Schlagwörter
ARD, Desinformation, Kriegspropaganda, Lügen, Russland, Staatsmedien, Ukraine, Verschweigen, Verzerren, WDR
Es gehört zur regelmäßigen Desinformation und Propaganda in den staatlichen Lügenmedien ARD und ZDF, sowie in den transatlantischen Konzernmedien, dass den deutschen Bürgern die Sichtweise oder O-Töne derjenigen vorenthalten – oder nur ideologisch verzerrt vorgesetzt – werden, die der Westen zum Feind erklärt hat.
Worte werden verdreht, aus dem Zusammenhang gerissen, verschwiegen und ins Gegenteil verkehrt, bis das dabei heraus kommt, was die Agitatoren der Medien im Auftrag ihrer Brötchengeber als Bild vermitteln wollen: Der „Gegner“ ist böse und schuldig! Wir sind die Guten.
Diese so billige, wie – mit ein bisschen Aufwand – durchschaubare Propaganda, führen die Lügenmedien ARD und ZDF derzeit in nahezu jedem Beitrag vor, der sich mit dem Ukrainekonflikt beschäftigt. Merkel und Hollande – ohne deren erwiesener finanziellen und politischen Unterstützung der Krieg Poroschenkos in der Ostukraine undenkbar wäre – werden als Friedenstauben und Vermittler dargestellt. Das Recht der Bürger der Ostukraine auf Selbstbestimmung wird negiert. Diese „Rebellen“ dürfen getötet und vertrieben werden, weil sie den vom Westen inszenierten Putsch gegen ihren rechtmäßig gewählten Präsidenten ablehnen. Russland wird als Täter dargestellt, der den Ostukrainern Waffen liefert – Beweise sind weder vorhanden, noch scheint man diese als notwendig zu erachten.
Diese offene und lupenreine Kriegspropaganda hat mit den in den Rundfunkstaatsverträgen festgelegten Grundsätzen einer objektiven und ausgewogenen Berichterstattung selbstverständlich rein gar nichts zu tun. ARD und ZDF sind Werkzeuge des Krieges und nicht der Aufklärung und Information. Sogenannte Journalisten, die sich an dieser Kriegspropaganda beteiligen, sind in erster Linie Täter und nur in unbedeutender Zahl selbst Opfer von Desinformation.
Diese Täter – wie Katrin Eigendorf, Udo Lielischkies, Birgit Virnich, Golineh Atai und all die anderen Agitatoren der öffentlich-rechtlichen Nachrichtensender – erkennt man daran, dass ihnen wahrhaftige Informationen zur Verfügung stehen und sie diese vorsätzlich und politisch motiviert verfälschen. Sie sind der Ursprung der Hetze. Dahinter geschaltet finden sich in führenden Positionen Leitartikler, Chefredakteuere, Intendanten etc., die ebenfalls als Täter im Sinne der Volksverhetzung und Desinformation gelten müssen. Sie sind in der Regel in transatlantische Netzwerke einegebunden, die den Ton der Propaganda diktieren.
Erst unterhalb dieser beiden Ebenen findet sich ein Heer von drittklassigen Journalisten, die teilweise selbst als Opfer gelten können, weil sie zu dumm und politisch uninformiert sind, als dass sie in der Lage wären, den Propagandapparat, dessen Teil sie sind, zu durchschauen. Auf dieser Ebene hetzt dann auch schon mal ein einfältiger Lokalredakteur, dessen politischer Horizont hinter dem Schützenfest in Posemuckel verschwimmt, gegen ukrainische Separatisten, weil diese angeblich den Nachlass der MH17-Opfer schänden.
