Schlagwörter
Demokratie, Desinformation, Doppelmoral, Flüchtlinge, Lügen, Propaganda, Russland, Staatsmedien, Syrien, USA, Verschweigen, Verzerren
Der russische Militäreinsatz in Syrien wird durch eine Informationsoffensive begleitet, die es ZDF-Propagandisten wie Winand Wernicke und Uli Gack ermöglicht, nach Syrien einzureisen. Wernicke „berichtete“ am 22.10. von der russischen Basis in Latakia und wie man das kennt, gab es mehr Genöle über die vermeintliche „PR- und Marketingaktion“, als sachliche Informationen über das, was dort an Ort und Stelle vorgeht.
Nicht viel anders der heutige Bericht von Uli Gack aus Homs. Vermutlich auf Anraten der russischen Regierung hat auch die syrische Armee mit Gack einen ZDF-„Journalisten“ an die Front gelassen, um direkt von dort zu berichten. Dass Syrien die meisten westlichen „Journalisten“ nicht mehr ins Land gelassen hatte, hat gute Gründe, denn von Beginn an haben diese Kriegstreiber gewaltverharmlosende oder gar heroisierende PR auf Seiten der FSA und anderer militanter Gruppen gemacht.
Geradezu legendär ist mittlerweile eine Reportage der ARD: „Heimlich in Homs„, die ganz unverhohlen Werbung für militante Aufständische machte, die man ohne jeden Zweifel als Terroristen bezeichnen würde, wenn sich ein solcher Spuk in irgendeinem westlichen Land ereignen würde. Militanz, Gewalt, Terror, Mord und Totschlag werden von westlichen Medien eben immer dann gerechtfertigt und bejubelt, wenn Länder destabilisiert und verheert werden, die sich dem Diktat der gewalttätigsten Nation dieser Erde widersetzen.
GEZ-Verweigerer Olaf Kretschmann („Heimlich in Homs – Analyse einer ARD-Reportage“) und andere haben dieses Machwerk, das in anderer Form auch von CNN verbreitet wurde, detailliert auseinandergenommen. Selbst der NDR musste später in ZAPP eingestehen, dass das wenig mit seriösem Journalismus zu tun hatte.
Dass ein Land wie Syrien westliche Kriegshetzer, die den Terror anfeuern und rechtfertigen, nicht mehr ins Land lässt, ist nur allzu verständlich. Wobei man auch beachten muss, dass es durchaus Ausnahmen gibt, wenn seriöse Journalisten wie Jürgen Todenhöfer oder Karin Leukefeld aus dem Land berichten können, von denen man in Damaskus weiß, dass sie eben keine Propaganda machen, sondern ausgewogen berichten und „schlimmstenfalls“ den Frieden im Land auf ihrer journalistischen „Agenda“ haben.
Dass Karin Leukefeld in den öffentlich-rechtlichen Anstalten quasi nicht mehr vorkommt, liegt offensichtlich daran, dass sie sich den politischen Vorgaben der Redaktionen nicht unterwirft, sondern so berichtet, wie sich ihr die Dinge darstellen. In dem Buch „ARD & Co. – Wie Medien manipulieren“ schreibt Leukefeld:
Vor und seit Beginn des Konflikts in Syrien waren kaum deutsche Journalisten in Syrien tätig. Als der Krieg in vollem Gange war, ließen sich einige von und mit bewaffneten Gruppen nach Syrien einschleusen, auf der Jagd nach exklusiven Geschichten. Im Libanon bezahlte man für den illegalen und gefährlichen Transfer bis zu 1000 US-Dollar an Schleuser. Andere, die mit einem offiziellen syrischen Pressevisum einreisten, waren von ihren Heimatredaktionen offenbar an bestimmte Vorgaben gebunden, in welcher Art sie über das offizielle Syrien berichten sollten. „Wir berichten so schlecht über sie und trotzdem lassen sie uns immer wieder einreisen“, so ein Fernsehkollege gegenüber der Autorin in Damaskus.
Leukefeld ist seit 2010 in Syrien akkreditiert und wer ihre Berichte kennt, die man nur in unabhängigen Medien findet, weiß, dass sie exzellente und seriöse journalistische Arbeit macht.
