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Wer meint, es handele sich bei der These vom Abschuss der Malaysian Airline MH370 in der Umgebung von Diego Garcia um eine „Verschwörungsthoerie„, der kennt offenbar weder die Herkunft des Begriffs „Verschwörungstheorie“, noch die Fakten um MH370.
Tatsächlich spricht bisher weit mehr für die These vom Abschuss, als für eine durch nichts begründete Umkehr Richtung Süden und einen dann – wie auch immer – hervorgerufenen Absturz. Ansonsten hätten wir das Thema nicht aufgegriffen.
Für die Abschussthese spricht:
- die Recherchen von Marc Dugain vor Ort
- die von ihm zitierten Zeugenaussagen
- die in sich schlüssige und komplette Geschichte von Entführung und Abschuss wegen einer Bedrohung des US-Militärstützpunktes Diego Garcia
- der Fundort des Wrackteils auf La Reunion
- die monatelange, aufwändige, aber dennoch vollkommen vergebliche Suche nach Wrackteilen im Meer vor Australien
- siehe Nachträge unten
Schlüssige Geschichte heißt, dass das Flugzeug entführt oder von den Piloten umgeleitet wurde und in Richtung des Militärstützpunktes steuerte. Es ist kein Anti-Amerikanismus, sondern schlichte Militärdenkweise, dass dieses Flugzeug, sollte es dem Stützpunkt zu nahe kommen, abgeschossen würde. Viele andere Länder hätten es wohl genauso gehalten. Selbst in Deutschland hatten wir wochenlang diese Diskussionen. Obwohl man sich seitens des US-Militärs in einem solchen Fall im Recht sähe, hätten die USA in diesem Fall international ein großes Problem diese Entscheidung zu rechtfertigen. Da in der abgelegenen Gegend – möglicherweise weit vor der Küste auf dem offenen Meer – kaum Zeugen zu erwarten sind, wäre es deshalb nur folgerichtig, diese Tragödie zu vertuschen.
Auch die nicht wirklich begründbare Suche in einer vollkommen anderen Richtung würde nahtlos in diese Geschichte passen, denn sie wäre inszeniert, um die Augen der Weltöffentlichkeit in die falsche Richtung zu lenken. Vielleicht einer der wichtigsten Punkte: die monatelange aufwändige Suche vor Australien hat rein gar nichts zutage gefördert. Keine Wrackteile, keine Signale, kein Gepäck, nichts.
Es spricht also einiges für die These vom Abschuss und es spricht absolut nichts für einen Flug Richtung Süden.
Das WDR-Meinungsmagazin Politikum meint: „Scheiss auf MH 370!“
Die Ignoranz westlicher Medien angesichts des unerklärlichen Verschwindens von MH370 muss man immer im Vergleich zur schnappatmenden, schuldzuweisenden und politisch ausschlachtenden Berichterstattung über MH17 sehen. In den ZDF heute-Nachrichten sprach die für La Reunion zuständige Frankreich-Korrespondentin von „MH730“. Keine Petitesse, sondern Ausdruck innerer Einstellung und mangelnder Auseinandersetzung mit der Thematik.
Schlimmer noch – und wahrlich bezeichnend für die hier angesprochene Ignoranz – war der Kommentar (ab 29. Sekunde) in der WDR5-Sendung „Politikum“. Dort faselt Moderator Stephan Karkowsky von Verschwörungstheorien und empfiehlt das Thema doch einfach zu vergessen: „Shit happens – Live goes on!“
Karkowsky: „Vor 16 Monaten verschwand der Flug MH370 von den Radarschirmen und mit ihm 239 Menschen an Bord spurlos. Was nie verschwand, war die Hoffnung, den Absturz eines Tages aufklären zu können. Nun wird vor Reunion ein Flugzeugteil angeschwemmt und sofort sind alle Spekulationen wieder da. Da laufen mögliche Flugrouten über Monitore, Experten werden befragt, Theorien getwittert. Unkaputtbar ist etwa die Fantasie des französischen Bestsellerautors Marc Dugain: Hacker wollten die Boeing ferngesteuert auf eine geheime US-Militärbasis steuern – vorher aber wurde sie abgeschossen. Klar! Die Suche nach Antworten ist menschlich. Vernünftiger aber wäre die Erkenntnis, manche Dinge lassen sich nicht erklären. Ist es nicht viel wahrscheinlicher, ein über den weiten der Weltmeere abgestürztes Flugzeug nicht zu finden als umgekehrt? Verschwörungstheorien funktionieren wie Religionen. Sie geben uns vermeintliche Antworten auf Dinge, die wir schlicht nicht wissen. Etwa, welchen Sinn haben Leben und Tod oder, käme das Universum nicht auch ganz gut ohne uns zurecht. Sicher, für die Angehörigen der Opfer ist das kein Trost. Aber ab und zu mal unser Nichtwissen zugeben, das ist doch besser, als mit halbgaren Theorien unbegründete Hoffnungen zu schüren.“
Man muss nicht lange erklären, was für eine erbärmliche journalistische Auffassung dahinter steckt. Man muss auch nicht erklären, dass ein solcher Kommentar mit Blick auf MH17 vollkommen undenkbar wäre. Und das nicht, weil der Absturzort in der Ostukraine und nicht über dem indischen Ozean liegt, sondern weil man ihn politisch instrumentalisiert, obwohl klar ist, dass – falls das Flugzeug von den Separatisten abgeschossen wurde – dies sicherlich nicht vorsätzlich geschehen wäre. Karkowsky braucht dann auch erwartungsgemäß den CIA-Stempel „Verschwörungstheoretiker“ und benutzt ihn exakt so, wie sich seine Erfinder das gedacht haben. Er faselt von Religionen und merkt gar nicht, dass er es ist, der rationales und aufklärerisches Hinterfragen der Welt abwürgen will.
Nachtrag:
Auch ein Artikel in Nature vom 11. Juni 2014 erhärtet die Diego Garcia-These. So haben Spezialisten für Unterwasserakustik der Curtin University’s Centre for Marine Science and Technology in Perth im fraglichen Zeitraum des Absturzes ein Signal aufgefangen, das sie einer Region zuordnen konnten.
Dass die USA sich weigern, Daten ihrer militärisch-akustischen Überwachung der Weltmeere (SOSUS) zu veröffentlichen, kann und muss ebenfalls als Indiz angesehen werden.
Once the cold war ended, however, the system was downgraded. The data are still being collected, but they are not routinely analysed unless there is an underwater threat. William Marks, a spokesman for the US Navy in Yokosuka, Japan, declined to comment on whether the United States had hydrophones in the region. “Discussions of the SOSUS system at that level are classified,” he says. “This is a very sensitive system.” (ebd)
Ein Kommentar erinnert daran, dass der Pilot von MH370 auf seinem Computer Landeanflüge auf Diego Garcia (N-TV) trainierte und kurz vor dem Abflug mit einer Frau telefonierte, deren SIM-Karte unter falscher Identität gekauft wurde. Das muss nicht ungewöhnlich sein, da es sich bei Diego Garcia aus Sicht von Piloten sicherlich um ein interessantes Ziel handelte und die Frau kann eine außereheliche Affäre oder sonstwer sein, aber all dies sind in diesem Fall eben auch weitere Puzzleteile in einem Bild.
Nachtrag 2:
Das Video (am besten im VOLLBILD anschauen) kombiniert eine NASA-Simulation der Strömungen im indischen Ozean, mit Abflugort Kuala Lumpur, Ort des letzten Kontakt mit MH370, dem Bereich aus dem das mutmaßliche Sonargeräusch des Absturz stammt, die Lage von Diego Garcia, sowie die Lage des Fundorts der Wrackteile La Reunion:
Daryl sagte:
• Was geschah mit MH370?
Zitat:@Dok sagte am: 2. August 2015 um 23:13
(….) Die Boeing müsste doch – wie die Germanwings-Maschine auch – bei unterschreiten einer bestimmten Höhe und Geschwindigkeit ein automatisiertes Notsignal aussenden.
Der „Job“ muss also definitiv von Profis ausgeführt worden sein. Dennoch muss man wissen, dass JEDES Fluggerät, das mit abgeschaltetem Transponder in der Luft „unterwegs“ ist, die VOLLE Aufmerksamkeit der militärischen Flugüberwachung auf sich zieht. Egal wo auf der Welt. Und zwar nicht nur durch die Erfassung durch den militärischen Boden-Primär-Radar – sondern auch durch die äußerst „neugierigen“, militärischen Luftraum-Überwachung-Satelliten.
Ein weiteres Indiz: Der US-Militär-Stützpunkt Diego Garcia gehört zu den wenigen ausgewählten Standorten, die mit dem boden– und weltraumgestützten elektro-optischen Überwachungssystemen („Deep-Space- Surveillance“) ausgestattet sind, die die Verfolgung und Ortung von Objekten auch in Regionen am Rande der Erdatmosphäre oder darüber hinaus ermöglichen..der komplette indische Ozean ist mit diesem hochempfindlichen Boden-Luftraum-Überwachungssystem voll abgedeckt – und weit darüber hinaus.
Angeblich wurde dort, auf Diego Garcia – aber auch „nichts Außergewöhnliches registriert“…
Zitat:@Dok sagte am: 2. August 2015 um 23:13
(….)Der Funk auf diesen Notfrequenzen müsste doch weltweit einigermaßen lückenlos überwacht werden. Wäre das Flugzeug also wegen Spritmangel in den Sinkflug gegangen hätte sich spätestens dann das Notsignal einschalten müssen, das dann auch mehrere Minuten gesendet hätte..
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Ja, das ist auch so ein „mysteriöser“ (vermutlich konstruierter „Zufall“).
In der Tat ist es so, dass im Fall eines Absturzes sich die Notfallsender im Heck der Maschine sofort aktivieren – und ein Standortsignal an die Hilfs- und Rettungskräfte senden.
Jede Boeing-777-Maschine (und nicht nur diese) ist mit den modernsten „ELT“-Notsignal (Emergency Locator Transmitter) und mit dem „ULB“ (Underwater Locator Beacons )-Notfallsender – quasi serienmäßig ausgestattet.
Der Emergency Locator Transmitter (ELT) sendet Signale mit 406 MHz, die von Satelliten exakt geortet werden können. Die Sender aktivieren sich entweder automatisch bei einem Aufprall oder bei Wasserkontakt – oder können manuell aktiviert werden. ELT-System funktioniert aber im Wasser nur an der Oberfläche. Mit anderen Worten: Der ELT-Notfallsender ist eher für die Lokalisierung der Maschine beim Absturz im Gelände konstruiert.
