsinns obendrein in die rechtsextreme Ecke rücken will.
Wenn in Wuppertal 2014 eine handvoll islamistischer Schwachmaten „Scharia-Polizei“ spielt, um mit dem kalkulierten medialen Bohei neue Anhänger zu rekrutieren, dann ist in Politik und Medien der Teufel los.
Die echte Scharia-Polizei aber, die echten islamistischen Terror und religiöse Säuberungen nach Aleppo brachte, wird von ARD und ZDF vorsätzlich totgeschwiegen, um ein vom Westen geplantes, organisiertes und forciertes Verbrechen am syrischen Volk, den Sturz seines Präsidenten, mit allen Mitteln und über Millionen Opfer hinweg, durchführen zu können. Kein Neonazi, kein „Thüringer Heimatschutz“, kein „NSU“ und kein „Ku-Klux-Klan“ hat auch nur annähernd so viel Blut an den Händen und Verbrechen auf dem Kerbholz, wie die mörderische Propaganda von ARD und ZDF.
Mitteldeutscher sagte:
Hier noch ein wunderbarer Kommentar zu Kriegsopfern aller Seiten:
von Michaela Wolff auf https://fassadenkratzer.wordpress.com/2017/02/20/selbst-schuld-gedenkkultur-in-pforzheim/
Wie sich die Reden der OB’s ähneln
Zitat Anfang
„Und würde die Stadt beider Faktoren zugleich gedenken,..“
Voraussetzung des Gedenkens ist das Denken. Menschliches Denken ist durch Lügen manipulierbar. Es gab schon während WK 1 die Lüge über „die Deutschen“, diese hätten Kindern die Hände abgehackt. Heute weiß man allgemein, dass es sich dabei um englische Kriegspropaganda handelte, um eine Lüge handelte.
Wäre damals nach dem Krieg diese Lüge aufrechterhalten worden inklusive eines Gesetzes, dass das „Leugnen“ dieser Dinge unter Strafe stellte, wäre die Menschheit leicht zu verdummen.
Wirkung der Lüge ist ja Unwissenheit bzw. Dummheit derjenigen, die die Lüge mit Wahrheit verwechseln.
Da wäre ein solches Gesetz, welches das „Leugnen“ dieser“ Grausamkeiten“ unter Strafe stellt, ein Denkverbot. Denn zwischen Leugnen der bloß behaupteten Offenkundigkeit einer Tatsache und dem Bestreiten dieser angeblichen Offenkundigkeit besteht ein großer Unterschied.
Leugnen ist ein Lügen, weil das Leugnen voraussetzt, dass jemand wider eigenen besseren Wissens etwas bestreitet.
Das Bestreiten einer auf Propagandalügen beruhenden „Offenkundigkeit“ ist ein Dienst an der Wahrheit, der der Wahrheit ermöglicht, ins allgemeine Bewusstsein zu kommen.
Wenn man nun per Gesetz verbietet, diese Lüge zu hinterfragen, ist es ein Denkverbot, das genau genommen jedes Ge – denken zur bloßen Farce macht. Es gibt kein wahrhaftiges wirkliches Ge-denken ohne freies, nicht vom Staat bevormundetes menschliches Denken, das eben auch ein Hinterfragen ist. Das Hinterfragen ist ein Forschen, ist Recherchieren.
Wenn der Staat verbietet, dasjenige zu hinterfragen, was der Staat selber als „offenkundig“ hinstellt, erteilt er Denkverbote. Wer dem Menschen das Denken verbietet, verbietet dadurch dem Menschen, Mensch zu sein, weil zum Menschsein das Denken zugehörig ist.
Bis 1990 glaubten viele Menschen noch, dass das Massaker von Katyn z.B. von Deutschen verübt worden sei. Wie schön, dass da eine geschichtliche Revision gemacht wurde !
Thema „Churchill“: Die wirkliche Schande besteht meiner Meinung nach darin, dass man diesem antideutschen Kriegsverbrecher auch noch den Karlspreis verliehen hat.
Wenn es etwas aus der Geschichte zu lernen gibt, dann ist die Lehre doch die, dass es auch zuerst darum gehen muss, die Wissenschaft von der staatlichen Bevormundung zu befreien.
Leicht gesagt, schwer getan, nicht wahr ?
Zitat Ende
Dem ist nichts hinzuzufügen
Lepanto sagte:
Ich glaube nicht an das Brechen der Moral durch Flächenbombardement.
Und zudem was ist daran vorbildlich-moralisch, die Zahl an Verlusten bei seinen eigenen Soldaten durch hohe Verluste an Zivilisten zu senken??? Welcher Befreier mit höherem moralischen Anspruch macht so etwas?
Warum wurde nach dem WW1 die Hungerblockade bis 1919 aufrecht gehalten, denen noch einmal 250.000 zum Opfer fielen? Warum das Verhungern lassen auf den Rheinwiesen? Wozu der Morgenthau – Plan?
Ich bin der Ansicht und uns wird dieselbe Medizin verabreicht. Wir verfolgen den Morgenthau – Plan…nur etwas humaner.
In 50Jahren werden die Reste einen Exodus vllt. nach Amerika antreten und hier Ziegen weiden.
Wem haben das zu verdanken? U.a. der Frankfurter Schule, die die deutsche Familie als Keimzelle des Faschismus ausgemacht hatte.
