Epilog:
Was halten Sie von Regime-Change, Vladimir Putin?
Es gehört zu den alltäglichen Lügen der „Leitmedien“ (schon dieser selbstgewählte Begriff ist in höchstem Maße entlarvend hinsichtlich des Vorsatzes, Konsumenten nicht zu informieren, sondern zu manipulieren), den Bürgern unablässig einzureden, die im Westen herrschenden „repräsentativen“ Demokratien seien echte Demokratien, seien deshalb allen anderen Nationen überlegen und hätten darum das Recht zu allerlei „Interventionen“ bis hin zum offenen – und wenn nicht anders durchsetzbar – auch völkerrechtswidrigen Angriffskrieg, um willfährige Vasallenregime zu installieren, die fortan die nationalen Ressourcen, Produktivkräfte und Märkte dem uneingeschränkten Zugriff der westlichen Finanzmafia und den Profitinteressen von Großkonzernen zur freien Verfügung stellen.
Es vergeht kein Tag in Deutschland, an dem Medien und Politik nicht hundertfach die Lüge von der Demokratie verbreiten, die hier im Land angeblich herrsche. Schon Hitler und Goebbels wussten: „Das Wesen der Propaganda ist deshalb die Einfachheit und die Wiederholung.“ Das Ziel dieser Hirnwäsche: Niemand soll es wagen, dem Dogma zu widersprechen. Westliche Medien und Politik konstruieren mit dieser Form psychologischer Gewalt eine Filterblase der öffentlich akzeptierbaren Meinung, die selten so weit weg von der Wahrheit und von dem entfernt war, was die Mehrheit der Bürger tatsächlich denkt, wie heute.
Es ist eine himmelschreiende Absurdität dieser politischen und medialen Kriegsführung gegen das eigene Volk, dass sich die noch amtierende Bundeskanzlerin Angela Merkel selbst in der Vergangenheit mehrfach und nachdrücklich gegen Volksbefragungen – und damit gegen (echte) Demokratie – ausgesprochen hat. Ihre Partei, die CDU, bei der schon der Name eine faustdicke und augenwischende Lüge darstellt, ist die einzige Partei im deutschen Bundestag, die bereits in ihrem Programm deutlich macht, was sie tatsächlich vom Willen des Souverän hält: Nichts!
Dass der Wille der Mehrheit des deutschen Volkes in der realen Politik überhaupt keine Rolle spielt, kann man nicht nur immer wieder an Umfragen ablesen, die Einsätze der Bundeswehr im Ausland, sogenannte „Freihandelsabkommen“, Privatisierungen, Abbau der Bürgerrechte, Ausweitung des Polizeistaats etc. zum Teil mit sehr großer Mehrheit ablehnen, die dann von der Diktatur in Berlin – begleitet von allerlei Propaganda in den Systemmedien – dennoch durchgesetzt werden. Auch Forderungen einer Mehrheit der Bürger eine Vermögenssteuer und Bürgerversicherung einzuführen – um nur zwei Beispiele von vielen zu nennen -, werden von der Fassadendemokratie kurzerhand abgebügelt.
Eine im Jahr 2016 vom Bundesministerium für Arbeit in Auftrag gegebene Studie hat mit wissenschaftlicher Akribie nachgewiesen, dass der politische Wille der großen Mehrheit der deutschen Bevölkerung vollkommen irrelevant ist. Dass es sich bei den politisch Ohnmächtigen um die Mittel- und Unterschicht handelt, darf in einer neoliberalen Diktatur nicht verwundern. Was politisch – insbesondere in der Wirtschafts- und Außenpolitik – umgesetzt wird, bestimmt nicht das deutsche Volk, sondern eine kleine aber reiche Elite, deren Vermögen auch deshalb selbst in den Zeiten der Rezession auf Kosten der Allgemeinheit gewachsen ist.
Paul Schreyer erklärt hier in seinem Vortrag, was es mit der westlichen „Demokratie“ auf sich hat. (Unbedingt anschauen!)
Besonders deutlich wird die real existierende Diktatur dann, wenn man sich vor Augen führt, dass 80-90% der deutschen Bürger in Umfragen immer wieder direkte und damit echte Demokratie einfordern. Entgegen all diesen erwiesenen Fakten und um die real existierende Diktatur einer kleinen Elite an der Macht zu halten, wird in den Systemmedien unablässig die Lüge verbreitet, Deutschland sei doch eine Demokratie. Wer dieser Lüge allzu lautstark widerspricht, wird von den Herrschaftsmedien totgeschwiegen oder als „Populist“ bzw. „Verschwörungstheoretiker“ niedergeknüppelt.
Die nackte Wahrheit ist: Deutschland war zu keinem Zeitpunkt seiner Geschichte eine Demokratie
Wer der Propaganda der transatlantischen Lizenz-Medien auf den Leim geht, wird jetzt wahrscheinlich erwidern, dass „es uns doch gut gegangen ist“ mit der „repräsentativen Demokratie“, weil er sich einerseits gar nicht vorstellen kann, wie gut es uns tatsächlich heute ginge, wenn wir seit 100 Jahren echte Demokratie hätten und weil er nicht versteht, dass schon die Nazi-Diktatur und der von ihr begonnene Krieg eine direkte Folge der Fassadendemokratie der Weimarer Republik war. Wäre die Revolution von 1918 nicht auf halber Strecke ausgebremst und das deutsche Volk schon damals zum echten Souverän im eigenen Land geworden, Machtergreifung und Verbrechensherrschaft der Nazis, europäische Verwüstung und deutsche Teilung wären undenkbar gewesen. Wer es nicht glaubt, frage einen Schweizer, ob der fürchte, dass das Volk eines Tages in einem Referendum die Demokratie zugunsten einer Diktatur abschaffen könne – und lasse sich für diese aberwitzige Vorstellung auslachen.
Dass uns Deutschen auch noch nach 1945 die echte Demokratie vorenthalten wurde, war nicht nur Folge der ideologischen Spaltung in Ost und West, sondern vor allem der Tatsache geschuldet, dass die westlichen Besatzungsmächte ihrerseits immer nur reine Fassadendemokratien waren – und bis heute sind.
So gibt es auch für die USA seit 2014 eine wissenschaftliche Studie durch Professor Martin Gilens von der Princeton und Benjamin I. Page von der Northwestern University, die anhand einer Auswertung von Umfragen über einen Zeitraum von 20 Jahren glasklar nachweisen, dass der Wille von 99% der US-Amerikaner vollkommen irrelevant ist. Die überwältigende Mehrheit der US-Bürger hat keinerlei Einfluss auf die reale Politik, während eine kleine, aber finanziell potente Finanz- und Wirtschaftselite diktiert, was in Washington politisch umgesetzt wird. Wer diese Studie und die oben bereits angesprochene, vergleichbare Studie zum Demokratiedefizit in Deutschland kennt und dennoch weiter behauptet, Deutschland, die USA oder irgendeine andere westliche Oligarchie seien „Demokratien“, wird entweder für solcherart freche Lüge bezahlt oder geht auch weiterhin ungeachtet der erwiesenen Fakten jenen, die von der Verbreitung dieser Lüge wirtschaftlich profitieren, auf den Leim. Im schlimmsten Fall hat er oder sie einfach keinen Mut, die Wahrheit zu akzeptieren und den einzigen richtigen Schluss auszusprechen: Westliche „Demokratien“ sind mit Propaganda übertünchte Diktaturen des Finanzkapitals, eines dollarbasierten Finanzimperiums, das in diesen Tagen kurz vor dem größten Kollaps der Weltgeschichte steht und – in den Blutspuren der Wehrmacht – wieder mal an den Grenzen Russlands.
