Schlagwörter
ARD, Desinformation, Kriegspropaganda, Lügen, Russland, Staatsmedien, Ukraine, Wortwahl
Angebliche Waffenlieferungen Russlands an die Separatisten in der Ostukraine sind der Kernbestandteil transatlantischer Propaganda über den Krieg der Kiewer Junta gegen den Bevölkerungsteil der Ukraine, der ihn nicht gewählt hat und auch nicht von ihm regiert werden möchte.
Diese Propaganda dient dazu, von der eigenen westlichen Verantwortung für diesen Krieg gegen die Bürger der Ostukraine abzulenken. Eines Kriegs gegen Bürger, die einen militanten Putsch ablehnen und nichts anderes wollen, als ihr Recht auf Selbstbestimmung wahrzunehmen. Die Lügen und Behauptungen deutscher Kriegspropagandisten von ARD bis ZEIT über diese angeblichen Waffenlieferungen Russlands sind unmöglich noch zu zählen. Sie sind alltäglich geworden. Leichter fällt das Aufzählen bei den Beweisen. Die gibt es nämlich nicht – exakt Null.
In einer Zeit, in der US-Geheimdienste bei Bedarf den Aufenthaltsort eines beliebigen deutschen Bürgers benennen können, ist es völlig grotesk anzunehmen, Russland könnte in Europa unbemerkt Panzer- oder Geschützkolonnen, samt zugehörigen Truppen und Versorgungslinien, an eine ukrainische Front verlegen, ohne das die westliche Überwachung das in Bild und Funksignalen aufzeichnen könnte.
Nichtsdestotrotz wird die deutsche Öffentlichkeit von transatlantisch kontrollierten Lügenmedien hierüber Tag und Nacht in die Irre geführt, während das Kiewer Regime mit ballistischen Raketen und Stalinorgeln ostukrainische Städte in einer Strafaktion in Schutt und Asche bombt.
Ein verhältnismäßih neues Wording, eine Sprachregelung zu den angeblichen Waffenlieferungen, die vermeintlich weniger angreifbar ist, präsentierte gestern die tagesschau. Dort hieß es:
Daubner: „Russland wird international vorgehalten, den Konflikt mit Waffenlieferungen an die Separatisten anzuheizen.“ (Mediathek ab 0:33m)
Was die selbst in das transatlantische Desinformationsnetzwerk eingebundende ARD damit meint, ist klar: wir haben zwar keine Beweise, aber die anderen transatlantischen Lügenmedien behaupten es ja auch. Dann muss es stimmen. Diese Prinzip hat mit Journalismus natürlich nichts zu tun. In der Psychologie nennt man das Psychose: Realitätsverlust. Im Zusammenhang mit einem Krieg ist das lupenreine Kriegspropaganda und Desinformation.
Wie grotesk sich dieses Lügengespinst mittlerweile darstellt, zeigt eindrucksvoll eine Pressekonferenz der Drahtzieher dieses Krieges und Ursprungsquellen der Lügenpropaganda. US-Außenminister Kerry wird nach Beweisen für die angeblichen russischen Waffenlieferungen gefragt. So etwas ist er weder gewohnt, noch ist er darauf vorbereitet. Er hat schlicht keine Beweise und gibt die unbequeme Frage deshalb an sein ukrainisches Hanswürstchen Jazenjuk weiter. Dabei fragt er ganz bewusst nicht nach regulären Truppen oder Waffen, sondern biegt die Frage dahingehend um, ob allgemein „keine „Russen“ in der Ostukraine seien. DAS war aber gar nicht die Frage. Selbsverständlich sind „Russen“ in der Ostukraine , selbstverständlich kämpfen Russen auf Seiten der Separatisten. Kerry ist also völlig klar, dass es keine Beweise für reguläre Truppen gibt und genau deshalb verbiegt er die Frage und gibt sie an Jazenjuk weiter. Dem fällt nichts Dümmeres ein, als dem fragenden Journalisten seine Brille anzubieten und darauf zu beweisen, dass doch quasi „alle“ wissen, dass Russland Waffen liefere: „Beweis“ qua Behauptung.
Kerry: „Herr Premierminister, ist es wahr, dass keine Russen vor Ort sind, wie der Kreml das sagt?“
Jazenjuk: „Für mich sieht es so aus, als sei das einzige Land, das russische Soldaten in der Ukraine vehement bestreitet, die russische Föderation und in Person Präsident Putin. Falls notwendig gebe ich Ihnen meine Brille.“
Lügner können sich kaum besser selbst entlarven. Ertappt bei ihren Lügen, verdrehen sie die Frage, machen sich über den Fragesteller lustig und verweisen auf andere.
Entschuldigung, schreiben hier lauter Russen oder leiden alles an Realitätsverlust.
Ich kenne Russen und Ukrainer die in den gebieten wohnen.
Die Panzer , Waffen und Raketensysteme haben sich die sogenannten Separatisten (Russische Armee) wohl im Backofen gebacken und aus dem Nichts hergezaubert.
Das sind keine Ukrainische Panzer oder Systeme, weil die viel Moderner sind.
Putin es der MR. Menschenrechte Nr1 und natürlich ein Lupenreiner Demokrat.
Russland ist 100 % eine Demokratie, man darf alles sagen und machen.
Und alle Westukrainer sind natürlich Nazis und Faschisten. Geht mal selber in die Gebiete , anstatt so dumm immer daher zuschreiben.
Weil das ist Propaganda.
p.s fragt mal die Russischen Soldaten Mütter.
Ihr Kommentar enthält kein einziges Argument, nur dummes Gelaber.
Also genau das, was aus Nazi-Kiew täglich zu hören ist.
Die Freiheitskämpfer haben eben erst wieder viele Panzer usw. erbeutet.
Damit bekämpfen sie die Faschisten.
Russland liefert keine Waffen und hat auch keine Soldaten in der Ukraine.
So sieht es aus und nicht einmal die NSA hat einen einzigen Beweis für Waffenlieferungen, aber Sie Nicht-Wisser wollen es besser wissen ?
Faschisten , warum, weil Sie Freiheit wollen und nicht nach Putins Pfeife tanzen wollen.
(Es waren Wahlen in der Ukraine , die den westlichen Kurs bestätigt haben, oder waren die auch gefälscht und die OSZE lügt auch) Also deswegen gibt es da jetzt ein paar Millionen Faschisten. Sind das dann auch die Deutschen, Franzosen und auch die Letten oder Rumänen. Alles Faschisten?
Und das Wort allein im Jahre 2015.
Und wieso meint Putin über die Ukraine bestimmen zu können?. Es ist ein souveränes Land. Klar der Westen hat da auch Fehler gemacht.
Die sollen ganz alleine entscheiden was sie wollen. Und kein Obama oder Merkel, aber auch kein Putin.
Wahrscheinlich ist für euch auch die IS die unschuldigen und der Rest ungläubige oder wie.
So war es beim Hitler auch, ganze Welt Verhandelt und Krieg abzuwenden und der hatte schon Polen eingenommen.
p.s . Ich war schon in den Gebieten. Und komisch, das die Bevölkerung sich da gar nicht befreit fühlt im Gegenteil. Und ich habe auch im Freundeskreis 2 gefallene Russische Soldaten. Gefallen in der Ostukraine. Aber es gibt dort ja keine.
Klar kann man das nicht beweisen, weil Putin ja nicht Dumm ist. Aber andere die im alles abkaufen.
Sage ja Putin ist ein Engel auf Erden. Tut keiner Fliege was . Und ist 100 % Demokrat.
Und wenn diese Modernen Waffen der Maroden Urannischen Armee gehören würden, dann hätten Sie nicht soviel Probleme.
Macht den scheiß so weiter, dann kommt der große Krieg noch, und dann Gnade uns allen bzw. der ganzen Welt.
@ Ich
Verstehe ich Sie richtig – wenn wir hier so weitermachen, kommt der Krieg bestimmt. Wenn wir aber weitermachen wie Sie, dann kommt er nicht? Danke, Engelchen, jetzt weißt ich endlich, wie ich die Geschichte sehen muss.
@Ich,
Sie konsumieren zuviel westliche Lügenpropaganda.
Die Amis haben den blutigen Umsturz in Kiew organisiert.
Putin hat nichts damit zu tun.
Die Freiheitskämpfer von Neurussland wehren sich gegen die Nazis aus Kiew.
Die USA wollen den Krieg mit Russland, Putin will Frieden.
Sie haben nichts begriffen und in der Ukraine waren Sie garantiert noch nie.
@ Ich
Kusch, Bestie!
Genau. Wort Spielchen. Es gewinnt bei der Sache niemand. Und Putin wird weitermachen. Und wenn es zum Krieg kommt, gewinnt niemand.
Dann gibt es nur Verlierer. Und er wird es im Baltikum bei einem Nato Land früher oder Später austesten und dann habt Ihr Propaganda gehabt.
Geht doch mal nach Russland und sagt im ins Gesicht das ihr das falsch findet.
Dann könnt Ihr mal testen wie es mit der Meinungsfreiheit steht. Ich wette Ihr findet euch in einem Arbeitslager wieder :-).
Was hat er im Interview gesagt. Was seine Soldaten in Ihrer Freizeit machen kann er nicht beeinflussen.
Oder auf der Krim, waren es angeblich Uniformen die sich die Leute selber gekauft haben und dann gab er doch zu , das es seine Soldaten waren.
Wenn das kein Double war , was die Bösen westlichen Medien gefälscht haben, hat er es da ja sogar zugegeben.
Das wir uns verstehen. Die USA sind auch keine Engel. Aber hier wird ja alles so gedreht, wie wenn der arme Putin ein Opfer ist und Russland , als einzigstes Land mit Weißrussland , die Welt Rettet und für die werte Kämpft.
Wenn ihr Ihn so toll findet, das zieht doch alle nach Russland.
So und jetzt dürft Ihr weiter was für den Weltfrieden tun.
@ Ich
Ich bin ein Affe. Putin Böse. Putin Hitler Nazi Stalin. Ich bin ein Affe.
Ich bin doof. Meine Welt ist die richtige. Putin Welt böse. Russe Untermensch.
Weißt du „Ich“? Bleibe doch unter deines gleichen. Da erhälst du dein Lob und deine Hunde-Kekse und deine Anerkennung. Hier bekommst du nur Haue – von so total doofen Deppen, wie mir zum Beispiel. Ich bin ein Affe.
Du musst mir Affen nicht die Welt oder die Weltlage erklären: „Und wenn es zum Krieg kommt, gewinnt niemand.“ Nicht „wenn“ – wir haben ihn bereits seit dem die Nazis die Volksrepubliken Donezk und Luhansk mit einem Angriffskrieg – der völkerrechtlich geächtet ist – überzogen haben. Und du irrst, wie ihr euch schon immer geirrt habt! Die Wahrheit gewinnt immer.
Und wenn ihr noch einmal 500 Millionen Menschen ausrottet und noch eine Milliarde mehr. Wir Menschen, die Träger der Wahrheit, werden euch noch in tausend Milliarden Jahren überleben. Ihr bekommt uns niemals tot.
Allein die Wahrheit siegt – auch diesmal wieder
und ihr geht leer aus – wie immer – auch diesmal wieder
und lichtet ihr auch unsere Reihen bis auf den letzten Mann:
allein die Wahrheit siegt, sie ist die Macht und hat alle Gewalt
in den Himmeln und auf der Erde; sie Macht sogar die Toten wieder lebendig
und bevor ihr nach rechts überhaupt schauen könnt, haben wir uns schon wieder um zwei Milliarden Menschen mehr vermehrt und kommen aus dem Licht, dass ihr nicht schauen dürft und überrennt eure Schatten-Welt von links unten und aus der Mitte von Oben mit der Flut aus Leben, die das Leben selber schuf.
Allein die Wahrheit siegt – auch diesmal wieder
und ihr geht leer aus – wie immer – auch diesmal wieder
Klar, doch. reinste reinrassige Russen. Noch nie von uns gehört? Wir sind das Volk, das euer Dr. Kohl aufgekauft hatte, um es hier anzusiedeln. Nun überrennen wir euch. Von wegen Islamisierung. Russenisierung.
Doch ich war da, weil ich viele Ukrainische und Russische Bekannte habe. Diese Bekannten finden auch nicht alles Toll was Russland macht. Ob Ihr das glaubt ist mir Jacke wie Hose.
Und es gab nach dem Umsturz Wahlen. Da haben die Rechtsradikalen fast keine Stimme bekommen. Soviel zu Nazis.
Auch die russlandfreundliche Partei hat kaum Stimmen bekommen.
Die Leute haben es einfach Satt in Armut zu Leben und nur Korruption zu sehen , aller Janukowitsch. Der übrigens bei der Orangenen Revolution schon einmal davon gejagt wurde.
Ihr habt Nur mit der USA Recht, weil die Sind auch nicht besser aller NSA, bzw. man hätte nicht entweder oder sagen dürfen. Aber die haben nicht das komplette Volk gezwungen so zu wählen wie sie gewählt haben.
Und wenn Russland so unschuldig ist und angeblich keine einzige Patrone geliefert hat, wieso sind sie dann gegen einen Blauhelm Einsatz an der Grenze zu Russland. Da könnte sich Russland beteiligen.
Und von diesen Tollen Freiheitskämpfern , wo die wenigsten komischerweise Ukrainer sind. Sind nämlich fast alle Ausländer. Hat auch der Kommandant zugegeben. Ich glaube 16 Nationen hat er oder so ähnlich.
Und jetzt bin ich weg, dann habt Ihr eure Ruhe und könnt weiter über die Bösen Nazis im gesamtem Westen herziehen. Weil wir sind ja alle Kriegstreiber. Und Putin ist der ein zigste der Lieb und Nett ist und natürlich immer für Meinungsfreiheit und Menschenrechte eintritt.
Viel spaß.
Bei den USA ist die Lüge mit dem Irak damals aufgeflogen und das wird Sie auch bei Russland und der Ukraine.
Bezüglich der Soldatenmütter sollte man keine Illusionen haben:
http://sharij.net/1150
Die zombieverstrahlte Gefangenenverkäuferin und Fußballmanschaften-Killerin Elena Wasiljewa ist da wohl die originellste Vertreterin.
Für diese Lügen müssen wir die Zwangsgebühren zahlen. Ist das die Pressefreiheit?
der übliche Trollrotz; hyperventiliert von der größten Lügenfresse überhaupt.
Ehrlich gesagt blicke ich da nicht mehr ganz durch. Aber das unsere Medien linientreu Lügen und Propaganda verbreiten klingt absolut plausibel und würde mich überhaupt nicht wundern.
Hat dies auf Ohne Armut Leben rebloggt.
Hier ist ein Artikel, der einige der bisher gekannten Fakten zusammenfasst:
Atrocities in Ukraine: Shedding light on the excuse of ignorance
„Wherever atrocities happen it is a crime. Wherever atrocities happen AND the media remains silent it is not only a crime, but also a dark spot on the conscience of humanity. As Hitchcock showed in the documentary of the Holocaust and the Nazi concentration camps, the people living near these camps claimed to be unaware of the atrocities being committed in their midst. Information was available, but as Harrison Koehli wrote in his article, a number of social conformity biases take effect. This causes unpleasant events to be explained away and compartmentalized in a dark corner of the brain. It is one of the characteristics of authoritarian followers, as Bob Altemeyer has shown in his studies. Today, even more so than in the 1930’s, the information is only a Google search away. Yet, in all fairness, the signal to noise ratio is probably the same as in the ’30s, especially given that the vast majority of the media is owned by just six corporations who do not appear to have the interests of humanity at heart. “
http://www.sott.net/article/292271-Atrocities-in-Ukraine-Shedding-light-on-the-excuse-of-ignorance
Hat nicht der Chef des ukrainischen Oberkommandos kürzlich gesagt, dass die Ukrainische Armee nicht gegen russische Einheiten kämpft? Hat er seinen Posten noch?
Während Russland dauernd ohne Beweise vorgeworfen wird Waffen an die Ostukraine zu liefern, diskuttieren die selben Kriegstreiber offen darüber Waffen an die Westukraine liefern zu wollen.
Diese Bigotterie kann man selbst dem Dümmsten nicht mehr als ausgewogene Poltiik verkaufen.
Das selbst die OSZE davon ausgeht, dass die Separatisten Waffen aus Russland bekommen, interessiert euch Spinner nicht, oder? http://www.tagesschau.de/ausland/osze-interview-101.html
Aus deinem Link, du Vollidiot!
„Zannier: Wir konnten nicht beobachten, dass Waffen über die Grenze in die Ukraine kamen.“
Die OSZE hat zu beobachten und nicht politische Mutmaßungen zu verbreiten. Fakt ist: sie hat keine Beweise für Waffenlieferungen. Also troll dich!
Die OSZE sollte man nicht zitieren, das ist eine Partei im Krieg gegen Neurussland.
Die Separatisten haben oft genug den Fehler gemacht, sich mit OSZE-Vertretern zu treffen. Die Vertreter fuhren danach weg und keine 10 Minuten später wurden Präzisionsschläge genau auf die Positionen verübt, wo man sich getroffen hatte.
Falls Peter nicht versteht, was das bedeutet:
Die OSZE kämpft auf der Seite der Nazi-Mörderbanden gegen die Separatisten.
Auch für Sie gilt es, meine Freunde nicht als „Separatisten“ zu diffamieren.
Richtig, so etwas interessiert nur die Hunde, die Gojim.
Aber Sie werden es wohl nie begreifen, dass es in den Staaten Donezk und Luhansk keine Separatisten gibt, denn die Menschen, die sich dort gegen den Völkermord zur Wehr setzen, sind Verteidiger ihrer Heimat.
„…Menschen, die sich dort gegen den Völkermord zur Wehr setzen, sind Verteidiger ihrer Heimat.“
Ich nenne sie Freiheitskämpfer für Demokratie und Recht.
Das ist auch eine richtige und WAHRE Bezeichnung
Freiheitskämpfer für Demokratie und Recht.
… ich argumentiere ja vom Völkerrecht her, deshalb „Verteidiger“ und der Begriff „Heimat“ und versuche dadurch die „politische“ Begrifflichkeit, die nur dem Zwecke der Propaganda dienen soll, zu vermeiden.
Das ist eine richtige und WAHRE Bezeichnung
Freiheitskämpfer für Demokratie und Recht.
Den Nazis aus Kiew ist kein Verbrechen zu grausam.
Sie tun alles, um den Genozid an den eigenen Landsleuten im Donbass zu vollenden.
Hier einige Meldungen darüber, wie die ukrainische Armee, der ukrainische Geheimdienst und die privaten Nazi-Mördergruppen vorgehen:
Dan-news.info: Erklärung des stellvertretenden Kommandeurs der Milizen der DVR Eduard Basurin In Zusammenhang mit dem Scheitern der geplanten Kampfoperationen der ukrainischen Streitkräfte in allen Richtung und als Folge den großen Verlusten an Menschen und Technik wendet das Kommando der ukrainischen Streitkräfte immer öfter die Taktik an, Diversions- und Erkundungsgruppen (DEG) auf die von den Regierungen der DVR und der LVR kontrollierte Territorien zu schicken.
Die Aufgaben solcher Abteilung sind nicht nur das Feuer der Artillerie zu steuern und Granatschläge auszuführen, sondern auch die Bevölkerung vor Ort einzuschüchtern und die Streitkräfte von DVR und LVR zu diskreditieren.
Täglich werden bis zu zwei DEG von den Kräften der Donezker und Lugansker Volksrepubliken entdeckt.
Zum Personal solcher Diversionsgruppen gehören in der Regel ehemalige Mitarbeiter der Spezialdienste und des Innenministeriums der Ukraine, die auf den Territorien der Republiken geblieben sind und in solchen Strukturen arbeiten wollen.
Aber in der letzten Zeit häuften sich die Fälle des Eindringens von DEG von der Frontlinie her. Donezk und Lugansk sind große Städte, sie können nicht völlig abgesperrt werden. Informationen über geplante Diversionsoperationen bekommen wir hauptsächlich über die Aufklärung, aber auch von ukrainischen Soldaten, die in Gefangenschaft geraten.
So tauchten Anfang Februar 2015 Informationen bezüglich des Erscheinens von einigen Diversionsgruppen getarnt als Einwohner in Felduniformen mit Emblemen der Armeen von DVR und LVR in Donezk und Lugansk auf, die Brandstiftungen an Häusern im Privatbereich der Vororte von Donezk verüben, Vertreter der örtlichen Behörden und diese unterstützende Einwohner töten sollten.
Die Gruppen wurden aus Personen gebildet, die eine spezielle Vorbereitung und Leitung ausländischer Instruktoren und Vertretern des „Rechten Sektors“, des Bataillons „Asow“ und anderer Nazis durchlaufen haben.
Wir merken an, dass die ukrainischen Streitkräfte in der internationalen Arena begonnen haben eine Taktik der Diskreditierung zu verwenden, nicht nur der Streitkräfte der DVR und LVR, sondern auch der Streitkräfte der Russischen Föderation, die angeblich an den Kampfhandlungen im Donbass teilnehmen.
So traf in der Nacht vom 31. Januar auf den 1. Februar 2105 in Donezk eine 12 Personen umfassende Diversionsgruppe ein, gekleidet in Uniformen der Streitkräfte der Russischen Föderation.
Die Diversionsgruppe leitete der reguläre Offizier der ukrainischen Streitkräfte Alexandr Alexejewitsch, geboren am 12.02.1970. Der Gruppe wurde folgende Aufgabe gestellt: Durchführung terroristischer Aktivitäten in Zusammenhang mit der friedlichen Bevölkerung auf dem Territorium der DVR, mit dem Ziel, anschließend die Schuld auf die Milzen der DVR und russische Soldaten zu schieben. Inzwischen ist die DEG liquidiert.