Die Flüchtlingskrise hat es also geschafft, dass vermutlich erstmalig in den deutschen Staatsmedien halbwegs aus der Sicht derjenigen berichtet wird, die auf Seiten der syrischen Regierung stehen. Zufall ist das nicht und auch nicht allein einer neuen Offenheit der syrischen Regierung zu verdanken, wie sich an Uli Gacks gestriger Werbung für eine Rückkehr der Flüchtlinge unschwer ableiten lässt. Der Staatsfunk hat die Order bekommen, Syrien in der öffentlichen Meinung schrittweise zu resozialisieren, weil die Flüchtlingskrise die EU zu sprengen droht. Dass Uli Gack auch in diesen „Bericht“ propagandistische Töne einarbeiten muss, versteht sich von selbst.
Uli Gack: „Jahrzehntelang waren solche Einblicke in Syrien Militär und Politik ausgeschlossen und nun Offenheit als Propaganda, um das schlechte Image loszuwerden.“ (ZDF-Mediathek)
Da wirft ein erbärmlicher Propagandist, der nicht mal im eigenen Land in den Dagger-Komplex marschieren könnte , um von dort zu berichten und der auch nicht ohne Genehmigung und Begleitung über die deutsche Bundeswehr und schon gar nicht über KSK-Trupps in Afghanistan berichten dürfte, den Syrern Verschlossenheit vor, die jahrelang von Typen wie ihm diffamiert und in einen Krieg gestürzt wurden. Geht es noch mieser und verlogener?
Uli Gack: „Vor Kurzem undenkbar und jetzt können wir hier frei und völlig unabhängig berichten. Ganz offensichtlich will sich das Regime öffnen und damit Präsident Assad salonfähig machen.“
Lässt man die verlogene und billige Propaganda weg, bleibt die Erkenntnis, dass hier politischer Druck auf die Anstalten ausgeübt wurde und sich die Vorgaben für die Redaktionen geändert haben. Natürlich werden sie so lange gegen Assad hetzen, wie Washington das für nötig hält. Sie werden auch Russland weiter für den Krieg und die Flüchtlingsströme verantwortlich machen – auch wenn das noch so absurd und dämlich ist. Sie werden aber auch ab jetzt versuchen, das Land schrittweise für eine Rückführung der Flüchtlinge geeignet erscheinen zu lassen.
Dieser Spagat wird nicht ohne aberwitzigste Verrenkungen vonstatten gehen.
Pandora sagte:
„Gack“ (österreichisch für Kack) trifft es doch genau!
stativus sagte:
lol, abwarten. Noch 10 Millionen Flüchtlinge mehr und Präsident Assad wird von ARD und ZDF heilig gesprochen und die deutschen Wirtschaftskapitäne nebst Politikdarsteller kriechen auf Knien nach Moskau um Präsident Putin um Verzeihung zu bitten!
Wie schön wäre es dann zu sehen wie sich alle urplötzlich “geläuterten“ Brandschatzer und Hetzer von Assad und Putin einen ordentlichen Tritt in ihren verlogenen Arsch abholen.
Hamsterzahn sagte:
Uli Gack: “Jahrzehntelang waren solche Einblicke in Syrien Militär und Politik ausgeschlossen und nun Offenheit als Propaganda, um das schlechte Image loszuwerden.”
Klingt ja fast so, als spricht er von sich und seinen Arbeitgebern.
Lügenglotze sagte:
Homs vs. Kabul – Die ARD und ZDF – gleiches Bildmaterial – verschiedene Berichterstattung:
Michael Schäfer sagte:
Und es sind beileibe nicht nur die öffentlich-rechtlichen und privaten Rundfunk- und Fernsehsender, die diese unablässige NAO-Propaganda betreiben, wenn ich eine bewusste Falschmeldung nach der anderen von diesem verlogenen Pack lese, das einmal die unparteiische und unbestechliche SPIEGEL-Redaktion war.
Wie tief kann man als Redakteur eigentlich moralisch sinken, ohne sich bei jeder Lüge, die man in seinen Computer tippt, vor Ekel über sein Keyboard zu erbrechen?
Die Lüge: Der SPIEGEL insinuiert in seiner jüngsten Online-Ausgabe, dass RUSSLAND durch seine Bombardierungen des Islamischen Staates dafür verantwortlich sei, dass 120.000 Syrer zu Flüchtlingen geworden seien (siehe unten).
