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Die GEZ-Abzocke der deutschen Bürger ist einer von vielen Beweisen, dass es mit dem sogenannten „Rechtsstaat“ in Deutschland nicht weit her ist. Wer sich in die Materie hineinkniet, wird feststellen, dass das rechtliche Konstrukt hinter der Zwangsabgabe eines totalitären Staates würdig wäre und dass sowohl Richter, als auch Behörden fortwährend das Recht brechen und beugen, um den öffentlich-rechtlichen Propagandaanstalten die Milliarden zu sichern, die sie jedes Jahr verbrennen, um das Volk politisch für dumm zu verkaufen und mit Unterhaltungsmüll zu verblöden.

Die offiziellen Zahlen der „Beitragsservice“ genannten Inkasso-Mafia haben bereits für 2014 über 20 Millionen Mahnungen und 900.000 Vollstreckungsandrohungen ausgewiesen. Bedroht werden die Bürger nicht mit gebrochenen Knochen, sondern mit Lohn- und Kontenpfändungen, SCHUFA-Einträgen, etc… Dennoch – oder gerade deshalb – sollte jeder aufrechte Demokrat eine Beitragsverweigerung in Erwägung ziehen. Schon allein deshalb, um den Verbrechern klarzumachen, dass man sich nicht wehrlos abzocken lässt. In einen formlosen Widerspruch kann man dann auch angeben, dass man nicht für Propaganda und Volksverdummung bezahlen werde.

Diese Verweigerung verursacht bei der GEZ-Mafia einen nicht unerheblichen Arbeitsaufwand, der das System kollabieren lassen würde, wenn sich nur genug couragierte Bürger beteiligten. Man kann dies ohne Probleme über nahezu 2 Jahre durchziehen. Erst dann kommt – nach diversen Zahlungsaufforderungen und Mahnungen – möglicherweise eine Pfändungsandrohung von der Stadt. In dem Fall kann man dann immer noch das Geld unter Protest überweisen, um mögliche Nachteile abzuwenden.

900.000 Vollstreckungsandrohungen zeigen, dass man sich in guter Gesellschaft befindet. Diese Zahlen gehen in diesem Jahr noch einmal durch die Decke, wie Norbert Häring zu berichten weiß…

Der Rundfunkbeitrag hat eine monströse Vollstreckungswelle geschaffen

NorbertHäring… Ich hatte meinen beiden Kontrahenten an der Uni Heidelberg die 21,1 Millionen Mahnungen und 900.000 Vollstreckungsersuchen als Beweis dafür vorgehalten, dass der Beitrag einerseits abgelehnt und boykottiert wird (Beitragsverweigerung), andererseits sehr ungerecht ist und zu sehr vielen unnötigen Zwangsvollstreckungsverfahren gegen Mittellose und Insolvente führt…

Nun berichtet Joachim Huber im „Tagesspiegel“ unter Berufung auf Angaben von Ralf Ludwig, Vorsitzender der Finanzkommission von ARD und ZDF, die Zahl der beantragten Vollstreckungen habe sich 2015 nochmals verdoppelt. Bei 44,5 Beitragskonten würde das bedeuten, dass gegen fast jeden Zwanzigsten die Zwangsvollstreckung in die Wege geleitet wurde. Das ist eine extreme Absurdität.

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