Schule, Karriere, Frauenförderung, Kinder ab 0 Jahren in die Kita (gibts ein Recht der Kinder zuhause zu bleiben?), Kaiserschnitte statt Hebamme, usw….dient m.E. diesem Zweck – Senkung der Geburtenzahl und uns durch Einwanderung zu ersetzen.
Die Pikten vermisst heute auch keiner mehr. Die durften nicht mehr untereinander heiraten. Wir machen das „freiwillig“.
Sir Matsche sagte:
Meine Oma war damals noch Jung aber sie konnte sich noch sehr gut erinnern. Ich habe einmal den Fehler gemacht und gefragt ob sie von damals erzählt. Das war ein großer Fehler. Krieg wollen wir alle nicht erleben. Die 25000 ist Müll, diese Zahl ist ganz fiese Propaganda. Hängt man noch eine Null dran kommt man in die Nähe der richtigen Zahl.
Ben Morgentau sagte:
Sebrenica, 1995 ist das was aktuell dazu misbraucht wird die Täter und Verursacher des Krieges in Yugoslavien immHintergrund zu halten. Dies wird gerne mit Feiertagen getan die jedes Jahr in Erinnerung gerufen werden um sicher zu stellen das kaum jemals nach den wahren Verbrechern gefragt wird…
Die vielen tausend Toten an diesem Ort gab es nie… ein Autor der ein Buch darüber geschrieben hat wurde kürzlich für mehrere Monate in Basel von den Schweizer Behörden eingesperrt… ohne Anklage. Das Buchnwurde von einem deutschen kleinen Verlag herausgegeben. Der Autor wurde als eine Art Geschichtsfälscher in den Medien herumgereicht…
Die vielen Millionen Toten anlässlich des zweiten Weltkrieges der immer wieder gedacht wird beschränkt sich meist auf eine Minderheit, lässt vergessen wieviele danebst sonst noch umgebracht wurden und lässt vergessen wer ursprünglich die völlig unbekannte NSDAP in ihren Anfängen ca.,1920 mit Kapital unterstützt hat mit dem Ziel Russland zu erobern…
Diese Kräfte agitieren auch heute noch… und schicken Millionen Menschen in weitere neue Eroberungskriege…
randy andy sagte:
Sorry aber das was sich dieser Oberbürgermeister im Interview da geleistet hat, ist für mich unfassbar.
Mir fehlen dazu wirklich die Worte, denn wenn ein völlig durchgeknallter OB zu seinen eigenen Mitbürgern als Gegenargument sagt „die Bürger dieser Stadt kolaborierten mit den Nazis und deshalb hätten sie diesen Brandangriff inkl. der zig tausenden Toten Zivilisten verdient“ ist für mich an Abartigkeit nicht zu überbieten :-(
Ich bin sicher meilenweit von irgendwelchem Nazi-Gedankengut entfernt aber eines steht auch für mich aus historischer Sicht fest, dieser Angriff auf Dresden der Engländer und Amis war ein Kriegsverbrechen.
Das war ein reiner Angriff auf die Zivilbevölkerung, was alleine schon das damals verwendete Bombenmaterial zeigte.
Anonymous sagte:
der OB:
als vermutliche strammer Antikommunist ist er doch selbst ein lupenreiner Nazi!
Anonymous sagte:
D.H., eine Deutsche FDP-Provinzpolitiker-Karriere:
„Von 1998 bis 2000 arbeitete er als Vorstandsassistent beim Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt in Köln, danach im Risk Management beim Luftschiffunternehmen CargoLifter Development GmbH in Krausnick. Daneben war Hilbert ab 1997 Marktleiter bei den Radebeuler Karl-May-Festtagen und dem Herbst- und Weinfest.“
Nach weniger als zwei Jahren (2000 irgendwann -2002) Tätigkeit beim „Risk Management“ war die Firma CargoLifter insolvent. WOW.
https://de.wikipedia.org/wiki/Dirk_Hilbert
https://de.wikipedia.org/wiki/Cargolifter_AG
Unsympath sagte:
Hier beschriebt jemand, wie angemessenes Gedenken aussehen kann: in Hiroshima
http://heut-schon-gedacht.blogspot.de/2017/02/dresden-hiroshima.html
M sagte:
Exzellenter Artikel, Dok!
Unsympath sagte:
Die Sächsische Zeitung macht den „Pofalla“ und bezieht sich dabei auf den „Bürgermeister von Aleppo“:
Das bestätigt nun auch der ehemalige Leiter dieser demokratisch gewählten Zivilverwaltung, Brita Hagi Hasan, aus dem Exil in Belgien. „Diese Barrikade ist tatsächlich in Zusammenarbeit des Stadtrates mit dem Rat des Viertels (Bustan al-Qasr) d. Red.) als Schutz von Zivilisten errichtet worden gegen Scharfschützen, die sich in den von Assad-Truppen kontrollierten Gebieten befanden“, so Hagi Hasan gegenüber der SZ.
(…)
Die Flagge von Arar-al-Sham habe ich auf der Sperre in Bustan al-Qasr aber nie gesehen.“ Damit wird es mindestens höchstwahrscheinlich, dass die Milizen die Sperre allenfalls für kurze Zeit benutzt oder aber sie lediglich beflaggt hatten.