In dieser weltpolitisch höchst brisanten Situation hat der russische Präsident einen goldenen Schlüssel zur Zukunft seines Landes, zur Zukunft Europas und zur Zukunft der gesamten Menschheit in den Händen – wahrscheinlich ohne es zu ahnen.
Vladimir Putin hat sich in den vergangenen Jahren mehrfach und immer wieder hellsichtig über die tatsächlichen politischen Verhältnisse in den westlichen „Demokratien“ geäußert. Es sind Zitate, die man im gleichgeschalteten westlichen Mainstream selbstverständlich nicht finden wird, weil die Furcht groß ist, den Bürgern könnte dämmern, dass sie täglich von den eigenen Politikern und Medienschaffenden zum Narren gehalten werden, während der – nach dem von USA und EU betriebenen Putsch in Kiew erneut in einer totalen Verdrehung der Realität zum Feind erkorene – russische Präsident, die Wahrheit sagt. Die westliche Propaganda von der „Demokratie“ mag also in den USA selbst und in Vasallenstaaten wie Deutschland verfangen, in Russland tut sie das nicht. Auch dank russischer Staatsmedien, die mit ihrer Arbeit westliche Desinformation und Propaganda immer wieder überzeugend entlarven, dürfte den meisten russischen Bürgern heute klar sein, was von den westlichen „Demokratien“ zu halten ist.
Aber es ist vollkommen klar, dass Russland auf dem Weg in die Demokratie ist und nach seinem eigenen Weg sucht, das demokratische Fundament auszubauen… Ich muss an mir arbeiten und unsere Institutionen müssen auch besser werden. Genau das ist es, was wir alle machen.
Die mit militanter Gewalt durchgeführte Schein-Demokratisierung der Ukraine und der verbrecherische Krieg des installierten Regimes gegen den russischstämmigen Teil des eigenen Volkes hat Zehntausenden Menschen das Leben gekostet, Hunderttausende ins Elend gestürzt und Millionen in die Flucht getrieben. Das eigentliche Ziel des mit jahrelanger Wühlarbeit und Milliarden Dollar und Euro vorbereiteten Umsturzes war selbstverständlich keine wie auch immer geartete „Demokratisierung“ des Landes, da es – wie wir spätestens jetzt wissen – in den Täterstaaten selbst keine echte Demokratie gibt, sondern die Schaffung eines neuen Cordon Sanitaire und eines schwelenden Konfliktes mitten in Europa, der Deutschlands Industrie und Russlands Rohstoffe auf Abstand halten soll, auf dass die Vormacht des US-Imperiums auf dem Eurasischen Kontinent und damit auf der Welt nicht durch ein mächtiges Europa infrage gestellt würde. Dass deutsche Staats- und Konzernmedien und ihre durch „Thinktanks“ und CIA-gesteuerten Protagonisten über diese seit 100 Jahren von den USA betriebene Geopolitik nicht berichten, versteht sich von selbst. Sie sind Teil des Verbrechens.
„Das Hauptinteressse der US-Außenpolitik während des letzten Jahrhunderts – im Ersten und im Zweiten Weltkrieg und im Kalten Krieg – waren die Beziehungen zwischen Deutschland und Russland. Vereint sind sie die einzige Macht, die uns bedrohen kann. Unser Hauptinteresse war sicherzustellen, dass dieser Fall nicht eintritt.“ George Friedman (Stratfor)
Vladimir Putin bekam durch den gewaltsamen westlichen Putsch gegen die ukrainische Verfassung 2014 so ganz nebenbei die einmalige Gelegenheit, der gesamten Welt vorzuführen, was echte Demokratie ist, als er es den Bürgern der Krim ermöglichte, über ihre eigene Zukunft abzustimmen. Mehrere Umfragen aus den Vorjahren ließen keinen Zweifel, dass dieses Referendum – insbesondere nach den Gewaltakten in Kiew und anderen Orten der Ukraine gegen russischstämmige Bürger und Gegner des Putsches – im wahrsten Sinne des Wortes ein Heimspiel werden würde. Dass dieser in höchstem Maße demokratische Akt in den westlichen Diktaturen blankes Entsetzen auslösen würde und bis heute mit der Lüge von der „Annexion“ der Krim kaschiert wird, könnte möglicherweise auch darin begründet sein, dass man im Westen befürchtet, Vladimir Putin könnte auf die Idee kommen, das leuchtende Beispiel der Krim zur Blaupause weiteren politischen Handelns zu machen. Vladimir Putin ein echter Demokrat? Die Ereignisse in Syrien könnten westliche Befürchtungen bestätigen.
Nur den naiven Opfern westlicher Propaganda, denen man einreden kann, ihr eigenes Land sei eine „Demokratie“, obwohl der Wille der großen Mehrheit der Bürger vollkommen irrelevant ist, kann man auch weismachen, dass das, was sich seit 2011 in Syrien abspielt, irgendetwas mit „Demokratisierung“ zu tun hat. Der Krieg in Syrien wurde jahrelang im Pentagon geplant (Roland Dumas, Wesley Clark) und in Kooperation vor allem mit Großbritannien, Saudi-Arabien und der Türkei angeschoben und befeuert, hauptsächlich um die schiitische Achse in der Region zu schwächen. Auch wenn Syrien an erheblichen demokratischen, rechtsstaatlichen und menschenrechtlichen Defiziten krankte, war und ist es doch im Vergleich mit dem westlichen Verbündeten Saudi-Arabien geradezu ein Leuchtfeuer der politischen Freiheit, die vorwiegend dann mit brutaler Gewalt eingeschränkt wurde, wenn sich islamistische Extremisten daranmachten, den säkularen Staat zu untergraben oder offen und militant zu bekämpfen.
Während der „demokratische“ Westen von Beginn an auf Seiten islamistischer Extremisten und Militanten stand, um mit Hilfe ihres Terrors Syrien in Krieg und totale Zerstörung zu treiben, griff Russland 2015 in völkerrechtlich einwandfreier Art und Weise auf Seiten der legitimen syrischen Regierung in den Konflikt ein. Umfragen, die im Westen konsequent unterdrückt werden, belegen, dass der syrische Präsident Assad während der ganzen Zeit, in der er von der Propaganda westlicher Diktaturen als „Despot“ verleumdet wurde, mindestens eine relative Mehrheit der Syrer hinter sich wusste und es ist ziemlich sicher, dass er auch heute jede freie Wahl im Land gewinnen würde, wenn das Wählen überall möglich wäre. Vladimir Putin hat sich also mit der militärischen Intervention zugunsten der syrischen Regierung zum zweiten Mal nach dem Referendum auf der Krim, eindeutig und machtvoll als Demokrat positioniert, während der Westen mit erklärten Demokratiefeinden und Terroristen wie al-Kaida – die man doch angeblich im „War on Terror“ zu bekämpfen vorgab – gemeinsame Sache machte.