Außerdem wurde bekannt, dass vom 2.-27. Januar 2015 aus der Stadt Mariupol eine Diversionsgruppe, bestehend aus 15 Personen, die aus regulären Offizieren des Innenministeriums der Ukraine bestand, die früher Dienst auf dem Territorium des Oblast Donezk getan haben und vor Ort registriert sind, in das Territorium der DVR kam, mit dem Ziel Diversionsakte in Zusammenhang mit der Führung und den Mitarbeitern der bewaffneten Strukturen der DVR durchzuführen.
Zu dieser Gruppe gehören folgende Personen: Wlasjuk Nikolaj, Ljutow Alexandr, Liskowa Anna, Worotnjuk Jegor, Stepurkow Fjodor, Aljoschin Michail, Swiridowa Jekaterina.
https://alternativepresseschau.wordpress.com/2015/02/08/presseschau-vom-08-02-2015/
Den Nazis aus Berlin, Brüssel, Washington scheinbar auch nicht. Oder kollaborieren hier Demokraten und Sozialisten mit den Nazis in der Ukraine?
Warum sind die dann nicht mit Hugo Chavez und Fidel Castro befreundet, sondern mit deren Wiederparts?
Russland liefert Waffen? Ein Großteil ist erbeutet oder aus alten Sovietbeständen!
Video kommt ! bin immer noch am hochladen!
Ich frage mich, ist Poroschenko ein Clown oder ein Idiot? Er hat russ. Pässe auf der Münchener Sicherheitskonferenz gezeigt. Angeblich von russ. Soldaten. Solche Pässe kann man auf einem Markt kaufen. Russ. Außenministerium hat die Kopien / Beweise verlangt. Kiew hat die Anforderung ignoriert und keine Beweise geliefert. Wieder ein Fake von Poroschenko, um mehr Geld für die Waffenlieferung zu bekommen.
Übrigens, es gibt Information, dass 25% der eingekeselten Soldaten in Debalzewo zu NATO gehören. Deshlab sind Fr. Merkel und Herr Hollande so schnelle nach Moskau geeilt. http://www.strategic-culture.org/news/2015/02/05/nato-already-war-ukraine-and-losing.html
Ich habe mir die gesamte Rede auf Deutsch angehört. Der Scharfmacher Elmar Brok hat wieder gesagt, dass 80 % der Ukrainer für die EU sind und dass Russland die Ukrainer an ihrer Selbstbestimmung hindert. Dann behauptet er, dass bei der letzten Wahl die Nationalisten, Kommunisten und Faschisten nur 2-3 % der Stimmen bekommen hätten!
Im Parlament sitzen also nur waschechte Demokraten. Victor Janukowitsch gehörte zur „Partei der Regionen“, die nach dem Putsch zerschlagen wurde. Die Menschen im Donbass haben nicht mehr gewählt und viele andere auch nicht. Heute wird die Ukraine von den beiden antirussischen Nationalisten Jazenjuk und Poroschenko regiert.
Lawrow fragt: „Wer hat hier wen angegriffen? Donezk und Luhansk haben doch nicht Kiew angegriffen, sondern es war umgekehrt.“
Mehr unschlagbare „Beweise“ für riesige Waffenlieferungen aus Rußland gab es beim Presseclub der ARD heute. Also die üblichen „Beweise“ in Form von Maulaffengebrüll der vereinten Lügenpressevertreter.
Zu Gast:
– Alice Bota (Die Zeit)
– Hans-Ulrich Jörges (Stern)
– Christian Neef (Der Spiegel)
– Constanze Stelzenmüller (Publizistin)
Sofern jemand unter Kotzstörungen leidet und sich den Gang zum Arzt sparen will, irgendwo wird es sicherlich heute Nacht eine Wiederholung auf einem der ursprünglichen Digitalkanäle geben.
jauhuchanam schrieb:
Sie sind kein Christ, Sie sind einfach nur ein Tschandala.
Sie erkennen halt nicht, dass ich von Ihrem Zustand der Illusion rede, der in Ihrem Kopf herrscht.
Gestern schrieben Sie mir zum Beispiel, dass ich Jesus nicht kennen würde.
Und in einem gewissen Sinne haben sie damit sogar etwas wahres ausgesprochen: denn IHREN Jesus kenne ich wirklich nicht, denn dieser Jesus von Ihnen, den gibt es nicht / und insofern ich von diesem IHREN Jesus vernommen und gehört habe, WILL ich auch gar nichts mit einem solchen Jesus von IHNEN zu tun haben, denn das ist ja eine Geisteskrankheit, mehr: es ist ein Irrer Wahn! Ihr Jesus ist ein Phantasie-Produkt, ein Phantasma, eine Gedanken-Halluzination, ein konstruierter Popanz, ein vergotteter Mensch und ein vermenschlichter Gott, nichts weiter als ein Schatten eines leeren Gespenst.
Den “Jesus” denn ich kenne, ist aber eine echte Wirklichkeit, der mich vor 32 Jahren nach langer Krankheit geheilt hatte – ohne, dass ich ihn überhaupt gekannt hätte.
Er ist der “Jesus”, der meinem leiblichen Bruder nach einem schweren Unfall, der zu seinem Tod führte, nach 20 Minuten wieder zu Leben erweckte, der, obwohl er nach dem Unfall 10 Wochen im Koma lag und querschnittsgelähmt und durch Schlaganfälle auch auf beiden Seiten Längsschnitt gelähmt war und vermutlich wegen dem Fehlen eines großen Teils seiner Gehirnmasse, die auf der Straße zurückblieb, schwerste Epileptische Anfälle hatte, zwei Jahre danach als “gesunder” Mensch alles neu erlernte: gehen, essen, sich ankleiden, ja sogar denken und sprechen und danach zwei Ausbildungen machte.
Sie reden nur über einen Gott, der gar nichts kann. Von einem Gott, der den Menschen als Böses-Sein geschaffen hätte, also von nichts weiter als einem Gott, der in Wirklichkeit ein Satan wäre.
Sie folgen einer Wahnvorstellung. Einem Jesus, der gar nichts kann, als einer, der nicht existiert. Einen Jesus, der mit schönen Worten der Verführung den Menschen, wie ein Stück Jahrmarkts-Seife zur Reinigung angepriesen wird. Als ein Toter. Eine Phantasie. Als Mittel, um damit den unkundigen und ahnungslosen Menschen das Geld aus der Tasche zu ziehen, sie zu versklaven, der Witwen und Waisen Häuser auszurauben, die Menschen auszubeuten, die Ressourcen der Erde auszuplündern, die Völker der Welt “gerechtfertigt” mit Völkermord zu vernichten. Nichts weiter.
Scham und Schande in perverser Vollendung eines hedonistischen Nihilismus!
Das ist Tschandala.
Zustand höchster Idiotie! Blindheit Höchster Bewusstlosigkeit.
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jauhuchanam,
ich finde es grossartig, dass „Jesus“ Sie und Ihren Bruder geheilt hat.
Ich kenne sehr viele Menschen, die nie geheilt wurden, trotz Betens.
Sie müssen also ein Glückpilz sein und sich Gott als einen willkürlichen Diktator vorstellen, der den einen beschenkt, den anderen aber verrecken lässt, oder ?
Was Sie sich dann aber alles zusammenspinnen über mein Gottesbild, läuft unter der Rubrik „Seemannsgarn“.
Sie verwechseln gerne Ihre privaten Horror-Fantasien mit der Realität.
Mir scheint, dass Ihre Heilung nicht so richtig geglückt ist.
Vielleicht war es gar nicht Jesus, sondern ein Irrgeist ?
„trotz Betens“ – ich habe nirgends geschrieben, dass „Gebetet“ wurde.
„Sie müssen also ein Glückpilz sein und sich Gott als einen willkürlichen Diktator vorstellen, der den einen beschenkt, den anderen aber verrecken lässt, oder ?
Sie reden, wie die Leute der Sekte der Pharisäer, Sadduzäer und Schriftgelehrten zur Zeit Jesu. Im Gegensatz zu Ihnen habe ich die perversen Lehren von Calvin und Luder verworfen und verflucht, der IHREN Gott zu einem willkürlichen Diktator macht.
„Mir scheint, dass Ihre Heilung nicht so richtig geglückt ist.
Vielleicht war es gar nicht Jesus, sondern ein Irrgeist ? Mar ana tha!
Auch das ist nicht neu. Jesus wurde ja auch vorgeworfen, dass er mit Hilfe des Beelzebub heile. Und klar ist auch, dass Sie davon ausgehen müssen, dass dem Schöpfer der Welt sein Werk missraten ist, denn Sie sind ja ein Tschandala.
Zwar ein Zitat, das von den „Systemmedien“ verbreitet wird, aber interessant ist schon, was der OSZE-Generalsekretär über die rätselhafte Auffrischung der Waffen- und Munitionsbestände der Separatisten sagt:
“ tagesschau.de: Stellt die OSZE Waffenlieferungen aus Russland in die Ostukraine fest?
Zannier: Wir konnten nicht beobachten, dass Waffen über die Grenze in die Ukraine kamen. Aber wir sehen, dass sehr viele Waffen dort sind. Werden die Waffen bei Kämpfen zerstört, werden sie immer wieder ersetzt. Da wir auf der ukrainischen Seite sehr präsent sind, können wir sagen, dass von dort keine Waffen in das Separatistengebiet gelangen. Sie müssen also von der anderen Seite der Grenze kommen.
tagesschau.de: Wie viel Zugang hat die OSZE zur ukrainisch-russischen Grenze in den Gebieten, die die Separatisten kontrollieren?
Zannier: Wir haben die Grenze mehrfach erreicht, aber wir können dort nicht systematisch vorgehen. Es genügt nicht, immer mal wieder einen Blick auf die Grenze zu werfen, um festzustellen, ob es illegale Grenzübertritte von Menschen oder Material gibt. Deshalb können wir keine Aussage dazu machen.“
Ost-Ukraine gibt es nicht.
Der eine Staat, der von der Nazi-Junta, die sich an die Gewalt in der Ukraine putschte, angegriffen wird ist die Republik Donzek, der andere Staat ist die Republik Luhansk.
Wenn es irgendwelche Waffenlieferungen von Seiten Russlands gibt – und die gibt es, jede andere Annahme wäre absurd und grotesk – erfolgt diese selbstverständlich nicht über das Territorium, dass von der Ukraine kontrolliert wird, sondern über die Grenzen zwischen Russland und der Republik Luhansk und der Republik Donezk.
„Wenn es irgendwelche Waffenlieferungen von Seiten Russlands gibt – und die gibt es, jede andere Annahme wäre absurd und grotesk…“
Schön, dass das hier mal so klar festgestellt wird.
Das Mannheimer Sondergericht könnte einem ja sonst anklagen, dass eine Offenkundigkeit, die nicht geleugnet werden kann, geleugnet werden würde. ;-)
Bin ein wenig entsetzt, wie vermeintliche Aufgeklärte User hier „wissen“ wollen, ohne zu wissen, dass Russland militärisch der Ostukraine hilft.
Die Unschuldsvermutung gilt nicht ohne Grund, auch in der BRD.
Nur weil Poroschenko russische Pässe in die Luft hält, beweist es noch lange keine staatlich/ militärische Unterstützung Russlands der Ukraine.
Viele Russen werden sich, aus solidarität, einfach gen Donbass machen.
Dazu muss Putin noch nicht einmal den Marschbefehl geschrieben haben.
Wäre ich Russe, würde ich mich z.B. auch EVTL in die Ostukraine aufmachen, um gegen die Faschisten und NATO Söldner zu kämpfen, damit die russisch-stämmige Bevölkerung in der Ostukraine nicht zu leiden hat, unter dieser Kiew Junta.
Trotzdem zeugt mein Handeln nicht, dass die russ. Regierung mich geschickt hat.
Und die angeblichen Rüstungsexporte von Russland nach Ost-Ukraine:
Die Ukraine ist ein Global Player für Rüstung (gewesen).
Warum dürfen die also kein Altbestand in ihrer Region besitzen???
Sorry, wenn Sie jetzt genauso wie die Mainstream-Medien versuchen den gesunden Menschenverstand zu verdummen, hätte ich ein ganz erhebliches Prolbem damit. Natürlich ist es so, dass Russland die Ostukraine in der „einen oder andern Weise“ unterstützt, alles andere zu behaupten, wäre doch wohl allenfalls vollständig ernsthaft albern. In welcher Form dies stattfindet, darüber kann man ja vielleicht noch streiten, doch sinnvoll ist dies ganz sicherlich nicht. Ich selbst z.B. habe hier auch schon geschrieben, dass es sich sicherlich nicht um „offizielle“ russische Einheiten handeln dürfte, doch was soll das?
Fakt ist jedenfalls ganz eindeutig, dass Russland wesentlich MEHR Verantwortung in dieser Region besitzt als z.B. die USA und deshalb alleine schon ein entsprechendes Interesse haben müsse, diesen unsäglichen Krieg zu beenden, mit tausenden von unnötigen Toten und zigtausenden von Flüchtlingen.
Dass die USA und die Kiever Putschisten-Regierung daran jedenfalls kein ernsthaftes Interesse hat, dürfte doch wohl auf der Hand liegen. Wieso dies jedoch nicht im Interesse von Russland liegen sollte, wenn am Ende die komplette ukranische Industrie am Boden liegt, von der man doch auch in wesentlichen Teilen bisher ganz erheblich profitiert hatte, erschließt sich mir jedoch in so gar keiner Weise.
Im Grunde haben Sie die Auflösung des Rätsels selbst schon skizziert. „…die USA und die Kiever Putschisten-Regierung [… haben] jedenfalls kein ernsthaftes Interesse [daran]“, „diesen unsäglichen Krieg zu beenden“. Warum? Weil sie Rußland in diesen Krieg hineinziehen wollen. Das ist der Sinn der Konflikteskalation, zumindest was die USA angeht. Was für Rußland bedeutet, sich nicht in den Krieg hineinziehen lassen zu dürfen. Da aber die USA und Kiew offensichtlich kein Interesse daran haben, den Krieg zu beenden, könnte ihn Rußland nur militärisch beenden, was eben darauf hinausliefe, die westliche Eskalationspolitik gewissermaßen zu bedienen. Andererseits kann Rußland den Untergang der Donbass-Republiken infolge eines Kiewer militärischen Sieges nicht zulassen.
Das ist eine Zwickmühle. Bislang haben die Russen diese Zwickmühle erfolgreich blockiert. Einerseits bleibt eine eventuelle militärische Unterstützung für Neurußland offensichtlich unterhalb der Nachweisgrenze. Verhielte es sich anders, wären die westlichen Zeitungen voll davon. Andererseits, da gebe ich ihnen völlig recht, behaupten sich DVR und LVR so gut, daß die russische Unterstützung weit über das offiziell eingeräumte Maß hinausgehen muß.
Damit ist die Zwickmühle beim außenstehenden Beobachter angekommen. Viel mehr, als ihre Existenz zu akzeptieren, kann er vorläufig nicht tun. Diese Lösung ist zwar nicht rundum befriedigend, aber die zur Zeit einzig mögliche.
Zu den Pässen von russischen Soldaten in der Ostukraine ist heute ein kompetenter Artikel auf fit4Russland veröffentlicht worden.
http://www.fit4russland.com/propaganda/822-militaerangehoerige-der-rf-haben-keine-paesse-sie-haben-wehrscheine
Sollten russische Soldaten in die Ukraine geschleust werden, so ist auszuschliessen, dass diese mit Reisepass dorthin geschickt werden. Jeder russischer Militär besitzt statt einen Pass (паспорт) einen Wehrschein (военный билет). Jedoch auch ein Wehrschein nimmt er nicht zum Krieg mit. Beides aber, leerer Pass oder Wehrschein kann man leicht auf dem Markt kaufen. Wichtig ist was dort drin steht. Namen kann man dann offiziell ermitteln. Deswegen bekam Russland nach Anfrage keine Namen der angeblichen Soldaten aus diesen russischen Pässen.
Mein Fazit:
Eine weitere saudumme und plumpe Lüge des Massenmörders Poroschenko.
Wo sind die deutschen Qualitäts-Journalisten, die sich entschieden dagegen wehren, als „Lügenpresse“ bezeichnet zu werden ?
Mit der Entlarvung der üblen Kriegspropaganda von Poroschenko könnten sie es ihren Opfern mal so richtig zeigen, dass sie der Wahrheit verpflichtet sind.
Hier 2 Videos zur Münchner Anti Poroschenko Demo:
MIr ist leider vollständig unklar, wie hier von Seiten der Propagandaschau, Waffen lieferung oder militärische Unterstützung Russlands im diesem Konflikt derartig vehement in Abrede gestellt wird. Selbst wenn diese Unterstützung nicht „offiziell“ bestätigt ist, wäre diese doch wohl dennoch vollständig legitimiert und es wäre allenfalls doch wohl als schändlich zu bezeichnen, wenn Putin nicht letztlich dieser schwer gebeutelten überwiegend russisch-stämmigen oder zumindest russisch-sprachigen Bevölkerungsgruppe gegen dieses Kiever Putsch-Regime zu Hilfe kommen würde. Und selbst der Mainstream-Journalist Joerges hat doch gerade eben im Presseclub betätigt, eine Auffassung, die ich im übringen schon länger hier vertreten habe, dass Putin schon längstens Gründe und ganz konkrete Anlässe gehabt hätte, um militärisch in der Ostukraine einzugreifen.
Die Diskussion, welche Seite jetzt mit welchen Waffen unterstützt wird, ist doch wohl allenfalls grotesk. Dass hier US-amerikanische auf russische Interessenslagen aufeinander stoßen ist doch wohl mittlerweile mehr als klar. Die entscheidende Frage ist doch wohl nur, welche geopolitischen und -geostrategischen Interessen durch die USA tatsächlich verfolgt werden, während die Interessenslagen von Russland in einem Nachbarland mit gemeinsamer Jahrhunderte-alter geschichtlicher Tradition doch wohl mehr als berechtigt sind.
Durch die USA und EU sind vielleicht noch keine direkten Waffenlieferung erfolgt, jedoch wurden auch selbst von Deutschland Gelder in Milliardenhöhe an „Hilfen“ gezahlt, die doch mehr als offensichtlich für Waffenkäufe verwendet wurden.
Es macht für mich jedenfalls überhaupt so gar keinen Sinn, wenn man jetzt geradezu zu verleugenen versucht, dass Russland in der Ostukraine keine mehr als berechtigte Interessen verfolgen würde, jedenfalls ganz sicherlich legitimiere als diejenigen von USA oder EU.
Selbst dem Kriegstreiber McCain muss man doch durchaus insofern Recht geben, dass es wirklich nicht verständlich ist, dass nicht Tausende von Toten mitten in Europa verhindert werden. Und ich ich habe ja schon ein paarmal geschrieben, dass diese Aufgabe jedenfalls eigentlich Putin zukommen würde. – Hätte der jedenfalls die Ostukraine bereits militärisch besetzt, wäre jedenfalls schon längstens Ruhe. Oder glaubt jemand allen-ernstes, dass daraufhin die Nato militärisch gegen Russland vorgegangen wäre?
„Durch die USA und EU sind vielleicht noch keine direkten Waffenlieferung erfolgt,“
In der Ukraine fanden ja auch bloß 9 NATO Manöver alleine 2014 statt … ;-)
@Doc,
es geht darum, dass es keine Beweise für die offizielle Unterstützung Russlands gibt.
Vermuten, hoffen, sich wünschen, es sich vorstellen, dass Russland heimlich Waffen liefert ist in Ordnung. Jeder kann sich Gedanken machen.
Aber ohne Beweise einfach stur zu behaupten, es sei so, ist nicht in Ordnung.
Nur darum geht es.
Es gibt nicht nur keine Beweise, sondern es gibt fast jeden Tag neue Lügen aus Kiew.
Da rollen Panzerkolonnen aus Russland in der Ostukraine, die kein Mensch gesehen hat und werden dann von der ukrainischen Armee vernichtet.
Mark Bartalmai ist die Strecke abgefahren, wo die Kolonne angeblich vernichtet wurde, doch er hat keinen einzigen Panzer gefunden. Die Ukraine hat also Waffen, welche russische Panzer atomisieren und sogar verschwinden lassen können.
Ich bin ganz Ihrer Meinung, dass schon längst Ruhe wäre, wenn Russland entweder anständige Waffen geliefert hätte oder selbst eingegriffen hätte.
Die NATO hätte nur gejault, aber sie hätte keinen Krieg begonnen.
Die ganzen Häuser, Schulen, Kindergärten usw. würden noch stehen, die Menschen könnten friedlich im Donbass leben.
Und Russland hätte selbstverständlich dieselben Sanktionen bekommen, die man ohne Beweise aus reiner Boshaftigkeit bisher verhängt hat.
„..ohne Beweise einfach stur zu behaupten, es sei so, ist nicht in Ordnung.
Nur darum geht es…
Sorry, das klingt für mich aber nach bloßer Rechthaberei. Mittlerweile steigt die Gefahr für einen sich ausweitenden Krieg tagtäglich, was man zumindest ganz unterschwellig auch mittlerweile in den ÖR so wahrnehmen kann und anhand der vollständigen und hilflosen Panikreaktion der Politik sowieso.
Wenn man sich jetzt jedoch an derartigem „Kleinklein“ aufhält, wer jetzt welche Waffenlierung an wen und etwa doch nicht getätigtt hat, ist dies m.E. jedenfalls nicht gerade zielführend und es gäbe sicherlich Themen in einem etwas größerem Maßstab zu diskutieren.
Doc schrieb:
Sorry, das klingt für mich aber nach bloßer Rechthaberei.
@Doc,
es geht nicht um Rechthaberei, sondern darum, dass solche Propagandalügen ohne jeden Beweis (und oft sogar trotz Gegenbeweisen) als Grundlage für Sanktionen und Aufrüstung und sonstigen „Massnahmen“ gegen Russland dienen.