.Dem Vorwurf ans Dresdner Mahnmal, es verherrliche Terroristen, ist damit jedenfalls endgültig jeglicher Boden entzogen. (Hervorh. von mir)
http://www.sz-online.de/nachrichten/kultur/mahnmal-unter-terrorverdacht-3613891.html
Zu diesem „Bürgermeister von Aleppo“ hatte Dok hier mal (mindestens) einen Artikel
Scotch Bingeington sagte:
Dresden als absolute Nazihochburg damals ist bekannt, oder? Wer kennt nicht die drei Sachsen, Nazi-Deutschlands übelste Gauleiter – Goebbels, Streicher und Koch. Nee, halt… Sorry, hab da wohl was verwechselt… ;-)
Aber mal im Ernst – mir fällt auf Anhieb kein einziger Sachse unter den bekannten Nazi-Größen ein. Stattdessen viele. viele Bayern, Österreicher, einige Preußen. Eine Übersicht der Wahlergebnisse damals spricht auch Bände. Man vergleiche Sachsen (http://www.gonschior.de/weimar/Sachsen/Uebersicht_RTW.html) etwa mit Hessen inklusive Mainz (http://www.gonschior.de/weimar/Hessen/Uebersicht_RTW.html).
Noch ein Fun-Fact: wohin flüchtete die SPD-Reichsregierung beim Kapp-Putsch, weil ihr das als eine sichere Burg erschien? Nach Hamburg? Falsch. Nach Mainz? Falsch. Nach Dresden? Oh, sieh an…
Peter sagte:
Nun ja, dass Dresden reichsweit die Stadt mit dem höchsten Anteil an NSDAP-Mitgliedern war, ist jedenfalls eine historische Tatsache, mit Sicherheit aber keiner der Gründe, die zur Entscheidung für diese Bombardierung führten. Der – ganz in der Tradition der SED-Propaganda stehende – Versuch, die Verantwortung für dss Geschehene ausschließlich den Westalliierten aufzubürden, ist gleichfalls wenig überzeugend : So wird Dresden im Operationsbericht des Informationsbüros der UdSSR als „wichtiger Stützpunkt faschistischer Verteidigung in Sachsen“, vom Sowjetische Oberkommando als „mächtiger Verteidigungsknoten der Faschisten in Sachsen“ bezeichnet. In der Tat hatten die Angriffe enorme Auswirkungen auf die dortige Rüstungsproduktion. Im größten Rüstungsbetrieb, der Firma Zeiß Ikon, waren vor dem Angriff 10.837 Arbeiter tätig, danach nur noch etwa ein Viertel(2.508).
Objektiv kamen die Bombardements auch dem Vorrücken der Roten Armee entgegen: Der britische Militärhistoriker Joseph W. Angell stellt fest, dass zum Zeit der Bombenangriffe Marschall Konjew mit seinen Armeen ungefähr 110 Kilometer ostwärts der Stadt gestanden habe, in einer für deutsche Gegenangriffe höchst verwundbaren vorgeschobenen Position – vorausgesetzt, die Deutschen könnten Verstärkung durch Dresden bringen; dies sollten die Bombardements verhindern.
Truthdig sagte:
Danke für diesen Hinweis. War mir bislang nicht bekannt. Aber warum dann die Altstadt ausradiert wurde erklärt das nicht.
Ich denke, dass Dresden nur das extremste Beispiel der systematischen Zerstörung von rund 90% der der deutschen Großstädte war und militärisch sicher nicht sinnvoll, denn woher hätten die Planer in London wissen sollen, wieviele Rüstungsarbeiter nun in der Altstadt waren.
Faktum ist aber auch, dass – im Gegensatz zum 1. WK – die Kriegsschuldfrage relativ klar in WK 1 ist und außerdem die Deutschen – solange sie in der Offensive waren in diesem Krieg (bis Mitte/Ende 1942) weder auf Altstädte noch Zivilisten nennenswerte Rücksicht nahmen. Auch die „Battle of Britain“, bei der viele englische Großstädte zerstört wurden, war 1940, also vor Dresden.
Naja, ich vermute, dass die Kriegsgegner Deutschland so nachhaltig verwüsten wollten, dass diese Mittelmacht NIE wieder ihren eigenen imperialen Ansprüchen in den Weg treten würde, da war Dresden nur das offensichtlichste Fanal.
Jacques Pauwels sagte:
Klicke, um auf LP02811_110211.pdf zuzugreifen
Hans mein Igel sagte:
Leute, bitte, reibt euch nicht an den Lügen der Verführer auf.
Die Geister der Toten arbeiten unerbittlich als Raspel am Stamm.
Geduld!
Hintergrundbeleuchtungsassistent sagte:
Nicht daran aufreiben = grundsätzlich richtig, allerdings sollte man den Lügnern & Verdrehern nicht ganz das Feld überlassen denn wie man schon zu Bernay´s besten Propaganda-Lehrzeiten wußte, wird ja eben bei oft genug wiederholter (und unwidersprochener Lüge) der Inhalt dann glatt doch zur Wahrheit.