Was halten Sie von Regime-Change, Vladimir Putin?
Die hier dargelegte Sicht auf die zwei wichtigsten geopolitischen Kriege der jüngeren Geschichte, deren Auswirkungen in Form von Flüchtlingswelle und islamistischem Terror erheblich zur Spaltung Deutschlands und Zerrüttung Europas (den letzten Ausschlag für den Brexit lieferte der Versuch Berlins und Brüssels, Großbritannien zur Aufnahme von Migranten zu zwingen) beigetragen haben, gibt allen Grund zur Annahme, dass Vladimir Putin im Herzen und von seinen Überzeugungen mehr Demokrat ist, als irgendein westlicher Regierungschef und vor allem weit mehr, als die gleichgeschaltete westliche Propaganda den Bürgern aus niederen geopolitischen Motiven heraus einreden will. Aus alldem eröffnet sich eine höchst spannende politische Chance für Europa.
Die Beispiele Ukraine und Syrien machen Vladimir Putin selbstverständlich noch nicht zum echten Demokraten. Russland hat – trotz rasanter Entwicklung in den Jahren unter Putin – ähnliche systemisch-demokratische Defizite, wie die USA, Deutschland und andere NATO-Vasallen. Allerdings fehlt bislang eine Studie, wie sie für die USA und Deutschland vorliegt, die eine mögliche Diskrepanz zwischen Volkswillen und russischer Politik tatsächlich wissenschaftlich nachweist, was die Möglichkeit offen lässt, dass die Mehrheit der Bürger Russlands in den vergangenen Jahren tatsächlich hinter den Entscheidungen ihres Präsidenten stand. Allein das ist es aber, was einen Staat im Kern zu einer echten Demokratie macht. Selbst in einer Monarchie/Alleinherrschaft ohne jede parlamentarische Repräsentation ist es zumindest theoretisch möglich, dass ein Herrscher sein Leben lang politische Entscheidungen trifft, die von der Mehrheit des Volkes unterstützt werden. Um diese Tatsache – und die wissenschaftlich erwiesene, anti-demokratische Natur westlicher Staaten – zu verschleiern, haben die Mainstreammedien in den vergangenen Jahren allerlei Unsinn verbreitet, wie die Behauptung, man könne „Demokratie“ daran ermessen, ob Homosexuelle heiraten oder Männer in Frauenkleidern herumlaufen dürfen. Jeder einzelne, dieser teils absurden Diskurse, hat den einzigen Zweck, von den immer offensichtlicher werdenden, antidemokratischen Verhältnissen in allen essentiellen Fragen des Staates und der Gesellschaft abzulenken.
Die auch mit der Lüge von der „Bedrohung seiner Nachbarn“ betriebene Kriegshetze der nordatlantischen Völkerrechtsverbrecher gegen Russland und seinen angeblich „autokratischen“ Präsidenten hat die Welt erneut an den Rand eines gefährlichen Abgrunds gebracht. Auch wenn es den Verantwortlichen im Pentagon und US-amerikanischen „Think-Tanks“ – wie oben dargelegt – vorrangig darum geht, Russland aus Europa abzuspalten, um einen wirtschaftlich, politisch und kulturell geeinten Kontinent von Lissabon bis Wladiwostok zu verhindern, besteht täglich die Gefahr, dass eine subversive Provokation eine Ereigniskette auslöst, die verheerende Folgen für Europa und die ganze Welt haben kann.
Was ist zu tun?
Stellen wir uns kurz vor, was geschehen würde, wenn Vladimir Putin eine Pressekonferenz abhalten würde, in der er erklärt, dass er einer parteiübergreifenden Kommission den Auftrag erteilt, einen Handlungs- und Zeitplan zur Einführung umfassender demokratischer Mitbestimmung durch das russische Volk zu entwickeln! Stellen wir uns kurz vor, der russische Präsident würde darüber hinaus in Moskau eine regelmäßige Konferenz etablieren, auf der echte demokratisch gesinnte Politiker und Aktivisten aus aller Welt ihre Vorstellungen und Erfahrungen mit direkter Demokratie präsentieren und diskutieren könnten, um eben jener überparteilichen Kommission mit Rat und Tat zur Seite zu stehen! Stellen wir uns kurz vor, Vladimir Putin würde die echte Demokratie zum zentralen Projekt seiner letzten Amtszeit machen! Das wäre nicht weniger als ein politisches Erdbeben, das die westlichen Diktaturen und ihre verlogenen Fake-News und Propaganda-Medien bis ins Mark erschüttern und bis auf die Knochen desavouieren würde. Mehr noch: Überall in Europa – möglicherweise sogar in den USA – würden die Menschen sich die Frage stellen, wie es sein kann, dass „der Autokrat“ in seinem Land echte Demokratie einführen will, während sie selbst im eigenen Land nicht das Geringste mitbestimmen dürfen.
Ein solcher Schritt wäre zweifellos gewaltig – evolutionär, aber wer Vladimir Putin kennt, der weiß, dass der Stratege im Kreml in evolutionären Maßstäben denkt; rückblickend in die Vergangenheit und vorwärts in die Zukunft. Russland ist nicht nur das größte Land der Welt, sondern vereint in vorbildlicher Weise unterschiedlichste Ethnien, Kulturen, Religionen, politische Lager und dementsprechend variierende Vorstellungen vom gesellschaftlichen Miteinander. Andererseits hat das Land in seiner Geschichte von außen und von innen die zerstörerische Kraft politischer und religiöser Ideologien erfahren, wenn diese in Totalitarismus umschlagen und die Lehre aus diesen Erfahrungen kann nur sein, dass Ideologien zwar der Interpretation der Welt dienlich sein können, aber niemals zur alleingültigen Weltanschauung aufsteigen dürfen. Keine gesellschaftliche Organisation eines Staatswesens kann ideologischen Totalitarismus – sei er religiös oder politisch unterfüttert – besser verhindern als echte Demokratie in einem Land mit heterogener Bevölkerung.
Ein solcher Schritt Putins wäre darüber hinaus in manch anderer Hinsicht die Zerschlagung eines gordischen Knotens. Aus russischer Sicht stünde da zunächst einmal die zu erwartende Euphorie im Vordergrund, die sich angesichts einer demokratische Ermächtigung des Volkes einstellen würde. Wer könnte an einem solchen Tag stolzer sein als ein Russe? Wer wäre an einem solchen Tag nicht gerne Bürger eines Landes, in dem der mit immenser Machtfülle ausgestattete Präsident nach weiser Überlegung, in jedem einzelnen Schritt kontrolliert und bedacht, jene Macht, die ihm vom Volk in freier Wahl gegeben wurde, zurückdelegiert an sein Volk? Welcher, in turbulenten, demokratie- und rechtlosen Zeiten mit seinem Geld ins Ausland abgewanderte, Exilrusse würde jetzt noch zögern, in die alte Heimat zurückzukehren? Die positiven Effekte auf Wirtschaft und Finanzmarkt wären enorm, denn es gibt keine stabilere Regierungsform als echte Demokratie.
