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Das Spiegelkabinett wirft nach dem Brexit-Votum der Briten einen Blick auf die in weiten Teilen verlogenen Mainstreammedien und erinnert noch einmal daran, dass auch die „große Koalition“ in Deutschland nicht einmal von der Hälfte der Wahlberechtigten ermächtigt wurde, im Namen des gesamten Volkes Politik zu machen.

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An der letzten Bundestagswahl beteiligten sich 71,5% der Wahlberechtigten, also ein Ergebnis ganz nah an der Wahlbeteiligung am britischen Referndum. Nach dem amtlichen Endergebnis erhielt die CDU 34,1% der abgegebenen Stimmen, nach Lesart des Herrn Professors wählten also nur 24,4% aller Wahlberchtigten die CDU; die SPD bekam 25,7% und somit wählten nur 17,9% der Wahlberechtigten die SPD; die CSU erhielt 7,4% der abgegebenen Stimmen und somit 5,3% der Stimmen aller Wahlberechtigten. Die grosse Koalition, die im Bundestag knapp 80% der Sitze inne hat, wurde also nur von 47,6% der Wahlberechtigten Deutschen gewählt. So ein Ergebnis halte ich „eigentlich nicht für belastbar“

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