Wenn Sie vor Gericht stehen unter der Anklage, dass Sie Waffen an „Terroristen“ geliefert haben sollen, werden Sie nicht mehr von „Rechthaberei“ reden, sondern
Beweise verlangen.
Wenn Sie dann trotz fehlender Beweise verurteilt werden, ihr Haus durch einen Bagger plattgemacht wird und Ihre Konten gepfändet werden, möchte ich nochmal mit Ihnen sprechen und Sie fragen, ob Sie das Fehlen von Beweisen immer noch als „bloße Rechthaberei“ verniedlichen.
„Ich bin ganz Ihrer Meinung, dass schon längst Ruhe wäre, wenn Russland entweder anständige Waffen geliefert hätte“
Mann kann dem Lieben Gott gar nicht genug danken, dass Ihre Meinung irrelevant ist, und Russland mit Putin einen klar denkenden Menschen und echten Christen als Präsidenten hat.
Das sehen die toten Zivilisten und deren Angehörige und die vielen Flüchtlinge ganz anders, Herr Präsident Putin alias jauhuchanam.
Wer hat Sie Schwein eigentlich geheißen, die Opfer des Völkermordes im Donbas gegen mich zu instrumentalisieren? Haben Sie überhaupt gar keine Scham, Sie dreckiger Hetzer, schmutziger Hund, penetranter Lügner und Nazi?
Ob Putin ein echter Christ ist, weiss ich nicht, aber man kann Gott tatsächlich dafür danken, dass der russische Präsident immer noch die Nerven behält und das „Hufe scharren“ aus Washington nicht hörbarer macht…
jauhuchanam schrieb:
Wer hat Sie Schwein eigentlich geheißen, die Opfer des Völkermordes im Donbas gegen mich zu instrumentalisieren? Haben Sie überhaupt gar keine Scham, Sie dreckiger Hetzer, schmutziger Hund, penetranter Lügner und Nazi?
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Herr Präsident jauchuchanam,
lesen Sie Ihren Kommentar noch einmal durch und sagen mir dann, wer hier ein Hetzer und Lügner ist.
Bei einer falschen Antwort bekommen Sie eine glatte „6“ von mir.
Ein Nazi kann ich niemals sein, weil ich ein Anti-Nazi bin und immer bleiben werde.
Bewusst lügen kann ich auch nicht, weil ich ein Christ bin.
Ein Schwein kann ich auch nicht sein, weil ich ein „gutes Sein“, ein Mensch bin.
Dreckig bin ich auch nicht, ein Hetzer ebenfalls nicht und ein schmutziger Hund auch nicht. Oder haben Sie mich schon einmal bellen gehört ?
Die Opfer des Völkermordes im Donbass habe ich nicht gegen Sie instrumentalisiert.
Sie jedoch instrumentalisieren Ihren aufgestauten Hass, Ihre Verbitterung und sonstige ungute Dinge gegen mich.
Wer hat Sie nur so verdorben, jauhuchanam ?
Bitte verraten Sie mir noch, wie Sie es geschafft haben, mehr zu wissen als Putin und sämtliche westlichen Geheimdienste.
Können Sie sich wie ein Ninja unsichtbar machen und überall zuschauen, wo Russland Waffen in die Ukraine schafft ?
Sie sind kein Christ, Sie sind einfach nur ein Tschandala.
Sie erkennen halt nicht, dass ich von Ihrem Zustand der Illusion rede, der in Ihrem Kopf herrscht.
Gestern schrieben Sie mir zum Beispiel, dass ich Jesus nicht kennen würde.
Und in einem gewissen Sinne haben sie damit sogar etwas wahres ausgesprochen: denn IHREN Jesus kenne ich wirklich nicht, denn dieser Jesus von Ihnen, den gibt es nicht / und insofern ich von diesem IHREN Jesus vernommen und gehört habe, WILL ich auch gar nichts mit einem solchen Jesus von IHNEN zu tun haben, denn das ist ja eine Geisteskrankheit, mehr: es ist ein Irrer Wahn! Ihr Jesus ist ein Phantasie-Produkt, ein Phantasma, eine Gedanken-Halluzination, ein konstruierter Popanz, ein vergotteter Mensch und ein vermenschlichter Gott, nichts weiter als ein Schatten eines leeren Gespenst.
Den „Jesus“ denn ich kenne, ist aber eine echte Wirklichkeit, der mich vor 32 Jahren nach langer Krankheit geheilt hatte – ohne, dass ich ihn überhaupt gekannt hätte.
Er ist der „Jesus“, der meinem leiblichen Bruder nach einem schweren Unfall, der zu seinem Tod führte, nach 20 Minuten wieder zu Leben erweckte, der, obwohl er nach dem Unfall 10 Wochen im Koma lag und querschnittsgelähmt und durch Schlaganfälle auch auf beiden Seiten Längsschnitt gelähmt war und vermutlich wegen dem Fehlen eines großen Teils seiner Gehirnmasse, die auf der Straße zurückblieb, schwerste Epileptische Anfälle hatte, zwei Jahre danach als „gesunder“ Mensch alles neu erlernte: gehen, essen, sich ankleiden, ja sogar denken und sprechen und danach zwei Ausbildungen machte.
Sie reden nur über einen Gott, der gar nichts kann. Von einem Gott, der den Menschen als Böses-Sein geschaffen hätte, also von nichts weiter als einem Gott, der in Wirklichkeit ein Satan wäre.
Sie folgen einer Wahnvorstellung. Einem Jesus, der gar nichts kann, als einer, der nicht existiert. Einen Jesus, der mit schönen Worten der Verführung den Menschen, wie ein Stück Jahrmarkts-Seife zur Reinigung angepriesen wird. Als ein Toter. Eine Phantasie. Als Mittel, um damit den unkundigen und ahnungslosen Menschen das Geld aus der Tasche zu ziehen, sie zu versklaven, der Witwen und Waisen Häuser auszurauben, die Menschen auszubeuten, die Ressourcen der Erde auszuplündern, die Völker der Welt „gerechtfertigt“ mit Völkermord zu vernichten. Nichts weiter.
Scham und Schande in perverser Vollendung eines hedonistischen Nihilismus!
Das ist Tschandala.
Zustand höchster Idiotie! Blindheit Höchster Bewusstlosigkeit.
Einfach nur albern, wenn Putin genauso aktiv und vorausschauend in der Ostukraine wie bei der „Krim“ agiert hätte, hätte es ganz sicherlich keine 5000 bis 50.000 tote Menschen, zerstörte Schulen und Krankenhäuser etc. gegeben.
Aus irgendwelchen, mir jedenfalls vollständig unerfindlichen Gründen, will er den Krieg in der Ostukraine geradeso am köcheln halten ohne ernsthaft tatsächlich aktiv zu werden und die Menschen dort sind ihm, „leider“ muss man dies feststellen, ganz offensichtlich egal.
Was für einen Sinn dies macht, ist mir jedenfalls vollständig unerklärlich, denn die entsprechenden Sanktionen und internationale Ächtung bekommt er doch jetzt auch schon…ein ganz konsequentes militärisches Eingreifen, zumindest bis sich die Lage entsprechend beruhigt hätte, wäre ihm doch wohl kaum wesentlich teurer gekommen.
Es kann schon sprachlos machen derartiges zu lesen:
Aus irgendwelchen, mir jedenfalls vollständig unerfindlichen Gründen, will er den Krieg in der Ostukraine geradeso am köcheln halten ohne ernsthaft tatsächlich aktiv zu werden und die Menschen dort sind ihm, “leider” muss man dies feststellen, ganz offensichtlich egal.
Putin will den Krieg am köcheln halten. Sind sie noch bei Trost?
Putin will nicht ernsthaft tatsächlich aktiv werden. Sind sie noch bei Trost?
Putin sind die Menschen egal. Sind sie noch bei Trost?
Putin – nur das kann das Ergebnis eines solch indifferenten Denkens sein – ist schuld am Krieg.
Hallo,
ich kann bei Ihnen plötzlich keinen Beitrag veröffentlichen. Nur kurze Kommentare sind durchgegangen (USA-Durchschauer)
Es wurde angezeigt, „doppelter Betrag…“. Aber der ist nicht zu sehen.
Hier der Beitrag:
Sensation aus Germany vom BND: 50.000 Tote in Donbass, statt 5.000
Heute macht es die Runde, von wo? In deutschen Medien, FAS evtl. der Ursprung. Zeit und Newsleisten in TV-Kanälen.
Sie schreiben von âman nimmt anâ, ohne die Quelle zu nennen.
In russischen Quellen aber wird FAS und der BND als Quelle genannt. http://ria.ru/world/20150208/1046536246.html
In ukrainischen Medien erstmal Schweigen. Die brauchen wohl zeit es zu verarbeiten. Nur eine Quelle mit .ua bisher gefunden: http://www.2000.ua/novosti/ukraina_novosti/v-ukraine-pogiblo-50000-chelovek_–frankfurter-allgemeine.htm Dazu, es gibt wenige Webseiten mit .ua die nicht kiever Propaganda schreiben. Evtl. ist das der donbasser oder russischer Herkunft. (habe nicht untersucht)
Poroschenko hat ja gerade vor paar Stunden zuletzt von ca. 5600 Opfern verkündet. Wie es die ganze Zeit offiziel nach Angaben der UNO war.
Es stellt sich die Frage, wieso wieder der BND? Hat BND eine Anweisung aus USA dazu erhalten?
Wie schon im September und einst vor dem Irakkrieg zu den âbiologischen LKW-Laborenâ? Wie Bush und Powel sagten âgermans told it to usâ.
Die Zahl kiever Gefallener muss in der Tat als zu niedrig verdächtigt werden, da kiever Putschisten die Bevölkerung nicht beunruhigen wollten. Wenn es 50.000 sind, werden sie nun noch mehr Widerstand gegen deren 4-te Zwangsmobilisation erfahren.
Was hat von dieser Nachricht die US-Regierung? Die könnten es nutzen,um deren Waffenlieferungen durchzudrücken,. Den Schrecken gröÃer machen und wieder dem Putin in die Schuhe schieben. Das könnte den Pentagon-Strategen ähnlich sein. Dass in Ukraine damit aber die Bevölkerung aufgewiegelt wird, mit unbekannten Folgen, nehmen sie wohl in Kauf. Bzw. sie verlassen sich einfach auf die gleichgeschalteten kiever-ukrainischen Medien â bisher haben sie imInland hahnebüchene Lügenmärchen propagiert und diese funktionierten gröÃtenteils. Also, wenn demnächst kiever Medien das dementieren, dann spräche es dafür. Oder sie wählen den Weg durch, und werden behaupten ârussische Terroristenâ, âPutinâ habe die 50.000 Ukrainer âermordetâ.
Die Schrecknachricht ist wohl gerichtet, die Europäer, allen voran die Deutschen (Politiker) für die Waffenlieferung und Kriegeskalierung zu gewinnen. Deswegen macht diesen Propagandapfurz wieder der BND. BND scheint nur noch dafür von den USA gebraucht zu werden.
Was schreiben angelsächsische Medien? Putinâs War in Ukraine has Already Claimed 50,000 Dead, German Intelligence Sources Say http://windowoneurasia2.blogspot.de/2015/02/putins-war-in-ukraine-has-already.html
Und das ganze am Tag des 4-er Gesprächs. Wieder ohne die Donbasser Aufständische, die von den âpro-europäischen Demokratenâ als Gesprächspartner abgelehnt werden â und durchgehend, auch vor westlichen Kameras, dreist als âTerroristenâ beschimpft werden. Von einem der selber einen Partisanenkrieg anordnete, und damit einen von genver Konvention verbotenen Terrorkrieg berteibt.
Es ist zwar schon seit Monaten bekannt, dass der Krieg gegen die beiden Volksrepubliken Donezk und Luhansk schon über 50.000 Tote gefordert hat, aber und nur darauf kommt es ja bei der Meldung an:
„Auch daran ist Putin – also Russland schuld. Jetzt müssen wir als Westen, als NATO doch endlich eingreifen.“
Der Bock wird zum Gärtner gemacht.
Kein Wort darüber, wer den Putsch veranstaltet hat.
Kein Wort darüber, dass die Nazi-Junta in der Donbas Region einen Völkermord angefangen hat.
Kein Wort darüber, dass das Faschisten-Regime mit militärischer Unterstützung der USA, NATO, EU zwei unabhängige Staaten angegriffen hat.
Kein Wort darüber, dass im Donbas über 4000 Menschen verschleppt, anschließend betäubt und ausgeweidet wurden, um deren Organe in den Westen zu verkaufen und deren Leichen dann in Massengräbern gefunden wurden
Kein Wort darüber, dass der Kongress der USA am 4. Dezember 2014 – also vor gerade mal zwei Monaten – rechtlich und offiziell den Großen Krieg gegen Russland erklärt hat.
Flug MH370 spurlos verschwunden Flug MH17 nicht abgestürzt sondern
———-Leichen und Flugzeugteile ————
So analysiert von Gerhard Wisnewski im Buch „verheimlicht vertuscht vergessen 2015“ Seiten 264 bis 307. Was kann man da noch von den USA erwarten. Purer Regierungsterror.
Warum darf und soll RU die Angegriffenen nicht unterstützen? Damit die Angreifer sie endlich zerbomben können?
Russland darf nur das, was Washington erlaubt.
In diesem Fall erlaubt der Weltherrscher USA nicht, dass Russland hilft.
Damit ist alles erklärt.
ICH BIN SO MÜDE, AUF DIE TÄGLICHEN PLUMPEN UND DREISTEN LÜGEN DER ZIONISTEN ZU REAGIEREN.
DIE WEISSEN VÖLKER BRAUCHEN DRINGEND DEN BEFREIUNGSKAMPF GEGEN DIESE TEUFLISCHE
J W O !
Spricht der Kannibale zu den anderen Kannibalen: „Ich bin so müde, auf die täglichen plumpen und dreisten Lügen der Vegetarier und Veganer zu reagieren.
Die Kannibalen Völker brauchen dringend den Befreiungskampf gegen diese teuflische Gemüse & Früchte Weltordnung.“
Gefangen im System des Kannibalismus kann der Kannibale nicht erkennen, dass das Kannibalentum selbst das Problem ist, ebenso wenig kann der „Christ“ – das sind alle hier lebenden vom Kapitalismus und der „Kirche“ unterworfenen Menschen – nicht erkennen, dass es seine eigene Kultur ist, und nicht die Erscheinungen derselben, wie etwa Rassismus, Nazismus oder Zionismus, die das Problem als solches darstellt.
Der Kapitalismus, die Tschandala-Religion und die auf sie gegründete Schuld-Kultur ist das Problem: Schuld-Kultur, Schulden-Wirtschaft, Schulden-Finanzsystem, Schuld-Geld, Schuld-Ablass, Schuld und Sühne, Schuld-Opfer, Schulden-Kriege, Schuld-Recht, die alle darauf beruhen, dass sich die Menschen im Zustand der Illusion befinden, dass der Mensch angeblich ein Böses-Sein, ein von Natur aus Böses-Wesen wäre.
Rassismus, Nazismus oder Zionismus sind nur einige dieser verdorbenen Früchte, die dieser Kult des Todes hervorgebracht hat.
Hat dies auf SaveDonbassPeople rebloggt.
Die Qualität der Beiträge in der Propagandaschau nimmt leider stetig ab. Es ist lächerlich, die militärische Unterstützung Russlands für die Ostukraine zu leugnen, sowohl in materieller als auch personeller Hinsicht. Jedes der hervorragend informierten „neurussischen“ Blogs (Vineyard Saker, Colonel Cassad) berichtet regelmäßig über die Lieferung von Kriegsmaterial durch Russland sowie die Unterstützung durch hochspezialisierte Söldner (Stichwort „Wojentorg“).
Ich will diese russische Unterstützung allerdings nicht verurteilen. Mit der verdeckten Lieferung von Waffen, Munition und Know-How bedient sich Russland nur derselben Methoden wie die USA.
Es gibt keine offizelle Unterstützung seitens Russlands in der Ukraine, genauso wie es keine Unterstützungen beim Umgestalten, durch Gestalten wie z.B. Westerwelle und Co., der politischen Gegebenheiten in der Ukraine gab. Oder in Afghanistan, oder in Georgien, oder in Syrien, oder im Irak, oder in Libyen, oder, oder, oder… Vietnam, oder, oder…
Herr Wellnhofer,
Sie liegen daneben.
Ich lese täglich auf dem Saker und Col.Cassad und vielen anderen Blogs, deshalb weiss ich 100%ig, was dort diskutiert wird.
Der Saker spekuliert, er vermutet, er bekommt Informationen zugespielt.
Dasselbe gilt für Cassad und all die anderen.
Niemand von diesen guten Leuten (die Blogs sind hundertmal besser als die westliche Lügenpresse) hat Beweise für den Wojentorg.
Genauso wenig haben die westlichen Geheimdienste Beweise, sonst würden sie diese mit größtem Vergnügen ausschlachten.
Es ist in Ordnung, zu sagen: Leute, benutzt doch den Verstand. Da muss es doch versteckte Liegerungen geben.
Es ist aber nicht in Ordnung, zu sagen: Es gibt diese Lieferungen.
Etwas anderes sind die Freiwilligen aus Russland.
Da gibt es Nazis aus Russland, welche auf der Seite von Kiew bei den Nazi-Mörderbanden mitkämpfen und es soll angeblich auch Nazis aus Russland geben, welche auf der Seite der Volkswehr gegen die Mörderbanden aus Kiew kämpfen.
Es gibt russische Freiwillige, welche in der Armee gedient haben und auf eigene Rechnung im Donbass kämpfen, weil es um den Kampf gegen den Faschismus geht.
Das war es auch schon.
Es gibt keinen einzigen Beweis dafür, dass der Kreml russisches Militär oder Geheimdienstler dort kämpfen lässt.
Daumen hoch!
Ich gebe Ihnen Recht, daß keiner der Schreiber Beweise vorlegen kann.
Allerdings haben insbesordere die Genannten selten mit dem was sie schrieben daneben gelegen.
Man kann mit Sicherheit sagen, daß keine offizielle Unterstützung durch die russische Regierung stattfindet.
Verdeckte Unterstützung, durch Material, das aus Lagerbeständen verschwindet, oder auch nur durch das Wegsehen bei Materialverschiebungen sind dagegen ziemlich sicher.
Nachdem jetzt bei dem Beschuss von Wohngebieten bereits mehrfach Schrapnelle von NATO-Munition gefunden wurden, kann man auch davon ausgehen, daß NATO-Staaten Waffen an die Ukrainer liefern, es jedoch nicht beweisen. Aufgrund des Alters der Munition tippe ich auf Waffen, die die Polen oder Ungarn als Aufbauhilfe aus deutschen und US-Beständen erhalten haben.
da bin ich auch der Meinung dass es ohne (berechtigte) Unterstützung aus Russland ziemlich schnell Finito wäre (z.B. Funkstörungssender und Sat Aufklärung machten Kessel von Debalzewo möglich). Klar wird Russland dies bestreiten genauso wie USA die Bewaffnung der ISIS durch CIA (zumindets am Anfang). Nicht nur die USA haben nationale Interssen und darum gehts.
Wissen sie auch wer da im Kessel von Debalzewo sitzt?
Hallo N.Wellnhofer,
„Die Qualität der Beiträge in der Propagandaschau nimmt leider stetig ab. Es ist lächerlich, die militärische Unterstützung Russlands für die Ostukraine zu leugnen, sowohl in materieller als auch personeller Hinsicht.“ ??? schreibst Du – warum?
Hier geht es um Propaganda – wenn aus Meinungen Beweise werden und für Sanktionen herhalten müssen und zu Toten führen, was uns ALLEN enormen Schaden zufügt.
Danke für Deine Meinung, vielleicht nimmt ja die Beitragsqualität tatsächlich ab in den Augen einiger Leser – ich für meinen Teil bin sehr angenehm überrascht wie das Medium hier an Fahrt zulegt, wie hochqualitativ gearbeitet wird und auch die Intensivität zunimmt. Die Anerkennung ist allein schon an den vielen Kommentaren abzulesen, deren Qualität (der allermeisten) ich für sehr hoch halte.
Was Deine Behauptung der russischen Truppenunterstützung für die Aufständischen angeht, so denke ich, dass es vielleicht in Amyland usus ist schnell gefangene unschuldige Schwarze Mitbürger mittels anwaltlicher Logorhöhe an die Giftspritze zu legen. Bisher haben sich alle Beweise als geistiger Dünnschiss oder als plumper Betrug erwiesen.
Wenn wir beide der Meinung sind, die RF hat das menschliche RECHT den geschundenen Russen und Ukrainern im Donbass zu helfen, so ist das aber noch lange nicht der Punkt.
Es braucht BEWEISE für Behauptungen (derzeit 0)! Aber Beweise aus Behauptungen – das ist Lügenpresse von Maulhuren – qed
So, weit so unwissenschaftlich Carsten,
die militärische Unterstützung Russlands für die Ostukraine
Aufständische, pro-russische Milizen, Rebellen
die RF hat das menschliche RECHT den geschundenen Russen und Ukrainern im Donbass zu helfen
Das ist eben Propaganda.
Russland unterstützt eben nicht die Ostukraine militärisch, weshalb es dafür auch nie Beweise geben kann.
Russland unterstützt aber sehe wohl
völkerrechtlich nicht nur legitim, sondern vom VÖLKERRECHT GEFORDERT und in der Präambel der „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte“ vom 10. Dezember 1948 so festgelegt –
die beiden Volksrepubliken Donezk und Luhansk gegen den Krieg und VÖLKERMORD der Nazi-Junta. Und das eben nicht mit Watte-Bällchen „Du das dürft ihr aber nicht, so was macht man aber nicht, man tut doch son Völkermord nicht“
Sorry, aber es ist Krieg. Das ist was anderes, als unser Leben mit unseren Illusionen in einer „zivilen“ Gesellschaft
„Die Qualität der Beiträge in der Propagandaschau nimmt leider stetig ab“
Das einzige was hier stetig abnimmt ist die Qualität einiger Kommentare, was aber auch nicht wundert, da sich mit zunehmenden Bekanntheitsgrad der Propagandaschau hier höchstwahrscheinlich auch ukrafaschistische Agenten und deutsche Lohnlügner einschleichen um der Propagandaschau zu schaden.