Hintergrundbeleuchtungsassistent sagte:
Der Autor und Zeitzeuge des zur Lektüre -auch mit vielen Fotos- empfohlenen Buches
„Dresden-Die unbesiegbare Stadt“
Max Seydewitz ( 1. Ministerpräsident von Sachsen bis zur Auflösung des Landes Anfang der 1950er Jahre + übrigens Jude) hatte zwar da auch stets die „offizielle“ Zahl von 35.000 Toten verbeitet, die wir auch DDR-weit gelehrt bekamen und natürlich aufgrund von eigenen angehörigen Zeitzeugen nie glaubten, allerdings zumindest in den ersten Auflagen gar noch selbst hinterfragt.
Da war selbst bei ihm mal vom glatt Zehnfachen die Rede was aufgrund der massiven Zerstörungen + vor allem im Winter, also wo auch alles in den Buden hockt, der Sache recht nahekommen dürfte.
Das sagt eigentlich alles.
In späteren Auflagen (für wenig Geld in den bekannten Marktplätzen online immer noch erhältlich) wurde der da auch vorsichtiger, aber sei es drum.
Es lebe das gedruckte & damit unveränderbare Buch!!
https://www.zvab.com/unbesiegbare-Stadt-Zerst%C3%B6rung-Wideraufbau-Dresden-Seydewitz/15390999385/bd
Mitteldeutscher sagte:
Danke für den Hinweis. Ich selbst habe dies gefunden über den Umgang mit Zeitzeugenberichten, was bei mir übelste Verdächtigkeiten weckt:
http://www.dresden-dossier1945.de/archivsperrungen.php
Für mich ist klar bei dieser Geheimnistuerei: die offiziellen Daten sind eine Lüge – die Zahlen schreien regelrecht nach Offenlegung.
Man bedenke, dass die Forschungsdaten der Historikerkommission sogar von vornherein zugänglich sein sollten.
Die Opfer werden weiter missbraucht, so lange, bis keiner mehr von Ihnen hören will und kann.
In ähnlicher Weise wird u.a. auch mit den Opferzahlen von Hiroshima „verfahren“.
A. E. sagte:
Das schlimmste an der Propaganda der ÖR ist, dass die Neofaschisten Wasser auf ihre Mühlen gegossen kriegen!
Anonymous sagte:
Richtig, und das Abartigste ist, dass die Propagandisten sich dann auch noch über wachsenden Rechtsextremismus wundern, sich dumm stellen und sich das so gar nicht erklären können, wo sie doch andauernd aufklären und informieren. Unerträglich!
Ekkehard sagte:
Was mir jedes Jahr am 13. Februar erneut übel aufstößt, etwas das ich höchst verwerflich finde, ist die stetig wiederkehrende Manipulation der Opferzahlen. Die NS Regierung ging 1945 von 300 000 Opfern in Dresden aus. Mein Großvater, der seinerzeit beim Zivilschutz tätig, an der Bergung der Opfer beteiligt war, sagte immer, dass bei den Bergungskräften gleichfalls von 250- 300.000 Opfern ausgegangen wurde. Ende der siebziger Jahre schrumpfte dann die Zahl der Opfer auf 125-180000 .Seit der Wende schrumpfen die Zahlen weiter kontinuierlich jedes Jahr! 45000 waren es noch vor einigen Jahren, letztes Jahr waren es noch 35000 und jetzt also 25000! Wenn das so weitergeht erfahren wir vielleicht in ein paar Jahren das Dresden gar nicht bombardiert, sondern von Ulbricht abgerissen wurde um Plattenbauten hochzuziehen?
Was ich an dieser Manipulation besonders widerlich finde ist, dass man die Opfer ein zweites mal tötet, da man ihnen selbst ein Gedenken verweigert.
Thomas sagte:
Tja.. nur, ..WAS ist seriöses Schätzen und was ist Manipulation?
Fest steht nur eines: die genaue Opferzahl ist nicht zu ermitteln. Es gibt zuviele Unbekannte. Die Einwohnerzahl als Basis zu nehmen, geht nicht, da große Teile der Einwohner, hauptsächlich Männer, im Krieg waren. Ebenso ist nicht sicher aufzuklären, wer von den verbliebenen Einwohnern am fraglichen Abend in der Stadt war. Verschwindet jemand und taucht nach dem Krieg nirgends auf, ist es zwar wahrscheinlich, diese Person zu den Opfern der Bombardements zu rechnen, sie kann aber auch anderswo, zB. auf der Flucht aus dem brennenden Dresden ums Leben gekommen sein.
Völlig unmöglich wird die Betrachtung der nicht gemeldeten Personen in der Stadt. Besucher (zB. ausgebombte Verwandte aus anderen Städten) ebenso, wie Flüchtlinge. Gezählt wurden sie nur, wenn sie hinterher als Leichen aufgefunden und begraben bzw. verbrannt wurden. Es sind aber eben auch viele Menschen in jener Nacht restlos verbrannt. Registrierte Einwophner ebenso wie unregistrierte Personen.
Es ist also eine unlösbare Aufgabe. Von der höchst vagen Angabe „mit Flüchtlingen vollgestopfte Stadt“ darauf zu schließen, daß hunderttausende von ihnen ums Leben kamen, so wie das vor allem jene tun, die die Opferzahl bei 300.000 und mehr sehen, ist ebenso unseriös, wie sie überhaupt nicht in die Betrachtung mit einzubeziehen. Aber Achtung: Denkfehler: Wenn ein Flüchtling nicht „verschwand“, sondern seine Leiche gefunden wurde, wurde er auch offiziell als Opfer registriert. Auch ohne Namen.