Als vorsätzliche Täterin muss Eva Corell vom BR gelten. Sie berichtet von der Sicherheitskonferenz in München und verbreitet die westliche Propaganda, obwohl sie an der Quelle der Information sitzt. So wie eine Katrin Eigendorf Nachrichten vorsätzlich fälscht, fälscht auch Eva Corell ihre Berichte, um den Bürgern das Feindbild der russischen Aggression einzutrichtern. Zu hören ist das am Sonntag Morgen stündlich in den Nachrichten des WDR:
Corell: „Kanzlerin Merkel und Frankreichs Präsident Hollande wollen erreichen, dass das Minsker Abkommen doch noch umgesetzt wird. Der ehemalige UN-Generalsekretär Kofi Annan eröffnete den letzten Tag der Münchner Sicherheitskonferenz. Er mahnte, dass die Rolle der Vereinten Nationen als zentraler Stützpfeiler und Garant der internationalen Sicherheit gefährdet sei. Auch, weil der Sicherheitsrat durch die derzeitige Konfrontation Russlands mit den westlichen Ländern, blockiert ist. Dies hatte auch der gestrige Auftritt des russsischen Außenministers in München gezeigt. Mit heftigen Attacken gegen die USA und die Europäer hatte Sergey Lavrov die Angst vor einem neuen Kalten Krieg geschürt.„
Mit welcher Frechheit Corell hier lügt, Informationen verschweigt und die Rede Annans verfälscht, um Propaganda zu verbreiten, ist einfach unglaublich – aber wir werden es hier ganz exakt nachweisen.
Tatsächlich hat Annan mit keinem Wort über die Ukraine gesprochen oder Russland auch nur erwähnt. Kofi Annans Rede drehte sich ausschließlich um den Konflikt im Nahen Osten. Er sprach über den Irak, Syrien, Israel und Palästina und was er äußerte, war massive Kritik an der westlichen Politik. Kofi Annan stellte drei Ursachen der Konflikte im Nahen Osten heraus:
1. Die Grenzziehung nach dem 1.Weltkrieg durch Frankreich und Großbritannien.
2. Viel entscheidender noch – für die Zustände im Nahen Osten heute – sieht er den Einmarsch und die Verheerung des Irak durch die USA und ihre Alliierten 2003 – vor dem er damals gewarnt hatte und heute seine Bedenken bestätigt sieht.
3. Das entscheidende Zitat über den Sicherheitsrat:
Kofi Annan: „A third factor that has helped to perpetuate the chaos is the inability of the security council to agree on a coherent strategy for syria since 2011. Reluctant guardiance is indeed an apt description. The councils inability to craft and implement a common stretegy to end the fighting is seriously undermining Israel as the central pillar of the international security architecture. Naturally the members of the security council are not sorely responsible for this state of affairs.“ (Bild Kofi Annans unten klicken; ab 3:30m)
Was Corell dort stündlich in den Nachrichten verbreitet ist freche Lüge und Verzerrung. Sie verschweigt Annans Kritik an den tatsächlichen Ursachen von Krieg und Terror im Nahen Osten und lügt eine Aussage Kofi Annans herbei, die dieser niemals gemacht hat, nämlich, dass der Sicherheitsrat durch eine Konfrontation Russlands mit den westlichen Ländern blockiert wäre. Dass die Lügnerin Corell dabei Russland wieder als vermeintlichen Schuldigen benennt „Russlands Konfrontation“ verwundert wohl niemanden mehr. Aber nochmal: das ist frech gelogen! Nichts davon hat Annan gesagt. Als Beweis verlinken wir hier die komplette Rede (260MB), wie sie auf der Sicherheitskonferenz zusammen mit einer Rede Mogherinis und der Einleitung Ischingers verfügbar ist. Wir haben den reinen Audiomittschnitt von Kofi Annans 15-minütiger Rede separat gesichert, damit sich nicht jeder Leser die 260MB herunterladen muss.
Dass die Lügnerin Corell auch Sergey Lawrows Rede propagandistisch verfälscht und mit keinem Wort wiedergibt, was der tatsächlich gesagt hat, wird die Leser dieses Blogs nicht weiter wundern. Lügner wie Corell wissen, dass die Mehrheit der deutschen Bürger weder Zeit noch Interesse hat, sich darüber zu informieren, was Lawrow in Wahrheit gesagt hat. Sie vertrauen naiv darauf, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk sie schon richtig informieren wird.