Also, bitte nicht nachlassen und weiter so Dok! die Lohnlügner setzen auf weniger Beahrrlichkeit bei ihren Entlarvern, belehrt sie einfach eines besseren.
Ich lese die Blogs nicht, aber ehrlich: wenn die Beweise hätten, sähen wir die im Fernsehen.
Und natürlich unterstützt Putin den Osten mit Material, Soldaten und Beratern.
Ich halte das ehrlich gesagt auch nicht für wichtig.
„Ich halte das ehrlich gesagt auch nicht für wichtig.“
Ganz genau, Spion, so denke ich auch. Es ist müßig, darüber zu spekulieren. Viel wichtiger ist, dass die Selbstverteidigungskräfte der DVR/LVR sich der NATO/US-Aggression – die über militärische Berater für die Ukro-Armee, Söldner, Geheimdienstler usw. wirkt – und der sog. ATO-Kräfte der Putschisten erwehren können. Das Wie und Warum ist dabei völlig unwichtig im Moment.
Auf der SiKo in München hat Poroschenko die „Beweise“ doch präsentiert! PÄSSE! angeblich von russischen Soldaten abgenommen. Ein Foto gibt es u.a. hier: http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/4657624/Wie-viele-Waffen-vertraegt-die-Ukraine
Power-Point-Präsentationen sind out, Ausweise offensichtlich in.
(Ein Kommentator merkte dazu an: Militärangehörige der RF haben keine Pässe. Sie haben sog. „Wehrscheine“.)
Ich habe den Fernseher wegen Lavrov eingeschaltet. Schaut Ihr mal das an, wenn Ihr könnt, was auf der SiKo abläuft. Ich glaube, teilweise lief es auch auf Phoenix, nicht nur auf BR. „Experte“ von der Uni Regensburg erklärt Lavrovs Rede im Nachhinein den Zuschauern – kurz gefasst: bekannte russische Propaganda, stalinistischer Art, leider fallen Internet-Trolls und E-Mail-Schreiber darauf herein. Grob das war alles, was er „Substanzielles“ dazu sagen konnte.
Beste Grüße, danke für Eure Arbeit!
Beim Einzug in die Armee gibt es eine Marke und ein Wehrpass, die offiziellen staatlichen Ausweise werden eingezogen für die Dauer des Verbleibes in der Armee.
Das ganze hat einen tieferen Sinn. Bei Tötung im Dienst oder im Kriegsfall ist es logistisch einfacher zu klären wer alles umgekommen ist. Klingt schauerhaft ist aber so. Das wedeln mit russischen Pässen entlarvt nur, mit was für einer Dreistigkeit hier gelogen wird. Ich kann mich auch nicht erinnern das jemals Kriegsverbrecher auf der Sicherheitskonferenz teilnehmen. Das ganze ist mehr als absurd und zeigt wie stramm der Westen insbesondere auch die Merkelregierung hinter den Kriegsplänenn der USA steht. Selbst die bisher 5600 getöteten Zivilisten spielen keine Rolle. In gewisser Weise ist die Jetztzeit mit der Zeit von 1933-39 gleichzusetzen, bzw. gibt es starke Parallelen in der Propaganda der deutschen Medien. Sie ist nicht ganz so pragmatisch wie damals, eher unterschwellig und diffus, aber klar im Bild einen Feind in den Köpfen zu schaffen. Auch wenn ein Grossteil der deutschen Bevölkerung mittlerweile begriffen hat, das die deutschen Medien im Dienste der konflikttreibenden USA berichten, hören die Medien nicht auf und treiben ihre Volksverhetzung im gleichgeschalteten Stil weiter. Aufgrund der Verbrechen die Deutschland der Welt zugefügt hat, ist die Merkelregierung nicht mehr tragbar. Ich hoffe es kommt noch zu meinen Lebzeiten zu der Aufarbeitung dieser Vorkomnisse.
Sehr guter Beitrag!
“ Sie ist nicht ganz so pragmatisch wie damals, eher unterschwellig und diffus“
Wenn das was die Lohnlügner der Lügenpresse hier an Rechtfertigungen für Naziputsch, Massenmord und an frei erfundenen Anschuldigungen gegen Russland verbreiten „unterschwellig und diffus“ sein soll, dann müssen sie Sie mir mal erklären wie offene Lügenpropaganda aussieht.
… wäre es für Sie in Ordnung, dass Sie diesen Kommentar auch auf anderen blogs, die die Paßwahrheit des Schokooligarchen mit entsprechendem Foto bringen, weiterverbreiten? – ich denke da insbesondere an die DWN.
Vielen Dank für diesen konstruktiven und informativen Beitrag!
Bin überrascht, dass DWN diesbezüglich erwähnt wird… Grade DWN hat stark nachgelassen… Kommentare werden dort offensichtlich nur noch eingestellt, wenn sie möglichst „harmlos“ daher kommen und den Eigeninteressen von DWN nicht schaden… Einen Test kann man schön absolvieren, wenn man ein „unpolitisches“ Thema für Kommentare wählt.. die gehen dann durch…
„Das wedeln mit russischen Pässen entlarvt nur, mit was für einer Dreistigkeit hier gelogen wird.“
Kann ich NUR bestätigen, diese Dumm-Dreisitigkeit dieses mehr als offensichtlichen Verbrechers und dessen immer noch positive Darstellung in den Mainstream-Medien wird zunehmend unerträglicher.
Hier ist der ultimative Beweis, den Poroschenko bei der Münchner Sicherheitskonferenz präsentiert (Achtung Humor, wenn es nicht so traurig wär):
http://vk.com/photo257139923_352149620
Also ich weiß ja nicht was du meinst, aber Pässe hat der nicht in der Hand, oder doch – Zoom…? ;-)
Ich seIch sehe noch eine Gefahr, daß nicht nur die Medien ihrer eigenen Propagandaschlacht zum Opfer fallen, sondern auch die Führungsetagen.
Schon zur Beginn der Netzaktivität haben die Medien unbequeme Wahrheiten zensiert. Zum Beispiel die Widersprüche in deren Angebot. Da schaue man ein x-beliebiges durch. Paßt alles zusammen? Das sind ein Konglomerate. Kessel voller Eingeweide.
Heißt es nicht: Aus Lügen, die wir glauben, werden Wahrheiten, mit denen wir leben?
Die Lügerei dauert erheblich. Sie begann auszuufern mit der Ratifizierung von Schengen und setzte sich fort mit Maastricht. Dann kam das undurchsichtige Netz dazu, Geldverkehr, Drohnenangriffe, Spionage, Cyberangriffe, Erpressung Maulwürfe, ganze Staaten wurden in den Bankrott gemobbt.
Wer sagt uns, daß alle die wertvollen „Analysen“ tatsächlich von einer westlichen PR-Agentur kommen? Wikipedia wird auch ständig „verbessert“! Abgesehen von den Begleitschäden des Hickhacks. Die könnten schon mehr kosten, als man zu gewinnen erhofft.
Ich könnte stundenlang so fort fahren. Schon der Fernseher war mir verhaßt, wie viel mehr noch die Digitalisierung und das Netz.
Ich weiß, daß ich nichts weiß.
Carl von Clausewitz schrieb: Im Krieg sind die meisten Nachrichten falsch!
Und der währt für mich seit der Begründung des EU-Superstaats.
Das ist wirklich ein gravierendes Problem, wem kann man noch glauben schenken, der PS, der ZEIT, der ARD, dem ZDF, Wikipedia, div. Blogs, rechte Meinungen, linke Meinungen? Ich denke man muss sich, irgendwann, auf etwas einlassen – können – um eine Position zu beziehen. Wie das ein jeder für sich selber regelt kann ich nicht beurteilen, ich, für meinen Teil, lese einfach alles, auch wenn es schmerzt.
Man sollte das glauben was langfristig den Frieden sichert.
Und die Inszenierung eines Großkonflikltes gegen Russland zur Uuterstützung westukrainischer Nazis gehört mit Sicherheit nicht dazu.
Nicht nur die Mainstream-Medien müllen uns seit Jahren mit immer denselben Adjektiven, Parolen und Neusprech (z.B. „Entscheider“ für Verantwortlicher) zun. Parolen sollte man an ihrer ewigen Wiederholung kennen. Die grassieren in den alternativen Medien wie Unkraut, daß das richtig weh tun. Mich vervt das schon seit Jahren, aber das wird einfach nicht ernst genommen und die Gefahr total unterschätzt.
Wie sehr sie unterschätzt wird, daß die Parolen im ganzen Netz verbreitet sind und wirklich niemand widerspricht!
Ich habe gestern was zu geschrieben (Spion, Thilo Sarrazin)
https://propagandamelder.wordpress.com/2015/02/07/propagandameldungen-vom-7-februar-2015/#comments
Das sind natürlich nicht alle Parolen, die hier grassieren. Heute war ich verärgert auf den Orwell-Staat, der penetrant in vielen „alternativen“ Artikeln erscheint. Aber der Orwell-Staat war ein Polizei- und Gefängnisstaat. Wo genau soll der sein?
Das Grauen beginnt da, wo alle mitmachen – und viele unbewußt. Das Grauen beginnt da, wo die Technik angebetet wird und die Unterdrücker geliebt werden. Das ist Aldous Huxleys Schöne neue Welt, in der wir leben. Bis auf den i-Punkt!
Wenn ich für die EU arbeiten würde, ich würde genau diese schiefen Vergleiche und Parolen benutzten und sie dem Kritiker schmackhaft machen.
Habe gestern dazu 4 Beschwerden an den Presserat verfasst:
http://www.zeit.de/2015/06/russland-nato-kommunikation
„Ich sehe in den Textzeilen „Russland schickt immer mehr Waffen über die Grenze: Panzer, Artillerie und Luftabwehrraketen.“ einen ethischen Verstoß gegen Ziffer 1+2 des Pressekodex, weil es nicht bewiesen ist, dass Russland Waffen bzw. Kampfgerät in die Ukraine entsandt hat; im Kriegsverlauf.“
http://www.zeit.de/politik/ausland/2015-02/ukraine-waffen-russland-wettruesten
„Ich sehe in den Textzeilen „Putin schiebt bisher nur so viele Soldaten und Rüstung über die Grenze, wie er braucht, um die ukrainische Armee vor Ort aufzureiben, das Land auszulaugen und weiter zu destabilisieren.“ einen ethischen Verstoß gegen Ziffer 1+2 des Pressekodex, weil es nicht bewiesen ist, dass Russland Waffen bzw. Kampfgerät in die Ukraine entsandt hat; im Kriegsverlauf.“
http://www.faz.net/aktuell/politik/sicherheitskonferenz-2015/interview-mit-carl-bildt-ueber-sicherheit-in-europa-13412065.html
„Ich sehe in der Textzeile „Russland unterstützt massiv die Rebellen im Donbass“ einen ethischen Verstoß gegen Ziffer 1+2 des Pressekodex, weil es nicht bewiesen ist, dass Russland die „Rebellen“ im Donbass unterstützt.“
http://www.welt.de/politik/ausland/article137164939/Waffen-fuer-die-Ukraine-ja-oder-nein.html
Ich sehe in der Textzeile „Die dortige Armee ist so schwach, dass die von Russland hochgerüsteten Separatisten inzwischen klar in der besseren Position sind.“ einen ethischen Verstoß gegen Ziffer 1+2 des Pressekodex, weil es nicht bewiesen ist, dass Russland die Seperatisten in der Ukraine hochrüstet/ hochgerüstet hat.
Ihre Beschwerde wurde direkt in den Papierkorb des Presserates weitergelitten.
Das wurde in der RUND-ABLAGE abgelegt.
Satiere aus.
dss denke ich nicht. Zapp das Medienmagazin hat eine repräsentative Umfrage in Auftrag gegeben mit dem Ergebnis:
das ist ein erster Erfolg gegen das Propagandanetz!
@Zensursula,
sehr gut.
Selbst wenn Moskau die Separatisten verdeckt mit Waffen usw. ausrüsten würde, bräuchte es Beweise, um solche Kriegshetzereien zu betreiben, wie es die Lügenpresse ständig macht.
Es gibt keinen einzigen Beweis dafür.
Entweder arbeiten die Russen so perfekt, dass sämtliche westlichen Supergeheimdienste, welche alles auf der Erde abhören und über Satelliten beobachten, es nicht mitkriegen …
oder es gibt eben keine solchen Waffenlieferungen.
Es würde ja schon reichen, Spione loszuschicken, welche Fotos schiessen, wenn heimlich in der Nacht durch unterirdische Tunnel die LKWs mit den angeblichen Lieferungen rollen. Man könnte V-Männer bei den Separatisten einschleusen, welche Beweise sammeln.
Aber nichts, gar nichts dergleichen existiert.
Kein einziges Foto, nichts.
Das ist der springende Punkt dabei.
Und genau deshalb sind die Lügenmedien an jedem Toten und Vertriebenen und Verletzten im Donbass mitschuldig. Jeder einzelne Journalist, jeder Redakteur, alle Leute bei ARD, ZDF und den privaten Lügenmedien.
Sie alle sind Kriegshetzer und Unterstützer des Massenmörders Poroschenko und des Massenmörders Obama.
Was reitet ihr alle darauf rum, ob Putin Soldaten in die Ukraine sendet oder nicht? Entscheidend ist doch, dass die Ostukraine von Kiew drangsaliert wird und man demzufolge der Ostukraine helfen muss! Bei Poroschenko kämpfen doch auch Ausländer mit und die USA ist auch mit drin. Warum dürfen die Separatisten nur mit Wattebällchen und sich nur allein verteidigen, während Kiew nur so herum bombt? Und wenn man hier denkt, nach der Ukraine ist Ruhe, irrt gewaltig. Denn die Ukraine ist nur ein Testballon der USA, wie Putin reagiert. Dann geht es in Moldavien und in Georgien weiter. Die USA hat RU den Krieg schon lange angetragen und will auch keinen Frieden schließen.
[Ost-West korrigiert; DOK]
Meine Güte haben Sie eine verquere Logik.
Es gibt in den Republiken Donesk und Luhansk keine Separatisten oder pro-russischen Rebellen. Die beiden Republiken sind Staaten! Und haben mit der Ukraine, seit dem sie unabhängig von ihr wurden, nichts mehr zu tun!
Und selbstverständlich hilft und unterstützt Russland, auch militärisch und mit Waffen und allem was dazu gehört, diese beiden Staaten gegen den Terror, den Krieg und den Völkermord der Nazi-Junta, die mit einem Faschisten-Regime die Gewalt über die Rest-Ukraine an sich gerissen hat und die Donbas Region überfallen hat..
Und Mörderbanden, die mit Panzern, Raketen und schwerem Gerät Krieg führen hält niemand mit guten Worten auf, sondern immer nur mit Waffengewalt und militärisch. Mann fragt sich manchmal in welcher Welt die Menschen hier leben.
Die beiden Republiken hätten sich militärisch ohne die Hilfe Russlands gegen die schiere Überlegenheit der Rest-Streitkräfte der Ukrainischen Armee – der größte Teil ist nach dem Putsch in Kiew desertiert und gleich nach Russland gegangen – keine drei Wochen halten können. Und sprachlich ist das dann selbstverständlich richtig, dass das keine Russen sind, die helfen, weil es ja ehemaligen Armee-Angehörige der Ukraine sind, die die Reihen der Volkswehren füllen, dennoch stammt das Material ja aus Russland. Und so kann durchaus gesagt werden es ist Russland, die durch direktes Eingreifen hilft mit allem, was dazu gehört und völkerrechtlich nicht zu beanstanden, wenn auch der Westen „POLITISCH“ tobt, aber das ist eben Politik und weder Krieg noch Völkerrecht.
Vollkommen Korrekt Jauhuchanam,
wer noch ein wenig logisches Denken besitzt wir das genau so sehen.
Wäre ich an Putin´s stelle würde ich genau so (heimliche Unterstützung) handeln um den Nazis (und damit den Amis) die Übernahme der Ukraine zu erschweren !
Sollen die Amis doch toben bis sie schwarz werden (und weiter ihr Geld verbrennen).
Der russische Präsident jauhuchanam spricht hier aufgrund seines Amtes.
Er hat vollen Einblick in alles, was die russische Armee macht und wiederholt hier die Lügen der USA und der NATO-Schergen.
jauhuchanam hat gesprochen, er hat zwar keinen Beweis für seine unwahren Behauptungen, aber das ist egal, schliesslich ist er der Präsident von Russland.
Nicht Russland, sondern Argentinien und Ecuador liefern den Separatisten Waffen.
Das weiss ich mit Sicherheit, denn ich bin der heimliche Oberbefehlshaber im Donbass.
jauhuchanam und andere sind zwar die Präsidenten von Russland und behaupten, dass Russland die Waffen liefert, aber ich kann dazu nur sagen, dass
jauhuchanam lügt.
Übrigens: Beweise braucht niemand, es reichen Vermutungen und freche Behauptungen.
Deshalb werde ich hier meine Beweise auch nicht veröffentlichen, obwohl ich sie habe.
Also nochmal für alle: Russland liefert keine Waffen. Argentinien und Ecuador liefern die Waffen. Den Rest holen sich die Separatisten von den Schlachtfeldern.
@ freiheitundwahrheit
Was mir nicht gefällt, ist, dass hier geglaubt wird, die Medien seien es, die sich Lügen ausdenken. Nein, die Medien bedienen nur die Politik, also ist die Politik der Auslöser all dessen, was die Lügenpresse nachplappert. Und das ist ihr Fehler, dass sie das Hündchen für die Politik spielt, wie Chomsky ja schreibt, dass sie sich als Partner der Politik versteht und eben nicht als Korrektor. Dass das so ist, dafür haben die USA gesorgt.
Und was sich auf der Siko tut, ist solch ein Armutszeugnis für die westliche Politik, wie ich es mir nicht vorstellen konnte, obwohl es dafür ja ausreichend Beweise gab. Man hofft ja immer noch auf das Restchen menschlicher Vernunft. Man kann sich im Grunde nicht vorstellen, dass erwachsene Menschen, die Verantwortung für den Frieden in der Welt tragen, mit einer derartigen Leichtfertigkeit und Ignoranz, wie das auf der Siko geschieht, an die Probleme der Welt gehen. Und die Medien schreiben und senden genau das, was von der Politik kommt. Wobei es sicher auch übereifrige Journalisten gibt, die ihre Treue zum System beweisen wollen und dann zu Übertreibungen und sogar Lügen greifen. Ich habe hier allerhand Kritik an der „Lügenpresse“ gelesen, aber noch keine Forderung nach Änderung der Politik. Und solange diese Forderung nicht erhoben wird, erfüllt die Propagandaschau lediglich die Funktion eines Ventils. Es reicht eben nicht, nach ethischen Maßstäben des Journalismus zu rufen, man muss an der Wurzel ansetzen, und das ist und bleibt die Politik.
Und was Merkel angeht: Die spielte in Moskau die neue Königin Luise. Eine Rolle, die damals bei der echten Luise lächerlich war, genauso lächerlich wie heute bei der Merkel-Luise. Dass da nichts bei rauskommen würde, hätte ihr selbst bei einiger gedanklicher Klarheit einleuchten müssen. Obama, mit dem die Gespräche in Kiew und Moskau abgesprochen waren übrigens, hat sich doch schiefgelacht: „Sire, Europa will Frieden!“ Fehlte nur noch, dass sie den armen Putin mit ihren Reizen verführen wollte wie damals Luise, die Mutter von acht Kindern, den Napoleon.
Nun hat die Merkel zwar keine Kinder und ihre Reize würde ich als eher bescheiden einschätzen, aber das Ergebnis war dasselbe: Null! Und wenn ich hier lese, sie muss es doch ehrlich gemeint haben, dann hat sie zumindest bei diesem Schreiber denselben Erfolg wie Luise, allerdings bei den Preußen: Die gute Frau, die herzlich gute Frau und der böse Napoleon-Putin! Und genauso werden es morgen Fernsehen und Printmedien verkünden.
Ich habe hier allerhand Kritik an der “Lügenpresse” gelesen, aber noch keine Forderung nach Änderung der Politik.
Vielleicht haben Sie nicht alle Kommentare gelesen ?
Außerdem geht es nunmal um die Propagandaschau und die Propaganda wird über die Lügenpresse und das Fernsehen transportiert.
Ich sehe sehr viele politische Forderungen hier auf dem Blog.
Ansonsten stimme ich mit Ihnen überein.
Gehen Sie denen ruhig auf die Nerven… egal, welcher Papierkorb letztendlich bedient wird, „Mund halten“ ist wie „Stille im politischen Weltgrab“…
… noch wird das zwar alles ignoriert, aber im Papierkorb landet nichts, sondern in den für jeden Menschen in der BRD angelegten Akten.
… ho ho ho, Sie glauben gar nicht, wie ich mich jedesmal freue, wenn ein Richter eine BRD Behörde auffordern muss, die pagenierten Akten als Beweismittel gegen mich vorzulegen. Allein zu mir werden von mindestens 16 „Behörden“ Akten geführt. Durch verschieden Gerichtsverfahren weiß ich, dass bei drei Behörden jeweils mehrer hundert Seiten „über“ mich vorliegen.
… ho ho ho Glaubt irgendjemand, dass ich etwas besonderes wäre? hi hi hi
Schon Dickens im 19. Jahrhundert, Orwell und Havel im 20. wussten:
Auszug Václav Havel, 1978 in: Die Macht der Ohnmächtigen
„Das […] System VERFOLGT mit seinen Ansprüchen den Menschen fast auf Schritt und Tritt. Es verfolgt ihn freilich in ideologischen [rechtlichen, religiösen und kirchlichen] Handschuhen.