Und noch etwas ist wichtig zu verstehen: So total die Innenstadt auch zerstört war – außerhalb der Kernzone gab es auch große Gebiete, die nicht getroffen wurden, oder wo nur wenige Zufallstreffer zu verzeichnen waren. Etwa wenn Bomber ihre tödliche Last zu spät abwarfen. Dann wurden ein zwei Häuser komplett zerstört, der Rest des Viertels aber blieb ohne schwere Schäden. Es gibt Berichte über kilometerlange Elendszüge von Flüchtlingen aus der zerstörten Stadt. Alles Überlebende der Schreckensnacht. Fliehende Dresdner ebenso wie überlebende Flüchtlinge auf dem Durchzug, die vermutlich eher nicht im Zentrum der Stadt untergekommen waren. Auch die Fotos der Zerstörungen bilden nicht alles ab, da sie erst nach dem Krieg gemacht wurden. Während des Krieges waren solche Aufnahmnen bei Todesstrafe verboten! Und einige Gebiete der Stadt wurden erst Tage und Wochen nach dem 13. Februar bombardiert. So zB. die Gebiete südlich des Hauptbahnhofes erst im April durch die Amis. Dort ist NICHTS heil geblieben! Aber waren so spät überhaupt noch nennenswert Menschen in der Stadt, die bei diesen späten Angriffen starben?
Es ist also wirklich schwer, eine einigermaßen zutreffende Opferzahl zu ermitteln. Aber schon aus dem Bauch heraus erscheinen mir Zahlen oberhalb von 50.000 unrealistisch. Die zu DDR-Zeiten gelehrten 35.000 sind wohl nicht weit weg von der Wahrheit. Und in der DDR bestand absolut kein Interesse daran, die Verbrechen der West-Alliierten künstlich kleinzurechnen! Welche Grundlagen die neueste Zahl von 25.000 hat, sollten die Urheber mal erklären. Bis dahin gilt, was auf dem Gedenkstein auf den Dresdner Heidefriedhof eingeschlagen steht:
Wieviele starben? Wer kennt die Zahl?
An deinen Wunden sieht man die Qual
der Namenlosen, die hier verbrannt,
im Höllenfeuer aus Menschenhand.
Unsympath sagte:
2007 und 2008 hat der Spiegel etwas zu diesen neuen Zahlen geschrieben.
http://www.spiegel.de/einestages/dresdner-bombenopfer-a-946476.html
http://www.spiegel.de/einestages/bombenangriffe-auf-dresden-1945-a-947951.html
Auf einer mir bisher unbekannten Website habe ich in einem zitierten Bericht von März 1945 die Zahl von 202.040 geborgenen Toten gefunden, man ging davon aus, dass diese auf 250.000 steigen könnte.
http://kommunisten-online.de/Archive/blackchanel/opfer_dresden.htm
Der Spiegel hat in den 60er Jahren in einem Artikel sich meines Wissens auch noch auf den Bericht bezogen – leider finde ich den Artikel z. Z. nicht.
Thomas sagte:
Danke für die Links.
Zum letzten: Hier ist doch starke Skepsis angesagt. Die unrunde Zahl als Beleg dafür zu nehmen, hier sei genau gezählt worden, ist unredlich. Es ist schlicht der älteste Statistik-Trick überhaupt. Zumal derselbe SS/Polizei-Bericht die Anzahl der Bomben, auch noch nach Brand und Sprengbomben getrennt, auflistet. Tschuldigung,. aber WOHER sollten die deutschen Behörden 1945 diese Zahlen haben? Saßen da ein paar Dutzend Leute in Fesselballoins und haben mitgezählt? Bei einigen zig tausdend Bomben?
Hm.. nun ja… das spricht für sich. Bedenklich finde ich aber auch die Entwicklung der offiziellen Zahlen dieser Historiker-Kommission. Da gehen die also zu Beginn voin einer „gesicherten“ Zahl 25.000 aus, und erklären zum Ziel, die Zahl X, die draufgerechnet werden muß, zu ermitteln. Und dann schrumpft die „gesicherte“ Opferzahl auf nur noch 18.000 zusammen? Klingt nicht überzeugend….
Unsympath sagte:
@Thomas
Zum letzten: Hier ist doch starke Skepsis angesagt.
Ja, da hast du vermutlich recht.
vizero13 sagte:
@Thomas und Unsympath: Ich will euch, ws die Angaben der Nazibehörden angeht, recht geben, aber es gibt/gab andere Quellen (IKRK z. B.), die diese Zahlen in etwa bestätigten.