Für Vladimir Putin wäre dieser Schritt in seiner persönlichen Entwicklung nur folgerichtig und die Krönung seines immensen Schaffens im Interesse Russlands und zum Wohle seiner Mitbürger. Seine Position wäre von nun an nicht nur unangreifbar, er würde – und daran kann kein Zweifel bestehen – als der größte europäische Demokrat und Staatschef in die Weltgeschichte eingehen. Der Präsident, der sein Volk zum Souverän machte und das größte Land der Welt zur echten Demokratie. Eine epochale Wende in der Geschichte der Menschheit, wie sie größer kaum sein könnte.
Ja, formal gesehen, haben moderne Länder alle Attribute der Demokratie: Wahlen, Zugang zu Informationen, Recht auf freie Meinungsäußerung. Aber auch in den am weitesten fortgeschrittenen Demokratien hat die Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger keinen direkten und echten Einfluss auf die Macht.
Die Menschen spüren eine immer größer werdende Lücke zwischen ihren Interessen und den Visionen der Elite über den einzig richtigen Kurs, den letztlich die Elite bestimmt. Das Ergebnis ist, dass Volksabstimmungen und Wahlen immer öfter Überraschungen für die Regierungen bereithalten.
Aktuell steht der russische Präsident innenpolitisch aufgrund einer unpopulären Rentenreform unter Druck. Die auch auf den Präsidenten zielenden Kritiker haben es leicht, denn sie müssen nicht nachweisen, dass ihre Ablehnung einer Erhöhung des Renteneintrittsalters wirtschaftlich weiterhin tragbar wäre. Wer, wie die Bürger in einer „repräsentativen“ bzw. Scheindemokratie keinerlei politische Verantwortung trägt, kann fordern was er will und am Ende die vermeintlichen Repräsentanten beschuldigen, wenn etwas schief läuft. In einer echten Demokratie sieht die Lage ganz anders aus, denn die Übernahme von politischer Verantwortung zivilisiert den Mensch und versachlicht den Diskurs. Wenn das russische Volk tatsächlich in einem Referendum die Verantwortung für eine Rentenreform übernehmen muss, werden sich die öffentlichen und privaten Meinungen sehr schnell ändern. Diese Diskurse mit Blick auf das Wohl des ganzen Staates zu leiten, wird in einer echten Demokratie die höchst honorige Aufgabe eines Präsidenten bzw. einer Regierung.
Noch heute ist es sicherlich eine der größten Sorgen Vladimir Putins, was und wer nach ihm kommen wird, wenn seine nun laufende, letzte Amtszeit 2024 beendet sein wird. Ob sich ein Nachfolger findet, der seinem Format auch nur ansatzweise gerecht wird, ist unwahrscheinlich. Ist aber die echte Demokratie in fünf Jahren auf den Weg gebracht oder bereits weitgehend etabliert, kann sich der Präsident nicht nur zufrieden, sondern vollkommen beruhigt in den wohlverdienten Ruhestand verabschieden, wissend, dass es in einer echten Demokratie schon aus rein logischen Erwägungen keinen „Regime-Change“ und keine Fremdsteuerung durch Marionettenregierungen geben kann, weil das Volk als uneingeschränkter Souverän die Politik bestimmt.
International gesehen wäre der Schritt zur echten Demokratie ein politisches Erdbeben ohnegleichen. Auf der Stelle wären die westlichen Diktaturen desavouiert und es ist mehr als wahrscheinlich, fast schon zwangsläufig, dass die Bürger der EU insbesondere Deutschlands nun endlich auf die Straßen strömen würden, um ihrerseits von den Regierungen echte Demokratie einzufordern. Regime-Change im Westen stünde plötzlich ganz oben auf der Tagesordnung – ausgelöst in Moskau! Ein vollkommen realistisches Szenario, von dem man als echter Demokrat mal träumen darf.
Mit der echten Demokratie in Europa wäre dem geopolitischen Treiben der US-Diktatur und ihres militanten Armes, der NATO, auf unserem Kontinent ein Ende bereitet. Nicht nur das unablässig mit immer neuen Anschuldigungen und Verleumdungen aufgebaute Feindbild Russland würde den transatlantischen Kriegstreibern und anti-demokratischen Imperialisten wegbrechen, der seit Jahrzehnten bekannte unbedingte Friedenswillen des deutschen Volkes könnte von nun an nicht länger medial und politisch unterdrückt werden. Ein überfälliger Friedensvertrag mit Russland, der uns Deutschen seit 70 Jahren von den westlichen Besatzungsmächten und ihrer fünften Kolonne in Politik und Medien verweigert wird, wäre das Ende der unsäglichen Spaltung Europas. Es könnte der erste Friedensvertrag der Welt sein, der nicht von Militärs oder anderen falschen „Repräsentanten“ unterzeichnet wird, sondern über den zwei echte demokratische Nationen ihre so schicksalhaft miteinander verbundenen Völker abstimmen lassen.
Dieses vollkommen plausible Szenario liegt allein in der Hand des russischen Präsidenten. Das deutsche Volk ist nicht in der Lage, aus sich heraus die Wahrheit zu erkennen und morgen für eine echte Demokratie auf die Straße zu gehen, weil es tagtäglich mit einer verbrecherischen Propaganda manipuliert wird, deren größte und unverschämteste Lüge lautet, dass dieses Land bereits eine Demokratie sei. Ein einziger mutiger Demokrat kann dieses Trauerspiel im Alleingang schon morgen beenden – und der wohnt im Kreml. Was halten Sie von Regime-Change, Vladimir Putin?
DIe NATO bereitet sich schon seit 1949 für einen großen Krieg gegen Russland,Sowjetunion und gegen die ehemaligen Mitgliedsstaaten des Warschauer Paktes vor, falls sich diese weigern dem Angriffskriegspakt NATO anzuschließen oder sich der Globalisierung zu widersetzen (Globalisierung=Amerikanisierung)
Damals war die Sowjetunion zu stark. Außerdem hatte die Sowjetunion viele Verbündeten. Jetzt aber ist Russland geschwächt, eine Warschauer Pakt gibt es nicht mehr,
Russland hat nur noch wenige Verbündeten, deshalb bereitet die NATO einen Angriffskrieg gegen Russland vor.
NATO Angriffstruppen sind bereits in der Ukraine vor Russlands Grenze stationiert
https://de.sputniknews.com/politik/20180404320182222-nato-angriffstruppe-vor-russlands-grenze/
USA und seine Verbündete üben Atombombenabwürfe auf baltischem Gebiet in der Nähe der Grenze zu Russland
http://www.neopresse.com/europa/usa-werfen-atom-uebungsbomben-an-der-grenze-zu-russland-ab/
Dezember 1949 – NATO entwirft einen „Dropshot“ Vernichtungsplan – es wurde
acht Monate nach Gründung der NATO eingeführt.
Der Plan strebte bereits eine 85prozentige Vernichtung der sowjetischen Industrieanlagen
durch einen Angriff auf 100 sowjetische Städte mit
300 Atombomben und 20.000 Tonnen konventionellen Bomben an.
1967 NATO’S Angriffsplan gegen die SU/Russland bekannt unter dem Namen „Flexible Response“
NATO’s Angrifsspläne gegen die GUS-Staaten und gegen Staaten des Warschauer Paktes:
1982 der Plan „Air-Land-Battle“-Doktrin der US-Army und deutlicher noch in den Langzeitplänen wie „Airland Battle 2000“.