Sinkt die verunglückte Maschine im tiefen Wasser– übernimmt der zweite Notfallsender (Underwater Locator Beacons (ULB)) die Aufgabe, die rettenden Positionsdaten an die Rettungsstationen zu senden. (Unterwasser-Notfallsender)
Underwater Locator Beacons (ULB) werden durch Kontakt mit Wasser sofort aktiviert – und funktioniert bis etwa 4000 Meter Wassertiefe. Die „Notfall-Bake“ sendet dann mindestens 30 Tage lang – einmal pro Sekunde einen Ultraschallimpuls auf der Frequenz 37,5 kHz. Dieses Signal kann von Schleppsonden aufgefangen werden. Um ein Wrack genau orten zu können, müssen Schiffe von mindestens drei Punkten aus Signale empfangen und auswerten.
Kein erfahrener Pilot kann sich logisch erklären, dass kein Funk-NOT-signalzumindest von den Crash-Sendern (ELT/ULB) durch Satelliten oder Suchschiffe bisher empfangen wurde, die automatisch auslösen sollen/müssen, wenn ein Flugzeug abgestürzt ist.
Im Fall MH370 stimmt etwas gewaltig NICHT – und Fakt ist auch, dass 239 Menschen bis heute „spurlos“ verschwunden sind. Nun werden irgendwelche Flugzeug-Teile, nach mehr als 16 Monaten nach dem MH370-Absturz, an die Küste der Insel Réunion angeschwemmt. .
Vermutlich auch nur eine weitere Nebelkerze, die signalisieren soll, dass die Toten irgendwo tief im Ozean für immer verschollen sein werden – während die wahren Drahtzieher des MH370-Verbrechens, vermutlich schon längst neue Verbrechen gegen die Menschheit planen.
Es muss die heilige Aufgabe von jedem einzelnen, empathiefähigen Menschen sein, diese pathologischen Massenmörder und Menscheschinder (Hardcore-Psychopathen) nun endlich zu stoppen, solange noch überhaupt Zeit dafür bleibt.
Die Menschheit hat offenbar immer noch keine Ahnung, wie das makrosoziale-Böse in der Welt der Menschen „funktioniert“ – und welche akute Gefahr für den gesamten Planeten damit verbunden ist.
Hintergründe:
http://homment.com/pathokratie-plutokratie
Daryl
Hans Friedrich sagte:
New debris washed ashore believed to be the missing Malaysia Airlines flight MH370 do not actually belong to the plane, a Malaysian official said on Sunday.
Read more: http://sputniknews.com/asia/20150802/1025328262.html#ixzz3hj60kDf5
RvS sagte:
Na gut, dann spekuliere Ich auch mal mit.
Eine Entführung mit dem Ziel die 777 in das hochattraktive Anschlagsziel „Diego Garcia“ krachen zu lassen, ist natürlich eine mögliche Variante.
Dass eine derartige Maschine vom US Militär notfalls mit Gewalt heruntergeholt wird, bevor sie ihr Ziel erreicht, dürfte ebenso klar sein.
Ein Abschuß durch Kampfflugzeuge wäre allerdings kaum unbemerkt geblieben oder lange zu verheimlichen gewesen und hätte – neben allgemein schlechter PR – wohl eine mittelschwere diplomatische Katastrophe mit China nach sich gezogen. Mit kaum absehbaren, aber vermutlich erheblichen Konsequenzen.
Allerdings liegt es durchaus im Bereich des Möglichen, dass NSA und Co in der Lage sind, die Bordcomputer einer Boeing von Außen zu manipulieren.
Komplexe Manöver wie beispielsweise eine Landung kann man auf diese Art und Weise natürlich nicht bewältigen. Wenn man die Kontrolle über das Navigationssystem und andere Komponenten hat, liegt es aber eigentlich auf der Hand, wie dann in so einem Fall zu verfahren wäre – die Maschine wird auf einen neuen Kurs gebracht. Und sei es um erst einmal Zeit zu gewinnen. Vorzugsweise Richtung südliche Wasserwüste.
Ein Umleiten zurück oder in nördliche Richtung hätte bedeutet, dass die Maschine wegen Treibstoffmangels irgendwann evtl. über bewohntem Gebiet heruntergekommen wäre.
Mit Sicherheit aber wäre sie nicht unbemerkt geblieben – eine stundenlang über Südostasien fliegende Bombe hätte sicherlich schnell viel Aufmerksamkeit erregt und nach dem irgendwann unvermeidlichen Absturz viele Fragen nach sich gezogen.
Die (Fähigkeit zur) Manipulation von Verkehrsmaschinen wäre bei diesem Szenario wohl auch deutlich schwerer zu verbergen gewesen, da in der Nachbetrachtung nachvollziehbar wäre, dass die Maschine Richtung DG unterwegs war, bevor sie auf unerklärliche Weise den Kurs geändert hat.
Wenn sich die Verantwortlichen also einig waren, dass ein „gewaltsames Herunterholen“ der gekaperten Maschine mit einem zu Allem entschlossenem Piloten sowieso unvermeidlich ist,
und nach kurzer Überprufung klar ist, dass ein Großteil der – sowieso bereits toten/todgeweihten – Passagiere Chinesen sind, wäre die Variante „verschwinden lassen“ wohl die naheliegendste und eleganteste gewesen.
Hängt halt ganz davon ab, für wie wahrscheinlich man es hält, dass US-Dienste bzw. das Militär zu so einer externen Manipulation in der Lage sind. Derartige Bestrebungen sind jedenfalls mehr als naheliegend.
Die den US-Geheimdienstapparat betreffenden Enthüllungen der letzten Jahre lassen es imho wahrscheinlich erscheinen, dass die Jungs in Fort Meade auch auf diesem Sektor nicht untätig waren.
Man kann jedenfalls davon ausgehen, dass die US-Militärs (mögliche) Szenarienwie z.B. „Verkehrsflugzeug-> Hijacking-> Diego Garcia“ im Rahmen ihrer Sicherheitsanalysen und Planspiele auf dem Zette lhaben.
Dementsprechend bereits auch die, darauf folgenden Handlungsoptionen.
Und da bleiben eigentlich nur verschiedene Varianten, den Vogel unschädlich zu machen, bevor er sein Ziel erreicht.
RvS
RvS sagte:
Zusammengefasst:
Wenn US-Dienste in der Lage sein sollten eine Boeing von Außen zu manipulieren
und wenn es sich bei dem Verschwinden von MH370 um eine Entführung mit folgendem Angriff auf Diego Garcia gehandelt hat,
ist eine (unvermeidliche) Zerstörung des Angreifers per Manipulation des Bordcomputers bzw. des Kurses wohl die mit Abstand beste Variante.
Anstatt haufenweiser schlechter PR und möglichen ernsthaften Spannungen mit China bleibt hier nur ein großes Mysterium der Luftfahrtgeschichte.
Daryl sagte:
MH370 ist „nur“ eine Katastrophe unter vielen früheren – und (leider) auch zukünftigen.
Ein absichtlich herbeigeführter Massenmord im Spiel geisteskranker, pathologisch bedingt – völlig gewissenloser Kreaturen um immer mehr Geld, Macht und Einfluss!
Menschenleben zählen in diesem makabren und ebenso verbrecherischen „Spiel“ – überhaupt nichts!
Aber es ist wichtig, zu wissen, wie genau die Verbrecher vorgehen, damit deutlicher wird, wer/was „sie“ sind.
• Die „Pings“ der Boeing 777-200(MH370)
• das Autopilot-Szenario (potentieller, „automatischer“ Weiterflug der Boeing bis zum Absturz)
• und die wahren Drahtzieher solcher und (sehr wahrscheinlich) kommender Katastrophen (Massenmorde an unschuldigen Menschen)
•
In den „Mainstreammedien“ wird man im Zusammenhang mit dem „spurlosen“ Verschwinden der Passagiermaschine (Flug MH370) – bis heute kaum investigative Recherche finden können.
Nur die kritischen „alternativen“ Medien beschäftigen sich fast ausnahmslos investigativ mit diesem infamen Verbrechen/Katastrophe. Stattdessen lancieren die „Qualitätsmedien“ hingegen weiterhin nur eine Menge diverser Nebelkerzen.
Ähnlich kriminelles Verhalten (gegenüber der eigenen Leserschaft/Bürger) konnte man in der Berichterstattung seitens der Mainstreammedien nach dem 9/11-Verbrechen beobachten.
Im Fall MH17 (Ukraine) ebenfalls..und vielen anderen Fällen/Verbrechen, die bis heute nicht aufgeklärt wurden (nicht aufgeklärt werden sollten!).
Persönlich ärgert es mich schon etwas, dass „die Massen“ den ofensichtlichen Verrat am Leser/Bürger seitens der Massenmedien, weiterhin praktisch (fast) passiv hinnehmen. Das Internet ist bekanntlich auch schon lange fest in Hand der (US)-Hochfinanz-Eliten – und es ist nur eine Frage der Zeit, wann auch das Internet seitens der machtbesessenen Hardcore-Psychopathen so gründlich unterwandert und manipuliert sein wird – wie bereits die TV-Rundfunk –Anstalten, die Print-Medien und deren Online-Ausgaben.
Aber die Medienmanipulation ist nur EIN Aspekt der zahlreichen Verbrechen der pathologischen Irren) (Hardcore-Psychopathen- etwa 1-2 Prozent der Weltbevölkerung) , die aktuell die Geschicke unserer Welt lenken. Fast ALLE vitalen Machstrukturen der globalen Menschheitsgemeinschaft, sind inzwischen fest unter der Kontrolle der Hardcore-Psychopathen! Es hat daher nur wenig Sinn, an vereinzelten „Strukturverbesserungen“ herumzuwerkeln – und die Folgen psychopathischer Machenschaften – damit abzumildern versuchen. Diese infantile Abwehrreflexe der großen Teile der Menschheit gegenüber den Menschenschindern – haben seit tausenden Jahren NICHTS Positives gebracht – und sie werden in den nächsten Tausend Jahren keine Verbesserung bringen!
Ganz im Gegenteil: die Psychopathen holen gerade zum „Endgame“ aus. (Die Letzte Runde in ihrer kruden NWO-Strategie.)
Was zu tun sei, um diesen, buchstäblich gewissenlosen Individuen deren blutiges Handwerk zu legen, darüber schrieb ich schon mehrfach auf meinen Seiten zum Thema – und in zahlreichen anderen Online-Medien in allen Einzelheiten.
Es geht mir nicht nur um diesen speziellen, einen Fall (MH370) – sondern mir geht es um ALLE, ähnlich bestialische Verbrechen, die Hardcore-Psychopathen an unschuldigen Menschen immer wieder begehen. 9/11-Massenmord war so ein weiteres Verbrechen, MH17-Abschuß, Gladio, Lusitania, Golf von Tonkin, Brutkastengeschichte im Kuweitkrieg, Irak-Massenvernichtungswaffen-Lüge, etc..etc. Lügen, Manipulation, Großbetrug, Massenmord. Nur Hardcore-Psychopathen sind aufgrund des pathologisch-bedingt fehlenden Gewissens(Empathie/Skrupel) – jederzeit dazu bereit und in der Lage, solche infamen Verbrechen gegen die Menschheit fortgesetzt auszuüben.