Deshalb IST das Leben in diesem System von einem Gewerbe der Heuchelei und Lüge durchsetzt:
Die Gewalt der Bürokratie wird Macht des Volkes genannt;
im Namen der Arbeiterklasse wird die Arbeiterklasse versklavt;
die allumfassende Demütigung des Menschen wird für seine definitive Befreiung ausgegeben;
Isolierung von der Information wird für den Zugang zur Information ausgegeben;
die Manipulierung durch die Gewalt nennt sich öffentliche Kontrolle der Macht,
und die Willkür nennt sich Einhaltung der Rechtsordnung;
die Unterdrückung der Kultur wird als ihre Entwicklung gepriesen;
die Ausbreitung des imperialen Einflusses wird für Unterstützung der Unterdrückten ausgegeben;
Unfreiheit des Wortes für die höchste Form der Freiheit;
die Wahlposse für die höchste Form der Demokratie;
Verbot des unabhängigen Denkens für die wissenschaftliche Weltanschauung;
Okkupation für brüderliche Hilfe.
Die Gewalt muss fälschen, weil sie in [ihren] eigenen Lügen gefangen ist.
Sie fälscht die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft.
Sie fälscht statistische Daten. (siehe Orwells 1984)
Sie täuscht vor, daß sie keinen allmächtigen und zu allem fähigen Polizeiapparat hat,
sie täuscht vor, daß sie die Menschenrechte respektiert,
sie täuscht vor, daß sie niemanden verfolgt,
sie täuscht vor, daß sie keine Angst hat,
sie täuscht vor, daß sie nicht vortäuscht.“
Václav Havel, 1978 in: Versuch, in der Wahrheit zu leben. (Originaltitel: Die Macht der Ohnmächtigen) Rowohlt, Reinbek 1978, ISBN 978-3-499126222.
Auszug: http://www.ddr-bilder.de/Fotos/Parolen/Parole_G.htm
War Havel deshalb ein Verschwörungstheoretiker? Ich meine ja nur so.
„Die Kunst der Verführung besteht darin, mit den Worten der Wahrheit zu lügen“ Copyright 2013 by Georg Löding; Uganda, Germany
„Papierkörbe“ haben es in heutigen Zeiten an sich, dass sie – bei Bedarf – jederzeit wieder aktiviert werden können… bis hin zur Wiederherstellung von verbranntem Text… Es geht also nix mehr verloren, wenn es „der Wahrheitsfindung“ dienlich ist…
Wording ist dabei das Stichwort, ich glaube erst gestern Nacht einen Bericht in der ARD, oder war es Tagesschau24, gesehen zu haben in der eine Journalistin in der ARD Tagesschau sich darauf berief das dass Wording noch abgestimmt werden sollte oder müsste, dass Thema kann ich nicht mehr benennen, es handelte sich aber um eine Journalistin die ihre Brötchen in Washington verdient.
Wikipedia weiß zu berichten das der Begriff wording aus der Public Relation(PR) stammt, also überspitzt, aus der Werbung. PR tritt, meines Erachtens, immer dann auf wenn man eine breite Masse zu etwas bewegen will, dazu siehe man sich einmal das Wahlgehampel in den USA an, dort gewinnt nicht der mit dem besten Programm sondern der mit den meisten PR-Geldern und die Politiker in den USA brüsten sich sogar noch damit wieviel Geld sie für die PR erhalten bzw. ausgegeben haben. In den USA geht die PR soweit das der „Patient Protection and Affordable Care Act“, oder auch ObamaCare, als kommunistisches Gedankengut gesteinigt wird und das obwohl er eine signifikante Verbesserung der ärztlichen Versorgung, gerade, der ärmeren Bevölkerung darstellt.
Wording ist auch ein Synonym für gleichgeschaltete Pressearbeit, oder sollte man sagen PR(?), denn woran erkennt man, unterbewusst, dass, allg., die Presse zu einem Thema im Gleichschritt marschiert? Richtig, an den immer gleichen Phrasen – die benutzt werden um eine gewisse Stoßrichtung zu erzeugen.
Wenn es um Krieg geht, wenn Presseabteilungen dazu übergehen nicht mehr zu berichten sondern versuchen eine Werbebotschaft zu vermitteln, dann kann man davon ausgehen das wir bereits Kriegspartei sind, nur weiß das dass hart arbeitende Volk noch nicht und wird nunmehr seit knapp einem Jahr behutsam darauf eingestimmt. Nun, Krieg ist in der BRD nicht so populär wie in den USA, auch gerade weil es gegen Russland, wiedereinmal, gehen soll. Der Kriegstreiber sitzt vermutlich auch nicht in der BRD, dafür eher in Übersee.
Der SPIEGEL(print 31/2014 – ab Seite 68) zitierte in „Spätes Erwachen“ Frau Heather Conley “Wenn die Europäer bei Sanktionen nicht Schritt halten, könnten sie durch die Hintertür dazu gezwungen werden(…)”. Der SPIEGEL resümierte “Jetzt müssen es die Europäer nur noch den Amerikanern nachmachen”.
q: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-128364543.html
Ein, mehr oder minder aktueller, wording-Fall ist das legendäre Interview mit Jazenjuk in der ARD Tagesschau, die Propagandaschau berichtete, https://propagandaschau.wordpress.com/2015/01/08/ard-unwidersprochener-geschichtsrevisionismus-in-den-tagesthemen/.
Dort hiess es „Wir können uns alle sehr gut auf den sowjetischen Anmarsch auf die Ukraine und nach Deutschland erinnern„, der Satz kommt einem schon etwas holbrig vor, oder nicht?
https://books.google.de/books?id=aki5xJS16iwC&pg=PA121&dq=einmarsch+anmarsch
Unter Einmarsch findet man im Duden unter anderem das Synonym Invasion, den Satz könnte man also auch folgendermassen übersetzen:
„Wir können uns alle sehr gut an die sowjetischen Invasion auf die Ukraine und nach Deutschland erinnern“
Nun frage sich einmal jemand warum die ARD, die nachweislich genügend Zeit(da, aufgezeichnet) hatte – das Interview zu übersetzen und aufzuarbeiten, dass mit einem harmloseren Wording ausstattete.
Im übrigen, findet man diese Übersetzung im deutschen Sprachraum bis auf ein paar Ausnahmen, meistens Blogs, überhaupt nicht:
http://de.sputniknews.com/politik/20150121/300711855.html
„Wir können uns alle sehr gut an die sowjetische Invasion in der Ukraine und in Deutschland erinnern.„
Die Vorbereitung auf den Krieg in der Ukraine währt schon Jahre. Oligarchen wurden Freiheitskämpfern, Pussy Riot Kämpfer gegen die Diktatur. Mangelhaft.
Chefbeleuchter der mysteriösen Umstände war Axel Springer.
Die Gleichschaltung der Medien ist gar nicht von der Hand zu weisen. Sie währt seit dem Aufbruch ins Internet. Ob es sich um eine abgesprochene Gleichschaltung handelt, darüber sollten die Meinungen auseinander gehen. Denn tatsächlich bedarf es doch nur weniger Leitmedien, sagen wir mal Spiegel und Bild, um einen Konventionsdruck aufzubauen.
Propagandaschlachten: Medien entscheiden Kriege
http://de.sputniknews.com/meinungen/20111121/261497565.html
Noch mal die vollständige Kopie einer nicht mehr vorhandenen Seite (ich hoffe, Webiste interpretiert keine (Steuerzeichen“)
Wie die Öffentlichkeit in Kriege gelogen wird
Zum Buch von Becker/Beham «Operation Balkan: Werbung für Krieg und Tod» – Oder über die Kolonialisierung der Medien durch die PR-Industrie
von Tobias Salander, Historiker
Die Verfügbarkeit von sachgerechter, differenzierter und ausgewogener Information ist eine der Grundbedingungen für das Funktionieren einer Demokratie, die von freien, mündigen Bürgern getragen wird. Ohne ein gewisses Mass an Bildung und Informiertheit lassen sich nur schwer Sachentscheide fällen, die dem Gemeinwohl dienen und ein friedliches Zusammenleben gewährleisten – zwischen Bürgern wie auch zwischen Völkern, Volksgruppen und Staaten.
80% aller Nachrichten stammen aus PR-Büros
Dass dem immer weniger so ist, belegen Studien wie die kürzlich vom Schweizer Bundesamt für Kommunikation in Auftrag gegebene (vgl. «Neue Zürcher Zeitung» vom 2. Februar), die eine vermehrte und gar dramatische Abhängigkeit der Journalisten von interessengeleiteten PR-Firmen aufzeigen. Schon Mitte der 80er Jahre zeigten Barbara Baerns in Deutschland und René Grossenbacher in der Schweiz, dass nahezu zwei Drittel aller in den Medien verbreiteten Meldungen von aussen kamen, also nicht selbständig recherchiert waren, sondern aus der Feder von Public-Relations-Agenturen stammten. Und 80 Prozent aller Nachrichten in den Medien stützen sich auf lediglich eine einzige Quelle – ebenfalls zu orten in den Bürofluchten gewiefter PR-Agenturen. Jörg Becker und Mira Beham sprechen in der hier vorzustellenden Studie «Operation Balkan: Werbung für Krieg und Tod» von einer eigentlichen «Kolonialisierung der Medien durch die PR-Industrie». (S. 16) Am deutlichsten sei dies zutage getreten im Konzept des «embedded journalism», des «eingebetteten Journalismus», während des Irak-Krieges: «Man liegt miteinander im Bett – ganz offensichtlich ungeniert, öffentlich, schamlos.» (S. 16)
Verhältnis von Journalismus und PR: «prostitutiv»
Heute wächst der PR-Sektor ungleich schneller als der Journalismus: So gab es in den USA Anfang der neunziger Jahre rund 120 000 Journalisten, hingegen bereits 160 000 PR-Spezialisten. Der Fernsehreporter Thomas Leif wies 2001 darauf hin, dass dieses Verhältnis von Journalismus und PR «prostitutiv» genannt werden müsse und folgende Trends in der Medienberichterstattung begünstige: «Zunahme von Unwichtigem, Informationsverdünnung, Personalisierung, Unernsthaftigkeit, Nebensächlichkeiten, bewusstes Weglassen von Wichtigem, Inszenierungen und Dauer-Unterhaltung.» (zit. bei Becker/Beham, S. 16) Ein Befund, den jeder Medienkonsument wohl nur bestätigen kann.
Es ist das Verdienst von Jörg Becker, Honorarprofessor für Politikwissenschaft an der Universität Magdeburg und Gastprofessor für Politikwissenschaft an der Universität Innsbruck, und von Mira Beham, Balkanexpertin, Publizistin und OSZE-Diplomatin aus Wien, in ihrer akribisch recherchierten Studie aufgezeigt zu haben, wie die oben beschriebenen Mechanismen sich in Zeiten des Krieges darstellen – dargelegt am Beispiel der ex-jugoslawischen Kriege.
Homogenisierung der öffentlichen Meinung durch PR-Tricks
Beckers und Behams Befund sei vorweggenommen: Die Balkankriege der 90er Jahre hätten gezeigt, dass «Kriegsregierungen ihre Propaganda durch den Filter von PR-Agenturen und deren zahlreiche Kommunikationskanäle in glaubwürdige Botschaften verwandeln konnten. Daraus resultiert eine starke Homogenisierung der öffentlichen Meinung in den USA und in den westlichen Gesellschaften überhaupt.» (S. 35) Diversen PR-Agenturen sei es gelungen, die Propaganda der ex-jugoslawischen, nicht serbischen Kriegsparteien so zu transportieren, dass eine «praktisch identische Lesart der Balkankriege» sich in der Öffentlichkeit verfestigt habe: nämlich, dass alle Balkanvölker ausser den Serben friedliebend seien, letztere aber aggressiv – in diesem festgefügten Deutungshorizont bewegten sich laut Becker/Beham die «US-Regierung, amnesty international, Human Rights Watch, Freedom House, das United States Institute of Peace, die Soros-Foundation, liberale Intellektuelle und weite Kreise der Konservativen, die Vereinten Nationen, Journalisten, aber auch die Regierung in Zagreb, in Sarajevo, die Führung der Kosovo-Albaner, die UÇK». (S. 35)
Ein einzigartiges US-Gesetz: Foreign Agents Registration Act (FARA)
Ausgangspunkt der faszinierenden Forschungsarbeit Becker/Behams ist ein weltweit einzigartiges Gesetz der USA, welches ausländische Regierungen, Gruppierungen und Privatpersonen zwingt, ihre PR-Arbeit in den USA offen zu deklarieren: der Foreign Agents Registration Act (FARA). Das FARA, verabschiedet 1938 als Schutz gegen die Nazi-Propaganda in den USA und 1966 wesentlich erweitert, verlangt von jeder US-amerikanischen PR-Firma, im US-amerikanischen Justizministerium offen zu deklarieren, für wen sie welche Propaganda ausübt, für welche Entlöhnung und welche Dauer. Die Angaben sind öffentlich zugänglich – also auch der Forschung. Das FARA-Gesetz will zwar Propaganda für ausländische Institutionen in den USA nicht verhindern, aber transparent machen. Kritiker in den USA weisen allerdings darauf hin, dass die US-Regierung mit einem laxeren oder strengeren Umgang mit diesem Gesetz die Möglichkeit hat, bestimmte ausländische Themen in den inländischen Medien zu «pushen» oder zu unterdrücken. (S. 18) Was das Gesetz unberücksichtigt lässt, sind PR-Aufträge der US-Administration selber, auch können natürlich die Tätigkeiten der grossen nicht amerikanischen PR-Agenturen wie Havas und Euro-RSCG in Frankreich, Dentsu in Japan oder Saatchi&Saatchi in England nicht erfasst werden.
In der US-Öffentlichkeit positiv präsentieren und eigene Kriegsziele erreichen
Die Akteneinsicht Becker/Behams beim US-Justizministerium förderte nun 157 Halbjahresverträge zwischen ex-jugoslawischen Kunden und 31 verschiedenen PR-Agenturen sowie 9 Einzelpersonen für den Zeitraum der Kriege in Ex-Jugoslawien von 1991 bis 2002 zutage. Dabei handle es sich aber lediglich um die Spitze des Eisberges, vermuten die beiden Forscher. (S. 18) Während die serbischen Kriegsgegner (Kroatien, Kosovo-Albaner, Bosnien-Herzegowina und Slowenien) etwa 7,5 Millionen Dollar für ihre Kriegspropaganda ausgaben, wendete die serbische Seite mit 1,6 Millionen Dollar weniger als einen Viertel der Summe der Gegner auf. Während die serbischen Kriegsgegner renommierte, weltweit agierende US-Firmen anzuheuern in der Lage waren, mussten die Serben Vorlieb mit kleineren, von den US-Machtzentren weiter entfernteren Firmen Vorlieb nehmen.
Beide Seiten verfolgten mit ihren PR-Aktivitäten zwei Ziele: Man wollte sich in der US-Öffentlichkeit positiv präsentieren, und zweitens die eigenen Kriegsziele erreichen.
Antiserbisches PR-Ziel: «Gleichsetzung der Serben mit den Nazis»
Die PR-Agenturen, die für nicht serbische Klienten arbeiteten, deklarierten in den FARA-Dokumenten gemäss Becker/Beham unter anderem folgende Ziele ihrer Arbeit:
• «die Anerkennung der Unabhängigkeit Kroatiens und Sloweniens durch die USA,
•die Wahrnehmung Sloweniens und Kroatiens als fortschrittliche Staaten westeuropäischen Zuschnitts,
• die Darstellung der Serben als Unterdrücker und Aggressoren,
• die Gleichsetzung der Serben mit den Nazis,
• die Formulierung des politischen Programms der Kosovo-Albaner,
• die Darstellung der Kroaten, der bosnischen Muslime und der Kosovo-Albaner als ausschliesslich unschuldige Opfer,
• die Anwerbung von NGOs, Wissenschaftlern und Think tanks für die Verwirklichung der eigenen Ziele,
• das Eingreifen der USA in die Ereignisse auf dem Balkan,
• die Darstellung der Eroberung der serbisch gehaltenen Krajina durch die kroatische Armee als legitim und legal,
• die Aufrechterhaltung der UN-Sanktionen gegen Serbien,
• eine günstige Entscheidung beim Schiedsspruch um die bosnische Stadt Breko,
• die Völkermordanklage gegen die Bundesrepublik Jugoslawien vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag,
• günstige Verhandlungsergebnisse für die albanische Seite in Rambouillet,
• die Anklage Slobodan Milosevics vor dem Kriegsverbrechertribunal in Den Haag,
• eine Förderung von US-Investitionen in den jugoslawischen Nachfolgestaaten.
• die Sezession Montenegros von Belgrad.» (S. 28)
Serbisches PR-Ziel: «allgemeine Verbesserung des schlechten Images»
PR-Agenturen, die für serbische Klienten arbeiteten, gaben in den FARA-Dokumenten folgende Ziele ihrer Arbeit an:
• «die allgemeine Verbesserung des schlechten Images,
• die Verbesserung des Images der bosnischen Serbenrepublik,
• die Anwerbung von NGOs, Wissenschaftlern und Think tanks für die Verwirklichung der eigenen Ziele,
• Förderung von US-Investitionen in Serbien,
• die Verbesserung der Beziehungen zu den USA nach der Abwahl Milosevics,
• die Aufhebung der UN-Sanktionen.» (S. 29)
Nebst PR-Agenturen kann man auch Privatarmeen mieten: Beispiel MPRI
Becker/Beham zeigen auf, dass es der nicht serbischen Gruppe weitaus besser gelang, ihre Propaganda zu verkaufen. Die grossen PR-Agenturen, deren Dienste sie kauften, «The Washington Group», «Jefferson Waterman International» und «Ruder Finn», hatten in der Chefetage oft hochrangige ehemalige Regierungsmitarbeiter sitzen, insbesondere CIA-Veteranen. Handkehrum schafften es PR-Spitzenleute oft auch, in Regierungsdienste aufgenommen zu werden. Ein eigentliches Insiderkarrussell, welches, erweitert um die Vertreter der Rüstungskonzerne und des Pentagons, oft auch via private Militärfirmen gerade noch Söldner für die propagandistisch herbeigetrommelten Kriege lieferte – so erwähnen Becker/Beham die Aktivitäten von MPRI (Military Professional Resources Inc. aus Alexandria im US-Bundesstaat Virginia) in der «Operation Sturm», in deren Verlauf die Kroaten Anfang August 1995 die serbische Wohnbevölkerung aus der Krajina vertrieben. (S. 38)
Kosovo-Krieg: 11 000 Todesopfer statt 500 000
Die Kriege in Ex-Jugoslawien waren blutig, und es ereigneten sich Grausamkeiten auf allen Seiten. Die Zahl der Todesopfer wurde von der Uno genau festgehalten – zum Beispiel im Kosovo-Krieg: Es waren keine 500 000 toten Kosovo-Albaner, wie das US-Aussenministerium 1999 unmittelbar vor dem Nato-Angriffskrieg in Umlauf brachte, auch keine 100 000, die der US-Verteidigungsminister Cohen im Frühjahr 1999 erwähnte, auch keine 44 000, wie die Uno anfänglich schätzte, auch keine 22 000, wie die Uno weiter korrigierte, sondern 11 000, wie die Uno abschliessend berichtete. (S. 43) Selbstredend sind das 11 000 Menschenleben zuviel, aber das sind die Fakten. 11 000 Tote, darunter viele Serben, Sinti und Roma und andere, nebst den Kosovo-Albanern. Und was hatte die Kriegspropaganda die Öffentlichkeit glauben machen wollen? Es gehe darum, einen neuen Hitler zu verhindern, ein neues Auschwitz, einen neuen Holocaust!
Ruder Finns Bluff: Tudjmans wundersame Wandlung
Pikanterweise war es die PR-Agentur Ruder Finn, die sich dieser Holocaust-Verharmlosung schuldig machte. Pikanterweise deshalb, weil Mitbegründer David Finn stets auf seine jüdische Herkunft verwies und mit dieser den hohen ethischen Anspruch von Ruder Finn begründete. Deren Vertreter James Harff brüstete sich in einem Interview damit, wie es gelungen sei, die Geschichte auf den Kopf zu stellen und der jüdischen Öffentlichkeit in den USA einen bekennenden Antisemiten, den kroatischen Präsidenten Franjo Tudjman, als guten Menschen darzustellen, die Serben hingegen zu dämonisieren, die Serben, die doch im Zweiten Weltkrieg wie kein anderes von den Nazis besetztes Volk den jüdischen Mitbürgern geholfen hatten. (S. 40) Dabei scheute man sich auch nicht, Tudjmans antisemitisch-revisionistisches Buch «Irrwege der Geschichte» unter dem Titel «Horrors of War» in einer für den US-Markt gesäuberten Form neu aufzulegen. Man strich aber die umstrittenen Passagen nur in der Ausgabe für die USA.
Ruder Finn setzt Auschwitz gegen Serbien ein
Der Ruder-Finn-Mann James Harff sagte zu diesen Abläufen in einer vielen PR-Strategen eigenen unverblümten, arroganten Direktheit: «Die jüdischen Organisationen auf seiten der Bosnier ins Spiel zu bringen, war ein grossartiger Bluff. In der öffentlichen Meinung konnten wir auf einen Schlag die Serben mit den Nazis gleichsetzen. […] Sofort stellte sich eine bemerkbare Veränderung des Sprachgebrauchs in den Medien ein, begleitet von der Verwendung solcher Begriffe, die eine starke emotionale Aufladung hatten, wie etwa ethnische Säuberung, Konzentrationslager usw., und all das evozierte einen Vergleich mit Nazi-Deutschland, Gaskammern und Auschwitz. Die emotionale Aufladung war so mächtig, dass es niemand wagte, dem zu widersprechen, um nicht des Revisionismus bezichtigt zu werden. Wir hatten ins Schwarze getroffen.» (S. 41)
Selbst jüdische Stimmen konnten Serbien nicht mehr helfen
Ob solcher Chuzpe stockt dem Leser der Analyse von Becker/Beham der Atem, gleichzeitig wird man sich aber selbst erforschen müssen, wieweit man dieser Manipulation aufgesessen ist und sich zum Deppen und Tanzbären abgefeimter PR-Strategen hat machen lassen.