Beide wurden auch von der Bundeswehr übernommen. Auf NATO-Ebene verabschiedete der Verteidigungsausschuss des Bündnisses 1984 das nahezu deckungsgleiche Konzept „Follow-On-Forces-Attack“, das Angriffe bis zu 500km in den sowjetischen Raum vorsah.
http://www.antikriegsforum-heidelberg.de/nato_no/nato_49_91_jg.htm
Reale Vorbereitungen auf einen Krieg gegen Russland finden in der Echtzeit wieder statt.
INF-Vertrag wurde von Trump aufgelöst, Stationierung des Raketenschirms in Osteuropa, NATO Kriegsübungen in Norwegen udn Ukraine etc.
http://www.heise.de/tp/artikel/43/43614/1.html
Pentagon droht mit der Stationierung von mehr Atomwaffen in Europa
Macron will ein EU Armee zur Abwehr vor russischer Aggression. US Agression existiert in seinem Vokabular gar nicht
Ukraines Minister: Ukraine bereitet sich auf „Großkrieg“ gegen Russland vor
http://de.sputniknews.com/politik/20150222/301223475.html
Unter Obama wurde bereits eine massive Aufrüstung des nuklearen Arsenals beschlossen
USA wollen 700 Milliarden$ in ihr nukleares Arsenal investieren bis 2021
http://www.washingtonpost.com/blogs/fact-checker/post/will-the-united-states-really-spend-700-billion-in-the-next-decade-on-nuclear-weapons-programs/2011/11/29/gIQAbEAtBO_blog.html
USA arbeiten daran einen Raketenschirm in Osteuropa zu errichten, obwohl Russland seit 2007 davor warnt und seit 2007 eine vertragliche Garantie von der NATO verlangt, dass dieses System nicht gegen Russland gerichtet werden könnte…DIe NATO lehnte es bislang immer wieder ab solch eine vertragliche Garantie zu unterzeichnen!
Außerdem haben die USA eine große Zahl von speziellen Truppen weltweit stationiert z.B. AFRICOM,LANDCOM,CENTCOM um nur einige zu nennen …
LANDCOM in der Türkei ist mit der Ausbildung von Terroristen zum Einsatz in Syrien teilweise beschäftigt.
Schließlich soll die Welt den faschistischen US NEOCONS udn Transatlantikern ganz alleine gehören!
In den 90-ern als die Sowjetunion zerfiel, hatte die NATO und USA ein leichtes Spiel. Da weder das stark geschwächte Russland noch China Widerstand leisteten, als die Transatlantiker ihre Angriffskriege und Regimechanges durchführten um die Staaten, die früher zum Warschauer Pakt gehörten, an die NATO zu annektieren.
Nun sieht es anders aus. Russland leistet auf einmal Widerstand in der Frage der NATO Ukraine,Moldau,Georgien, Syrien und will sogar eine eigene eurasische Freihandelszone errichten.
Aus Sicht von Transatlantikern und Eurokraten ein bestialisches Verbrechen
usw.
Aus diesem Grund wird Russland als ein neues Feindbild aufgebaut und ständig dämonisiert…
Außerdem fürchten die US Oligarchen, Russland’s Pläne für eine neue mächtige Gas-OPEC . Dadurch könnte Russland und andere GAS-Staaten einen Monopol für Gasförderung schaffen und damit die Preise auf dem Weltmarkt diktieren.
https://de.wikipedia.org/wiki/Forum_Gas_exportierender_L%C3%A4nder
Zeit wird’s, denn die Kriegstreiber hetzen fleißig weiter,
https://deutsch.rt.com/international/78818-ischinger-fordert-nato-zur-aufnahme-georgiens/
Ischinger fordert, Georgien in NATO aufzunehmen.
Unglaublich – Russland fordert doch tatsächlich ungehinderten Zugang zum östlichen Mittelmeer und wird auch in Zukunft nicht darauf verzichten wollen. Also darum egth es bei der NATO? Handelswege für „Konkurrenten“ zu blockieren und kontrollieren? Russland eindämmen? Endlich werden sie mal deutlich… :-(((
Wie immer man es nennen mag, Handelswege für Feinde blockieren oder Handelswege „schützen“, so zeigt sich, dass die NATO alles andere als ein Verteidigungsbündnis und erst recht keine Wertegemeinschaft ist, wie v. d. Leyen notorisch bei jeder Gelegenheit betont. Es ist ein Aggressions- und Unterdrückungsinstrument, das auf Kosten der teilnehmenden Staaten US-Interessen weltweit durchsetzen soll.
Direkte Demokratie ist genau so ein falscher Weg. Es ist immer ein leichtes eine Mehrheit dazu zu bringen im Sinne der Herrscherklasse abzustimmen. Sieht man doch auch an der Schweiz, die immer so als tolles Vorbild hergenommen wird. Da gabs auch schöne Volksabstimmungen im Sinne der herrschenden Klasse. Es ist immer unmoralisch mit Gewalt die Bevölkerung zu etwas zu zwingen, auch wenn 90% dafür stimmen. Da haben 10% halt Pech gehabt. Was ist hier anders bzw. besser?
Die Argumente, die gegen direktdemokratische Entscheidungen sprechen, sind nicht stichhaltig. Sie unterstellen in der Konsequenz entweder eine Unmündigkeit des Souveräns, verantwortlich zu entscheiden oder die Unmöglichkeit, über die Alternativen der Entscheide und die Folgen angemessen zu informieren, weil die Herrschenden die Medien kontrollieren. Also ein elitäres Argument und ein Argument, das ein Demokratiedefizit schon zur Grundlage macht.
Natürlich ist ein Volk manipulierbar, aber das sind Abgeordnete in einer repräsentativen Demokratie auch. Es geht auch nie um ein entweder-oder, sondern um Machtkorrektive. Im Übrigen steht dem deutschen Volk der Volksentscheid nach WRV zu. Er wird dem Souverän vorenthalten.
Die Systemänderung, die wir brauchen, umfasst ja mehr als nur direkte(re) Demokratie.
Voraussetzung für ein Funktionieren jedweder echter Demokratie ist zum einen eine wirklich freie, unabhängige Presse. Medien, die in irgendeinem Auftrag berichten oder von irgendjemandem (wirtschaftlich oder anders) abhängig sind, gehören abgeschafft. Wie genau das funktionieren könnte, weiß ich nicht, aber wenn sich viele kluge Köpfe etwas überlegen, sollte das machbar sein. Die Journalisten müssten dann von z.B. Steuern finanziert sein, aber 100%ig demokratisch kontrolliert. RTL, FAZ & Co, erst recht Blöd & Co, aber auch ARD & Co in der derzeitigen Form haben da nichts verloren.
Zum anderen brauchen wir ein von Grund auf radikal reformiertes Bildungssystem, das alle Bürger befähigt, anhand der dann wirklich unabhängigen Informationen zu freien Entscheidungen zu kommen.