John Snow sagte:
Unrealistisch bei rd. 90.000 zerstörten Wohnungen ? Ich habe als Kind noch 1950 bis 1955 in den Trümmern gespielt, und kenne alle Innenstadtteile – mein Opa war im Krieg und danach beim Roten Kreuz, und er sagte, dass über 100.000 Leichen verbrannt wurden lt. den Berichten des Roten Kreuzes. warum sollten die lügen ? Hier sind Geschichtsfälscher am Werk, die die Opferzahlen kleinreden. Durch deutsche Luftangriffe in GB und NL sind jedenfalls nur Bruchteile von den zivilen Toten in Deutschlands Städten zu verantworten. Genau das ist der Punkt. Terror gegen die Zivilbevölkerung. Möglichst viele „Krauts“ zu verbrennen, so Harris, war das Ziel. das Einzige. Und den Russen bei der Gelegenheit zu zeigen, was man hat. Nicht Hilfe für die Russen ! Haltet ihr uns Dresdner für blöd ? Im übrigen gibt es genügend Nachweise zu Aussprüchen der Verantwortlichen für diesen Terror.
Beobachter sagte:
Ihr Ossis habt doch irgendwie alle einen Biographieknacks weg durch die DDR-Sozialisation. Immer dieses Gejammere. Ging mir schon 1990 nach dem Mauerfall ziemlich auf den Geist. Und dann dieser ganzer völkisch-nationale Mief, der durch die DDR konserviert wurde und den relativ toleranten Geist in der alten BRD abgetötet hat.
Wie auch immer, FAKT ist auch, dass Deutschland zuerst alle Nachbarstaaten mit Krieg überzogen hat (dabei zahllose Tote (Dutzende Millionen) in europäischen Nachbarvölkern produziert hat und grenzenlose Zerstörung auf dem Vormarsch und dem Rückzug hinterließ und dann eben von einer überwältigenden Feindesübermacht komplett platt gemacht wurde.
DAS darf man bei aller Kritik an der sinnlosen Zerstörung Dresdens (und anderer deutscher Großstädte) NIEMALS vergessen, sonst wird es Aufrechnerei.
Mitteldeutscher sagte:
@Beobachter – Danke für Deine Offenbarung.
In einem gebe ich Dir Recht:
Deutschland (oder DR) hätte selbstbewusst sagen können, ich werde nicht noch einmal „Krieg führen“ oder beginnen, mich daran beteiligen… wie auch immer.
Aber kennst Du die wahren Ursachen und Zusammenhänge?
Wer schreibt die Geschichtsbücher nach dem „Sieg“?
Genau wie heute: Keiner der sogenannten „Landesführer“ sagt den selbsternannten Weltpolizisten „ich mach da nicht mehr mit, ich möchte jetzt mit allen Völkern friedlich handeln. leben, ich mische mich bei Euch nicht ein…“ usw. usf.
Nein, es wird gekatzbuckelt, was das Zeug hält.
Ja, wir „Ossis“ haben in einer wahren Diktatur gelebt (mind. 2mal offenkundig) und haben dadurch weniger dem geglaubt, was uns gesagt wurde (natürlich mit Ausnahmen). Kannste glauben.
Ich hätte Dich mal erleben wollen, wenn Du hier geboren wärst (oder tust Du nur so als ob Du ein ossihassender Wessi wärst?)
Du merkst nur nicht, wie Du bis heute versteckt indoktriniert wirst und seit Deiner Geburt selbst in einer versteckten, sogar schlimmeren Diktatur lebst.
Und dieses „Kastendenken“ geht mir auf den Geist.
Weitere Kommentare beantworte ich nicht
Mitteldeutscher sagte:
….nur kurz noch was vergessen, @Beobachter:
„relativ toleranter Geist in der BRD“
Meinst Du das wirklich ernst?
Ich kenne viele Menschen in der „BRD“, die tolerant sind und einen ehrlich mitmenschlichen Umgang in/mit Ihrem Umfeld haben.
Es gibt aber auch viele, die eine scheinheilige Toleranz an den Tag legen.
Meine persönlichen Erfahrungen zeigen mir, dass die Waage des Letztgenannten mehr nach Westen neigt. Für mich ganz verständlich, wo doch „westliche Werte“ immer hervorgehoben werden, allen voran von der Ossikanzlerin.
Scheinheiligkeit ist für mich ein Sinnbild von mehreren in v. a. Politik und Medien des Westens. Ja, in der Ostzone gab es auch viel Unrecht.
Und was gibt es heute in der „BRD“?
Mitteldeutscher sagte:
Schau mal hier, warum das so ist:
http://www.dresden-dossier1945.de/archivsperrungen.php
konsulator sagte:
https://de.wikipedia.org/wiki/Luftangriffe_auf_Dresden
die zahl „bis zu 300.000“ ist wohl durch keine seriöse quelle belegt :-)
Moppel sagte:
Was wollen Sie mit diesem Stuss über die Opferzahlen sagen? Es geht überhaupt nicht um Buchhalterei, sondern um die Zerstörung. Und dabei vor allem um die verbrecherische Taktik in der Planung und im Vorgehen.
konsulator sagte:
http://geschichtspuls.de/art1173-historikerkommission-korrigiert-opferzahl-der-bombenangriffe-auf-dresden#
stuss?
wer zahlen „fälscht“ um selber die geschichte zu „klittern“..der schreibt stuss :-)
DemütProtag sagte:
Im Frühjahr 1945 hat das IKRK in Genf einen Bericht veröffentlicht in dem unzweifelhaft festgestellt wird, dass mindestens 250.000 Menschen diesem völkerrechtswidrigen Angriff der Alliierten zum Opfer gefallen sind.
http://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-2015/die-dresden-luege-225000-tote-klagen-an/
contemplativer sagte:
ja natürlich waren es mehr als 200.000 Ermordete wahrscheinlich noch weit darüber, um das zu erkennen bedarf es nur logischen Denkens (soll kein Vorwurf sein) über das gesamte Geschehen. Nicht umsonst müßte eigentlich die sog. „Tagesschau“ richtigerweise LÜGENSCHAU und „heute“ korrekterweise HEUTE WOLLEN WIR MAL WIEDER LÜGEN heißen.