Aber zurück zum MH370-Thema:
Zitat: Karl Hungus (@space_lord_mofo) sagte: am 2. August 2015 um 19:25
(…)Eine weitere Meldung war ja, daß der Flieger (genauer: die Triebwerke) nach dem Abschalten des Transponders noch ca. sieben Stunden automatische Signale an einen Satelliten gesendet hat.(..)
Pings der Boeing 777-200 und das Autopilot-Szenario:
Ich werde versuchen zu klären, auf welche Signale(Pings) die Firma Inmersat*) sich eigentlich bezieht – und wie diese im Groben zu interpretieren sind.
Übrigens: *)Inmarsat .. ist ein britisches Unternehmen, das einen Mobilfunkdienst über Satelliten betreibt, die die Erdoberfläche weitgehend abdecken. (Nebenbei bemerkt>:Und fällt somit direkt unter die Kontrolle der USA-dominierten „Five Eye-Familie“ ..)
In die menschliche Sprache übersetzt, bedeuten die „Pings“ folgendes:
Bei den sog. Inmersat-Daten im Fall MH370 handelt es sich um simple Kontroll-Pings, um festzustellen, ob der Netzwerkteilnehmer noch erreichbar ist. (Zumindest waren diese Kernoptionen bei dem Betreiber Inmarsat seitens Malaysia Airlines für den Flug MH370 gebucht. Das ist soweit bekannt.
Satellit fragt das Flugzeug („Bist du noch da?“):
Technische Modifikation/Antwort Inmersat-Satellit: P-Channel TX 0x14 – Log Control – Log-on Interrogation
Flugzeug antwortet dem Satellit („Ja, ich bin noch da!“):
Technische Modifikation/Antwort Boeing777-200: R-Channel RX 0x15 – Log-on/Log-off Acknowledge
Anmerken möchte ich dazu noch, dass die Ping-Auswertungen im Zusammenhang mit dem Verschwinden der Boeing.-777 – seitens der Fa. Inmersat mehrfach und äußerst widersprüchlich korrigiert wurden. Mal hieß es: die Ping-Daten (Auswertungen) deuten Flug-Richtung Norden – dann wieder Süden..dann wieder nach Osten..
Fakt ist jedoch: Über etwa 7.5 Stunden wurden die Kontroll-Pings zwischen dem Inmersat-Satelliten (Geostationäre Position des betr. Inmersat-Satelliten befindet sich ausgerechnet ziemlich genau über US-Militärstützpunkt Diego Garcia) – und der Boeing777-200 – gesendet und Empfangen. Diese nachprüfbare Tatsache kann somit als BEWIES für den etwa 7,5-Stunden Weiterflug – und für die ungefähre Flugrichtung der Boenig777, interpretiert werden. Für die exakte Positionsbestimmung des Flugzeugs, sind die bisher freigegebenen Inmersat-Daten jedoch NICHT geeignet. Was natürlich nicht heißt, dass es keine weiteren Daten geben kann – die in dem Kontext womöglich bis heute zurückgehalten werden. (Erinnern wir uns an die Cockpit-Funk-Gespräche zwischen MH17-Piloten und der ukrainischen Flugkontrolle!) Bis heute sind diese wichtigen Daten auf Anordnung der ukrainischen Regierung unter Verschluss.
Manche Leser fragen sich in dem Zusammenhang sicher auch, ob es eventuell möglich sei, dass die Maschine per Autopiloten einfach weiter geflogen sei (nach z.B. einem potenziellen, für ALLE Passagiere und Besatzung, tödlichen Unfall) – bis kein Sprit mehr in der Maschine war – und die Maschine dann abstürzte. (Genau DIESES Szenario protegiert die „offizielle Seite“. Das ist zwar (oberflächlich betrachtet) zunächst ein logisches Szenario. Bei etwas Sachkenntnis jedoch kann dieses Szenario definitiv verworfen werden – und ich werde im zweiten Teil mit Fakten begründen, warum Autopilot-Szenario praktisch ausgeschlossen werden kann. In Frage kommt dann nur noch ein 7.5 Stunden kontrollierter Flug der Maschine (durch z.B. professionell organisierte Entführung).
Das professionelle Entführungs-Szenario werde ich im nächsten Beitrag und in dem gleichen Kontext, im folgenden Beitrag möglichst verständlich zu begründen versuchen.
Die Spur zu den eigentlichen Menschenschindern (nicht nur im Fall MH370) :
http://homment.com/pathokratie-plutokratie
Daryl
Daryl sagte:
Fortsetzung…:
Autopilot-Weiterflug-Szenario
Ein Autopilot (gemeint ist der „Standard“ – Autopilot und NICHT das von mir bereits beschriebene Sicherheits-Fernsteuerungssystem „BUAP“ (Boeing Uninterruptible Auto Pilots*)
*)Siehe:
Zitat: Spiegel-Online- Beitrag Nr.72 vom 19.03.2014, 15:08
von @daryl.f
Fakten zum Flug MH370, die bisher nicht diskutiert wurden..
http://www.spiegel.de/forum/panorama/flug-mh370-behoerden-korrigieren-bericht-ueber-kursaenderung-thread-121391-8.html#postbit_15207098
…und siehe dazu auch die bereits dokumentierte elektronische „Hintertür“ in dem Boeing Vorzeige-Jet, der 787 Dreamliner, was auch nichts weiter, als ein Fernsteuerungs-System ist.
Zitat:Spiegel-Online-Netzwelt-Ticker: Forscher entdecken Chip-Hintertür im Dreamliner
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/hintertuer-in-steuerungs-chip-der-boeing-787-gefunden-a-835907.html
Nochmal: Standard-Autopilot-System kann zwar automatisch einer einprogrammierten Route folgen, aber das macht er nur unter drei Bedingungen:
1. Der Mode-Selector muss auf „INS*“ stehen.
*)“INS“ bedeutet „Inertial Navigation“, also Trägheitsnavigation.
Das Flugzeug muss zum Zeitpunkt der Aktivierung des Autopiloten weniger als 7,5 Seemeilen von der einprogrammierten Route entfernt sein, denn sonst fliegt der Autopilot trotzdem im Modus „Heading“ weiter, folgt also den magnetischen Feldlinien und zwar solange, bis das Flugzeug einen Abstand von weniger als 7,5 Seemeilen von der einprogrammierten Route hat und schaltet dann erst in den Modus „INS“. Wenn sich das Flugzeug im Heading-Modus jedoch nicht der Route annähert, dann wird niemals in den INS-Modus umgeschaltet und das Flugzeug kommt immer weiter vom geplanten Kurs ab.
Die aktuelle Flugrichtung muss mit der Richtung der einprogrammierten Route übereinstimmen. Fliegt man also aktuell nach Osten, die einprogrammierte Route führt aber nach Westen, dann fliegt das Flugzeug beim Einschalten des Autopiloten nicht entlang der (neu) einprogrammierten Route, sondern wertet das als Falscheingabe und fliegt weiter nach Osten.
Näheres dazu u.a.:
Klicke, um auf Crash%20of%20Korean%20Air%20Lines%20Flight%20007.pdf zuzugreifen
Hier noch ein weiteres Ablenkungsmanöver bei der Suche nach MH370:
Zitat: Irrtümlich als Blackbox-Signal ausgelegte Geräusche haben Experten auf der Suche nach dem Wrack des verschollenen Fluges MH370 offenbar auf eine falsche Fährte gelockt. Wer für die falschen Signale allerdings verantwortlich ist, bleibt unklar.
http://www.mmnews.de/index.php/etc/18828-mh370-falsche-faehrte
Was also läuft da hinter den Kulissen der Macht – und warum „schweigen die Lämmer*“ so beharrlich?
Ein Passagier-Flugzeug Pennsylvania stürzt am 11/9 ab – und keine Trümmerteile werden gefunden..Medien schweigen dazu – alles „normal“.
Am selben Tag stürzt WTZ7 in sich zusammen – (wie nach dem Drehbuch einer professionellen Sprengung) obwohl kein Flugzeug reingeflogen war..alles „normal“ im Blätterwald, nur lautes Schweigen..
Eine Boeing soll am selben Tag ins Pentagon reingeflogen sein –und es gibt KEINE Kamera-Aufzeichnungen, die das bei dem bestbewachten Objekt der Welt dokumentieren?? Dabei hinterlässt die angebliche „Boeing“ gerade mal ein Eintrittsloch einer Cruise-Missiles..
Edward Snowden wird wie ein „Krimineller“ seitens der eigentlichen Verbrecher über den Globus gejagt, obwohl er für Demokratie, Bürgerrechte und Freiheit seiner Mitmenschen- mehr tat, wie kaum jemand sonst – dabei seine nackte Existenz aufs Spiel setzte –und sich nun verstecken muss..!?
Dasselbe Schicksal ereilte den Wikileaks -Chef, Julian Assange.
Eine große Passagiermaschine mit 239 Menschen an Bord (MH370), fliegt über 7 Stunden nach einem ungewöhnlichen Kurswechsel weiter, angeblich von keinem Radar als verdächtig eingestuft – und verschwindet dann spurlos..
Eine weitere Malaysia-Airlines-Boeing-Passagiermaschine (Flug MH17) wird über Ukraine abgeschossen – fast 300 unschuldiger Menschen werden in den Tod geschickt – das Verbrechen noch am selben Tag dem Putin in die Schuhe geschoben – und bis heute werden Satelliten-Bilder und die Cockpit-Kommunikation des MH17-Piloten mit der ukrainischen Flugkontrolle, durch die Kiewer-USA-Marionetten unter Verschluss gehalten!
???
Zu all ‘diesen und vielen anderen Fragen und Merkwürdigkeiten – schweigt die passive/bequeme Mehrheit (immer noch!) – und lässt die psychopathischen Massenmörder und Manipulatoren weiter ungestört agieren! Immer und immer wieder!
WARUM ist das so? Braucht die Welt ein weiteres, faschistisches System – und noch schlimmere Massenmorde seitens der Hardcore-Psychopathen, um endlich aufzuwachen – und zu begreifen, welche bösartigen, zerstörerischen Kräfte ihre knorrigen Finger nach dem Planet Erde (wieder mal) austrecken? Wie oft noch müssen sich solche Tragödien wiederholen?
Wer sich über seine eigene Versklavung immer wieder nur jämmerlich beschwert, und wartet, dass ein „Held“ kommen möge, um ihm die ersehnte Freiheit in seine Realität zu bringen, der hilft nicht die Menschheit zu befreien, sondern gehört mit zum Problem –und ist nur ein Teil der entstehenden Diktatur (Pathokratie) – hinter der namentlich faschistische, ANTI-menschliche Hardcore-Psychopathen – stecken.