Widerliches Dreckspack! Ihr wisst GENAU, dass das nicht stimmt, sondern dass der von den USA, Saudi-Arabien, Katar, der Türkei, Großbritannien und Frankreich finanzierte und ausgerüstete IS mit seinen Ablegern FSA und Al-Nusra Front für den Bürgerkrieg, die ungeheure Zerstörung und die millionenfache Vertreibung in Syrien verantwortlich ist – und dass Russlands Eingreifen die EINZIGE Chance auf Frieden ist, die die Syrer jemals haben werden, weil die USA sie nur als entbehrliche Schachfiguren in ihrem weltweiten „Risiko“-Spiel gegen Russland, China und jeden anderen sieht, der sich dem Terror ihrer bewaffneten nützlichen Idioten nicht beugen will!
Ich hoffe, dass das Schmiergeld, das euch die Atlantikbrücke jeden Monat für eure amerikatreue Propaganda bezahlt, die Kosten für die tägliche Reinigung eurer Büros mit dem Dampfstrahler deckt, damit ihr sogenannten SPIEGEL-Redakteure nicht eines Tages in eurem eigenen Erbrochenen ertrinkt.
Wie kann man als wahrheitsliebender Journalist und Redakteur nur so tief sinken? Joseph Goebbels „Ministerium für Volksaufklärung und Propaganda“ wäre STOLZ darauf, euch zu seinen Mitarbeitern zählen zu dürfen!
IHR WIDERT MICH AN!
Michael Schäfer, unabhängiger Redakteur und Schriftsteller
http://www.spiegel.de/politik/ausland/syrien-mehr-als-120-000-fluechtlinge-seit-anfang-des-monats-a-1059706.html
Michael Schäfer sagte:
Ups! NAO = NATO. Mein Fehler. Sorry!
voland45 sagte:
Das ist das neue Narrativ; die Lüge, die sich durch permanente Wiederholung ins kollektive Gedächtnis einbrennt. Man spekuliert darauf, dass die Leserschaft dumm und vergesslich ist, überspannt aber wieder einmal den Bogen. Jeder wird zumindest wissen, dass die Flüchtlingswellen seit vielen Monaten über Europa hereinbrechen; die russische Militäraktion aber erst seit wenigen Wochen läuft. Hier sollten wir dann auch die Leserschaft, trotz allem, nicht unterschätzen. Ich behaupte: mit exakt solchen Artikeln erweisen die Journalisten ihrer Sache einen Bärendienst, weil sie ihre eigene Wirkungsmächtigkeit überschätzen.
Exprofi sagte:
Ja und nein. Das mit dem Bärendienst stimmt schon. Daß die Journalisten ihre eigene Wirkmächtigkeit überschätzen, glaube ich aber nicht. Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten, ohne Schaden das Narrativ zu wechseln. Man kann den Wechsel als Resultat einer veränderten Lage ausgeben (am glaubwürdigsten dann, wenn sie sich tatsächlich geändert hat). Oder man läßt das Thema eine Weile ruhen, bevor man es neu aufzieht. Medienprofis wissen normalerweise, daß sie den Gaul (den Leser bzw. Rezipienten) nicht nur mit Trense und Sporen reiten dürfen (schon gar nicht mit beidem gleichzeitig), sondern auf seine Bedürfnisse Rücksicht nehmen müssen: Die Story muß zwar nicht stimmen, aber sie muß stimmig sein. Ein stimmiges Narrativ scheitert hier jedoch an den widersprüchlichen Anforderungen (einerseits sollen Rußland und Assad böse sein; andererseits das Leben in Syrien lebenswert, jedenfalls nicht zum Weglaufen); und einen behutsamen Wechsel schließt der Zeitdruck von vornherein aus.
Der Druck ist in beiden Fällen außenbürtig, und die Journalisten müssen ihm nachgeben, nicht nur, weil sie nicht die Herren der Ereignisse sind (das wäre kein Problem, die lassen sich immer wieder einfangen), sondern in erster Linie, weil sie nicht die Herren des Narrativs sind. Anders gesagt, könnten sie sich aussuchen, was sie erzählen, wären ihre Geschichten zumindest stimmig. Die Vertrauenskrise ist ja nicht vom Himmel gefallen. Sie rührt daher, daß die Außensteuerung der MsM-Medien seit gut zwei Jahren für einen wachsenden Teil der Konsumenten nicht nur unübersehbar, sondern auch unerträglich wird. Die Medien sind selbst nur ein Gaul, in dessen Sattel fremde Herren sitzen und die ihn, in einer Mischung aus Unverstand und Verzweiflung, derzeit zuschanden reiten. Sie sind es, die die Wirkmächtigkeit des Journalismus überschätzen.
