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wdr5_SchaafThomas Schaaf ist der Inbegriff des intellektuellen Kleingärtners im öffentlich-rechtlichen Schrebergarten. Bei ihm ist der Nachname Programm. Keiner plappert staatliche Propaganda so eilfertig in vorauseilendem Gehorsam nach, wie der gescheiterte Jurastudent, gescheiterte Volontär, gescheiterte BILD- und Brigitte-„Journalist“.

Nichtsnutze wie Schaaf – von denen es in den öffentlich-rechtlichen Anstalten nur so wimmelt – profitieren davon, dass sich jeder noch so einfältige Trottel „Journalist“ nennen darf und dass der Staatsfunk von willfährigen Opportunisten lebt, die keine Hemmungen haben, den Mächtigen bis zum Anschlag in die faulige Verdauung zu kriechen.

Wenn der WDR das vom Westen verursachte Elend in Syrien propagandistisch umdeuten und im Sinne der verantwortlichen NATO-Verbrecher verdrehen will, dann ist Schaaf zur Stelle, um mit einer Runde transatlantischer Propagandisten das Lied vom „Despoten, der auf sein Volk schießt“ zu trällern. Der WDR nennt eine solche Veranstaltung bezahlter Propagandisten, Kriegstreiber und Verbrecher „Demokratie braucht Diskussion“ und ist sich nicht zu dämlich zu schlussfolgern: „Die Welt hat ein Führungsproblem.“

Wer nicht durch und durch verblödet ist wie Thomas Schaaf, dem ist natürlich klar, dass das Flüchtlingselend, die verheerten Länder Syrien und Irak oder auch das zerfallende Libyen Produkte westlicher „Führung“ sind.

Den Dummschwatz des Tages lieferte Schaaf heute im Morgenecho, als er mit Blick gen Russland vom Zitat: „Putin-Regime“ schwafelte. In solchen Momenten beginnt man zu ahnen, dass es für Dummheit nach unten tatsächlich keine Grenze gibt…