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ardzdfEs gibt in den deutschen Mainstreammedien grob ver­ein­facht zwei Sorten von Journalisten. Die einen sind schlicht und einfach zu dumm, ihre Rolle als Kriegshetzer und staats­tragende Meinungsfabrikanten durch eigene Reflektion zu erkennen – die anderen sind vorsätzliche Täter, die sich für eine Elite halten, die sich das Recht anmaßt, Menschen gezielt zu manipulieren, um Partikular­interessen wirtschaftlicher und politischer Eliten durchzusetzen.

Die vorsätzlichen Täter erkennt man unter anderem an ihrer Mitgliedschaft in transatlantischen Organisationen, die sich zum Ziel gesetzt haben, Deutschland als Kolonie unter Kontrolle der USA zu halten. Mitglied wird dort nur, wer genau weiß, was er tut und seine bedingungslose Unterwürfigkeit zu den USA in der Vergangenheit unter Beweis gestellt hat.

Zu dem Heer von Einfaltspinseln, die aus Dummheit und Opportunismus handeln, gehört Dunja Hayali. Menschen wie Hayali haben ein infantiles Weltbild von Gut und Böse verinnerlicht und wähnen sich konsequent auf Seiten der Guten. Wer die Bösen sind, wird diesen nützlichen Idioten von Seiten der vorsätzlichen Täter vorgegeben.

Wenn das Imperium in Washington die Parole ausgibt, dieser oder jener – mit dem man in der Vergangenheit auch gerne schmutzigste Geschäfte betrieben hat – ist ein Despot, der beseitigt werden muss, dann wird diese Parole über transatlantische Organisationen wie die Atlantikbrücke, DGAP oder SWP an deutsche „Elite“-Journalisten weitergegeben, die in den auf diese Weise gleichgeschalteten Medien eine Hetzkampagne starten, dem das Heer der nützlichen Idioten und Opportunisten folgt.

Das Netzwerk dient – ganz so, wie es Chomsky’s Propagandamodell beschreibt – nach außen zur Durchsetzung imperialer Vorherrschaft und nach innen zur Herstellung von Konsens, selbst wenn diese Politik verbrecherisch und gegen die genuinen Interessen der eigenen Bevölkerung gerichtet ist.

Diejenigen Journalisten, die als nützliche Idioten oder vorsätzliche Täter diesem System dienen, nur als Lügenpresse zu bezeichnen, ist eine Verharmlosung, die die ungeheuerlichen Verbrechen, die in den vergangenen Jahrzehnten begangen wurden, in keinster Weise adressiert. Millionen Tote und Vertriebene im Irak, Syrien, Afghanistan, Libyen und der Ukraine waren nur mit Hilfe einer Propaganda möglich, die die deutsche und europäische Friedensbewegung nahezu vollständig sedierte. Das kleine Häuflein Aufrechter, dass es dennoch wagte, in Mahnwachen oder Demos gegen Massenmord und Destabilisierungen auf die Straße zu gehen, wurde von Tätern und Trotteln in den Staats- und Konzernmedien entweder gar nicht beachtet oder als „Neurechte“ und „Verschwörungstheoretiker“ diffamiert.

Dabei kommt Tätern und Trotteln zugute, dass sie die Macht haben, die Opfer ihrer Verbrechen nahezu komplett aus der öffentlichen Wahrnehmung herauszuhalten. Der durchschnittliche Mensch bringt hohe Empathie mit den nächsten Verwandten und Freunden auf. Schon bei den Nachbarn eine Straße weiter sinkt die Anteilnahme, wenn diesen ein Leid widerfährt und wenn die Bombe im nächsten Ort, Nachbarstaat oder in einigen tausend Kilometern Entfernung explodiert, dann ist das Mitgefühl bestenfalls vorgetäuscht.

Während der Westen seit Jahrzehnten beinahe täglich Menschen im Nahen und Mittleren Osten massakrieren konnte, weil die Propaganda der Staats- und Konzernmedien Kriege rechtfertigte, Opfer aus der Wahrnehmung verschwinden ließ und falsche Sündenböcke in die Köpfe pflanzte, um von der eigenen Verantwortung abzulenken, strömen nun Millionen Opfer verbrecherischer Politik nach Europa und bringen damit das System der etablierten Propaganda zum Einsturz.

Jetzt, da man an den Opfern, denen man im Supermarkt und auf der Straße begegnet, nicht mehr vorbei kommt und viele fürchten, dass ihre eigene Sicherheit und Wohlstand in Gefahr geraten könnten, mehrt sich Widerstand und Protest im eigenen Land und immer mehr Menschen beginnen plötzlich zu fragen, was denn die Presse mit all diesem Elend zu tun haben könnte. Auch wenn die Wenigsten die kausalen Zusammenhänge von Kriegspropaganda und Flüchtlingselend durchschauen, so erkennen viele zumindest immer deutlicher, dass sie von morgens bis abends in bestimmten Fragen von vorne bis hinten belogen und manipuliert werden.