Ich hatte erst kürzlich eine Diskussion mit jemandem, der zurecht meinte, die Jugendlichen hätten heutzutage noch nicht mal mehr eine Vorstellung davon, was z.B. Gewaltenteilung ist, was der Bundesrat macht, geschweige denn was z.B. Überhangsmandate sind. Alles, was irgendwie zu Kenntnissen über Staatskunde führen könnte, ist im Neoliberalismus weitgehend abgeschafft. Nur die künftige Elite (oder wovon man glaubt, es könnte sie werden) bekommt solche Inhalte überhaupt noch so vermittelt, dass sie etwas damit anfangen kann.
Wenn wir meinen, wir könnten innerhalb dieses real existierenden Systems zu einer echten Demokratie kommen, sind wir komplett auf dem Holzweg. Deshalb ist ja auch jeder genau auf diesem, der z.B. meint, die AfD sei eine Alternative. Dieses System gehört so gut wie in allen Bereichen durch ein anderes ersetzt. Allerdings darf man so etwas nicht frei äußern, da geht’s ja schon los. Wer echte Demokratie fordert, wird als „Antidemokrat“ gebrandmarkt. So wie selbst Juden heutzutage „antisemitisch“ sein sollen – in diesem Zusammenhang möchte ich jedem, der hier noch mitliest, dringend das Interview bei Rubikon mit Moshe Zuckermann empfehlen. Ein Highlight dieses Jahres, das in den leidigen Diskussionen, die wir alle schon erlebt haben, sehr hilfreich ist:
https://www.rubikon.news/artikel/der-allgegenwartige-antisemit
Ruhig auch den einleitenden Text lesen. Wer direkt zum Video will:
Voraussetzung für ein Funktionieren jedweder echter Demokratie ist zum einen eine wirklich freie, unabhängige Presse. Medien, die in irgendeinem Auftrag berichten oder von irgendjemandem (wirtschaftlich oder anders) abhängig sind, gehören abgeschafft.
Abschaffen kann und darf man die natürlich nicht; man muss ihnen nur eine echt unparteiliche, objektive Presse gegenüberstellen, dann werden die Propagandamedien von alleine verschwinden.
Da bist Du ja noch, Dok.
In den letzten Tagen seit dem letzten Artikel muss es Dir doch mächtig in den Fingern gejuckt haben!? Maassen-Affäre etc.
Können wir hier unter diesem Artikel weiterhin kommentieren? Oder wurde jetzt ein neuer Treffpunkt vereinbart?
Natürlich juckt es mich, aber ich bin raus. Die PS-Community arbeitet an einem Weg, den Propagandamelder als Anlaufstelle für alle Interessierten weiterzuführen. Fritz ist Ansprechpartner.
https://propagandamelder.wordpress.com/2018/11/01/propagandameldungen-vom-01-november-2018/comment-page-1/#comment-227486
Deswegen gibt es nur eine einzige echte, wahre und freie Demokratie. Das heißt dann aber nicht mehr Demokratie sondern Anarchie. Blöd nur, dass die Meisten schon beim hören dieses Wortes einen Herzkasper bekommen weil sie die wahre Bedeutung nicht kennen.
Ich wünsche mir ab sofort einen WÖCHENTLICHEN Epilog vom Dok!
Du kannst ja selbst einen verfassen ;-)
USA und NATO üben Abwürfe von Atombomben auf baltischem Gebiet in der Nähe der Grenze zu Russland. Trump will den Krieg geegn Russland heraufbeschwören
http://www.neopresse.com/europa/usa-werfen-atom-uebungsbomben-an-der-grenze-zu-russland-ab/
USA entwickeln schon seit 2016 eine Strategie für einen bevorstehenden Atomkrieg gegen Russland
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/09/30/usa-erwaegen-den-direkten-kampf-gegen-russland-in-syrien/
US-Verteidigungsminister skizziert Pläne für Atomkrieg mit Russland
https://www.wsws.org/de/articles/2016/09/29/nuke-s29.html
US-Militär erwägt Atomschläge gegen Russland
http://www.wsws.org/de/articles/2015/06/06/ukra-j06.html
NATO Angriffstruppen sind in Ukraine vor Russlands Grenze stationiert
https://de.sputniknews.com/politik/20180404320182222-nato-angriffstruppe-vor-russlands-grenze/
US-General: „Flugverbotszone“ in Syrien bedeutet Krieg mit Russland
https://www.wsws.org/de/articles/2016/09/27/syre-s27.html
Es ist zum Heulen. Das ist einer der ganz großen Schocks in meinem Leben. Und das Gesocks freut sich dass du aufhörst. Habe das diverse Kommentare gelesen. Ich hasse dieses Pack. Einfach nur ekelhaft. Leider gibt es dich kein zweites mal und die Manschschaft hier auch nicht. Das hier kaum einer Schrott labberte, das gibt es kein zweites Mal. Ansonsten habe ich genau einen Menschen mit dem ich über Politik reden kann. Einen. :-(
„haben die Mainstreammedien in den vergangenen Jahren allerlei Unsinn verbreitet, wie die Behauptung, man könne „Demokratie“ daran ermessen, ob Homosexuelle heiraten oder Männer in Frauenkleidern herumlaufen dürfen“
Ich mag da widersprechen. Eine Gesellschaft, in der Männer sich schminken und in Frauenkleidern rumlaufen würden, vielleicht noch Stöckelschuhen – und das dürften sie in allen gesellschaftlichen Bereichen, also während der Arbeit, Freizeit, als Familienväter etc, also nicht nur als Subkultur usw. – , wo die Männer also für sich gar keinen Grund für Agressionen hergäben, weil sie sie sich ja eh weiblich geben, (man stelle sich einen männlichen Faschisten, Islamisten, einfachen Soldaten welcher Nation auch immer, geschminkt mit einem Maschinengewehr vor, der einen anderen Mann geschminkt umbringen soll :-)) wäre nicht nur demokratisch, sie wäre absolut revolutionär! Das kann ich mir bei der DNA von Frauen und Männern allerdings nur schwer vorstellen, die würden so etwas erst mal gar nicht wollen. Ist aber nur eine Vermutung.
Dok, nahezu jeder deiner Sätze ist inhaltlich und sprachlich glänzend.
Ich überlege. wie das Feuerwerk an Analysen und Schlussfolgerungen so präsentiert werden kann, dass es die Masse des Jahres 2018 erreicht.
. kleinere Portionen als Video Slam?
. zu jedem Abschnitt ein Kommentarfeld?
. das alte AIDA-Prinzip immer präsent?
Nun kann man einwenden, es ginge gar nicht um die Masse, sondern nur um die Führer eben dieser Masse.
Aber kann eine Person tatsächlich ein Gebilde von Millionen Einzelpersonen steuern?
Ist nicht der empirische Befund einer „wisdom of the crowd“ der Beweis, dass die Menge, Bildung vorausgesetzt, zu besseren Entscheidungen kommt?
Dazu das einfältige Geschwafel einer Regime-„Moderatorin“ (..) (hier Anja R.) .
Wenn die Menge allerdings durch geschickte Propaganda von Wenigen manipuliert wird – das ist der Stand in den meisten Systemen des sog. Werte-Westens – , dann könnte man zusätzlich versuchen, die maßgeblichen Strippenzieher davon zu zu erzeugen, dass Gold nicht essbar ist.
