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Von der westlichen Propaganda – allen voran ARD und ZDF – werden die „Whitehelmets“ seit Jahren als Helden und „syrischer Zivilschutz“ verkauft. Tatsächlich wurde die Truppe von einem britischen Söldner mit westlichen Millionen aufgebaut, um genau diese Rolle in der westlichen Propaganda zu spielen und islamistische Terroristen und militante Gegner der syrischen Regierung als „Humanisten“ darzustellen. Eine Perversion der Realität und ein Verbrechen, aber vor Gericht kommen nur die kleinen Terrorhelfer.

Neben zahlreichen anderen Beweisen für die Nähe der „Weißhelme“ zu islamistischen Terrorgruppen wie al-Nusra, ist ein weiteres Video aufgetaucht, das pikanterweise vom IS höchstselbst produziert wurde und den mutmaßlich entführten Journalisten John Cantlie 2015 im syrischen Aleppo (altertümlicher Name: Halab) zeigt. In diesem Propagandavideo sieht man gleich mehrere „Whitehelmets“, wie sie agieren, wenn sie mal keine Hollywoodstreifen für westliche Kriegspropaganda produzieren.

Die Hintergründe für Cantlies Arbeit für den IS sind ungeklärt. Niemand kann letztlich mit Bestimmtheit sagen, ob er „freiwillig“ oder unter Zwang für den IS eine Reihe von Propagandavideos drehte, aber man muss annehmen, dass er um sein Leben fürchten musste, wenn man die offizielle Geschichte, die die Enthauptung von James Foley beinhaltet, glauben will und auch dieses Video bietet dahingehend einen Hinweis.

Laut wikipedia produzierte Cantlie für den IS eine Reihe von Propagandafilmen, von denen der hier verlinkte „Inside Aleppo“ den letzten einer „Inside“-Serie darstellte und offenbar im Februar 2015 veröffentlicht wurde. Nach einem Luftangriff schildert Cantlie hierin seinem Kameramann die Szene, spricht davon, dass es eine US-Drohne gewesen sein muss und dass die „Feuerwehr des islamischen Staates hier ist, um den Schlamassel aufzuräumen“.

Im dem kurzen Video sind zahlreiche „Helfer“ mit ihren namensgebenden weißen Helmen und typischer „Berufskleidung“ zu sehen. Dass sie in diesem Video, dass sie nicht selbst produziert haben und wo sie keine theatralischen Rollen spielen, nur rumgammeln, anstatt irgendwo anzupacken, ist nur eine Randnotiz, die aber bestätigt, was Zeugen nach der Befreiung von Ostaleppo Journalisten von RT erzählt hatten.

Für einen kurzen Moment sind zum Ende des Videos, als Cantlie die Szene verlassen muss, einige der IS-Schergen schemenhaft zu erkennen. Diese wahren Herrscher während der Besatzung Ostaleppos haben ansonsten alles getan, um in den eigenen Propagandavideos nicht aufzutauchen, weshalb man nach den angeblichen Bombardements von „Kliniken“ in den für den Westen produzierten Videos niemals Kämpfer, Waffen oder schwarze Gestalten zu Gesicht bekommen hat.

Die gezückte Waffe kann eigentlich nur bedeuten, dass Cantlie unter Todesdrohungen „berichtet“.

Trotz der überwältigenden Beweise für die Verbundenheit der „Weißhelme“ mit islamistischen Terrorgruppen und ihre Verstrickung in deren Verbrechen, die unter anderem der Blaue Bote noch einmal in Erinnerung gerufen hat, hat die ARD gestern – wie schon zuvor arte – ein als „Dokumentation“ bezeichnetes Propagandamachwerk der „Whitehelmets“ ausgestrahlt.

Die ARD sendete gestern zum wiederholten Male unter dem Label „Dokumentation“ Terrorpropaganda für islamistische Kopfabschneider.

Nach der Befreiung Ostaleppos haben die dortigen Zivilisten RT-Reporterin Lizzie Phelan erzählt, was sie von den „Whitehelmets“ halten:

Auch im Tweet von Friedemann Wo wird die Nähe der „Whitehelmets“ zu islamistischen Terrorgruppen noch einmal belegt. ARD-„Journalist“ Volker Schwenck verbeitete jahreelang in „Nachrichten“ und Beiträgen für ARD-Magazine wie den „Weltspiegel“ Propaganda für islamistische Terroristen und der verstorbene Peter Scholl-Latour hatte dafür die einzig zutreffende Erklärung: „Die deutsche Presse ist eben nicht frei.“