Selbst Vertreter der jüdischen Gemeinschaft wie Nobelpreisträger Elie Wiesel fanden damals kein Gehör: «Die Verfolgung der Albaner, so schrecklich sie ist, ist kein Holocaust», betonte Wiesel 1999, und die Jewish World Review mahnte an, dass in Nazideutschland keine jüdische Untergrundarmee existierte, die einen eigenen jüdischen Staat auf deutschem Boden verfocht, auch hätten Juden nie Mordanschläge auf deutsche Polizisten und Soldaten verübt, um jene zu gewaltsamen Gegenaktionen zu provozieren, bei denen die eigene Bevölkerung in Mitleidenschaft gezogen wurde – genau das habe aber die kosovo-albanische UÇK getan. Zudem wurde angeführt, dass noch während des Nato-Bombardements in Nordserbien und im Gebiet von Belgrad 200 000 Albaner sicher und komfortabel leben konnten – was bei einem Völkermord nie der Fall gewesen wäre. (S. 44)
PR-Aufträge auch im eigenen Land transparenter machen
Es ist Becker/Beham gelungen, dem Leser die Sinne zu schärfen für laufende Vorgänge in der Medienwelt, wenn plötzlich wie zufällig gehäuft Berichte auftauchen und kampagnenmässig ein Feld besetzen, Meinungen kanalisieren und in eine Richtung lenken wollen.
Es wäre wünschenswert, wenn auch andere Staaten ein Gesetz wie das FARA erlassen würden – und warum sollten die Bürger aller Länder nicht fordern, dass auch die PR-Aufträge ihrer eigenen Regierungen deklarationspflichtig werden? Insbesondere, wenn da die eigenen Steuergelder verschleudert und missbraucht werden, um die Stimmbürger zu desinformieren, statt dem Informationsauftrag nachzukommen? Insofern ist der Studie von Becker/Beham nicht nur weite Verbreitung zu wünschen, sondern sie verdient auch eine breitangelegte Diskussion unter Bürgern – wie dies in der Schweiz etwa die Volksinitiative «Volkssouveränität statt Behördenpropaganda» angestossen hat.
Becker, Jörg/Beham Mira, Operation Balkan: Werbung für Krieg und Tod. Baden-Baden 2006. ISBN 3-8329-1900-7.
Rufmord auf Bestellung
bis 5. August 1992: Ein ausserordentlich gelungener Schachzug
Wie war es möglich, dass die Schuld für den Krieg in Kroatien einer Seite zugeschoben wurde, die ihn nicht begonnen hatte? Und wieso erzählten die Massenmedien Halbwahrheiten, verdrehten Tatsachen, hielten entscheidende Fakten zurück und verbreiteten haarsträubende Lügen? Die Antwort hierauf findet man in dem Buch «Les Verités yougoslaves ne sont pas toutes bonnes à dire», das von Jacques Merlino, dem Chefredakteur der französischen Fernsehanstalt France 2 geschrieben wurde. In seinem Buch veröffentlichte Jacques Merlino ein Interview, das er mit James Harff, dem Direktor des amerikanischen Pressegiganten «Ruder Finn Global Public Affairs» geführt hatte. Ruder Finn ist eine der grössten und einflussreichsten Pressefirmen der Welt, die unter anderem auch das Weisse Haus mit Informationen beliefert.
In dem Interview gibt James Harff unumwunden zu, dass seine Firma im bezahlten Auftrag zugunsten der Kroaten, der bosnischen Moslems und später für die Kosovo-Albaner Falschmeldungen verbreitete. Er sei mit Vertretern dieser Volksgruppen schon vor Ausbruch der Kriege im Kontakt gewesen. Jacques Merlino wunderte sich über die Offenheit von Herrn Harff, aber scheinbar stellt ein Mann wie er für dieses renommierte Riesenunternehmen keine Gefahr dar. Hier ein Auszug aus dem Interview:
Merlino: Herr Harff, wie gingen Sie vor, was waren Ihre Methoden?
Harff: Das ist ganz einfach. Unser Arbeitsgerät besteht im wesentlichen aus einer Kartei, einem Computer und einem Fax. Die Kartei enthält die Namen von einigen hundert Journalisten, Politikern, Repräsentanten von humanitären Organisationen und Universitätsangehörigen. Mit dem Computer können wir die Datei nach bestimmten Themen auswerten, um unsere Zielpersonen effektiv anzusprechen. Der Computer wiederum ist mit einem Fax verbunden. So können wir in wenigen Minuten alle Persönlichkeiten, von denen wir glauben, dass sie reagieren werden, mit genauen Informationen beliefern. Unsere Arbeit besteht darin, Informationen auszustreuen und so schnell wie möglich in Umlauf zu bringen, damit Anschauungen, die mit unserer Sache im Einklang stehen, als erste öffentlichen Ausdruck finden. Schnelligkeit ist hier die Hauptsache. Wenn eine Information für uns gut ist, machen wir es uns zur Aufgabe, sie umgehend in der öffentlichen Meinung zu verankern. Denn uns ist klar, dass nur zählt, was einmal behauptet wurde. Dementis sind dagegen völlig unwirksam.
In welchen Zeitabständen waren Sie aktiv?
Wichtig ist hier nicht die Häufigkeit, sondern die Fähigkeit, im richtigen Augenblick die richtige Person anzusprechen. Ich kann Ihnen einige Zahlen nennen, wenn Sie wollen. Von Juni bis September haben wir 30 Pressegespräche mit den wichtigsten Zeitungsverlegern organisiert und 13 Exklusivinformationen, 37 offizielle Briefe sowie 8 amtliche Berichte in Umlauf gebracht. Wir haben auch Zusammenkünfte zwischen bosnisch-moslemischen Amtsträgern und dem Vize-Präsidentschaftskandidaten Al Gore, dem sehr aktiven Staatssekretär Lawrence Eagleburger und 10 einflussreichen Senatoren organisiert, darunter George Mitchell und Robert Dole. Wir haben 48 Telefongespräche mit Mitgliedern des Weissen Hauses, 20 mit Senatoren und knapp 100 mit Journalisten, Leitartiklern, Nachrichtensprechern vom Fernsehen und anderen einflussreichen Persönlichkeiten aus der Medienwelt geführt.
Wie genau Sie das alles wissen! Worauf sind Sie bei Ihrer Arbeit eigentlich am meisten stolz?
Dass es uns gelungen ist, die Juden auf unsere Seite zu ziehen. Das war eine recht heikle Angelegenheit, das Dossier enthielt in dieser Hinsicht eine sehr grosse Gefahr. Denn der kroatische Präsident Tudjman war in seinem Buch «lrrwege der historischen Wahrheit» sehr unvorsichtig. Wer diese Schriften liest, könnte ihn des Antisemitismus beschuldigen. Auf moslemischer Seite war es nicht viel besser, denn Präsident Izetbegovic sprach sich in seiner «Islamischen Erklärung» von 1970 zu einseitig für einen fundamentalistischen islamischen Staat aus. Ausserdem gab es in Kroatien und Bosnien in der Vergangenheit einen sehr realen und grausamen Antisemitismus.
Zehntausende von Juden sind während des Zweiten Weltkrieges in kroatischen Lagern vernichtet worden. Die jüdischen Intellektuellen und Organisationen hatten daher allen Grund, den Kroaten und Moslems feindlich gesinnt zu sein. Diese Tatsachenlage umzukehren, das war für uns eine Herausforderung. Wir haben das meisterhaft geschafft, und zwar zwischen dem 2. und 5. August 1992, als die New Yorker Zeitung «Newsday» die Sache mit den serbischen Konzentrationslagern herausbrachte. Die Titel lauteten «Todeslager». «Gulag», und «Todeslager der Serben» (diese Berichte wurden später von dem deutschen Journalisten Thomas Deichman als Lügen entlarvt, Anm. d. Hrsg.). Wir sind sofort auf den Zug aufgesprungen und haben drei grosse jüdische Organisationen in unserem Sinn beeinflusst: die «B‘nai B‘rith Anti-Defamation League», das «American Jewish Committee» und den «American Jewish Congress». Wir haben ihnen vorgeschlagen, eine Anzeige in der «New York Times» zu veröffentlichen und vor den vereinten Nationen eine Protestkundgebung zu organisieren. Das hat hervorragend geklappt, die Parteinahme der jüdischen Organisation für die bosnischen Moslems war ein ausserordentlich gelungener Schachzug. Im Handumdrehen konnten wir die Serben in der öffentlichen Meinung mit dem Nazis gleichsetzen. Sehen Sie, das jugoslawische Problem ist sehr vielschichtig, niemand verstand, was dort vor sich ging, und, um offen zu sein, die überwiegende Mehrheit der Amerikaner fragte sich, in welchem Teil Afrikas Bosnien eigentlich liegt, aber auf einen Schlag hatten wir eine einfache Geschichte mit Guten und Bösen. Wir wussten, wieviel davon abhing. Und wir haben gewonnen, weil wir das jüdische Publikum anvisiert haben. Die Presse wandelte umgehend ihren Sprachgebrauch und verwendete ab sofort emotional stark aufgeladene Begriffe wie ethnische Säuberungen, Konzentrationslager usw., bei denen man an Nazideutschland, Gaskammern und Auschwitz denkt. Die emotionale Wirkung war so stark, dass niemand mehr eine gegenteilige Meinung vertreten konnte oder anderenfalls Gefahr lief, des Revisionismus beschuldigt zu werden. Da haben wir voll ins Schwarze getroffen.
Aber zwischen dem 2. und dem 5. August hatten Sie keinerlei Beweise für Ihre Behauptungen. Das einzige, auf das Sie sich stützen konnten, waren die Artikel von «Newsday».
Es ist nicht unsere Aufgabe, Informationen auf ihren Wahrheitsgehalt hin zu überprüfen. Wir haben dafür nicht die nötigen Mittel. Ich sagte Ihnen bereits, unsere Aufgabe besteht darin, Informationen, die unserer Sache dienlich sind, schneller unter die Leute zu bringen und zu diesem Zweck sorgfältig ausgewählte Zielpersonen anzusprechen. Wir haben nicht behauptet dass es in Bosnien Konzentrationslager gibt, sondern wir haben bekanntgemacht, dass «Newsday» das behauptet.
Aber da tragen Sie doch eine grosse Verantwortung, sind Sie sich dessen bewusst?
Wir sind Profis. Wir hatten eine Arbeit zu erledigen, und wir haben sie erledigt. Wir werden nicht dafür bezahlt, Morallehren zu erteilen. Und selbst wenn es darum ginge, hätten wir ein ruhiges Gewissen. Denn sollten Sie beweisen wollen, dass die Serben arme Opfer sind, dann versuchen Sie es mal, Sie werden damit ziemlich allein dastehen.
Auszug aus: Alexander Dorin (Hrsg.). In unseren Himmeln kreuzt der fremde Gott. Verheimlichte Fakten der Kriege in Ex-Jugoslawien (Kroatien, Bosnien und Kosovo). Lörrach 1999. ISBN 3-9521797-0-1 (S. 66–69)
Quelle: zeit-fragen.ch
woah… liest sich wie ein Krimi… erst ganz am Schluss die Quelle, habe wegen,solcher Artikel die Zeitfragen immer mal wieder abonniert um die kleine Redaktion zu unterstützen.,Die Zeitfragen war auch die einzige Zeitung die regelmässig über die fatalen Schäden durch verwenden von Uranmunition durch US Truppen berichtet…
“Russland wird international vorgehalten, den Konflikt mit Waffenlieferungen an die Separatisten anzuheizen.”
Jetzt mal ehrlich – wo ist der Skandal?! Kann mir mal jemand den sachlichen Unterschied zu folgender Formulierung erklären:
„Angebliche Waffenlieferungen Russlands an die Separatisten in der Ostukraine sind der Kernbestandteil transatlantischer Propaganda…“?
Machen sich somit auch jene Nachrichtensprecher der russische Propaganda verdächtig, die erklären „Die russische Regierung bestreitet, die Separatisten mit Waffen auszurüsten“?
Ein echter Witzbold, dieser Jazenjuk, wenn er einen seiner Chefs neben sich hat. Aber seine Brille nützt den Journalisten nichts, sie müssen auch seine Phantasie haben, um russische Waffenlieferungen zu sehen. Wenn es eine freie und unabhängige Presse gäbe, dann würden er und Poroschenko längst ausgelacht werden.
Vor einigen Monaten sind an einem Tag zwei westukrainische Bataillone zu den „Separatisten“ übergelaufen. Das nächste Mal haben sie vielleicht amerikanische Waffen dabei? – Wenigstens phantasieren diese Clowns nur noch von „Waffenlieferungen“ und nicht mehr von „russischen Truppen“.
Der russische „Hilfskonvoi“ aus zweihundert LKWs – womit war der beladen?
Fragen Sie die OSZE, die hat zugeschaut…
zugeschaut, aber nicht hineingeschaut:
http://www.osce.org/om/132786
Für mich ein starkes Argument gegen die Behauptung des Vorhandenseins russischer Verbände in der Ostukraine ist die Luftwaffe der Rebellen. Die Lugansker haben eine (!) erbeutete SU 25 im Bestand. Das wars. Die andere Seite hat also theoretisch (wenn sie denn ihre Maschinen in die Luft bekommt und dort halten kann) die totale Luftüberlegenheit.
Größere russische Verbände und Transporte wären damit jederzeit leicht zu entdecken, zu fotografieren und zu bekämpfen. Würden größere russische Verbände und Transporte im Donbass unterwegs sein, dann sicherlich mit eigener Luftwaffe.
Der Streifen Donbass ist so schmal, der kann bequem von russischem Gebiet aus überwacht und gesichert werden. Deswegen hält Kiew diesbezüglich die Füsse still.
Ich glaube hier an so eine Art deal zwischen den Großmächten, es nicht zum äußersten kommen zu lassen, wenn z.B eine russische Panzerkolonne fotografiert werden und die Bilder veröffentlicht würden, was wäre die Folge? Müßten die treuen Verbündeten Kiews dann nicht sofort eingreifen und Russland den Krieg erklären?
Oder sich ganz schnell Argumente einfallen lassen, warum sie das nicht tun, diese würden dann aber ziemlich diametral gegen alle bisherigen Aussagen abstechen.
Also lässt man die Zeitungen etwas hetzen oder die tun es von sich aus, um die Politik vor sich herzutreiben, vermeidet aber den ganz großen Eklat. Zumal vielleicht auch die andere Seite ein paar interessante Fotos vorzuweisen hätte. Bestes Beispiel MH17.
„Zumal vielleicht auch die andere Seite ein paar interessante Fotos vorzuweisen hätte. Bestes Beispiel MH17.“
Wie etwa das gephotoshopte Bild mit dem Flugzeug mit vier km Spannweite, dass gegen ein Uhr nachts bei Sonnenschein fotografiert wurde? Das Foto, das dem russ. TV von einem übelmeinenden Amerikaner untergeschoben wurde, damit die sich mal wieder so richtig blamieren?
„Ich glaube hier an so eine Art deal zwischen den Großmächten, es nicht zum äußersten kommen zu lassen, wenn z.B eine russische Panzerkolonne fotografiert werden und die Bilder veröffentlicht würden, was wäre die Folge?“
Gut erkannt…
Kiew hatte die Luftüberlegenheit. Das ist bei dieser Art Krieg jedoch nicht viel wert. Nutzen hat die Luftüberlegenheit nur, wenn man sie gegen die gegnerischen Bodentruppen einsetzen kann.
Als die Uki-Luftwaffe einen Großteil ihrer Erdkampfflugzeuge verlor, gab es auf Seiten der NRA keinerlei größeren Verbände, die man effektiv Schwächen konnte. Dafür aber jede Menge Manpads, mit denen man die Flieger runterholen konnte.
Zur Luftaufklärung braucht Kiew keine Flugzeuge. Die NATO liefert von Anfang an genug Material. Neben den Satelliten hat man auch genug AWACS in der Luft.
Es ist schwierig, von hier aus zu beurteilen, ob Putin den Donbass „verraten“ hat oder nicht.
Einerseits kann man den Eindruck haben, daß Putin angesichts der ständigen NATO-Aggression sehr vorsichtig agiert, um einen großen Krieg zu vermeiden. Er muß bedenken, daß er es in Washington mit Wahnsinnigen zu tun hat, die vor nichts zurückschrecken. Es ist fast unmöglich, bei dem vorsichtigen Herumlavieren, womit noch größerer Schaden abgewendet werden soll, keine Fehler zu machen. Unmöglich erscheint mir, die EU-Anführer dazu zu bringen, im Interesse ihrer eigenen Völker zu handeln und nicht im Dienste ihrer US-Herren. Marionetten sind nun einmal von ihren Strippenziehern abhängig. Ich vermute aber, daß die plötzliche Aktion von Merkel und Hollande doch auf dem eigenen Mist gewachsen ist, weil sie wissen, daß das Obama-Regime eine große Schweinerei plant, die man den Medienkonsumenten mit allem Propagandaaufwand kaum noch schmackhaft machen kann. Ich will wohlmeinend annehmen, daß Merkel und Hollande einen großen Krieg in Europa verhindern möchten.
Andererseits war es vielleicht doch ein Fehler Putins, wenn auch kein Verrat, nicht sofort mit einem militärischen Schlag gegen das faschistische Kiewer Regime vorzugehen. Viele Opfer hätten vermieden werden können und Fakten wären geschaffen worden, die kaum rückgängig zu machen wären. Das heuchlerische Geschrei der „westlichen Wertegemeinschaft“ und ihrer Lügenmedien hätte kaum größer sein können als nach der „Annexion“ der russischen Krim. Aber die US-Imperialisten sind brandgefährlich, das muß bedacht werden.
Wenn das Nichteingreifen ein Fehler war, so geschah er doch im vorsichtigen Abwägen der voraussichtlichen Folgen. Wahrscheinlich hätte ich an Putins Stelle diesen Fehler auch begangen, sofern es einer war.
Eine friedliche Lösung kann meiner Meinung nach nur in einer Teilung des künstlichen Staatsgebildes „Ukraine“ liegen. Alles andere wird keinen Frieden bringen, sondern nur Tod und Verwüstung.
….Vielleicht doch ein Fehler Putins…..milit.Schlag…,NEIN,das war kein Fehler,denn genau dieses war das Ansinnen der US Finanz.-u.Politmafia mit all ihren transatlantischen Schreib und Maulhuren ein Krieg in Europa und der Russe als Aggressor.
Man muss kein Putinversteher sein aber er fährt eine klare und offene Linie,während die “ Heilsbringer der Demokratie “ schon in den Teppich beissen vor lauter unerfüllten Wünschen.
Ich meine ja, daß jeder verantwortungsvolle Mensch an Putins Stelle wahrscheinlich auch so gehandelt hätte. Es kann aber sein, daß die vorsichtige Zurückhaltung aus späterer Sicht – nicht aus heutiger – sich doch als Fehler herausstellen wird. Falls es zu einem großen Krieg kommt, was wir nicht hoffen wollen, würden die künftigen Historiker sagen, er wäre durch rechtzeitiges Handeln Rußlands vielleicht vermieden worden. Selbstverständlich wäre Putin dann von den heutigen Propagandisten der „Wertegemeinschaft“ erst recht verteufelt worden.
Rußland muß ständig auf US-Aggressionen reagieren, und es ist fast unmöglich, dabei fehlerfrei zu handeln. Was man auch macht, es ist entweder falsch oder schlecht. Die vielen Opfer im Donbass sind auf jeden Fall schlecht. Insofern ist Rußlands Zurückhaltung nicht optimal, mag sie auch „vernünftig“ sein.
Russland hat sich schon einmal von den USA in einen Partisanenkrieg ziehen lassen. Mit dem Eingreifen in der Ukraine wäre das wieder passiert.
Die Ukraine ist ein failed state. Pleite und ohne wichtige Resourcen.
Dafür aber inzwischen voll mit gewaltbereiten I___ten, weshalb man auf Jahrzehnte keine offene/durchlässige Grenze zu diesem Land haben sollte (hauptsächlich westlich der „Minsker“ Grenze).
Wer auch immer das ukrainische Regime stützt, wird dies auf Jahrzehnte auch mit enormen Finanzmitteln tun müssen. Russland kann daher kein Interesse an der Ukraine haben. Man mag das als Verrat sehen, darf aber nicht vergessen, daß die russische Regierung zuerst dem Wohl des eigenen Volkes verpflichtet ist, und dieser Pflicht im Gegensatz zur Bundesregierung auch nachkommt.
Herrlich wie Sie dem Propaganda Neusprech nachplappern:
„Die Ukraine ist ein failed state. Pleite und ohne wichtige Resourcen.“
Nein, die Ukraine ist lediglich durch einen Putsch und Umsturz unter die Gewalt einer Nazi-Junta und ihres Faschisten-Regimes geraten. Sie ist auch gar nicht pleite, wie von der Bordell-Journaille verbreitet wird. Wer pleite ist, sind die Privaten Banken und die Oligarchen in der Ukraine, die das Land jahrelang, wie es Mafia-Organisationen halt tun, ausgesaugt haben.
Die Ukraine ist eine der wichtigsten Nahrungsmittel Produzenten der Welt und verfügt in der Donbas Region über strategisch wichtige militärische und industrielle Ressourcen.