Nanuk sagte:
Hallo Herr Schäfer ! alles richtig nur eins ,es ist ebend nur das geschriebene Wort leider .-einige von uns würden gerne wissen wo dieses Pack schläft
Mario B. sagte:
Wenn dieser Journaille Abschaum den Krieg befeuert und anbetet, sollte man den „Ball“ einfach zurück schliessen. Konkret: Vor dem Wohnsitz des „Journalisten“ ’ne Demo abhalten, Flugis, auf denen seine Machenschaften nachzulesen sind, an die Leute in seiner Umgebung etc. verteilen. Irgendwann scheisst der sich in die Hose und kriegt Polizeischutz – dann kann er in seiner freien Presse (die es sowieso nicht gibt) seine Lügen über den „Überfall“ auf ihn veröffentlichen. Das glaubt ihn keiner, weil das gemachte Video etwas anderes zeigt: Verkommener Journaille Abschaum bekommt, was er verdient.
Mario B. sagte:
Michael Schäfer sagte: „…wenn ich eine bewusste Falschmeldung nach der anderen von diesem verlogenen Pack lese, das einmal die unparteiische und unbestechliche SPIEGEL-Redaktion war.“
45 Jahre Kalter Krieg und der SPIEGEL unparteiisch und unbestechlich? Das nenn ich mal Propaganda!
Offenbar hat sich der Irrglaube, der SPIEGEL war mal unparteiisch und unbestechlich, in vielen bürgerlichen Hirnwindungen eingebrannt.
Lesen sie mal Artikel im SPIEGEL Archiv aus den 50iger und 60iger Jahren zum Thema USA, Vietnam, DDR, UdSSR und 68iger Bewegung usw.
SPIEGEL war und ist ein bürgerliches Lügenblatt!
Der Unterschied: Damals war es Mode Links zu sein. Heute ist es Mode neoliberal Faschist zu sein.
Hohe Kante sagte:
Am 25.10 veroeffentlichte veteranstoday einen interessanten Bericht „Syria refugees returning home in large numbers“ Der Grossmufti Syriens Ahmad Baddredin Hassoun sagte : Dank den russisch-syrischen Militaeraktionen gegen die Terroristen konnten mehr als 800 000 Fluechtlinge in ihre Heimatorte zurueckkehren !, Der Erfolg der russisch-syrischen Aktionen sollten endlich auch von deutschen Politikern dankenswert zur Kenntnis genommen werden. Doch die sind wohl dazu parteiuebergreifend zu boesartig, und faseln weiter vom „Massenmoerder“ Assad und dessen „Fassbomben“. Echt pervers.
Heideltal sagte:
Die haben in der letzten Zeit eine Menge von ehrlichen und interessanten Artikeln veröffentlicht, da waren Artikel über die falschen Syrien Karten, die vom Pentagon gezeigt werden und zwei Artikel über den israelischen Oberst, der auf der Seite des IS gekämpft hat und von den Irakern gefangen genommen wurde.
http://www.veteranstoday.com/2015/10/21/breaking-story-israeli-general-captured-in-iraq-confesses-to-israel-isis-coalition/
Andreas Hirsch sagte:
Zwei Richtigstellungen: Man konnte praktisch während der gesamten Zeit des Kriegs eine Presse-Akkreditierung für Syrien bei den syrischen Behörden beantragen. Nur hat das beinahe niemand gemacht. Weil man nämlich als deutsche Salon-Blutfeder Schiss vor dem ganz realen Krieg hatte. Zudem waren es die deutschen und europäischen Behörden, die 2011 die Übertragung des syrischen Fernsehens ins europäische Kabel- und Satellitenprogramm verboten und damit der medialen Kriegshetze erst die Türen geöffnet haben.
Wellenstrom sagte:
Man kann ja sagen, was man will… aber hier trägt ein Korrespondent seinen Namen zurecht. Ja, er macht ihm alle Ehre.