„Eine große Ansammlung von Nullen – ist eine verdammt gefährliche Zahl“. Diese Erkenntnis hat ihre Gültigkeit nicht erst seit Hitler-Machtergreifung 1933/34.
Und jemand sagte dazu auch treffend:
„Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf.“
Weitere Hintergründe:
https://www.facebook.com/pages/Aktiv-gegen-Psychopathen-Pathokratie/329397370520953
Daryl
Dok sagte:
Danke für die ausführlichen Ausführungen.
Dabei kam mir ein anderer Aspekt in den Sinn. Die Boeing müsste doch – wie die Germanwings-Maschine auch – bei unterschreiten einer bestimmten Höhe und Geschwindigkeit ein automatisiertes Notsignal aussenden. Das träfe natürlich nur für das in den Medien verbreitete Szenario zu. Davon hat man auch nie was gehört. Der Funk auf diesen Notfrequenzen müsste doch weltweit einigermaßen lückenlos überwacht werden. Wäre das Flugzeug also wegen Spritmangel in den Sinkflug gegangen hätte sich spätestens dann das Notsignal einschalten müssen, das dann auch mehrere Minuten gesendet hätte.
Karl Hungus (@space_lord_mofo) sagte:
„Die letzte Position des Flugzeugs könne nicht genau bestimmt werden. Aus den vorliegenden Daten hätten die Experten aber zwei mögliche Flugkorridore ermittelt, so Razak weiter. Eine Route führe über das nördliche Thailand bis nach Kasachstan und Turkmenistan. Die andere gehe in südlicher Richtung von Indonesien in den Indischen Ozean.“
Diese Meldung über die zwei möglichen Flugkorridore kam mir schon damals seltsam vor, zumal, soweit ich weiß, nie genau ergründet wurde, worauf diese Annahme genau beruht.
Woher wußten die Experten, daß MH370 nicht in westlicher oder südwestlicher Richtung unterwegs war ?
Jedenfalls hat sich ja wohl diese Expertise als höchstwahrscheinlich falsch herausgestellt.
Eine weitere Meldung war ja, daß der Flieger (genauer: die Triebwerke) nach dem Abschalten des Transponders noch ca. sieben Stunden automatische Signale an einen Satelliten gesendet hat.
Wenn man davon ausgeht, daß das stimmt, dann würde der Zeitfaktor wiederum nicht ganz zur Diego Garcia-Theorie passen, denn die Flugzeit vom Ort des Verschwindens vom Radar bis Diego Garcia ist deutlich kürzer, ca. 4 1/2 Stunden.
farsight3 sagte:
Inmarsat (jene Firma, welche die Daten der ACARS-Pings aus den RR-Triebwerken „auswertete“) veröffentlichte seine Analyse verspätet und außerdem FALSCH! Mehr dazu – und die Verbindung zu diversen, internationalen Seilschaften auf: https://farsight3.wordpress.com/2015/08/02/wrackteil-von-mh-370-gefunden-tatsaechlich/
RR sollte die Daten in Echtzeit verfügbar haben, doch kein Wort von ihnen! Wenn MH370 tatsächlich auf Wasser niedergegangen wäre, hätte man die entsprechenden ELT-Signale vom COSPAS/SARSAT-System aufgefangen. Auch kein Wort von der militärischen Überwachung (US, Australien, China, Indien, Malaysien), die MH370 auf dem Schirm gehabt haben müssen.
Thomas P. sagte:
Meine Theorie lautet wie folgt.
Eine weitere Möglichkeit, warum bisher keine Wrackteile der Maschine gefunden wurde ist, dass es einfach keine gibt.
Im April des vergangenen Jahres gab es eine Meldung, wonach eine SMS just von dieser Air Base auf Diego Garcia versendet worden sein soll.
Von dieser Meldung hörte man in unseren Qual-itätsmedien nie etwas.
Vielleicht ist dieses Teil, welches man jetzt gefunden hat, ein Findling dieses Flugzeugs, welches nach einer gesicherten Landung auf der Air Base gezielt verschrottet wurde.
Bei einer Berechnung der Strömungsgeschwindigkeit und der Strömungsrichtung läßt sich in etwa nachweisen, woher die Teile gekommen sind.
Aber wie im Bericht oben erwähnt, ist es äußerst erstaunlich, dass monatelang an den falschen Stellen gesucht wurde, so dass schon damals der fade Beigeschmack bei mir zutage trat, dass es sich dabei um ein Fake handelt, denn wenn man bedenkt, dass die Spionagesatelliten in der Lage sind, kleine Teile aus dem Weltraum zu sichten, sollte es ein Leichtes sein, Teile eines Flugzeugs zu finden, denn es gibt IMMER Teile bei einem Flugzeugabsturz über dem Meer, die nicht versinken und das sind in der Regel Kleidungsstücke, Körper, bzw. -teile aber auch Teile der Flugzeugverkleidung, die zur Dämmung der Außenhülle verwendet werden, wobei letztere wegen ihrer geringen Materialdichte wohl am längsten an der Wasseroberfläche zu finden sein müßten.
Was bleibt sind Fragen über Fragen und leider gibt es zu wenige echte Investigativjournalisten, die sich an solche Themen trauen, da in diesem Bereich sehr leicht die Gelder gekürzt werden, wenn die Fragen zu unangenehm werden.
farsight3 sagte:
Diese „in der A-Falte versteckte“ Mobiltel. ist ein roter Hering! Das angebliche SMS aus DG stammt vom angeblichen „Freund“ der Sarah Bajc, die zufällig Direktrice bei der Softwarefirma TESCOM – mit Naheverhältnis zur isr.Rüstungsindustrie. Das Ganze ist eine Degen-u. Manteltragödie div. Geheimdienste: https://farsight3.wordpress.com/2015/01/06/wieso-ist-flug-mh-370-noch-immer-verschollen/
Involvierte: U.S.Ltd. -die eingetragene Firma mit Sitz in DC, Israel, Frankreich (EADS), Serco, Inmarsat, Thales und der globale, militärische Komplex…
Nur, was sollte vertuscht werden?
ben sagte:
Stephan Karkowsky – WDR5
Für die Karriere morden wir ein zweites Mal und tanzen noch auf den Leichen?
Lt. der Analyse von Gerhard Wisnewski verheimlicht vertuscht vergessen 2015 sind diese Opfer der malayischen Maschine gar die Leichen in der Ukraine – eingefroren und abgekippt.
Die Widerlegung all dieser Hypothesen wäre ein leichtes, so man wollte bzw. könnte.
Geheimdienste und Militärs inszenieren und fabrizieren für ihre Karrieren mit Steuergeldern.
Gelder die im sozialen Bereich (Behinderte, Krankenhäuser etc.) werden hingegen masssiv gestrichen werden.
Dok sagte:
„Lt. der Analyse von Gerhard Wisnewski verheimlicht vertuscht vergessen 2015 sind diese Opfer der malayischen Maschine gar die Leichen in der Ukraine – eingefroren und abgekippt.“
Und du hältst so einen Humbug für möglich?
WNFBD sagte:
Ich denke, ich sollte das nicht tun aber: Bei der ard.de bin ich zu einer Meldung, die ich meiner Erinnerung nach dort in einer Sendung (vielleicht auch in einer Sendung der Regionalprogramme) mitbekam, nicht fündig geworden; und bei dradio.de auch nicht. Aber nach dem MH370-Vorfall am 8. März 2014 kursierte Mai 2014 zum Beispiel diese Nachricht („Stern“, 21. Mai 2014):
„Hunderte Tote im Keller — Leichenskandal erschüttert Universität in Madrid
Über 250 Tote lagern verwahrlost im Keller der Universität in Madrid, kam jetzt ans Licht. Die medizinische Fakultät soll die Leichen sogar gegen Geld vermietet haben. Die Behörden sind alarmiert.
[…]
Die Toten haben keine Kennung, keine Identität – niemand führt Protokoll über ihre Körper, schreibt die Zeitung [„El Mundo„].“
Humbug? Unmöglich? (Nur am Rande: „Unmöglich“ erscheint mir zum Beispiel eher die/deine bedingungslose („LIHOP“(?)-)Annahme, dass eine Tragfläche einer Boeing (mit einer Geschwindigkeit, die deutlich unter 1000km/h liegt) Stahlträger — zudem die Stahlträger eines der mächtigsten Wolkenkratzer der Erde — durchtrennen kann.)
Kassandra sagte:
An so etwas (Leichen von MH370 in MH17 lanciert) habe ich auch schon gedacht. Es wurden nie Leichen von MH370 gefunden. Die ganze Angelegenheit wurde unter den Teppich gekehrt. Eine wirkliche Suche hat nie stattgefunden nur Stochern an falscher Stelle im Nebel. Die Leichen von MH17 waren gefroren und wieder aufgetaut. Die Pässe waren unversehrt trotz Absturz und Brand des Flugzeugs.
Aber – haben die Angehörigen in den Niederlanden nichts bemerkt? Wo sind die tatsächlichen Pssagiere aus Flug MH17 geblieben? Es sind über 500 Menschen verschwunden und nur wenige „Teile“ in der Ukraine „gefunden“. Das erinnert an die „Terroranschläge“ am 11.9.2001!
Wellenstrom sagte:
Nun ja, das mit dem Humbug ist so’ne Sache. Was ist wohl einfacher durchzuziehen? Geheimdienstcoups solcher Art mit Fake Identitäten und mit bereits Verstorbenen oder mit dem Auslöschen echter Identitäten? Die Beseitigung realer, lebendiger Menschen zieht einen ewig langen Rattenschwanz langer Nachforschungen mit sich. Nach Fake Identitäten kräht kein Hahn. Da baut man ein kleines Familiengerüst drum, ’nen Facebookaccount – et voila – fertig ist die Identität, die man bei Bedarf ausradieren kann. Außerdem sind die darin Involvierten auch weniger seelisch belastet, wenn sie solche – ich nenne sie mal „virtuellen“ Dinger drehen.
Es gibt ja die Namenslisten der (angeblichen) Opfer. Hier und da hilft auch mal Recherche.
Dazu ein kurzer Abstecher zu MH 17:
Anbieten tut sich dafür z.B. das deutsche Opfer Fatima „dies in sky“ Dyczynski. Eine Biographie wie aus dem Märchenbuch: (Angehende) Flugzeug- und Raumfahrtingenieurin, Unternehmerin, (Fotomodell), mit dem Traum, Astronautin zu werden – das hat schon was.
Ganz merkwürdig: Ihre „Eltern“ waren schon kurz nach dem Abschuss an der Stelle des Unglücks – inklusive Presse und Fernsehteams, gut in Szene gesetzt. Zu einem Zeitpunkt, als es angeblich für die Inspektoren kaum möglich gewesen sein soll, an der Absturzstelle zu sein wegen Gefechte etc.
Sie wurde so zum vermutlich (international) prominentesten Opfer dieses Flugs.