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Auch wenn das zu pessimistisch klingt, aber du erreichst die Masse nicht und selbst wenn du sie erreichen würdest, würden die meisten mit den Schultern zucken. Nimm den brillianten Vortrag von Mausfeld und vergleich dessen Klickzahlen mal mit den Klickzahlen von „Bibis Beauty Palast“ oder irgendeinem anderen „Youtuber“. Die Masse wird darauf konditioniert, geistigen Junk-Food zu fressen. 90% von dem, was in ARD und ZDF läuft, ist Sedierung, Verblödung und Regierungspropaganda. Die Schafe werden erst murren, wenn die Krise mit aller Macht über sie hereinbricht und für den Fall haben die Hirten längst Pläne in der Schublade. Schon vor 100 Jahren waren die in der Lage, einer wirklich zu allem bereiten Masse (Novemberrevolution) am Ende die Demokratie zu stehlen. Heute sind deren Methoden perfektioniert. Jede soziale Bewegung wird umgehend untergraben, gelenkt und mit allen Mitteln bekämpft, zersetzt, umgedreht.
Genau deshalb ist Putin die einzige Chance. Würde er mein Szenario umsetzen, wäre das eine internationale Schockwelle, die die im selben Moment komplett desavouierte Lügenpresse nicht einfangen könnte. Das wäre ein Fanal für ein unabhängiges, demokratisches und friedliches Europa.
Das Szenario heute bei Maybrit Illner „Streit um Merkels Erbe“ mit Christian Lindner, Ursel von der Leichen, Hans Peter Friedrich, Hajo Schuhmacher hat mir eines gezeigt, es geht nur um öffentliche Personaldiskussionen. Wenn Uschi von der Leyen Merkels Leistung gewürdigt sehen will, dann heißt es nur: „uns geht es gut und Basta“. Widerspruch, gar ein „Buuh!“, mitnichten. Das stimmt doch so gar nicht – in keinster Weise. Bin mal gespannt, ob es einer schafft, der Maybrit einfach mal so in ihren ausgestreckten Finger zu beißen. Aus dem wohl handverlesenen Studiopublikum kommt nix, gar nichts, kein Widerspruch. Du hast schon recht, die Methoden sind schon so perfektioniert, dass die Leute nur noch affirmativ applaudieren, als wäre es das selbstverständlichste auf der Welt, wer demnächst ihr Chef/in ist und welche Charakterzüge er/sie aufweisen. Na ja vielleicht schaffst Du es ja, dort mal unter einem Pseudonym eingeladen zu werden. Da wäre wohl der Teufel los. Würde ich mir natürlich anschauen:-)
Grüße Mathias
Dok,
ich bin etwas optimistischer.
Ich glaube, dass am Ende Wenige den Kurs ändern können.
Diese Wenigen kann man mobilisieren.
Dazu sind deine Arbeit und auch die vieler Forenmitglieder ein wichtiger Beitrag!
Der Sisyphos-Mythos ist übrigens facettenreicher als gemeinhin bekannt.
Wir stehen kurz vor einer Finanz- bzw. Wirtschaftskrise, die die EU in Einzelteile sprengen wird. Nicht ausgeschlossen, dass die NATO-Bande „die Gunst der Stunde“ wieder für einen Krieg gegen Russland nutzen wird. Ich sehe – außer meinem hier geschilderten Szenario – nichts, was diesen Irrsinn aufhalten könnte.
Damit genau das nicht passiert, sind bei uns die Staatsmedien und ihr privates Pendant etabliert worden. So lange es denen gelingt, die Menschen weiter zu verdummen und gegen alles Abweichende aufzuhetzen, wird dieser Traum wohl nicht in Efüllung gehen. Da kann Rußland so viel Freiheit und direkte Demokratie haben, wie es will.
Nicht, dass es noch dazu kommt, dass die wertewestliche Bevölkerung sich um politisches Asyl in Russland bemüht…
„Ich meine klar, ’ne Demokratie muss auch irgendwie das Volk mitnehmen.“
Reschkes Aufzugnummer hat das Zeug um Klassiker. Fast so schön, wie Loriots auf der Rennbahn oder der Streit im Badezimmer.
Das Problem besteht nur darin, daß Loriot selbsterklärt nie etwas anderes als Humor/Satire verbreitet hatte. Diese Maulhure & Co-Gleichgesinnte meinen das aber alles tatsächlich vollkommen ernst …..
Kann man von dem Reschke-Aufzug-Video auch eine Google-Cardboard-Version bekommen? :-)
DOK, du wandelst hier auf den Spuren eines Martin Luther Kings und eines Sir Thomas Morus in meinen Augen.
Wir haben keinerlei Erfahrungen mit echter Demokratie auf Landesebene. Daher sind deine dir logisch erscheinenden Schlussfolgerungen keinesfalls so evident, wie sie dir im Moment erscheinen. Es könnte auch alles ganz anders kommen.
Warum sollte sich nicht eine Mehrheit über die Minderheiten erheben und die Gesetze in ihrem Interesse machen? Oder die reichere Minderheit erhebt sich über die Mehrheit, wie es aktuell läuft. Solange eine gesellschaftliche Ungleichheit existiert und diese gibt es ja aufgrund der sehr unterschiedlichen Verteilung des Reichtums werden nach meiner Ansicht die Interessen verschieden sein. Der Reiche wird nicht mit dem Armen teilen wollen. Und im Westen wie im Osten gibt es Oligarchen. Diese werden versuchen, die Macht an sich zu reißen und das kann ich nicht mit einem Volksentscheid einfach abwenden, denn das Kapital wird eher den Bürgerkrieg herbeiführen als sich überstimmen zu lassen. In einer ungleichen Geselllschaft kann daher keine echte Demokratie existieren. Und mit Ungleichheit meine ich hier nicht die Cleverness oder die Rücksichtslosigkeit, die bei den Menschen ja auch in unterschiedlichen Ausmaß existiert. Ich meine zuerst einmal die Teilhabe an den Produktionsfaktoren Boden und Kapital.
Putin kann daher den vorschlagenen Weg nicht einschlagen. Es ist aber sicherlich eine schöne Utopie! Und man wird ja nochmal träumen dürfen.
Im übrigen hast du einen Widerspruch in deiner Darlegung. Du gehst davon, dass eine russische Demokratisierung der Gesellschaft zur Forderung nach echter Demokratie im Westen seitens der Bevölkerung führen würde. Aber wir wissen doch alle hier, dass die westlichen Schafe niemals etwas davon zu hören oder zu sehen bekommen würden. Darum geht es doch im Kern deines bisherigen Schaffens. Die westliche Presse würde eine solche Entwicklung in Russland als reine Farce darstellen, wenn es überhaupt Erwähnung fände.
Es wird nicht funktionieren, „weil die Menschen noch keine sind“, wie Adorno schrieb.
Lieber Dok,
wie bei so vielen begann auch bei mir die ganze Chose mit dem Ukraine-Konflikt 2014 und der für mich damals sehr befremdlichen einseitigen Berichterstattung. Seitdem ist glaube ich kein Tag vergangen, in dem nicht in einer unserer MSM-Medien gegen Russland gehetzt oder Verdachtsmomente geäußert wurden.
