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Die Zensurmaßnahmen der Regierung greifen und das ist tatsächlich eine gute Nachricht, denn es zeigt sich jetzt Stück für Stück die wahre Fratze eines kaputten Systems am Rande eines beschleunigten Zusammenbruchs. Die Strategie, den Leviathan zu reizen, um ihn ans Licht zu locken, geht auf. Die bei Twitter und Facebook mittlerweile auf staatliches Betreiben installierten Zensurwerkzeuge werden immer mehr Bürgern die Augen dafür öffnen, in welchem Land sie leben und was von der Illusion der „Meinungsfreiheit“ zu halten ist.

Aufgrund dieses Tweets sperrte Twitter unseren Account. Dass Alice Bota nicht als Propagandanutte gesehen werden will, zeigt, dass genau hier der empfindliche Nerv der Systemprostituierten offen liegt

Mittlerweile ist es möglich, dass die Prostituierten der Staats- und Konzernmedien Tweets löschen lassen, in denen sie sachgerecht und adäquat als das bezeichnet werden, was sie sind. In diesem Fall die antirussische Hetzerin und Berufslügner Alice Bota von der ZEIT, die in einem Interview mit dem WDR-Jugendsender 1LIVE zum Tag der Pressefreiheit behauptet hatte, dass „Separatisten die Ostukraine besetzt haben“. Für diesen agitatorischen Schwachsinn hat sie sich einen Tweet eingefangen, den sie mit Hilfe der staatlichen Putztruppe benutzt hat, um den Account der Propagandaschau vorübergehend zu sperren.

Der Vorfall ist in vielerlei Hinsicht aufschlussreich. Zum einen ist da die Tatsache, dass Bota einmal mehr ihre hässliche Fratze zeigte, als sie im staatlichen Jugendsender 1Live am Tag der Pressefreiheit Hetze und Kriegspropaganda verbreitete, indem sie die „Separatisten“ der Ostukraine zu „Besatzern“ in ihrem eigenen Land erklärte, um damit den Krieg gegen diese Menschen zu rechtfertigen, die den gewaltsamen Putsch gegen ihren demokratisch gewählten Präsidenten nicht akzeptieren. Dieser vom Westen forcierte und finanzierte Krieg mit tausenden Toten – darunter vielen Zivilisten – ist vor der westlichen Öffentlichkeit nur damit durchsetzbar, dass verblödete, käufliche und moralisch verkommene Menschen wie Alice Bota seit Jahren die Fakten verdrehen und Opfer zu Tätern machen.

Twitter blockiert den Account, bis zur Löschung des beanstandeten Tweets

Kriegspropagandisten wie Bota sind persönlich und vollumfänglich für die Durchführbarkeit dieses Krieges und dem damit verbundenen Tod von tausenden Menschen verantwortlich. Ihre Aufgabe ist es, die – leicht überprüfbaren – Fakten zu verdrehen, Ursachen und Wirkungen auf den Kopf zu stellen und die Verantwortung des Westens aus dem Blickfeld der öffentlichen Wahrnehmung zu halten. Ohne westliche Unterstützung, politischer, finanzieller und propagandistischer Art, wäre dieser geopolitisch motivierte Krieg in Europa überhaupt nicht möglich. Hätten wir einen Mainstream, der demokratischen Werten – wozu die Gewaltlosigkeit gehört – verpflichtet ist, dann hätte es weder den militanten Putsch auf dem Maidan noch den darauf folgenden Krieg gegeben, denn westliche Politiker hätten es sich nicht erlauben können, diese Gewalt zu unterstützen.

Kiew 2014 – brutalste Gewalt und gezielte Erschießungen sind am Ende notwendig, um den vom Westen forcierten Putsch gegen den legitimen Präsidenten durchzusetzen. Verbrecherische westliche Medien und Politiker nennen es „Demokratisierung“.