Hier mal zum Einstieg in die Personalie Fatima Dycynski:
Wellenstrom sagte:
Hier noch die „Eltern“ an der Absturzstelle in bewegten Bildern:
Wellenstrom sagte:
Gibt aber auch Presseberichte, die in diesem Fall die Identitäten verifizieren.
http://www.ostsee-zeitung.de/Vorpommern/Usedom/Ex-Arzt-verliert-seine-Tochter-bei-Flugzeugabsturz
http://vogtland-anzeiger.de/Vogtland_Anzeiger/cms-nachrichten/vogtland/vogtlaenderin-unter-den-opfern-des-todesfluges-mh17.html
Nun ja, da soll sich jeder selbst ein Bild von machen. Aber schaden kann Recherche nie.
Wellenstrom sagte:
Abschließend:
Bei den MH 17 Opfern handelt es sich zumindest nicht um Fake Identitäten, wie man auch hier sehen kann:
https://de.wikipedia.org/wiki/Willem_Witteveen_%28Politiker%29
anonymous sagte:
„Zu einem Zeitpunkt, als es angeblich für die Inspektoren kaum möglich gewesen sein soll, an der Absturzstelle zu sein wegen Gefechte etc.“
Unabhängige Journalisten konnten praktisch zu jeder Zeit die Absturzstelle erreichen. Das die Inspektoren nicht dort hin konnten, lag daran, daß sie von Kiew aufgehalten wurden (weil es angeblich zu gefährlich war).
Wellenstrom sagte:
„Unabhängige Journalisten konnten praktisch zu jeder Zeit die Absturzstelle erreichen. Das die Inspektoren nicht dort hin konnten, lag daran, daß sie von Kiew aufgehalten wurden (weil es angeblich zu gefährlich war).“
Naja, offiziell hieß es ja in unseren Medien, dass zu diesem Zeitpunkt die „Rebellen“ die Untersuchungen behindert hätten.
Allerdings hat ja vor allem die Kiewer Junta Armee laufend Offensiven gestartet und die Situation sichdort verschärft.
Fakt ist, dass sich die Eltern 1 Woche nach dem Absturz inkl. Kamerateams von reuters u.a. an der Absturzstelle befanden und dort eine eigenartige aber medienwirksame Vorstellung gaben.
Florian Hohenwarter sagte:
Auch bei MH370 wurde zu viel vertuscht, gelogen und die öffentliche Meinung gelenkt.
Anfangs hatte man es ja mit einem „islamistischen Hintergrund“ des Piloten versucht, jedoch machte das bei dem Piloten (homosexuell, westlich orientiert, …) überhaupt keinen Sinn.
Noch dazu haben Firmen wie Rolls Royce (Triebwerkshersteller), Boing, Inmarsat, und viele Militärs gewusst, dass die Maschine noch stundenlang in eine bestimmte Richtung geflogen ist, ohne dies an die Suchmannschaften bekanntzugeben.
Das stinkt gewaltig!!
Hohe Kante sagte:
Armin fragt: Weshalb zwei Flugzeuge der gleichen Fluggesellschaft: Moegliche Antwort: Malaysia wagte es zwei Tribunale mit internationaler Beteiligung zu veranstalten (Kuala Lumpur War Crimes Tribuneral, Nov. 2011) bei denen Bush, Blair und Israel der Kriegsverbrechenb angeklagt und schuldig gesprochen wurden. Fakt. Keine Verschoerungstheorie ! rAlles klar ?
farsight3 sagte:
Das FS3 mit einer ausführlichst recherchierten Zusammenfassung der damaligen Ereignisse und wahrscheinlicher Schlussfolgerungen: WIESO IST FLUG MH-370 NOCH IMMER VERSCHOLLEN? …
Zm nunmehrigen Fund: Es wäre ein leichtes, passende Teile des gekaperten Fluges entsprechend zu „entsorgen“. Die Reaktion der Mainstreamnarkotika (MSM) diese Nach-Richt dermaßen hochzuspielen, läßt diese Vermutung weitaus wahrscheinlicher werden, als alle offiziös kolportierten Verschwörungs- und Vertuschungstheorien zu MH-370.
Hacivat sagte:
Im heutigen ZDF-Teletext ein nicht unerheblicher Hinweis: Die hauptverdächtige Meeresströmung verläuft von West nach Ost. – Naja, auf Höhe von Reunion sieht es etwas anders aus. Das inkriminierte Teil ist aber nach einer anderen Internetmeldung an der Ostküste von Reunion an Land gegangen. Na sowas! Daher sage ich: Es war der Co-Pilot!
Malheur sagte:
Armin machte sich weiter oben Gedanken, warum es 2x malaysische Flugzeuge getroffen hat. Noch dazu, wenn man sieht, was so alles über der Ostukraine geflogen ist an Passagiermaschinen.
Ich habe mich mal damit befasst, welche Länder in den letzten Jahren Ihren Erdölexport von US-Dollar auf andere Währungen (€ oder auch Gold-Dinar) umstellen wollten, bzw. dies auch getan haben. Die Liste ist nicht sehr lang. Irak ist dabei….einige Monate später begann der 2. Golfkrieg. Libyen ist dabei….Gaddafi hat es nicht überlebt. Iran ist dabei…….Ausgang offen. Venezuela hat darüber nachgedacht….ein Putsch gegen H. Chavez wurde vorbereitet (ratet mal von wem), dann aber aufgedeckt und vereitelt. Syrien ist dabei……Kommentar wohl überflüssig.
Außerdem sind noch Indonesien und Malaysia auf der Liste.
Ja, ich weiß …….ist kein handfester Beweis. Nennen wir es mal Gedankensplitter.
Armin sagte:
Eben solche Argumente meinte ich.
Der Staat Malaysia der nicht nach der Order des „Herrenstaates“ agiert, bzw. weit davon abweicht wird bestraft durch Terror.
Methode 40 zu 60 sagte:
Weiter so, DOK.Die Welt wäre ärmer ohne Deine aufrechten Bemühungen zur Wahrheitsfindung.
Armin sagte:
Was mich beschäftigt ist die Tatsache, dass es ZWEI Maschinen der gleichen Fluglinie bzw. des gleichen Staates sind, welche innerhalb kurzer Zeit vom Himmel geholt wurden.
Soll man das wirklich als Zufall verstehen?
Oder gibt/gab es Interessenskonflikte zwischen dem Staat welcher die Maschinen verloren hat und einem hier absichtlich nicht genannten Erpresserstaat?
Kenne mich leider nicht gut aus in der politischen Struktur und Situation asiatischer Staaten gegenüber „westlicher Welt“. Der Welt mit den ach so hohen Werten…(lach)
anonymuus sagte:
Na, jetzt aba !
Malaysia ist von Gott bestraft worden, weil es zugelassen hat, daß zwei Friedensengel des Herrn samt ihrer Gehilfen wegen des verrichtens Gottes Werks auf Erden dort vor Gereicht gestellt, und wegen angeblicher Kriegsverbrechen in Abwesenheit für schuldig gesprochen wurden….ja….und da sind dann eben Gottes alttestamentarischen Tugenden wieder mit ihm durchgegangen, und so hat er zur Strafe dem Inselstaat seine Fluglinie kaputtgemacht.
Herr Karkowsky wollte das so deutlich nicht sagen, aber er hats bestimmt
genauso gemeint.
…und wenn nicht, …dann wars PUTIN !
Die USA können es jedenfalls nicht gewesen sein, denn die tun sowas nicht, das weiß jeder, und außerdem haben sie ja gar keine Interessen in der Pazifikregion, auch nicht im indischen Ozean, und schon gar nicht in der Ukraine.
Die interessieren sich nur für Hamburger, Chips und Baseball.
Yorck Hagenbuch sagte:
In diesen Kontext passt auch die Meldung von N-TV vom 23. März 2014: „Zaharie trainierte Landungen auf Diego Garcia“. Quelle: http://www.n-tv.de/panorama/Ermittler-suchen-anonyme-Anruferin-article12517841.html
Meldung stammte ursprünglich vom FBI, das die Festplatte des Piloten untersuchte und feststellte, dass auf dem installiertem Flugsimulator die Landung auf Diego Garcia geübt wurde. Warum sollte der Pilot von MH370 so etwas üben ?
Dok sagte:
Danke für den Hinweis!
Holger sagte:
Dazu passt aber nicht die Aussage eines Verwandten, daß der Simulator schon Wochen/(Monate?) defekt war, und er keine Zeit zur Reparatur gefunden hat.
farsight3 sagte:
DG war 2014 ausgerechnet am 8.3.(Ankunft?) und 4.4.(Abflug, Weitertransport – bzw. entsprechende Entsorgung der leeren Maschine?) für jeglichen, zivilen Flugverkehr gesperrt…
Übrigens glaubt das FS3 nicht, dass ein Staat hinter dem Verschwinden von MH-370 steckt, sondern ein privater Firmenkomplex (SERCO>INMERSAT?) mit internationalen Verbindungen – ähnlich wie SPECTRE bei den 007-G’schichterln vom Ian Fleming…
La Réunion (EU) liegt genau im Einflußbereich dieses Firmenkonglomerates…
Knapp vor dem MH-370 Vorfall waren übrigens zwei ehemalige Nuklear-und Biowaffenspezialisten von der „Trident Group“ an Bord der Maersk Alabama unter äußerst fragwürdigen Umständen vor den Seychellen gestorben. Es könnte durchaus sein, dass diese Ex-Seals eine Ladung begleitet hatten, deren Bestimmungsland Malaysien war…
farsight3 sagte:
Nachtrag: Der Flugverkehr nach DG war am 8.3.2014 GESPERRT, angeblich wegen des Tests eines LASER-Waffensystems…
dafranzl sagte:
so etwas= Anflugübung auf dem einzigen möglichen Notlandeplatz im ind. Ozean! macht man gerne,wenn man öfter da so lang übers Wasser fliegen muss.
ped43z sagte:
Was den Begriff „Verschwörungstheorie“ angeht – einschließlich seiner „Entdeckung“ durch Geheimdienste und seines Wandels zu einem dysphemistischen Begriff, um gesunden kritischen Menschenverstand zu diffamieren, also Skepsis im besten, positiven Sinne, so sei mal dieser Artikel empfohlen:
http://peds-ansichten.de/2015/04/verschwoerungstheorien-und-der-umgang-mit-andersdenkenden/
Cassandro sagte:
Danke für diesen Hinweis bzw. für diese mehr als interessante Ausarbeitung. Jeder, der das Wort „Verschwörungstheorie“ als verunglimpfende Waffe in den Mund nimmt und/oder sonstwie verwendet werde ich ab sofort als seelischen Krüppel bezeichnen (können und dürfen). Sollte es Gegenüber treffen, bei denen ich bisher davon ausgegangen war, dass es intelligente Menschen gewesen sein könnten, werde ich mit Nachdruck auf diesen Artikel verweisen. Wer seine Lektüre verweigert, ist ihn auch nicht wert gewesen. Was mir dann die Bekanntschaft mit solcherlei „Menschen“ noch als sinnvoll und aufrechterhaltungswürdig belegen könnte? Dazu fällt mir nichts mehr ein.
ped43z sagte:
Wobei die Affinität zur Manipulierbarkeit eines Menschen – Neusprech ist Manipulation – keine Frage der Intelligenz ist, sondern in der Regel auf der brachliegenden Fähigkeit der Menschen zur Selbstreflektion beruht.