Russland und Putin war mir zuvor eigentlich relativ egal. Aber mein Verstand (und die Tatsache, dass ich was mit Medien mache ;)) sagte mir schnell, dass es niemals nur schwarz und weiss gibt.
Und plötzlich machte ich die Augen auf und sah:
„Journalisten“ die aussehen wie Kinder und auch so schreiben
„Korrespondenten, die tausende Kilometer weit weg sind
Füllwörter wie „mutmaßliche“, „angebliche“ und „nach Geheimdienstquellen“
CVs und Vitas von Journalisten, die fast immer eindeutig auf einer Seite stehen
Kommentare, die eigentliche keine sein dürften
Meine Tochter ist jetzt 8 Monate.
Sie wird ohne Angela Merkel aufwachsen.
Eigentlich ein schöner Gedanke (für mich als Linker)
und doch lieber Dok, lieber Kommentatoren, ich frage Euch…wie geht es weiter?
Wird es (mit den Medien) so weitergehen wie die letzten 4 Jahre (min.)?
Wo ist die Grenze? Wann ist die Grenze erreicht? Gibt es überhaupt eine Grenze?
Wenn wir ehrlich sind hat sich ja auch dieser Blog seit seinem Erscheinen immer nur im Kreis gedreht….ja auch nur im Kreis drehen können, denn Besserung bei den Nachrichtenmagazinen habe ich nirgends gesehen.
Hat auch nur ein einziger MSM-Journalist z.B. auf Twitter auch nur ein Satz zu den
tausenden Bildern der White-Helmets und deren Terrorverbindungen verloren? Warum kann man Tweets kommentieren, wenn sie gar nicht gelesen bzw beachtet werden?
Sollte das recherchieren, diskutieren und vor allem mit offenen Augen durch die Welt gehen nicht ZWINGENDE Voraussetzung für den Job des Journalisten sein?
Es ist schade dass die PS ein Ende hat, aber letztlich hätten wir den Kampf durch reines Dokumentieren ja eh nie gewinnen können…oder?
Aber was tun? Können wir überhaupt was tun?
Seit 4 Jahren zieht mich dieser Blog jeden Tag etwas runter.
Weil er Dinge aufzeigt, die einfach nicht sein können. Nicht sein dürfen.
Und ich fühle mich merkwürdig machtlos.
Und das in einer so-called-Demokratie.
Danke für deine Mühe und Arbeit. Auf dass sie wenigstens ein paar Menschen
die Augen geöffnet hat.
Hi Kowalski76,
Sie sind nicht machtlos. Große Veränderungen brauchen Zeit. Sie haben eine Tochter. Wenn sie älter ist, werden Sie ihr sicherlich beibringen im Leben kritisch zu bleiben, immer zu hinterfragen etc. Alles, was wir auch hier gemeinsam im Blog getan haben. Unsere Macht liegt darin unsere Kinder aufzuklären. Wir sind aufgewacht und werden unsere Kinder sensibilisieren. Diese werden hoffentlich weitermachen und versuchen die Welt etwas gerechter zu machen.
Umgekehrt schulen die Mächtigen ihre eigenen Kinder ebenfalls. Die denken schon lange in großen Maßstäben und planen langfristig generationsübergreifend. Wir müssen diese Taktik übernehmen.
Wir schaffen das schon. Dieser Blog hat viele Menschen erreicht und wir geben dieses Wissen weiter. Jeden Tag werden wir mehr. Immer positiv bleiben :-)
Man kann ja im Schreyer-Vortrag gleich am Anfang gut erkennen, wie unrealistisch irgendwelche Szenarien sind, soetwas wie „wahre Demokratie“ irgendwie überhaupt einführen zu können. Herr Schreyer zeigt ja an den gemachten Umfragen, daß die Regierung schlußendlich der „reichen“ Minderheit folgt, soweit so bekannt und klar.
Was in den dargestellten Umfragen allerdings erstaunt ist, daß die „Armen“ (also gemeint sind die unteren 10%) ja stets auch etwa nur bis zu 3/4 den Sozialabbau verneinen bzw. bis knapp die Hälfte auch immer gar die Kürzungen befürworten.
Sollte es sich also um souveräne Bürger handeln statt um komplett Gehirngespülte, ja, dann spricht man sich doch nicht gegen sich selbst aus. Nein, mit der Masse der „Armen“ läßt sich auch längst kein Staat bzw. wirkliche Demokratie mehr machen, dazu ist das alles über Generationen hinweg schon viel zu kaputt gespielt ………..
Danke Dok! Geniales Fazit….a
Grossartiger Vortrag von Paul Schreyer!
Und grossartige Idee, mit Hilfe von PUTIN endlich echte VOLKS-Demokratien in unseren westlichen Pseudo-Demokratien einzuführen!! Ob es dafür bei uns allerdings Mehrheiten gäbe, wage ich stark zu bezweifeln, denn das Stimmvolk in allen westlichen Ländern ist von unseren Massenmedien intellektuell längst allzu sehr „domestiziert“, d.h. verblödet!
Chapeau Dok. Gut gedacht! Ausgezeichnete Analyse der politischen Verhältnisse im Wertewesten. Dass in unseren Gesellschaften eine Veränderung von innen nicht mehr möglich ist sehe ich auch so, zu offensichtlich die Diskrepanz zwischen Volkswille und Realität. Trotz Internet ist es bis dato nicht gelungen, breiteren Bevölkerungsschichten den sedierenden Charakter der Medienlandschaft bewusst zu machen. Jetzt fängt im Netz die grosse Zensurwelle an richtig zu greifen und ich fürchte, dass wir schon bald ein stark eingeschränktes und zensiertes Internet à la China haben werden.
Russland hat auf der Krim ein Referendum durchgeführt und den Menschen dort das Schicksal derer in der Ostukraine erspart. Unser Mainstream hat sich daraufhin auf das wording „Annexion“ festgelegt, das in den Köpfen eines Grossteils der Menschen hier fest verankert ist. Ich fürchte, dies wird bei Einführung der direkten Demokratie in Russland nicht anders ablaufen. Man wird alles diffamieren und in schlechtem Lichte darstellen und die Schafe werden’s fressen denn zu groß ist die Macht der Meinungsmanipulation. Wer es schafft hinter den Vorhang zu schauen hatte spätestens seit 2014 reichlich Gelegenheit dies zu tun und die Narrative des Mainstreams zu hinterfragen. Wer heute noch von „der Annexion der Krim“ oder vom „Schlächter Assad“ faselt wird auch in Zukunft nicht in Frage stellen, was ihm seine liebegewordenen Nachrichtenportale servieren.
Auch glaube ich, dass sich Russland momentan tatsächlich auf einen möglichen militärischen Konflikt mit der Nato vorbereitet und andere Prioritäten setzen muss.
Das ist ja nochmal ein Paukenschlag zum Schluss, @Dok!
Putin sollte dich zu seinem Berater ernennen (RT Deutsch liest hier ja hoffentlich noch mit ;-)).
Alles Gute für Dich!
Ein interessanter Gedanke gegen die Borniertheit der meisten Leute