Und noch mehr Propaganda Neusprech. Arbeiten Sie für die FAZ?
„…wird dies auf Jahrzehnte auch mit enormen Finanzmitteln tun müssen. . Russland kann daher kein Interesse an der Ukraine haben. Man mag das als Verrat sehen, darf aber nicht vergessen, daß die russische Regierung zuerst dem Wohl des eigenen Volkes verpflichtet ist,“
Es ist Russland vollkommen wurst, wie viel Finanzmittel die Einheit der Ukraine kostet. Das Ende der Ukraine bedeutet immer auch das Ende Russlands. Und deshalb wird Russland alles tun, damit das nicht passieren wird. Und der Vorteil Russlands ist, dass sie nicht verschuldet ist, wie der Angreifer USA und seine Marionetten in West-Europa und die EU.
Ich kann Ihnen versichern, daß ich weder für die FAZ, noch ein anderes Media-Outlet arbeite. Entschuldigung, daß meine Ausführungen Ihnen nicht ausreichend pro-Ukraine waren.
Failed state:
Sie werden nicht leugnen können, daß die Propaganda schon bei den Kleinsten ansetzt und eine Nationaltümelei propagiert wird, die selbst die Nazis blass erscheinen lässt. Der Zulauf zu Einheiten des rechten Sektors kommt nicht aus dem Nichts. Die Typen, die in diesen Einheiten gekämpft, geplündert und gebrandschatzt haben, werden im Falle eines Friedens nicht heimkehren und der Gewalt abschwören.
Wirtschaft:
Es gibt Bodenschätze in Form von Kohle und Eisenerz. Beides ist derzeit auf dem Weltmarkt nicht konkurrenzfähig. Die Modernisierung der Gruben und Fabriken wird nicht nur viele Jahre in Anspruch nehmen, sondern auch einen Großteil der Arbeitsplätze kosten. Gleiches gilt für den Agrarsektor. Das Land ist aber auf Energielieferungen angewiesen.
Daß es dem Staat gut geht, und nicht den Banken/Oligarchen, glauben Sie doch hoffentlich selbst nicht.
Wenn man davon ausgeht, dass das Impire of Chaos (Escobar) daran interessiert ist, das Feindbild Russland für seine Interessen aufrecht zu halten, wäre es für das Impire of Chaos nur nützlich, wenn es selbst Beweise für direkte russische Waffenlieferungen vorlegen könnte. Die Seperatisten können nach meiner Meinung auf verschiedene Weise indirekt an Waffen kommen: Erbeutung, Belieferung durch Oligarchen, Beschaffung auf russischem Territorium über die offene Grenze u.a. Das neue Interesse des Impire of Chaos sind offizielle Waffenlieferungen an die Ukraine. Was nach den Waffenlieferungen folgt ist das Personal, dass diese Waffen auch bedienen kann, denn diese Waffen sind nicht kompatibel mit den vorhandenen Waffen in der Ukraine. Sie könnten von den ukrainischen Soldaten ohne Ausbildung nur schwer benutzt werden. Merkel und Hollande sind in Moskau hoffentlich redlich bemüht eine diplomatische Lösung zu finden. Ihr Scheitern wird nach meiner Meinung in Kiew bereits vorprogrammiert durch den Besuch von Kerry bei Poroschenko und dient als Feigenblatt für die Weltöffentlichkeit. Wenn ich mir die aktuelle Ereignislage ansehe, werde ich das Gefühl nicht los, dass wir uns in der Vorzeit zum 3. Weltkrieg befinden.
Auf dem Blog „Alles Schall und Rauch“ führt Freeman ein Interview mit Sergei Arutonov, dem Chefredakteur der Wochenzeitung „Novy Den“. Diese Interview bestärkt mich in meinen Befürchtungen:
„Die Welt steht vor einem grossen Krieg“
http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2015/02/die-welt-steht-vor-einem-grossen-krieg.html
Hierzu passen zwei Zitate von Albert Einstein:
„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.“
„Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.“
Im Gegensatz zu Albert Einstein wissen wir heute mit welchen Waffen der 3. Weltkrieg ausgetragen wird. Danach gibt es niemanden mehr der mit Stöcken und Steinen kämpfen könnte.
Ergänzung: „Putin warnt! Nato-Staaten erhalten atomare Antwort“
29.01.2015: Duma-Abgeordneter über Putins Bezeichnung der ukrainischen Armee als NATO-Legion: Duma Abgeordneter Alexejewitsch erklärt nochmal deutlich die Worte Putins. Sollten die NATO-Länder Russland über die Ukraine angreifen, dann richten sie die Atomraketen Russlands nicht gegen die Ukraine, sondern gegen die Länder die bei diesen NATO Angriff beteiligt wären.
Damit erklärt er deutlich, dass er den „vermeintlichen“ Plan der westlichen Welt..mit dem Ziel der Selbstvernichtung der slawischen Völker durchschaut hat und nicht bedienen wird. Die Atomraketen werden in den Ländern landen, deren Soldaten Russland angreifen!
Die Echtheit konnte ich nicht überprüfen: https://www.youtube.com/watch?v=rFdF1MZVFu8
Woher kommen die Waffen in den Konflikten dieser Welt..? Wie kann ein IS ein paar tausend Kämpfer ausrüsten und unterhalten? Todenhöfer – vor dem Mann muß man wirklich Respekt haben, er traut sich zu RT, was in der Regel eine Riesenhatz auslöst – berichtet von der FSA, die nichts weiter zu tun hat, als die US – Waffen an den IS weiter zu verhökern.
http://www.rtdeutsch.com/11366/headline/der-is-durch-die-augen-von-todenhoefer-rt-deutsch-interview-mit-bisher-nicht-gestellten-fragen-zum-is/
So ein Krieg ist auch keine billige Sache, ein Gewehrschuss kostet schnell einen Dollar, eine Granate ein paar hundert und eine Grad – Rakete ein paar tausend.
Auf vineyard saker wurde kürzlich folgendes berichtet:
„Die Lage mit Munition ist für die Junta mindestens genauso schwer. Nach ihren eigenen Angaben verschießt jede Haubitze der NA pro Tag 15 Tonnen Munition (grob etwa 150 Schuss) während ihrer Arbeit um den Debalzewo-Kessel herum. Selbst wenn man annimmt, dass die Junta weniger hat als der Gegner, und von 200 Einheiten im Kessel ausgeht (und das ist heute ein vollwertiger Kessel), dann braucht das nur an Granaten bei angemessener Gegenwehr und der Verhinderung ständiger Kampfaufklärungen täglich 3000 Tonnen. Das sind tausend Lastwagen nur Granaten! Aber da sind noch 7-9 tausend Soldaten, die Essen und Trinken brauchen, Patronen und Medikamente, neue Technik anstelle der vernichteten oder kaputtgegangenen!“
Tausende Lastwagen also, die sich von Russland nach Donezk quälen müßten über 2..3 Grenzübergänge Tag für Tag. Unbemerkt. Das wirft Fragen auf, die ich auch nicht beantworten kann.
Letztendlich sollte man sich nicht darauf kaprizieren. Wenn man den Kampf der Donbass – Republiken für gerecht hält, und das tue ich, ist es egal, woher die Waffen kommen. Sich auf diese Diskussion einzulassen bedeutet letztendlich der westlichen Propaganda auf den Leim zu gehen. Von den Kurden verlangt ja auch keiner, daß sie sich nur mit Beutewaffen vom IS zur Wehr setzen dürfen.
„Tausende Lastwagen also, die sich von Russland nach Donezk quälen müßten über 2..3 Grenzübergänge Tag für Tag. Unbemerkt.“
Aber die Separatisten sollen so viel Munition auf ihrem Territorium gefunden haben, ja? Im Übrigen: die OSZE beklagt, dass sie die Grenze überhaupt nicht kontrollieren darf. Ihre Aufklärungsdrohnen wurden abgeschossen, und sie darf sich eben nur an den „2, 3 Grenzübergängen“ aufhalten. Was abseits davon passiert, bekommt sie gar nicht mit. Und die „weißen LKW“ darf sie auch nicht kontrollieren. Warum wohl?
Daß ist im Prinzip das, was ich sagen wollte. Apropos Hilfskonvois. Da geht es um 150 LKWs alle paar Wochen und nicht um 1000 täglich.
@ Antwort
Na, du machst mir Spaß, weißt nicht, wie das im Krieg langgeht. Die Waffen holen sie sich vom Gegner, sind doch dieselben Fabrikate, machen also keine Schwierigkeiten.
Was meinst du, wie viele Waffen sie erst erbeuten, wenn sie den Kessel bei Debelzowo geschlossen haben? Die Amis sollen mal ruhig Waffen schicken, dann modernisieren sich die Aufständischen, soweit man davon sprechen kann.
Bitte nicht vergessen, dass die Waffenfabriken und Munitionsfabriken hauptsächlich im Donbassgebiet liegen, wenn ich mich nicht irre, zusammen mit den Arbeitern, die das auch herstellen können. Nicht in der Westukraine. Dazu gab es dort einige Lager auch. Und die fliehenden Ukies lassen oft ne Menge Zeug liegen, was die Seperatisten erbeuten. Dass die Russen dennoch Munition liefern, ist durchaus möglich, aber nicht in diesen Hilfskonvois, in denen ja ganze Panzerarmeen vermutet werden.
Allerdings sollen auch schon Granatenreste von 155mm Kaliber gefunden worden sein in Donezk mitlerweile, mit denen die Stadt beschossen wird.
Das Problem dabei, die Russen und russischstämmige Waffen, die die Ukies haben nutzen nicht diese Größe. Das ist Natostandard.
Und wenn man weiter denkt – die Größe passt nun mal nicht in russische Geschütze.
Ja, die Frau Daubner ist schon ein ganz besonders williger Part des heutigen Staatsfunkes und der durch Zwangsabgaben finanzierten Pressestelle der Bundesregierung….
Ist Daubner doch die einzige Nachrichtensprecherin, die damals durch die ARD „übernommen“ wurde, als die DDR durch die BRinD „“annektiert““ wurde.
Damals, also vor 1990, konnte Frau Daubner mit Inbrunst der Überzeugung die Doktrin der DDR vermitteln, heute -so habe ich den Eindruck- kommt das „Sturmgeschütz der Staatspropaganda“ immer dann an die Informationsfront, wenn es ganz besonders „kniffelige“ Aufgaben zu erledigen gibt…..
Ich kann die Arbeit einer ARD-Sprecherin auch ohne Ihren Versuch einer Biographiefälschung beurteilen.
Die Frage bleibt natürlich: wie kommen die Separatisten an die Waffen und wieso können die es mit einer zwar zerrütteten, aber Armee aufnehmen? Ich würde mich damit abfinden.
Putins Geheimdienst (SWR) funktioniert weitaus besser. Immerhin gelingt es dem, dem Westen keinen eindeutigen Beweis zu liefern.
Die Verantwortung für den Ukraine-Konflikt sehe ich ebenso bei der EU.
Wie ich schon mal angedeutet habe, geht es dem Westen um das Doneszbecken, welches seit 1991 von Oligarchen wie beispielsweise Rinat Achmetow beherrscht werden. Keine andere Region des Landes hatte vor der postsowjetischen Wirtschaftskrise einen ähnlich hohen Lebensstandard.
Auch Hitler wußte um die Ressourcen im Doneszbecken und versuchte als kriegsentscheidendes Moment seiner habhaft zu werden.
Biden haut auf der MSC gewaltig auf die Trommel: „Now is the time to act.“
Bekenntnis zu US-Waffenlieferungen an Ukraine
Druck auf die Europäer, sich nicht querzustellen
Putin allein ist für den Konflikt verantwortlich und beliefert die Separatisten mit Waffen: „Trust me“
Druck auf die Europäer zur Erhöhung der Militärausgaben für die NATO
TTIP muss und wird kommen
Eine Kriegsrede.
Die US-Kanzlerin sitzt in der Klemme.
Ihr Befehlshaber will den Krieg, Europa soll bluten und die Amis wollen wie bei WK-1 und WK-2 massiv davon profitieren.
Was wird die US-Kanzlerin nun machen ?
Sie hat den blutigen Putsch in Kiew unterstützt, ist mitverantwortlich für jeden Toten seitdem, mitverantwortlich für den Genozid ihrer Nazi-Freunde im Donbass,
mitverantwortlich für die Nazifizierung der Ukraine.
Ihre Befehlshaber haben ihren Rummelboxer Klitschko auf die billigen Plätze verwiesen und ihr gezeigt, dass sie eine unbedeutende Ar…kriecherin ist, die gefälligst zu gehorchen hat.
Es ist bekannt, dass die USA mit allen schmutzigen Mitteln arbeiten.
Das geht von Erpressung von Staatsoberhäuptern bis zur Bestechung und zur Ermordung von Quertreibern.
Die US-Kanzlerin ist in der Klemme.
Kadavergehorsam oder Widerstand gegen die US-Terrorherrschaft ?
Nach den Eindrücken von heute Morgen zu urteilen, hat sie sich zusammen mit Hollande tatsächlich für einen Widerstandsversuch entschieden. Ob der Aussicht auf Erfolg hat, darf freilich stark bezweifelt werden. Es geht ordentlich rund in München, die auch für MSC-Verhältnisse außergewöhnlich stark vertretenen Amis machen gewaltig Druck, und Merkel liefert entweder eine Good-Cop-Bad-Cop-Schauspieleinlage der Extraklasse ab, oder sie stellt sich tatsächlich quer und sucht nach einem Ausweg – was ich ihr eigentlich nicht im Entferntesten zugetraut hätte.
@ M
Die Unterredungen in Kiew und Moskau unserer „besorgten“ Kanzlerin sind mit Obama abgesprochen, sie macht keinen Alleinritt, würde diese Frau sich gar nicht trauen. Das hat natürlich seinen Grund darin, dass die ukrainische Armee am Ersaufen ist. Auf der Siko hat sie das übliche Blabla abgelassen, die Russen sind schuld, die schießen Donezk und Lugansk zusammen, und die armen Kiewer brauchen Unterstützung, aber nicht mit Waffen – sagt eine Merkel, die schon tonnenweise Waffen an die Kiewer Putschisten geschickt hat. Irgendwelche Bedenken, dass etwas an ihrer Argumentation nicht stimmen könnte, kommen ihr nicht. Also von Widerstand dieser US-hörigen Matrone kann keine Rede sein.
Sei versichert, M, was bei der ganzen Clownerie herauskommt, ist keinen Pfifferling wert – solange die Sanktionen aufrechterhalten werden und solange die Maximalforderung Rückgabe der Krim im Raum steht. Putin wird kleine Schritte machen, die aber an der Gesamtsituation nichts ändern werden, da Russland, das hat Lawrow auch wieder betont, in diesem Krieg nicht Partei ist, aber Merkel und Hollande als aktive Parteigänger der NATO insofern niemals irgendwas schlichten werden.
@Wurzelzwerg
Bis heute Morgen habe ich das ganz genauso gesehen. Merkel hat als US-Marionette nicht viel Spielraum, die grundsätzliche Linie kontra Russland inklusive Sanktionen muss sie mitgehen, nicht zuletzt gegen den Widerstand der geschädigten deutschen Industrie.
Die veränderte Bewertung ergibt sich nicht nur aus Merkels Rede, sondern auch aus der Gesamtkonstellation: Die Deutschen werden von den Amis gerade in einer Intensität unter Beschuss genommen, für die es m.E. andere Gründe als nur die innenpolitische Gesichtswahrung für Merkel braucht. Erst McCains Interview, sowie heute die Einlassungen von Biden, Graham und anderen lassen darauf schließen, dass es hier tatsächlich einen Riss geben könnte. Da wurde rhetorisch die ganze Palette aufgefahren, bis hin zu WKII und der vermeintlichen deutschen Schuld gegenüber den Amis. Das letzte Mal habe ich sowas bei Schröders Nein zum Irak-Krieg gesehen.
Schaun mer mal.
Merkel täuscht. Für Sie zählen nur die Pfründe. 30 Milliarden bekommt Sie jährlich für Ihren Job, mindestens. Da machen Menschen vieles für. Auch Jesus verraten oder ein ganzes Volk. Hauptsache der Laden läuft nicht aus dem Ruder.
Sie ist ja die Chefin der BRD und deren PERSONAL aber nicht von Deutschland und ihrer Staatsangehörigen.
Das Allerletzte was Merkel leisten wird, ist Widerstand gegen den Chef in Waschington. Und was Hollande angeht: Der wollte die Sanktionen aufheben, bis 3 „Verwirrte“ in Frankreich um sich geschossen haben. Danach war davon plötzlich nichts mehr zu hören.
@freiheitundwahrheit: Kadaver! ;-()
Sehr schön. Der US-Außenminister hat wieder mal keine Beweise (siehe Syrien) und der ukrainische Ministerpräsident bietet dem Zweifler einen Blick durch seine Lügenbrille an.
Poroschenko hatte vorhin auch einen lustigen Auftritt auf der MSC. Hielt ein paar russische Pässe in die Luft und erklärte feierlich, diese angeblich auf ukrainischem Territorium angeblich konfiszierten angeblich echten Pässe angeblicher russischer Offiziere seien nun wirklich „the best evidence“ für die militärische Involvierung Putins.
Dieser Schokoladenweihnachtsmann hatte letztens auch ein Stück Blech aus dem durchgeschossenen Bus herausgesägt und als Tatsache präsentiert. Demnächst wird er wohl anhand eines aufgefundenen gebrauchten Taschentuchs Beweise vorlegen…
Oder er zeigt gefundene Balaleikas und Matroschkas.
Die wichtigsten Fragen zur Ukraine-Krise und zur transatlantischen Propaganda auf einen Blick:
http://derunbequeme.blogspot.de/2015/02/wichtigste-fragen-zur-ukraine-krise-auf.html
Ich glaube eigentlich nicht so recht, dass es sich um eine „Strafaktion“ seitens Kiev handelt.
Wenn die Russische Bevölkerung aus dem Osten vertrieben ist, wäre das Problem aus Sicht Kievs gelöst und insofern ist die systematische Zerstörung und Zerbombung von Städten wie in Donetsk und Debelzewo einfach angestrebt.
Aus Sicht Kievs scheint eine menschenleere Mondlandschaft dort eher erstrebenswert als von Russischstämmigen Menschen bewohnte Städte.
Das ist ungefähr die Lösung wie sie in den Deutschen Ostgebieten nach dem Krieg verwirklicht wurde mit millionenfachen Leid und Tod von betroffenen..
Wieder gute Analyse!
So, jetzt helft mir bitte auf die Sprünge. Ihr wisst ja: These und Antithese – schlussfolgernde Synthese, also nicht reflexartig auf mich einschlagen ;-).
Hat jemand gute belastbare Quellen/Informationen, wie die Aufständischen an Kampfmittel und Munition herankommen? Auch ein ständiger Nachschub ist ja unerlässlich. Und schließlich wird gegen eine modern ausgerüstete Armee gekämpft.
Danke Euch!
Der Großteil stammt zunächst einmal aus vorhandenen Beständen. Daneben werden ständig Waffen erobert. Stell dir vor, Bayern würde sich abspalten, meinst du die hätten keine Waffen? Aktuell sitzen die Regierungstruppen erneut in einem Kessel. Was dort erobert wird, reicht für die Bewaffnung weiterer tausender Kämpfer. In einem eher geringen Maß sickern sicherlich auch Waffen aus Russland ein. Dass Russland da keine Anstrengungen nimmt, das zu unterbinden, ist verständlich.
Wenn Russland aber wirklich eines Tages Waffen liefert, dann rollen die Separatisten in 2 Wochen bis nach Odessa. Dann wird die reguläre ukrainische Armee schneller Laufen, als der Schwachkopf Jazenjuk BigMac nuscheln kann.
Wenn sich im Westen Scharfmacher wie McCain durchsetzen, kann das Russland nur recht sein.
Danke erstmal, DOC, das ist bislang auch meine Meinung. Würde sich Russland in diesen Konflikt „richtig“ reinhängen, denke auch ich, würde alles sehr schnell gehen. Aber darum geht es mir nicht.
Hinterfragen ist wichtig und auch wenn ich Deiner Meinung bin, ist das aber für mich nicht belastbar. Es gibt Viele in meinem Umfeld, die ebenfalls beginnen zu zweifeln, ob das alles so stimmt, was sie jeden Tag auf dem Bildschirm serviert bekommen. Und hier sind Quellen und schlüssige Beweisketten enorm wichtig, ansonsten überzeugt man nicht! Die Aufständischen benutzen ja auch Hochtechnologie wie Raketenwerfer und Kampfpanzer. Dafür braucht es technisches Know How zu Bedienung und Wartung.
Der aktuelle Kessel ist übrigens nicht geschlossen und kann von Norden her versorgt werden, derzeit kommen die Aufständischen nicht an Beutewaffen und haben auch (wenn auch nicht im Ausmaße wie bei der ukrainischen Armee) recht hohe Verluste an Menschen und Material.
@ped43z Die Selbstverteidigungskräfte haben durchaus auch technisches Know-How zu Bedienung und Wartung. Die Ukraine verfügt über einige Waffenschmieden, aus deren Produktion die Waffensysteme stammen, welche die SVK benutzen. Und da die NATO-„Lieferungen“ (etwa das in der Ukraine zurückgebliebene Material nach dem NATO-Manöver „Rapid Trident“ im September 2014) zum großen Teil aus Ex-sowjetischen Ländern stammen (der Bedienbarkeit wegen), die von der regulären Kiewer Armee verwendet und im Einsatz verloren werden, gewinnen die SVK diese hinzu.
@DOK, vielen Dank für Deine treffende Analyse der Kerry-Pressekonferenz, genau das war auch mein Eindruck dieser erbärmlichen Veranstaltung.
Danke K. und danke auch an die Anderen!
Auf meine Frage habe ich hier viele gute Antworten und Hinweise bekommen.