Dass wir reaktiv und affektiv handeln können, ist ja ein Erfolgsmodell der Evolution und einmal intus ist es auch recht bequem, denn eine echte geistige Auseinandersetzung mit den Dingen erspart man sich. Dass aber ist den Menschen nicht bewusst und hat mit Dummheit nichts zu tun. Und nur so kann man auch verstehen, dass ein großer Teil der Menschen die Propaganda nicht durchschaut.
Wer fest in manipulativen Welten verankert ist, hat auch immer ein Problem, wenn er der Wahrheit begegnet, die kognitive Dissonanz aufzulösen. So wird er – seiner menschlichen (auch geistigen) Bequemlichkeit folgend – keinesfalls zuerst den unbequemen, schmerzhaften Weg der Erkenntnis gehen, sondern eher Ausblenden und mit Hilfe auch irrationaler Erklärungen und dem Fingerzeig auf Andere seine (heile) Welt hinüber zu erhalten.
Gerade deshalb sehe ich eine überhebliche, beleidigende Denk- und Handlungsweise gegenüber der manipulierten (und sich dessen nicht bewussten) Bevölkerungsschicht auch als schädlich, ja verhängnisvoll im Hinblick auf eine Veränderung der Gesellschaft zu dominierend friedlichem, kooperativem Zusammenleben.
Das hindert uns nicht, die unzähligen Facetten der Manipulation aufzudecken, mit denen die Leitmedien uns fluten.
Cassandro sagte:
Muss ich jetzt die letzten Zeilen verstehen? Der uralte Streit zwischen „Auge um Auge, Zahn um Zahn“ und „…der halte die andere Wange hin“, altes gg. neues Testament? Na, dann aber mal forsch und fröhlich aufmachen zum dominierend friedlichen kooperativen Zusammenleben. Fürchte, daraus dürfte so schnell nichts werden.
Fischersfritsche sagte:
wollen wir nicht erstmal abwarten, bis das Wrackteil eindeutig MH370 zugeordnet werden kann, bevor wir wieder wild drauflos spekulieren??
Max L. sagte:
Ums Spekulieren geht es ja eben nicht. Es geht um die einseitige Festlegung der Medien – trotz der dünnen Faktenlage. Und darum, dass sie sich mit den wenigen Fakten noch nicht einmal befassen. Das Flugzeug ist verschwunden, irgendwo westlich von Australien ins Meer gestürzt, Pech gehabt, weiter zum nächsten Thema. Aber wehe, jemand bringt andere Möglichkeiten ins Spiel! Die darf es nicht geben, basta!
Dok sagte:
Das Teil ist bereits anhand einer Kennung zu 99% einer Boeing 777 zugeordnet worden. Da keine anderen Boeing 777 im indischen Ozean abgestürzt ist, kann es nur diese Malaysian Airlines Maschine sein.
Julia sagte:
Und es wird ausgerechnet ein Teil mit einer Kennung angeschwemmt? Oder kann man diese Kennung an allen Flugzeugteilen finden?
nebenstrom sagte:
Die „Kennung“, die bisher bekannt gegeben wurde, ist die Teilenummer (Part No. 657 BB) die innen auf der Klappe aufgedruckt ist. Sollte eigentlich für so ziemlich alle Teile gelten, ja.
http://goo.gl/oSDlsb
Das sagt nur, dass es sich um ein Teil handelt, welches an einer 777 zum Einsatz kommt.
Julia sagte:
@ nebenstrom
Danke für die Info!
nebenstrom sagte:
Naja, wie schwer ist es, ein paar mit Muscheln besetzte Flugzeugteile ins Wasser zu kippen? Verglichen mit den Manipulationen die sonst so ablaufen wäre das doch wohl geradezu ein Kinderspiel…
Propaganda-Nutzer sagte:
Seit Monaten rätselt die halbe Welt, was mit Flug MH370 geschah. Aber wer die Antwort wissen will, muss nur auf Propagandaschau gehen. Man hätte es ja fast ahnen können: Die Amis waren es!
Kopf -> Tischplatte.
Dass es die Amis waren – und zwar immer und egal was, ist Mainstream-Journalismus pur. Allerdings nicht der blöde, propagandistische deutsche, sondern der superkluge, differenzierte und völlig propagandafreie russische Mainstream-Journalismus.
Nach dessen Lesart haben die Amis ja auch 9/11, den Mord an Nemzow, den Anschlag auf Charlie Hebdo, das Erdbeben in Nepal, den Untergang der Kursk, das Aussterben der Saurier und den Yeti auf dem Gewissen.
Wer das nicht erkennt, ist selbst eine Maulhure und muss mindestens für blöd erklärt werden – besser noch beschimpft. Also bitteschön, fangt an. Ich bin doch bestimmt ein Ami? Oder wenigstens von diesen scheinbar allmächtigen Massenmördern gesteuert?
Widerstand sagte:
Du hast die Mondlandung vergessen, auch die Impflüge, Chemtrails und die Hohle Welt in deiner Birne. Hetzer.
Natürlich haben die 9-11 selbst gemacht, wie blöd kann man sein, das nicht sehen zu wollen?
So, jetzt geh deinem Chef Meldung machen, die bösen Selbstradikalisierten aus Neuland machen sich lustig über euch Gestapo 2.0 ‚Arbeiter‘.
Nachfrage sagte:
„Natürlich haben die 9-11 selbst gemacht, wie blöd kann man sein, das nicht sehen zu wollen?“
Und warum sollen sie 9/11 „selbst gemacht“ (und dann instrumentalisiert) haben, den vermeintlich ähnlich gelagerten Fall von MH370 aber verheimlicht haben? Eurer Logik zufolge hätten die Amis hier doch wieder laut schreien müssen „Wir werden angegriffen!“ und dann irgendwo einmarschieren.
Florian Hohenwarter sagte:
Ihr Kommentar ergibt überhaupt keinen Sinn.
Natürlich haben die Neocons aus 9/11 ihren Nutzen gezogen. Einmarsch in Afghanistan, Irak, Verabschiedung des Patriot Act, beinahe Verdoppelung des Geheimdienstbudgets, weiterer Ausbau der Überwachung/Bespitzelung der Bevölkerung. Beinahe jedes Gesetzt dass zur Einschränkung der Grundrechte dient, wird mit 9/11 und der „Terrorgefahr“ begründet. Wie blind muss man sein?
Im Fall von MH 370 waren aber nicht die USA die „Opfer“, also wie hätten sie daraus Kapital schlagen sollen????
Im Gegenteil, durch Diego Garcia konnten sie nur in ein schlechtes Licht gerückt werden, weshalb dieser Militärstützpunkt auch weitgehend aus der Berichterstattung herausgehalten wurde und die Suchaktion weit weg, irgendwo vor die Küste Australiens verlegt wurde.
Denken Sie nochmals über die Logik Ihres Kommentars nach!
mariano karbe sagte:
@ Propaganda-Nutzer,SIE sollten nicht IHRE Tastatatur malträtieren,sondern vor deren Nutzung IHR Hirn einschalten,vorausgesetzt es ist noch denk bereit aber in IHREM Fall = keine Hoffnung da ja wie SIE schon schreiben der Kopf dauernd auf die Tischplatte fällt.
invernale sagte:
Ja Mensch, wie kann man denn auch nur im Entferntesten daran denken, dass die Amis in der Lage wäre, so etwas Böses zu machen!
Habe die Links im Thread unten schon gepostet, aber hier noch mal:
https://de.wikipedia.org/wiki/Operation_Northwoods
Abschuss geplant (false flag)
https://de.wikipedia.org/wiki/Itavia-Flug_870
vermutlich bei einem Luftkampf der NATO abgeschossen, zu vertuschen versucht
http://meta.tagesschau.de/id/99917/neue-ermittlungen-zum-tod-des-un-generalsekretaers-1961#comment-2118786
nach offenbar ernstzunehmender Zeugenaussage von westlichen Geheimdiensten abgeschossen
http://www.zeit.de/1996/41/Die_Wahrheit_ueber_Flug_007/komplettansicht
mindestens: Untersuchung des Falls durch die USA massiv manipuliert
Natürlich kann bei MH370 etwas passiert sein, was nichts mit Militär oder Geheimdiensten zu tun hat (so wie es ja wohl bei Germanwings der Fall war), aber ausschließen würde ich von Vorherein gar nichts.
Heideltal sagte:
Den hast du hier vergessen: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Iran-Air-Flug_655
Ich verstehe aber auch nicht, warum man immer die Amerikaner beschuldigt, wo die in den letzten 25 Jahren im Irak, Afghanistan, Syrien, Libyen, Pakistan nur ungefähr 20 Mio Menschen umgebracht haben. Erst durch das beherzte Eingreifen der USA ist in diesen Regionen Frieden und Demokratie eingekehrt, das vergessen viele Leute.
Florian Hohenwarter sagte:
Wenn Sie den Mut dazu besitzen, dann fragen Sie sich selbst:
Wie wahrscheinlich ist es, dass 3 Wolkenkratzer, zwei aufgrund von Flugzeugeinschlägen, eines aufgrund von Zimmerbränden (WTC7, 174 Meter hoch, Stahlbaukonstruktion) alle über ihren eigenen Grundriss zusammenbrechen.
Die Physik und Statik besagt unwiderlegbar, dass ein Gebäude immer auf die Seite kippt, auf der die tragenden Wände/Pfeiler/Träger kollabieren. Demnach hätten bei allen drei Wolkenkratzern ALLE tragenden Elemente GLEICHZEITIG versagen müssen!!! Bei den Twin Towers waren es meiner Erinnerung nach 83 massive Stahlträger/ Stahlsäulen.
Im übrigen wäre das WTC 7 das erste Hochhaus gewesen, dass wegen Bürofeuer eingestürzt wäre!!! Es gab in Spanien und in China schon Brände von Hochhäusern, welche von der ersten bis zur letzten Etage wie Fackeln über einen Tag gebrannt haben, ohne dass sie eingestürzt wären.
randy andy sagte:
Es ist auf alle Fälle (mal ganz ohne irgendwelche Propaganda) eine spannende Geschichte und im Gegensatz zu dem WDR-Moderator bin ich der Meinung,
gerade wegen der 239 Toten und deren Angehörige MUSS es weiter versucht werden, diesen Fall aufzuklären.