Uli Gack versucht schlichtweg und zu verGACKeiern.
http://www.duden.de/rechtschreibung/vergackeiern
Jens E sagte:
Brüder bekämpfen Brüder sagt Uli Gack und lässt Syrische Offiziere in die Kamera sprechen “Seit Russland eingreift sind die Verluste größer” , die Rebellen bekommen jetzt US-Waffen. Welche Art Rebellen das sind , das verschweigt Uli Gack und nennt seine Anwesenheit in Homs “eine neue syrische Propagandaoffensive um sich Salonfähig zu machen” , jetzt könne man endlich unabhängig VortOrt berichten , meint er.
Wo war denn Uli Gack während des Donbas Krieges , als dort Brüder auf Brüder schossen ? Wo waren Gacks Formulierungen , “das ist eine neue Propagandaoffensive für unabhängige Berichterstattungen von Kiew” ?
Ich will ja nichts böses sagen, aber wenn für Uli Gack die “gute Rebellen” auf der anderen Seite des Gewehrlaufs waren, warum war er nicht dort , hatte Gack etwa Angst , das man ihn ein Kopf kürzer macht !?
Mischa Strogow sagte:
Wenigstens sind die Soldaten der syrischen Armee auch menschlich, für das zdf ein Fortschritt. Mehr Opfer gibt es im Moment leider, weil endlich ernsthaft etwas unternommen wird.
Ähnlich wie in der Ukraine gilt aber auch hier: mam kann es dem Gesindel nie recht machen, sie finden immer ein Haar in der Suppe und drehen noch die neutralste Meldung.
Schwertfisch sagte:
….er kackt sich halt so leicht in die Hose, wenn es knallt….
Syria today hat ja mit RT einen Frontbericht, mehrteilig gemacht, bei dem es echte Tote gab – im Bild festgehalten, aber RT-Reporter sind halt aus anderm Holz – mit Eiern dran und nicht nur Windeln….
Mealo sagte:
…,nicht nur dran sondern auch drin!
Wer war das heut morgen in den News? Lizzie Phelan?
Otton Bexaron sagte:
Wichtig: ARD und ZDF verbreiten ihre Propaganda weltweit durch „Deutsche Welle“DW welche TV, Presse, und Radio in vielen Sprachen in ueber 80 Laendern infiltrieren. „Deutsche Welle“ DW wirkt als „Voice of AmeriKa“ von „Germany“ fuer die geopolitische „full spectrum control“ der USA . DW wird von der BRD Regierung finanziert, 290 Millionen Euros fuer 2016. DW hat 3000 „journalisten“ und „Mitarbeiter“ in 60+ Nationen. Die „Mitarbeiter“ werden durch die Deutschen Schulen im Ausland rekrutiert, und logischerweise auch fuer andere weltweite Organe der BRD und BND. Die wichtigsten „Mitarbeiter“ fuer „Deutsche Welle“ werden in „Virginia“ und Washington in USA von „Voice of America“ ausgebildet – besonders die Portugiesischsprachigen fuer Propaganda in Brasilien, Angola und die anderen portugiesischsprachigen Nationen in Afrika: Plan „Cut the Atlantic-divide“ – die Ausdehnung der NATO in den Suedatlantik, Suedamerika und Afrika (U.S. AFRICOM in Stuttgart/Germany.) DIE DEUTSCHEN ERWECKEN KEIN MISSTRAUEN ! In Lateinamerika und Afrika wissen nur ganz wenige dass 60,000 U.S. Truppen und tausenden U.S. Agenten die BRD besetzen und manipulieren. Peter Limbourg ist der neue Generaldirektor der Deutschen Welle und gibt die geopolitischen Vorlagen. Uta Thofern leitet die DW Lateinamerika-Abteilung. DW hat Bueros in Moskau, Washington, Buenos Aires und anderen Hauptstaedten.
Schwertfisch sagte:
…was heisst da tausende US-Agenten?
Von Gauck über Merkel usw. gibt es da Agenten, die darüber hinaus noch den Eindruck erwecken, sie seien fremdgesteuert – per CHIP, sozusagen.
Wenn man deren Gesichter beobachtet und den Ton dazu abstellt, findet man Angst darinnen….