Das hilft ungemein bei der Argumentation, denn mit unseren Überzeugungen im eigenen Saft schmoren, das bringt uns nicht weiter.
Überhaupt habe ich neben den Artikeln von Propagandaschau auch insgesamt unheimlich viele Anregungen zu diversen Themen aus den Kommentaren entnehmen können.
Hat jemand gute belastbare Quellen/Informationen, wie die Aufständischen an Kampfmittel und Munition herankommen? Auch ein ständiger Nachschub ist ja unerlässlich.
Die Frage kann von niemandem hier beantwortet werden.
Keiner der Leser hier hat Spionagesatelliten, die eine Autonummer lesen können, wie sie die Amis und die NATO haben.
Niemand von uns sitzt bei der NSA oder dem französischen oder britischen Geheimdienst und hört alle Telefonate mit und liest alle e-mails und sonstige elektronische Kommunikation.
Diese gewaltigen und technisch mit den modernsten Geräten ausgestattete Geheimdienste haben, wie Dok es völlig korrekt sagt, null Beweise für russische Waffenlieferungen.
Sie haben keine Fotos, sie haben keine gehackte Kommunikation.
Nichts. Gar nichts. Null.
Alles, was diese Geheimdienste haben, sind Lügen, sind haltlose Behauptungen und Desinformation. So wie die Massenvernichtungswaffen von Powell, die er im Sicherheitsrat präsentierte: von A bis Z nur Lügen.
Wie sollen also Laien wie wir Ihnen diese Fragen beantworten können ?
Ich kann Ihnen Spekulationen anbieten, die ich auf diversen Foren über die Ukraine gefunden habe. Es sind aber nur Spekulationen. Sie aber fragen nach belastbaren Quellen. Die gibt es nicht und deshalb ist das, was Merkel und Konsorten machen, nichts als Kriegshetzerei und Lügenpropaganda.
Werfen Sie doch nicht gleich alles in einen Topf.
Ich möchte keine belastbaren Quellen, dass Russland militärisch unterstützt,
sondern ich suche Quellen bzw. Informationen wie die Aufständischen einen solchen Krieg über Monate führen können.
Und wenn es diese Quellen nicht gibt, oder sie nicht offengelegt werden können/dürfen (das würde ich gut verstehen), dann bin ich auch für den indirekten Beweis dankbar.
Sie brauchen keine Grundsatzdiskussion über Medien, Politik und Geheimdienste mit mir anfangen, das hieße Eulen nach Athen zu tragen ;-)
Ich werfe nicht alles in einen Topf.
Wenn es belastbare Beweise geben würde, wären diese in der BLÖD, der Tagesschau und in allen sonstigen Lügenmedien fett auf der ersten Seite abgebildet.
Sie fragen nach belastbaren Daten.
Die gibt es nicht.
Spekulationen kann ich Ihnen liefern. Soll ich Ihnen die Blogs verlinken, wo Sie solche Infos finden ?
Was bringt Ihnen das ?
„Spekulationen kann ich Ihnen liefern. Soll ich Ihnen die Blogs verlinken, wo Sie solche Infos finden ?
Was bringt Ihnen das ?“
Das weiß ich noch nicht, tun Sie es doch einfach! Es gibt, wie schon erwähnt, auch den indirekten Beweis.
Und nochmal: Ich suche NICHT den Gegenbeweis für eine sogenannten russische Aggression, den brauche ich nicht!
Es gibt bei den Sympathisanten von Neurussland unterschiedliche Meinungen über die Rolle von Putin. Manche bezeichnen ihn als Verräter, weil er dem Donbass nicht so geholfen hat, wie der Krim, obwohl er es versprochen hatte.
Andere verteidigen Putin und erzählen, dass es richtig war, nicht einzugreifen.
Da sind gewaltige Streitereien im Gange.
Das nur am Rande, Sie werden das herausfinden, wenn Sie tiefer in den Blogs graben.
Deutsche Blogs
http://vineyardsaker.de/
https://alternativepresseschau.wordpress.com/
https://voicedonbass.wordpress.com/
http://rusvesna.su/german
http://www.fit4russland.com/
https://pietza.wordpress.com/
http://russianmoscowladynews.com/
Englischsprachige Blogs
http://cassad-eng.livejournal.com/
http://fortruss.blogspot.de/
http://slavyangrad.org/
Super, genauso etwas benötige ich. vineyardsaker kannte ich schon, aber alle anderen Quellen sind mir neu.
Ja, es gibt sowohl in Russland als auch in Slawjansk und Donezk eine sehr gespaltene Meinung zum Nichteingreifen von Russland. Und bis heute lässt sich auch nicht abschließend beurteilen, ob es nicht vielleicht besser gewesen wäre…
Auf der Krim war das Ganze insofern einfacher, als dass ein klarer Autnomiestatus bestand (eigenes Parlament, eigene Verwaltung, eigene Sicherheitsorgane), der Anteil der russischstämmigen Bevölkerung höher war und russische Soldaten (22000) schon per Vertrag mit der Ukraine seit vielen Jahren auf der Halbinsel stationiert waren.
Sergej Glazjew hat schon im Juni 2014 eine perfekte Analyse über den von Washington geführten Stellvertreterkrieg in der Ukraine geliefert (es gibt Videos davon mit deutschen Untertiteln).
Er sagte sinngemäss, dass Kiew(=Washington) den Krieg will und wenn Putin die Schande auf sich nimmt, den Donbass im Stich zu lassen, wird er den Krieg und die Schande obendrein bekommen.
Putin entschied sich für die Schande des Verrates und was bekam er dafür vom Westen ? Exakt das, was Glazjew gesagt hatte:
Sanktionen (welche nichts anderes als Krieg sind) und tausende von ermordeten Zivilisten und mehr als eine Million Flüchtlinge, welche Russland destabilisieren, und die planmässige Zerstörung des Donbass inklusive Genozid.
Obendrein eine massive Nazifizierung der Ukraine, in welcher es inzwischen einen unvorstellbaren Hass auf Russland gibt.
Wer die Wahrheit darüber sagt, wird auch beim Saker und auf den anderen Blogs massiv gemobbt. Es wird ständig behauptet, Putin hätte alles richtig gemacht, er hätte damit einen Krieg der NATO gegen Russland verhindert usw.
Das ist schizophren, denn auf der anderen Seite behaupten dieselben Leute, dass die NATO keine Chance gegen die supermodernen russischen Waffen hätte.
Glazjew hat im Juni 2014 den damals einzig richtigen Vorschlag gemacht: Eine Flugverbotszone nach dem Vorbild von Libyen. Wenn dann noch ein einziger Schuss aus einer ukrainischen Kanone auf eine neurussische Stadt abgefeuert worden wäre, hätten die Russen die Kanone samt Panzern usw. innerhalb von Minuten vernichtet.
So hätte es keine Flüchtlinge und keine Berge von toten Zivilisten im Donbass gegeben und die NATO hätte garantiert nicht eingegriffen. Die hätten gejault wie die Hunde, wie damals in Georgien auch, als ihr krimineller Saakaschwili unter dem Befehl von Washington die Russen angriff und von der russischen Armee gestoppt wurde.
All die Kindergärten, Schulen, Krankenhäuser, Wohnungen, Häuser, Elektrizitätswerke, Wasserwerke, welche die Nazis jeden Tag bombardierten, würden heute noch stehen ohne jeden Schaden.
Der Preis, den Putin durch seinen Verrat am Donbass bezahlte, ist hoch, sehr hoch.
Und trotzdem hört der Westen nicht mit der Hetze auf, rüstet den Massenmörder Poroschenko weiter auf und wenn es nach den Amis geht, soll die NATO eingreifen, um den Sieg der Nazis in der Ukraine sicherzustellen.
Dass dies der dritte Weltkrieg wäre, ist den Amis egal, denn genau das streben sie an.
Soll ich mal eine Voraussage machen ?
Auch hier werde ich für diese Meinung sofort angegriffen werden.
Schaun wir mal.
Nein, @freiheitundwahrheit, diese Analyse der Situation ist durchaus richtig und wieso sollte sie also hier angegriffen werden?
Allerdings enthält sie einen kleinen Widerspruch, der vielleicht Putins Verhalten erklären könnte:
Denn so schizophren wie es von den Leuten ist, einerseits zu sagen, dass die NATO keine Chance gegen die russische Armee hätte, aber andererseits Putins Entscheidungen den Krieg verhindert hätten, so schizophren ist es doch auch, dass einerseits die NATO garantiert nicht eingegriffen hätte, wenn Putin eine Flugverbotszone ausgerufen hätte, aber andererseits die Amis (also die NATO) den dritten Weltkrieg als Ziel haben.
Oder etwa nicht?
Uns bleibt nur der indirekte Beweis.
Die Achillesferse der Amerikaner ist das Internet. Fast alle Waffen sind heute mit Chips ausgestattet. Selbst Handfeuerwaffen.
Die russischen Geheimdienste sind umgestellt worden. Direktiven werden in eine alte Adlerschreibmaschine getippt. Darüber gab es kürzlich eine Bericht.
Estland ist vor einigen Jahren von einer kleinen russische Hackergruppe angegriffen worden. Nichts ging mehr. Banken, Supermärkte, Versorger – alles kaputt. Am nächsten Tag war die Revolution auf der Straße.
Senator McCain gab kürzlich zu, daß die amerikanische Wirtschaft mit einem Cyberangriff lahmgelegt werden könne.
Cyberangriffe verursachen jedes Jahr Kosten von sage und schreibe 1000 Milliarden Dollar! Man darf die Abwehr wohl in einem ähnlich hohen Bereich ansiedeln.
Putin wird sich über die Auswirkungen der kriegseintscheidenen Möglichkeit einer Ausschaltung der Satelliten bewußt sein. Das ist ein rühriger Mensch. Wenn der ein paar Raketen ins All schickt, sollten wir eher mit russischen Panzern rechnen, die über Berlin einfach rüber fahren und dann eine Ausflug nach Brüssel machen.
@K. schrieb:
Denn so schizophren wie es von den Leuten ist, einerseits zu sagen, dass die NATO keine Chance gegen die russische Armee hätte, aber andererseits Putins Entscheidungen den Krieg verhindert hätten, so schizophren ist es doch auch, dass einerseits die NATO garantiert nicht eingegriffen hätte, ….
Ja, sicher, K.
Es ist immer unmöglich, nachzuweisen, was nicht passiert wäre oder was passiert wäre, wenn ….
Ich habe eben einen langen Kommentar geschrieben und dabei gemerkt, dass er immer länger und länger wurde, weil es viele Aspekte gibt, die beachtet werden müssen. Das wurde mir dann zuviel, ich habe den Text wieder gelöscht und belasse es dabei, dass ich der Meinung bin, dass die USA den gewollten Krieg noch nicht begonnen hätte und deshalb die Flugverbotszone tatsächlich die positiven Ergebnisse gebracht hätte.
Auch das kann ich nicht beweisen, genauso wie niemand das Gegenteil beweisen kann, wir befinden uns auf dem Gebiet der Spekulation.
Leider ist das, was tatsächlich passierte, exakt das, was Glazjew vorausgesagt hatte. Das zumindest steht fest.
Ja, richtig. Ich hatte mir Glazjews Vortrag vor den Vertretern der Duma und dem Sicherheitsrat damals angesehen und kann diese Sichtweise auch nachvollziehen. Mit meiner Bemerkung wollte ich nur darauf hinaus, dass beide denkbaren Varianten möglicher Reaktionen seitens der russischen Regierung von Annahmen abhängen, die wir (noch?) nicht kennen. Mir blutet auch das Herz, wenn ich das Leid der Menschen im Donbas sehe, während die Putschisten im Westen hofiert werden, aber ich halte Putin, Lawrow und ihre Berater für gestandene Staatsmänner, die – ganz im Gegensatz etwa zu den „Falken“ der US-Regierung; die sind schlicht größenwahnsinnig -, wissen, was sie tun und aus ihren Fehlern bei der Zustimmung zu einer Flugverbotszone in Libyen im Sicherheitsrat mit dem bekannten Ergebnis gelernt haben. Vielleicht schlossen sie deswegen diesen Weg aus, vielleicht hätte eine UN-Resolution auch bedeutet, dass die internationale „Wertegemeinschaft“ sich daran hätte beteiligen wollen/müssen? Wir wissen’s nicht.
Putin ist mit dem Nichteingreifen in der Ost-Ukraine den Weg der Rechtsstaatlichkeit gegangen, er hat klar den Unterschied zur Krim deutlich gemacht, wo es aus meiner Sicht keine Zweifel über den Rechtmäßigkeit des Beitritts zu Russland gibt. Liest man Völkerrechtler zu diesem Thema finden Die als einziges Haar in der Suppe, dass die Anerkennung der Krim als eigenständiges Staatsgebilde und die nachfolgende Aufnahme in die russische Föderation innerhalb von Tagen vor sich ging (im Kosovo war das übrigens genauso). Aber dieses Festhalten an Rechtsstaatlichkeit kann noch sehr wertvoll sein, nämlich wenn es gelingt, die Menschen im Westen aufzuklären, wenn das Lügengebäude der Leitmedien niedergerissen werden kann. Dann nämlich ist es für die erwachenden Bürger eine starkes Argument der Redlichkeit Russlands.
Eine bewiesene Quelle sind die zurückgelassenen Bestände der Uki-Armee.
Im Sommer und im Herbst wurden noch massig Videos der Separatisten auf youtube eingestellt, auf denen verlassene oder überrante Stellungen der Ukis zu sehen sind. Meist liegt dort noch Munition in beachtlicher Menge. Zumeist jedoch Gewehr und Artilleriemunition (inklusive Grad). Manpads hab ich auf den Videos keine gesehen. Da sie jedoch zur Standardausrüstung von Infantrieeinheiten gehören und es auch im Osten des Landes Waffen- und Munitionslager gab, ist auch das kein Beweis für russische Materiallieferungen. Bei den Panzern ist sogar gut dokumentiert, wann und wo sie der NRA in die Hände fielen.
So sehe ich das auch.
Was all die Leute nicht begreifen wollen, welche die Lügen der NATO nachplappern, ist das Fehlen von Beweisen.
NSA, CIA, SBU, BND und wie diese kriminellen Organisationen alle so heissen, haben keinen einzigen Beweis für die Lieferung von Waffen aus Russland.
Aber der Präsident von Russland namens jauhuchanam und andere Geheimdienstführer hier wissen halt mehr als die mächtigsten Geheimdienste dieser Welt.
Da kann man nichts machen. Man muss ihnen einfach glauben. Völlig ohne Beweise.
Einfach, weil sie es behaupten, das muss reichen.
Sie sind und bleiben wohl ihr ganzes Leben lang ein Lügner und Dummschwätzer mit einer verqueren Logik.
Sie haben rein gar nichts begriffen!
„NSA, CIA, SBU, BND und wie diese kriminellen Organisationen alle so heissen, haben keinen einzigen Beweis für die Lieferung von Waffen aus Russland.
Selbstverständlich haben die solche Beweise. Aber die werden sie nicht gerade sone Schlaumeier wie Ihnen unter die Nase reiben.
Was meinen Sie wohl, wenn einer dieser Beweise in die Öffentlichkeit gelänge? Dann müsste ja Russland ihre Beweise vorlegen, was die USA dort seit Jahren vorbereitet haben. Was die USA aber getan haben, kann weder gerechtfertigt werden, noch fände es Zustimmung bei den Marionetten des Westens und würde sie innerhalb der UNO isolieren. Damit zerfiele das NATO Bündnis sofort. Dem könnten die USA nur mit einem Offenen Krieg begegnen: Dabei „fiele“ nun nicht Russland „in die Hände“ der USA, sondern Russland würde in drei Wochen Europa befreit haben. So blöde sind die Amis nun auch wiederum nicht, also spielen sie ihre Spiele.
Aber, was erkläre ich das Sklaven & Lügnern wie Ihnen überhaupt? Mann darf ja schon dankbar sein, dass Sie überhaupt den Mund gegen den Krieg im Donbas aufmachen und diesen Völkermord nicht auch noch, wie andere Nazis, Faschisten und Rassisten offen unterstützen, sondern nur indirekt durch das Streuen von Fehlinformationen, wilden Spekulationen und absurden Annahmen bagatellisieren.
jauhuchanam,
ich sagte es doch: Sie wissen mehr als die mächtigsten Geheimdienste der Welt.
Sie sitzen auf solch einer hohen Position, dass Sie entscheiden, welche Informationen Sie der Öffentlichkeit enthüllen und welche nicht.
Sie sind Putin, jauchuchanam. Oder eventuell sogar noch über Putin angesiedelt.
Als Putin erzählen Sie der Öffentlichkeit, dass Russland keine Waffen liefert.
Als jauhuchnam erzählen Sie ein paar tausend Lesern der Propagandaschau, was Sie als Putin dem Rest der Welt verheimlichen.
Muss ich jetzt vor Ihnen salutieren, Herr Putin ?
Nein, Sie Lügner,
nicht salutieren,
sondern wie einer Ihrer Freunde mir auf YouTube heute mitteilte:„Putin is your God“, erwarte ich die Unterwerfung und Anbetung meiner Sklaven.
Also Sklave & Lügner
HULDIGE MIR!
modern ausgerüstete Armee? kein Kommentar…
auch sog. Freiheitskämpfer in Syrien kriegen von Westen und Verbündeten keine Waffen, so zumindest offiziell… woher haben die dann M16 oder von Heckler&Koch?
Stelle dir mal vor Bayern würde würde sich von Deutschland ablösen.
Natürlich würde ein Grossteil der Munitions- und Waffendepots, die es dort wie überall im Land genauso wie Kasernen gibt, bei den Aufständischen verbleiben.
Stelle dir noch vor der ehemalige Präsident sei ein Bayer gewesen und hätte eine gut bewaffnete und erhebliche Sondertruppe gehabt.
Was meinst du wohl, wo würden die Waffen dieser Sondertruppen nach der Abspaltung verbleiben, wenn der Bayerische Präsident aus purer Angst um sein Leben das Land hätte verlassen müssen?
So ähnlich ist es doch in der Ostukraine auch.
Ich erinnere mich an ein Interview mit einem Aufständischen vor etwa einem dreiviertel Jahr, als das mit den komischen Unterstellungen bezüglich Waffen aus Russland so richtig los ging. Der meinte, Waffen seien überhaupt nicht das Problem. Man habe noch so viele Waffen aus den Depots, dass es an Personal fehlen würde die alle zu bedienen!
OK, das ist doch schon mal ne Antwort!
Danke!
Ein weiteres Argument haben die ukrainischen Verantwortlichen nach der Abstimmung auf der Krim selbst geliefert. 50 Prozent von den ukrainischen Streitkräften auf der Krin sind in die russische Armee aufgenommen worden. Ein Viertel ist auf der Krim verblieben und der Rest ist in die Ukraine.
Die Zahlen im Donbass sollten ähnlich sein und schon hat man eine Antwort und ein gutes Argument, woher die ausgebildeten Soldaten kommen ;)
Es wird eigentlich von Russland auch nicht bestritten, dass es in der Ostukraine Russische Waffen gibt. Bestritten wird, dass Russland Waffen in die Ostukraine liefert.
Eine andere Sache ist es, wenn irgend ein Milliarden schwerer Oligarch seine patriotische Ader entdeckt und in dem durchaus korrupten Russand auf Waffen-Shoppingtour geht, oder wenn Russen von sich aus entscheiden in die Ostukraine zu gehen und den Landsleuten zu helfen.
Ein solcher Patriotismus wird seitens Putins seiner Bevölkerung ausdrücklich zugestanden und das ist auch gut so!
oder die korrupte ukrainische Generäle verkaufen die Waffen an Aufständiche…
es gibt viele Wege an Waffen zu kommen (Stichwort: Schwarzmarkt)
Interessant auch, dass auf der heutigen Siko in München dem russischen Außenminister Sergej Lawrow von westlichen Journalisten und von meinem persönlichen Freund Elmar Brok mit dem Brustton der Gewissheit vorgehalten wurde, dass Russland massenhaft Waffen an die Aufständischen schickt und somit das Minsker Abkommen nicht einhält. Und darauf gründet ja auch die Polemik Poroschenkos. Auch in Hintergrundgesprächen mit russischen Journalisten war dies der Hauptvorwurf westlicher Journalisten, selbstverständlich ohne sich auf Beweise zu berufen. Dass Russland ständig und massenhaft Waffen in die Ukraine schickt wird als unbezweifelbare Tatsache behandelt, irgendwelcher Beweise bedarf es nicht. Russland hat das immer abgestritten, Russland sei in der Ukraine nicht Partei, sondern Unbeteiligter. Ganz im Gegensatz natürlich zu EU und USA, die gar nicht zu verbergen versuchen, dass sie natürlich auf seiten des Putschregimes stehen. Übrigens, die Merkel auf der Siko wieder mal die gefeierte Grand Dame, ich verstehe überhaupt nicht, dass es irgendwo auf der Welt noch Leute gibt, die sie zum Teufel wünschen. Das einzige, was positiv herzuheben ist, ist, dass nunmehr Merkel zu der wirklich schwer erarbeiten Überzeugung gelangt
ist, dass der „Konflikt“ militärisch nicht im Sinne der Ukraine entschieden werden kann. Letzteres sagte sie zwar nicht, meinte sie aber. Zumindest hat sie der Welt eine Ahnung verschafft, was geschehen könnte, sollten die Regierungschefs des westlichen Lagers endlich mal ihre Gehirnwindungen in Tätigkeit setzen.
Es dürfte wohl kein Geheimnis sein, dass es zu jeder Guerilla-Strategie gehört Waffen vom Feind zu erobern. Und das hat auch schon erfolgreich in ganz anderen Ländern funktioniert, in denen kein atomar bewaffnetes Riesenreich direkt angrenzt, dass man der „Waffenlieferung“ beshuldigen konnte.