Wie Lulu weiter unten schon erwähnte, gibt es ja noch immer das Sosus-Netz und genau bei DiegoGarcia ist auch eine dieser Stationen.
Was ich noch recherchieren will ist, dass es doch auch seit dem Tsunami 2004
im indischen Ozean ein ganzes Netzwerk an Messstationen bezüglich Tsunami-Vorwarnung gibt.
Diese Stationen sind natürlich auch sehr empfindlich in Bezug auf seismologische Aktivitäten und deshalb wäre es doch auch interessant zu erfahren, ob und was die zu dem Zeitpunkt für Daten erhalten haben.
Was die Strömungen betrifft, kann ich als Segler (mit 28 tsd Seemeilen darf ich das hoffentlich behaupten :-) ) dies nur bestätigen und dabei vor allem die Meeresströmungen selber. Die windbedingte Oberflächenströmung kann zwar bei heftigen Winden kurzfristig Einfluss nehmen aber über einen längeren Zeitraum ist und bleibt die Meeresströmung relevant.
Das was mich auf alle Fälle skeptisch macht, ist dieses Schweigen im Blätterwald
bzw dieses Schweigen der Medien.
Wäre ich Journalist, dann würde ich doch dem nachgehen, die bis dato bekannten Daten und Fakten zusammentragen, Zeit für weitere Recherche investieren, alles in ein oder mehrer Artikel fassen und (jetzt kommts ^^) idealerweise OHNE meine eigene Meinung der Leserschaft darbringen.
ok; der letzte Satz war jetzt wirklich „blauäugig“
gruss randy
Hohe Kante sagte:
Etwa 2 Monate nach dem Verschwinden der B-777 trafen sich in Munchen 4 Flugzeugtechniker mit insgesamt 150 Jahren Berufserfahrung und diskutierten den Fall MH-17. Wir waren uns innerhalb weniger als einer Minute einig, dass diese Maschine nicht ins Meer gestuerzt ist, sondern gelandet wurde. Man suche einen isolierten Landeplatz im indischen Ozean. Was dabei abgelaufen ist und was danach passierte liegt ausserhalb unseres Kompetenzbereichs.
Ist es Zufall dass das Stueck genau an dem Tag angeschwemmt wurde an dem Russland einer UN Untersuchungskommission (=Verschleppungstaktik) zu MH-370, eine Absage erteilte
Nachfrage sagte:
„Ist es Zufall dass das Stueck genau an dem Tag angeschwemmt wurde an dem Russland einer UN Untersuchungskommission (=Verschleppungstaktik) zu MH-370, eine Absage erteilte“
Wenn schon so fragst, offensichtlich nicht. Dann präsentier doch mal deine Theorie: Haben die Russen das Trümmerstück von MH370 dort hingelegt, um ihre Unschuld im Fall von MH17 zu beweisen?
Florian Hohenwarter sagte:
Sie glänzen hier ja durch Ihre intelligenten Kommentare!
Aber mich macht es ebenfalls stutzig, dass genau zu dem Zeitpunkt als die UN Untersuchungskommission im Mittelpunkt steht, ein Wrackteil auftaucht, dass mehrere Tausend Kilometer im Ozean getrieben haben soll.
Meine erste Frage lautet dazu: Da Flugzeugteile zum Großteil aus Aluminium bestehen und Aluminium eine Dichte von 2,7 kg/cdm besitzt,
https://de.wikipedia.org/wiki/Dichte
also mehr als doppelt so schwer ist wie Wasser, hätte dieser Flügelteil ja umgehend auf den Grund des Meeres sinken müssen.
Einzige Ausnahme: es hatte eine große Auftriebskraft entweder durch irgendwelche großen Kunststoffteile oder etwa durch Lufteinschlüsse.
Gab es diese Lufteinsschlüsse, Vielleicht von leeren Kraftsofftanks oder sonstigen Hohlräumen?
dafranzl sagte:
ist aus Karbonverbundmaterial= geringere Dichte
Florian Hohenwarter sagte:
@ dafranzl:
Es ist bekannt, dass im Luftverkehr zunehmend Karbonverbundmaterial verbaut wird. Jedoch deutet das veröffentlichte Foto des Flügelteils nicht auf ein Karbonbauteil hin, sondern meiner Meinung nach eher auf ein gewöhnliches Aluminium-Stahl-Teil. Unbeschichtetes Karbon hat meines Wissens auch eine schwarz-braune Farbe.
Desweiteren schreibt Wikipedia, Carbon habe eine Dichte von 1,5 kg/cdm, also schwerer als Wasser.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kohlenstofffaserverst%C3%A4rkter_Kunststoff
Peer Plex sagte:
MH17? Gelandet? Im Indischen Ozean. Jo, is klar.
Und das in einem Forum, das den Versprecher einer Korrespondentin (MH730) als „Ausdruck innerer Einstellung“ geißelt.
Was verrät es uns dann, wenn „4 Flugzeugtechniker mit insgesamt 150 Jahren Berufserfahrung“ das über der Ukraine abgeschossene Flugzeug auf einer Insel im Indischen Ozean vermuten?
Was wohl dieses Forum geschrieben hätte, wenn das einem Journalisten passiert wäre?
Max L. sagte:
Ach du legst also an Journalisten und Blogleser die selben Maßstäbe an… Geh woanders trollen.
Peer Plex sagte:
Nicht weinen. Und vielleicht nochmal über den Unterschied zwischen Blogleser und Blogschreiber nachdenken.
Wer austeilen kann…
Max L. sagte:
Meine Güte…du kannst nicht einmal erkennen, wer Blogschreiber ist und wer Leser/Kommentator. Das ist allerdings zum Weinen. Wer hat nochmal (aus Versehen) geschrieben, MH17 sei gelandet? Der Blogschreiber oder der Blogleser? Nochmal:Troll dich!
Russlandversteher sagte:
Hat sich wieder mal eine Lügepresse-Maulhure hierhin verirrt?
Dok: Ist das schon ireder der Troll mit dem mulitplen Nickname? Könnt ihr den nicht bannen?
Russlandversteher sagte:
wieder
Cassandro sagte:
Gehe mal davon aus, dass die MH370 und MH17 im Kommentar irrtümlich vertauscht worden sind. Im Kampfgetümmel des Propagandamelders kann das schon mal vorkommen. Und für die Trolle hier war es eine wunderbare Gelegenheit sich zu guten.
R. Schneider sagte:
Hi Dok, ich hoffe, du verzeihst es, wenn ich dir auch bei diesem Beitrag wieder etwas Kontra geben muss.
Deine Kritik zu der (gewollten) Unfähigkeit der Medien, sachlich mit den verschiedenen Theorien und Möglichkeiten zum Verschwinden von MH370 umzugehen, ist natürlich mehr als berechtigt – auf so ein Gewäsch à la „Vernünftiger aber wäre die Erkenntnis, manche Dinge lassen sich nicht erklären“ kann man nicht viel geben; es klingt wirklich schon fast spirituell.
Mich persönlich interessieren daher viel mehr die Fakten der verschiedenen Theorien und ob und wie sie plausibel sein können. Und da würde ich deine Behauptung: Es spricht also einiges für die These vom Abschuss und es spricht absolut nichts für einen Flug Richtung Süden.“ auch kritisch analysieren wollen.
Meine Gedanken zu den Punkten der Absturzthese:
Der Fundort des Wrackteils auf La Reunion
Wie ja bei die vorherige Diskussion im anderen Beitrag zu MH370 schön gezeigt hat, kann dieser Fakt für beide Absturzorte sprechen – beweist also nicht sicher Diego Garcia.
die Recherchen von Marc Dugain vor Ort und die von ihm zitierten Zeugenaussagen</>
Der Bericht von Marc Dugain ist knifflig und interessant, ich empfehle hierbei aber nicht Focus zu lesen, sondern das Original auf Französisch bei Paris Match, besonders Teil 2: http://www.parismatch.com/Actu/International/Le-mystere-du-vol-MH370-2-2-675084
Die Zeugenaussagen von der Insel Kudahuvadhoo sind bedeutsam, die genannte Zeit und die Lage sprechen aber gegen Diego Garcia. Die Fischer sahen die Maschine laut Bericht um kurz vor 02:00 UTC – aber rund 1000 km weit weg von Diego Garcia im Tiefflug. Der Treibstoff von MH370 reichte nur bis ca. 01:00 UTC. Wenn die Fischer das Flugzeug wirklich gesehen haben, dann wäre es von der Insel Kudahuvadhoo auf keinen Fall mehr bis nach Diego Garcia gekommen, besonders in einem verbrauchsstarken Tiefflug, ohne vorher aufgrund leerer Tank abzustürzen.
Der Fund des Feuerlöschers hingegen ist spannend – hier wäre die Frage offen, ob dieser in 2 Wochen von Diego Garcia ins Nord-Malé Atoll gelangen kann.
die in sich schlüssige und komplette Geschichte von Entführung und Abschuss wegen einer Bedrohung des US-Militärstützpunktes Diego Garcia
Ist in der Tat in sich schlüssig, aber einige Randbedingungen passen (bisher) nicht.
die monatelange, aufwändige, aber dennoch vollkommen vergebliche Suche nach Wrackteilen im Meer vor Australien
Dieser Fakt wirft einen Schatten auf die Theorie der Absturzgegend im Westen Australiens, beweist aber nicht die Abschusstheorie, entkräftet sie nur nicht.
Es spricht also einiges für die These vom Abschuss und es spricht absolut nichts für einen Flug Richtung Süden.
Das stimmt nicht, es spricht auch einiges für den Flug in Richtung Süden. Ganz oben stehen dabei die INMARSAT-Daten, die ich bereits im letzten Beitrag kurz angerissen hatte, sowie die Beteiligung von 6 chinesischen Schiffe bei der Suche in dieser Region.
Insgesamt würde ich also eher sagen, dass beide Haupt-Theorien ihre Berechtigung haben, aber keine momentan als besonders gesichert gelten solte, solange nicht mehr Informationen vorliegen, was aber sehr wahrscheinlich noch mit viel Geduld verbunden sein wird.
Dok sagte:
Danke für die Hinweise!
Hier im Blog geht es ja niemals darum, irgendwelche Ereignisse zu erklären. Das gilt für MH370 wie für MH17 und jedes andere Thema.
Es geht immer nur darum, die Arbeit der Medien zu hinterfragen. Wenn hier also Theorien dargelegt und Hinweise abgewogen werden, dann immer nur, um aufzuzeigen, dass die Medien Informationen oder Theorien unterdrücken oder bevorzugen. Auch wenn es momentan plausibel erscheint, dass das Flugzeug Richtung Diego Garcia flog und abgeschossen wurde, bedeutet das mitnichten, dass es so war. Es soll damit nur gezeigt werden, wie einseitig die Medien das Thema bearbeiten und das hinter dieser Einseitigkeit Doppelmoral und politische Motive stecken.