Die sog. „nur“ 25.000 basieren auf fragmentierter Geschichtsbetrachtung angepaßter „Historiker“.
(Ich selbst hatte das zweifelhafte Vergnügen einigen von dieser Art Typen während meines Geschichtsstudiums zu begegnen, das ich aber abbrach da ich nicht zum Lügen geboren bin… aber keine Sorge ich bin dann aber auf einem anderen Gebiet promoviert worden und habe danach noch ein weiteres Studium drangehängt :-) …
gemäßtigter Troll sagte:
Auch hier nimmt man den Orwell als Gebrauchsanweisung.
http://www.theoriewiki.org/index.php?title=George_Orwell
Zitat:“ Die Vergangenheitskontrolle
„Wer die Vergangenheit kontrolliert, kontrolliert die Zukunft: wer die Gegenwart kontrolliert, kontrolliert die Vergangenheit.“ (1948, S. 308). Dieser Satz symbolisiert das System, mit dem die Partei die Menschen beherrscht. In 1984 gibt es keine Geschichtsschreibung, keine Dokumente die unverfälscht existieren. Denn in dem Ministerium für Wahrheit sind hunderte Arbeiter tagtäglich damit beschäftigt, die Vergangenheit an die Gegenwart anzupassen. Zeitungsartikel werden umgeschrieben und Bilder verfälscht um die Partei unfehlbar zu machen. Alles, was die Partei sagt, ist und war immer wahr. An einem Tag kann beispielsweise Ozeanien noch Krieg gegen Ostasien führen, am nächsten führt es Krieg gegen Eurasien. Der Krieg gegen Ostasien hat damit nie stattgefunden, Eurasien war schon immer der Feind. “
Besser, er hätte das Buch nie geschrieben. Das wird jetzt zur sich selbst erfüllenden Prophezeihung.
Iks sagte:
Irgendwo hab ich mal den Spruch gelesen: „Ihr Wahnsinnigen! 1984 sollte eine Warnung sein und keine Anleitung!“
konsulator sagte:
http://www.n-tv.de/politik/Stellten-Dschihadisten-die-Busse-auf-article19695967.html
so eindeutig ist das ja wohl nicht?
vizero13 sagte:
Schau dir einfach mal die Fahne an, die auf dem Foto auf den Bussen trohnt. Die Fahne der Al-Nusrah, zumindest mit deren Symbolen (die orifinale ist glaub ich grün nicht weiß)
Anonymous sagte:
die Systemmedien kassieren doch jede Menge Kohle.
die GEZ-Regierungsmedien allein 10.000 Millionen Euro jedes Jahr.
Und da müssen Blogger die Arbeit machen?
Denen kostenlos zuarbeiten?
Und wenn es dann widerwillig abkopiert wird,
dann ist das für die Systemfreunde ein Seriositätsbeweis?
contemplativer sagte:
…nun, ich warte auf den Tag an dem von den gehirngewaschenen und amoralischen Subjekten, die die Geschichte – auf Geheiß gewissenloser Kreise oder aus eigenem Antrieb – „interpretieren“ z.B. folgende Kommentare kommen werden:
… da die Engländer und US-Amerikaner gesehen haben, daß in Dresden neben den eigentlichen Bürgern auch noch Hunderttausende Flüchtlinge sind, die die aufopferungsvollen Liebesgaben der Sowjets nicht annehmen wollten, haben sie Versorgungsbehälter mit Schokolade und anderen Lebensmittel abgeworfen. Da die Deutschen recht schlampig gebaut hatten kam es aber leider zu einigen Hausbeschädigungen und vereinzelten Bränden…
… oder: die deutschen Soldaten hatten nur deswegen Stahlhelme damit sie darunter ihre Teufelshörner verbergen konnten…
Und im Übrigen: da die Kriegsgegner Deutschlands ihre Kriegsverbrecher generalamnestiert haben und deren Verbrechen nicht verfolgt werden dürfen ist der logische Umkehrschluß daß auch gegen die deutsche Seite keinerlei Kriegsverbrechen zur Anklage hätten dürfen kommen!
Hans mein Igel sagte:
Möge diese Lügner und Leugner der hunderttausendfache Geist und Fluch der vorsätzlich gemordeten Menschen in Dresden und auf den Rheinwiesen langsam und geduldig in den Wahnsinn treiben!
konsulator sagte:
das kann jetzt nich ihr ernst sein, daß sie jemandem vorwerfen nicht zum 70-ten mal explizit zu erwähnen, daß die amerikaner die atombomben abgeworfen haben…
das weiß doch jeder!
und zu dresden:
deutschland hat damals den terror in die welt gesät…da kam er dann halt zurück..boomerang
Robert sagte:
„und zu dresden:
deutschland hat damals den terror in die welt gesät…da kam er dann halt zurück..boomerang“
gehts noch? Gegengewalt ist nicht zu rechtfertigen, noch dazu war Dresden voll mit Flüchtlingen und das wußten die Aliierten.