Alice Bota am 14.4. 2014
(Beginn des sogenannten „Anti-Terror-Einsatzes“):
„Äußere Einmischung durch Russland ist schuld.“

„…Man kann nicht pauschal sagen, es ist russisch-sprachig gegen ukrainisch-sprachig, es ist Ost gegen West, das geben auch die Umfragen nicht her. Und trotzdem würde all das nicht so aufbrechen, dieser Konflikt nicht so offenkundig werden, auf der Straße ausgetragen werden, wenn es nicht gleichzeitig eine Einmischung von Außen gäbe, wenn es nicht diese massive Berichterstattung von russischen Medien gäbe, die behaupten, es wären alles Faschisten, Antisemiten, die diesen Umsturz herbeigeführt haben. Deutlich ist, dass keiner – egal ob pro-russisch oder pro-ukrainisch – keiner hat Sehnsucht nach Janukowitsch. Alle sind eigentlich froh, dass er weg ist…“

Um die Wahrheit systematisch aus der Welt zu lügen, wird nicht nur der militante Putsch in Kiew mittlerweile durchgängig totgeschwiegen oder von der Bundeskanzlerin zu einem Akt der Demokratie umgelogen, auch die sogenannte „Anti-Terror-Operation“ des vom Westen installierten Regimes, ist längst – unter vollkommener Verdrehung der Realität und bekannten historischen Ereignisse – in einen Krieg „Russland gegen die Ukraine“ umgelogen worden – von Kriegspropagandisten wie Alice Bota und unter Anleitung des unrechtmäßig und gewaltsam an die Macht gekommenen Regimes und seiner US-amerikanischen und europäischen Hintermänner in Kiew, Berlin, Brüssel und Washington.

„Anti-Terror-Operation“ – Ostukrainer stemmen sich mit bloßen Händen gegen die vom Putschregime entsandten Panzer. Dieser Krieg und seine Toten sind nur mit massiver westlicher Propaganda möglich.

Aufschlussreich ist die (nicht begründete) Löschungsaufforderung auch deshalb, weil hier ganz offensichtlich ein Nerv der Propagandanutte getroffen wurde, die sich – so scheint es – von einem Begriff „beleidigt“ fühlt, der auf einen vollkommen legalen und legitimen Beruf verweist: der Prostitution. Da man davon ausgehen kann, dass die Maul- und Klauenhure der doch so liberalen ZEIT den legalen Beruf der Sexarbeiter nicht als etwas Abwertendes ansehen möchte, bleibt nur die Schlussfolgerung, dass sie die schwerlich zu leugnende Tatsache, dass sie für Geld Propaganda verbreitet, in Abrede stellt und bei der Twitter-Zensurgestapo als Grund für den Löschantrag angegeben hat.

Das aber ist – angesichts der anhand ihrer Artikel leicht überprüfbaren Tatsachen – nicht nur abwegig, sondern vollkommen lächerlich. Allein die in unserem Tweet wiedergegebene Darstellung Botas im WDR über die angebliche „Besetzung“ der Ostukraine durch deren Bewohner, ist so offenkundige, dümmliche und politisch motivierte Kriegspropaganda, dass sie eine hinreichende Begründung für eine Bewertung Botas als „Propagandistin“ nicht nur rechtfertigt, sondern erfordert, wenn man denn die Wahrheit schreiben will.

Huch, da isser wieder! So leicht lässt sich die Propagandaschau natürlich nicht die Meinungsfreiheit nehmen.

Bemerkenswert an diesem Fall ist aber vor allem, dass es scheinbar mittlerweile möglich ist, Twitter-Accounts nur deshalb zu blockieren und Twitter-User zum Löschen von Tweets zu zwingen, wenn die Huren und Stricher des Systems diese Löschung von Twitter schlicht einfordern und dafür offenbar nicht mehr vorweisen müssen, als den Hinweis, dass sie – die u.a. ständig irgendwelche Leute als „Verschwörungstheoretiker“ diffamieren – nicht Propagandisten genannt werden möchten. Diese Wahrheit tut offensichtlich weh und entlarvt damit den wunden Punkt der Massenmordmedien und ihrer Prostituierten.

Schon wenige Minuten später erfolgte eine weitere Sperrung mit der Aufforderung auch diesen neuen Tweet zu löschen, in dem die ZEIT-Propagandistin als das bezeichnet wurde, was sie ist.

Wie gut hat es da ein GEZ-finanzierter Clown, der einen kritischen Sänger als Hurensohn titulieren darf – was zwar dessen Mutter beleidigen könnte, aber natürlich nur Satire ist -, weil der ein Lied über Marionetten gesungen hat.

Besonders perfide ist, dass Twitter keinen konkreten Grund für die Löschung angibt, sondern schwammig einen Verstoß gegen die Regeln behauptet. Im Fall der zweiten Sperre haben wir deshalb das „Support-Team“ aufgefordert, einen Grund zu nennen. Dass man dieser Aufforderung nachkommen wird, ist natürlich nicht ernsthaft zu erwarten.