Max L. sagte:
„…sowie die Beteiligung von 6 chinesischen Schiffe bei der Suche in dieser Region.“
Also das heißt nun wirklich überhaupt nichts. In der Maschine saßen viele Chinesen. Man sollte meinen, dass es selbstverständlich ist, wenn die chinesische Regierung sich massiv an der Suche beteiligt und auch fragwürdigen Spuren intensiv nachgeht.
Witzigerweise kamen aus den USA schnell Vorwürfe, es würde den Chinesen gar nicht um das Auffinden des Flugzeugs gehen, sondern „to demonstrate its determination and technological abilities to its domestic audience“. Nun denn… Wie in den USA Katastrophen „aufgeklärt“ werden, haben wir 2001 erlebt.
Aber natürlich gibt es keinen Beweis, dass das Flugzeug nicht irgendwo in der Region abstürzte, auf die sich, warum auch immer, die Suche beschränkte. Es gibt aber auch keinen dafür, also ist und bleibt es eine Theorie.
Die Frage ist, warum jede andere Idee automatisch eine „Verschwörungstheorie“ sein muss. Und da erkennen wir ja immer wieder das gleiche Muster, sei es 9/11, sei es MH17, sei es dieser Fall oder viele andere: Der „Westen“, USA, Nato, EU i.d.R. als Anhängsel, sagt, was Sache ist. Die westlichen Medien übernehmen das kritiklos, Zweifel lässt man gar nicht erst aufkommen, jeder Zweifler wird als „Verschwörungstheoretiker“ diffamiert.
Und Sache ist jedes Mal, dass es böse Mächte waren – oder ersatzweise bleibt die Sache einfach ungeklärt. Mal untersucht man gar nicht erst – es war ja schon Bin Laden, basta -, mal vernebelt man, hält die angeblichen Beweise zurück (aus Gründen der „nationalen Sicherheit“), mal, wenn man kein „blame game“ spielen kann, lässt man die Sache im Sande verlaufen – bis dann frecherweise so ein Wrackteil auftaucht, und schon muss man wieder zur VT-Keule greifen. Oder sagt, die Sache solle doch jetzt endlich mal ruhen, es gebe nunmal Sachen zwischen Himmel und Erde, die der Mensch nicht erklären könne….
Lulu sagte:
Um zu sehen, das da was faul ist, muß man kein VT sein.
Es reicht völlig, sich die Deutungs- bzw. Vergessenlassen-Versuche der Qualmedien reinzuziehen.
Wie gehabt. Statt Jounalismus lesen aus der Glaskugel der imperialen Wunschgedanken. Empathielose Lügenmedien halt.
Die Frage ist, ob das die Chinesen auch so sehen. Wahrscheinlich haben die ein paar Probleme mit dem Vergessen a la WDR.
Max L. sagte:
Hier noch eine Grafik aus einer chinesischen Zeitung („Global Times“). Demzufolge wurden diese „possible routes“ vom US National Transportation Safety Board festgelegt. Dass die da involviert sind, ist wohl okay, aber wie die auf diese Routen kommen, bleibt unklar. Bestätigt ist eine Route in westlicher Richtung – bis das Signal abbricht. Später wurden dann angeblich Signale aufgefangen, die von den Flugschreibern stammen könnten. Das war dann in dem ominösen Suchgebiet. Aber es führte zu nichts und bleibt auch sehr fragwürdig.
anonymous sagte:
Ich kann mih nur auf die im Netz verfügbaren Grafiken beziehen.
Danach gibt es 2 signifikante Strömungen im Indischen Ozean.
Die windgetriebene Oberflächenströmung spricht gegen einen Absturz nahe Australien, schließt aber auch einen Abschuss bei Diego Garcia aus.
Die warme Meeresströmung hingegen kommt für einen Absturz nahe der Malediven, einen Abschuss bei Diego Garcia und einen Absturz nahe Australien in Betracht.
Max L. sagte:
Im ARD-„Nachtmagazin“ wurde eben sogar erwähnt, die Wrackteile könnten durch die Meeresströmung abgetrieben sein. Aber natürlich wurde als einziger möglicher Absturzort dieses ominöse Gebiet westlich von Australien angegeben. Und also wieder dieser angeblich stundenlange Flug in südliche Richtung. Ebenso ominöse „internationale Ermittler“ (alleine dieser Ausdruck spricht für mich Bände, denn noch nebulöser kann man etwas gar nicht ausdrücken, von dem jeder glaubt, es würde existieren, obwohl niemand sagen kann, warum er es eigentlich glaubt. Weil dort halt gesucht wurde – ja, aber es wurde nichts gefunden. Warum wurde dort gesucht?
Der „Spiegel“ schrieb z.B. im März:
Experten vermuten, dass MH370 noch Tausende Kilometer abseits seines eigentlichen Kurses geflogen ist und dann in den Indischen Ozean stürzte.
http://www.spiegel.de/panorama/mh370-australien-will-suche-einstellen-a-1021231.html
Vermuten… Gründe für die Vermutung?
Heute heißt es:
Nach Einschätzung des australischen Verkehrsministers passt der Fundort zu dem Gebiet, in dem nach Flug MH370 gesucht wird.
http://www.spiegel.de/panorama/mh370-wrackteil-von-la-reunion-soll-von-boeing-777-stammen-a-1045940.html
Ach… Und warum?
Ende März 2014 hieß es im „Tagesspiegel:
Das Suchgebiet war nach neuen Analysen zum möglichen Absturzort am Freitag nach Nordosten verlegt worden…
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/malaysia-airlines-flug-mh370-erste-wrackteile-im-indischen-ozean-geborgen/9685270.html
Wieder völlig vage und unbegründet. „Nach neuen Analysen“ – von wem,welche Art Analysen?
T-Online im Oktober 2014:
MH370 war am 8. März auf dem Weg von Kuala Lumpur nach Peking vom Radar verschwunden. Aus Satellitendaten wird geschlossen, dass sie nach Süden abdrehte und letztlich aus Treibstoffmangel etwa 1800 Kilometer von der Westküste Australiens entfernt in den Indischen Ozean stürzte – wo genau, ist nach wie vor völlig unklar.
http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_71487146/suche-nach-flug-mh370-wird-wieder-verstaerkt.html
Etwas mehr Information, ohne etwas zu erklären. „Es wird geschlossen“ – wer ist dieses Es? Haben wir die Satellitendaten zu sehen bekommen? Was ist darauf zu sehen? Offenbar nicht viel oder gar nichts, denn alles ist unklar. Vielleicht ist die Maschine ja kurzfristig in südliche Richtung geflogen. Aber wie lange? Welche Hinweise oder gar Beweise gibt es, dass irgendein Gebiet westlich von Australien wahrscheinlicher ist als irgendein anderes – zum Beispiel viel weiter nördlich?
Wenn man sich mal die Medienberichte anschaut, fällt schon auf, dass es viel Getöse und Rauschen gab – um etwas zu überdecken?
Lulu sagte:
Die US-Navy hat die Weltmeere mit ihrem Sosus-Netz verwanzt. Die wissen, wo das Ding runtergekommen ist (hören ja auch sonst angeblich jedes U-Boot). Um diese Frage wird ein Riesenbogen gemacht. Je lauter es im Medienwald rauscht, umso höher die Wahrscheinlichkeit eines Abschusses. Man kennt ja seine Pappenheimer. Abwarten und aufpassen!
Widerstand sagte:
Wie meinte Thierry Meyssan: ‚wir nähern uns einer unausweichlichen Kraftprobe‘. Es ist egal, wer MH-4525 abgeschossen hat, egal, wer 9-11 zu verantworten hat, es ist schlicht egal was DU denkst. DU hast so dumm zu sein, wie WIR das bestimmen. Weigerst du dich, werden WIR dich in ein Lager sperren, denn DU bist ein selbstradikalisierter Terrorist (Wesley Lobo).
Thomas sagte:
Nun, der bekannte Stand des Wissens zu Sosus ist, daß dieses System hauptsächlich im Nordatlantik und rund um die USA instaliert wurde. Im Indischen Ozean wird nur ein Standort vermutet: Diego Garcia. Wenn das stimmt, ist damit keine Ortung eines Absturzortes möglich. Allenfalls die grobe Richtung von Diego Garcia aus.
Lulu sagte:
Diego Garcia und keine weiträumige Absicherung dieses strategisch sehr wichtigen Stützpunktes? Die Straße von Malaga? Australien, zumindest die Westseite?
Ansonsten gebe ich dir schon Recht. Trotzdem, um Hawai herum existiert Sosus auch. Naja, und ‚bekannter‘ Wissensstand und Militär^^. Das gilt für jedes Militär.
Man kann nur abwarten und vorerst mal sachte fragen, was da für ‚Experten‘ auf Reunion rumkrepeln. Wieso die Teile nach Frankreich kommen, statt nach Malaysia? Die internationale Flugsicherheitsbehörde sitzt in Kananda. Der Flugzeugbauer in Seattle. (Flugschreiber MH17 – London). Also abwarten.
anonymous sagte:
Update: Das im Update genannte Bild schließt die australische Westküste aus, passt aber sowohl zu den Malediven, als auch zu Diego Garcias.
Dok sagte:
Wenn du das Feld als Wahrscheinlichkeitsverteilung betrachtest – und so ist es sicherlich gemeint – ist der Mittelpunkt geradezu vor der Haustür der Amis.
anonymous sagte:
Wenn man die Animation ansieht, stellt man fest, daß alle möglichen Abschussorte sowohl bei den Strömungen, als auch bei den Lärmaufzeichnungen in Betracht kommen. Das Bild von diesen Aufzeichnungen hatte mich getäuscht. Die Wahrscheinlichkeitsverteilung würde ich nicht überbewerten, da sie auch von der Position der aufzeichnenden Geräte abhängig ist. Die Frage ist, welche Positionen aufgrund der Zeit zwischen Verschwinden und Anschwemmen in Frage kommen. Teilweise gibt es Gerüchte, daß schon seit längerem Gepäck angespült wird.
Paul sagte:
@Dok – aber auch im eigentlichen Suchgebiet. Die Streuung ist in dem Fall so groß, dass quasi jeder seine Theorie, die in dem riesigen möglichen Ursprungsbereich angesiedelt ist, damit untermauern könnte.
anonymous sagte:
Update 2: Wenn ein erkennbares Geräusch aufgezeichnet wurde, ist es eher unwahrscheinlich, daß MH370 Opfer einer Boden-Luft Rakete wurde. Diese hätte das Flugzeug bereits in der Luft zerstört. Der Beschuss durch Luft-Luft Raketen oder Bordwaffen hingegen würde die Maschine vergleichsweise unbeschadet zum Absturz gebracht haben. Geht man davon aus, daß die Maschine abgeschossen wurde, ist das jedoch auch die Wahrscheinlichere Variante.