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deutschlandfunkMarcus Pindur als erbärmliches Stück Scheisse zu bezeichnen wäre eine unangemessene Diffamierung unserer biologisch und energetisch vergleichsweise hochwertigen körperlichen Ausscheidungen, die sich von Pindurs geistigen Fäkalien dadurch unterscheiden, dass sie immerhin noch als Dünger taugen.

Marcus_pindurPindur ist einschlägig bekannt, seit er im Juni 2013 in Form eines CIA-Propagandaagenten gegen Edward Snowden hetzte. Der agitatorische, strunzdumme und moralisch verkommene Beitrag, der vom Deutschlandfunk mittlerweile entfernt wurde (Artikel-Link, mp3), findet sich noch in den Internet-Archiven und in den damaligen Verrissen des Freitag oder der Nachdenkseiten.

Dass sowas wie Pindur nach wie vor auf Kosten der GEZ-Zahler von Washington aus Lügen und Propaganda verbreiten darf, ist bezeichnend für den journalistisch bankrotten, öffentlich-rechtlichen Rundfunk eines besetzten und fremdgesteuerten Staates. Gestern durfte Pindur im DLF einmal mehr CIA-Propaganda unter dem Deckmantel des „Journalismus“ verbreiten. Thema: Syrien.

Pindur gehört zum öffentlich-rechtlichen Abschaum, der den Krieg in Syrien von Beginn an medial vorbereitet und gerechtfertigt hat. Noch heute, obwohl die USA seit langem bekannt gemacht haben, dass sie Rebellen auch militärisch unterstützen und nicht nur politisch und propagandistisch, will Pindur diese Tatsachen aus der Welt leugnen:

„Das Beispiel Syrien zeigt, was passiert, wenn die USA und der Westen sich ganz aus dem Nahen Osten heraushalten, kommentiert Marcus Pindur: Russlands Präsident Putin und die Dschihadisten füllen das Vakuum.“

Die USA und ihre saudischen Faschistenfreunde stürzen Syrien in einen blutigen Bürgerkrieg und wenn Russland eingreift, um die Ausbreitung von Terror und eines islamistischen Gewaltregimes zu stoppen, dann wird Russland als Verantwortlicher denunziert und mit den von den USA aufgerüsteten „Dschihadisten“ auf eine Stufe gestellt. Was für ein Hohn!

Es geht weiter mit Lügen und irren Verdrehungen der Realität:

Dass er das Problem erst geschaffen hat, das er vorgibt zu bekämpfen, fällt dabei unter den Tisch.

Was wir hier sehen ist der dümmliche Versuch eines kompletten Idioten, andere Bürger für dumm zu verkaufen. Es erinnert einmal mehr an Rainer Mausfelds Vortrag über die Tricks der psychologischen Kriegsführung, die die Welt komplett auf den Kopf stellt, Täter zu Opfern macht und Opfer zu Tätern. Natürlich muss man einen solchen Trick auch wirklich beherrschen und das wird in Zeiten, in denen Bürger sich unabhängig von den politischen Gauklern in den Medien informieren können, immer schwieriger. So wirkt also Pindurs dummes Gewäsch, als wolle ein Parkinson-Kranker Kartentricks vorführen oder in völliger Verkennung des eigenen Handycaps über ein Hochseil marschieren. Die Zuschauer sind peinlich berührt.

Die brutalen Angriffe des Assad-Regimes auf die Zivilbevölkerung sind die Hauptursache der millionenfachen Flucht.

Tatsächlich sind schon zu Zeiten des US-Überfalls auf den Irak Millionen Menschen nach Syrien geflüchtet, um beim „bösen Diktator“ Schutz vor der US-Variante der „Demokratie“ zu suchen. Seit Ausbruch des von den USA forcierten Kriegs in Syrien sind Millionen unter den Schutz der Regierung nach Damaskus geflohen. Die relative Mehrheit der Syrer steht hinter Assad. Fakten, von denen der DLF-Schwachkopf, der beispielhaft für den restlichen Abschaum der öffentlich-rechtlichen Kriegspropaganda-Anstalten steht, noch nichts gehört hat.

Gleichzeitig hat Assad damit sein Land zu einem Magneten für Extremisten gemacht. Einige der Assad-Gegner sind Terroristen, wie die Al-Nusrah-Front, andere sind gemäßigte lokale Verteidigungsmilizen, die zum Teil von der CIA in Jordanien ausgebildet werden.

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Beachte den Unterschied!

Auch für Pindur gilt natürlich die Aufforderung, nach Homs zu fahren und dort „moderate syrische Rebellen“ zu interviewen, vielleicht beten sie ja ein gemeinsames Vater-Unser mit ihm, bevor sie ihm den scheisse-gefüllten Kopf absägen, aber es ist klar, dass Schreibtischtäter wie er sich allenfalls auf einem US-Flugzeugträger in den Nahen Osten wagen würden.

Das Schlusswort überlassen wir unkommentiert dem öffentlich-rechtlichen Stück Scheisse (huch, jetzt ist es doch passiert!):

Amerikanische Interventionen können viele unintendierte Konsequenzen haben, wie der Irak zeigt.