Diesem Erkenntnisprozess kommt zugute, dass sich das Netzwerk transatlantischer Propagandisten, Kriegshetzer und Staatsjournalisten zwangsläufig immer tiefer in Lügen verstricken muss, um die eigene Parallelwelt zumindest in den Köpfen der Dümmsten am Leben zu erhalten. Mit dem anschwellenden Ruf der „Lügenpresse“ wächst als Reaktion die mediale Hetze gegen „Nazis“, „Rechtspopulisten“ und „Verschwörungstheoretiker“ und treibt auf diese Weise immer mehr Bürger in die Opposition gegen das System aus Scheindemokratie und fremdgesteuerter Elitenherrschaft.

Wenn zur Selbstversicherung des eigenen Status und zum Hohn der Medienkritiker selbstgestiftete Preise an erbärmliche Figuren wie Golineh Atai, Marietta Slomka oder Dunja Hayali vergeben werden, dann denkt man unvermittelt an die letzten Tage im Führerbunker. Durchhalteparolen und Orden aus Blech für die verdienten Lakaien eines Systems am Abgrund. So unaufhaltsam der Vormarsch der Allierten auf Berlin, so unaufhaltsam ist der Vormarsch der Wahrheit auf die Bunker der transatlantischen Kriegshetzer und Lügner.

Das letzte Aufgebot des Führers waren Kinder und Alte. Die letzte Verteidigungslinie der Lügenpresse sind weitere Lügen aus infantilem Mund. Wenn Dunja Hayali eine „Goldene Kamera“ in der Kategorie „Beste Information“ erhält, dann lacht, wer nicht komplett verblödet ist. Die „Auszeichnung“ belohnt höchst peinlich gescheiterte Versuche Hayalis, den Vorwurf „Lügenpresse“ zu entkräften. Ihre Argumente mir hat noch nie jemand irgendwo reingeredet oder wir machen auch mal Fehler“ weisen sie als die Sorte „Journalisten“ aus, die das eigene System nicht durchschauen, aber als Heer nützlicher Idioten dienen und an den Verbrechen der herrschenden Eliten nicht weniger schuldig sind, als jene, die sie vorsätzlich betreiben.

Die kriegs- und volksverhetzende Lügenpresse bettelt:
„Seien sie offen, bleiben sie fair, differenzieren sie!“

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Wenn Hayali beklagt, ihr würden die Worte im Mund umgedreht, dann wackelt der Schwanz mit dem räudigen Hund und es wird deutlich, in welcher Parallelwelt diese Journaille lebt. Immerhin sind die betretenen Gesichter im Publikum ein Zeichen dafür, dass einige eine blasse Ahnung haben, was ihnen noch bevorsteht.

Dass der Druck auf die Lügenpresse wächst und Typen wie Hayali schon im Supermarkt angepöbelt werden, ist bei nüchterner Betrachtung eine gute Entwicklung. So traurig es im Grunde ist, aber erbärmliche Figuren wie Hayali und andere Systemjournaille handeln in Wahrheit tagtäglich angstgetrieben. Angst davor, nicht so zu berichten, wie es die Chefs erwarten, Angst den Job zu verlieren oder nicht mit dem Mainstream und Kollegen konform zu gehen. Aus diesem einfachen Grund muss kein Chefredakteur Charakteren wie Hayali „irgendwo reinreden“. Sie plappern von sich aus tagtäglich nach, was ihnen vorgegeben wird und antizipieren in vorauseilendem Gehorsam, was den Chefs gefallen und mit „Goldenen Kameras“ belohnt werden könnte.

Wir werden sehen, welche Angst sich am Ende durchsetzen wird. Es wird bei weiterer Verhärtung der Fronten – absolut nichts spricht für eine Entspannung – zunehmend auch zu Gewalt gegen „Journalisten“ kommen. Wer Asylheime anzündet – und sich damit an Opfern westlicher Verbrechen vergreift – dürfte keine Hemmungen haben, Fäuste und Molotov-Cocktails in Richtung der Verantwortlichen in den Medien zu werfen. Dass aber die Transatlantiker ihr primäres Herrschaftsinstrument nicht aus der Hand geben werden, steht ebenfalls außer Frage.

Es gibt wenig, was die Staats- und Lügenpresse besser als solche entlarven könnte, als ein Polizeikordon.

ZDF_AfD-Demo_Hilpert

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