Ich kann die Fratzen dieser Drecksmedien nicht mehr sehen und hören!
invernale sagte:
Nach der Logik wären ja dringend mal ein paar US-Großstädte zu zerbomben.
invernale sagte:
Bezog sich auf: „deutschland hat damals den terror in die welt gesät…da kam er dann halt zurück..boomerang“
Krause sagte:
@konsulator Schwachkopf!!!!!!
konsulator sagte:
danke für deinen sachklundigen beitrag…:-)
konsulator sagte:
sachkundig*
Rico 104 sagte:
Ob es nun 30’000 oder 300’000 Tote sind, ist somit wohl unerheblich, wenn dies mit dem Bombenterror der Nazis, in Guernica (200-300 Tote), Rotterdam (800-900 Tote) und Coventry (mindestens 568 Tote) gleichgesetzt werden soll.
Der Sinn und Zweck der Bombardierungen (insbesondere der RAF) war die Zermürbung der Moral der deutschen Zivilbevölkerung, ujnd somit erklärtermassen Terrorismus.
Nicht nur wurde dieses Ziel nicht erreicht – es gab bis zum Ende keine Revolution gegen Hitler, wie z.B. gegen Kaiser Willhelm am Ende des 1. WK, im Gegenteil dürfte der Bombenterror Wasser auf die Mühlen der Goebbel’schen Propaganda gewesen sein, dass Deutschland entweder siegen oder untergehen müsse, und den Krieg unnötig verlängert haben.
Unsympath sagte:
Es gab Widerstand gegen Hitler – gerade in Sachsen.
Florian Hohenwarter sagte:
@ konsulator:
Nach Ihrer Logik wäre es ja dann auch gerechtfertigt, wenn in den USA/England/Frankreich etc. mal ein paar hundertausend Menschen (Frauen, Kinder, Verletzte, Alte) von Angehörigen arabischer Länder ermordet werden?
Boomerang?
FACEPALM!!!
FritzM sagte:
Ich wollte noch zum Spass dazu sagen, daß beim deutschen Wikipedia-Eintrag vermutlich wieder der Kopilot drinsteckt.
Dann habe ich mal rübergeschaut…
https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Luftangriffe_auf_Dresden
„Kopilot (Diskussion) 11:03, 15. Feb. 2017 (CET)“
Dazu fällt einem echt nichts mehr ein.
Schade, daß Ganser diesen „Klavierlehrer“ nicht wegen Rufmord verklagt hat. Es wäre zu schön gewesen einmal zu sehen, ob dieser Admin auch dann „aktiv“ ist, wenn seine menschliche Sockenpuppe gerade vor Gericht aussagen muss.
DemütProtag sagte:
„“Vermutlich““????
gucke Versionsgeschichte des Wikiblödia-Artikels…
https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Luftangriffe_auf_Dresden&action=history
FritzM sagte:
Mann, ich sagte ja auch „zum Spass“!
Ich ging ja (noch) nicht davon aus, daß dieser „Klavierlehrer“ bei wirklich jedem aktuellen Thema seine Griffel im Topf hat.
Gaby Kraal sagte:
Zur Geschichtsklitterung gesellt sich heute ein vom politischen System inszenierter Hass gegen die eigenen Bevölkerung, der wohl weltweit seinesgleichen sucht
https://schluesselkindblog.wordpress.com/2017/02/13/fc-st-pauli-fans-verhoehnen-300-000-desdner-opfer-des-britischen-bomber-genozid-1945/
contemplativer sagte:
…nun, ich warte auf den Tag an dem von den gehirngewaschenen und amoralischen Subjekten, die die Geschichte – auf Geheiß gewissenloser Kreise oder aus eigenem Antrieb – „interpretieren“ z.B. folgende Kommentare kommen werden:
… da die Engländer und US-Amerikaner gesehen haben, daß in Dresden neben den eigentlichen Bürgern auch noch Hunderttausende Flüchtlinge sind, die die aufopferungsvollen Liebesgaben der Sowjets nicht annehmen wollten, haben sie Versorgungsbehälter mit Schokolade und anderen Lebensmittel abgeworfen. Da die Deutschen recht schlampig gebaut hatten kam es aber leider zu einigen Hausbeschädigungen und vereinzelten Bränden…
… oder: die deutschen Soldaten hatten nur deswegen Stahlhelme damit sie darunter ihre Teufelshörner verbergen konnten…
Und im Übrigen: da die Kriegsgegner Deutschlands ihre Kriegsverbrecher generalamnestiert haben und deren Verbrechen nicht verfolgt werden dürfen ist der logische Umkehrschluß daß auch gegen die deutsche Seite keinerlei Kriegsverbrechen zur Anklage hätten dürfen kommen!
mark2323 sagte:
Eventuell werden diese Gestalten ja dann mal zur Einsicht kommen, wenn sie – wovon ich stark ausgehe – Krieg auch an der eigenen Haut erleben werden…)
Aber wie viele Tote waren es damals denn nun so in etwa? Oben in der zitierten Tagesschau-Quelle ist von 25.000, in dem von Dir verlinkten Beitrag von „bis zu 300.000 Dresdnern“ die Rede.