Wenn Corell also frech behauptet, Lawrow hätte Ängste vor einem Kalten Krieg geschürt, so ist das blanker Unsinn. Auch Lawrow hat an die Verbrechen und die Doppelmoral des Westens erinnert. Das NATO-Propagandamagazin Spiegel nannte das einen „Rundumschlag“, hat aber natürlich nichts Substanzielles, was Lawrows Darstellung widerlegen könnte. Der Mann sagt schlicht und einfach nichts anderes, als die Wahrheit.
Die komplette Rede Lawrows kann man sich auf youtube anschauen:
Falls jemand eine deutsche Übersetzung findet, werden wir die hier nachreichen.
Hier die Rede Lawrows in einer deutschen Übersetzung für russland.ru:
Sehr geehrte Damen und Herren, Herr Wolfgang Ischinger hat das Thema „Kollaps der Weltentwicklung“ auf die Tagesordnung gesetzt. Man muss zustimmen, dass die Ereignisse bei weitem nicht nach einem optimistischen Szenario verlaufen. Aber die Argumentation mancher unserer Kollegen, es sei zu einem plötzlichen und schnellen Zusammenbruch der seit Jahrzehnten herrschenden Weltordnung gekommen, können so nicht hingenommen werden. Es ist eher umgekehrt – die Ereignisse des letzten Jahres haben gezeigt, dass unsere Warnungen hinsichtlich der Existenz von tiefen Systemproblemen bei der Organisation der europäischen Sicherheit und in den internationalen Beziehungen im Ganzen gerechtfertigt waren. Ich möchte an die Rede des russischen Präsidenten Wladimir Putin erinnern, die er von dieser Tribüne vor acht Jahren gehalten hat. Die Konstruktion der Stabilität, die sich auf die UN-Satzung und die Prinzipien von Helsinki gestützt hat, ist schon lange untergraben worden – durch die Handlungen der USA und ihrer Verbündeten in Jugoslawien (die Bombardements dort), im Irak, in Libyen, mit der Erweiterung der Nato nach Osten und der Schaffung von neuen Demarkationslinien. Das Projekt der Errichtung eines „europäischen Hauses“ ist gerade deshalb nicht umgesetzt worden, weil unsere Partner im Westen sich nicht von den Interessen der Schaffung einer offenen Sicherheitsarchitektur bei geneseitiger Achtung der Interessen leiten ließen, sondern von den Illusionen und Überzeugungen der Sieger im Kalten Krieg. Die im Rahmen der OSZE und des Russland-Nato-Rates feierlich angenommenen Verpflichtungen, die eigene Sicherheit nicht auf Kosten der Sicherheit der anderen zu gewährleisten, wurden in der Praxis ignoriert. Das Problem der Raketenabwehr ist ein schillerndes Beispiel für den destruktiven Einfluss einseitiger Schritte auf dem Gebiet militärischer Aktivitäten, die den elementaren Interessen anderer Staaten zuwiderlaufen. Unsere Angebote zur gemeinsamen Arbeit bei der Raketenabwehr wurden zurückgewiesen. Stattdessen wurde uns vorgeschlagen, bei der Schaffung der globalen amerikanischen Raketenabwehr mitzumachen, streng nach den Richtlinien aus Washington. Wie wir schon mehrmals betont und anhand von Tatsachen erklärt haben, birgt diese Raketenabwehr reelle Risiken für die russischen Kräfte der atomaren Eindämmung. Jede beliebige Handlung, die die strategische Stabilität untergräbt, zieht unweigerlich Gegenmaßnahmen nach sich. Damit wird dem gesamten System der internationalen Verträge auf dem Gebiet der Waffen-Kontrolle, deren Lebensfähigkeit unmittelbar vom Faktor der Raketenabwehr abhängt, ein langfristiger Schaden zugefügt. Wir verstehen nicht einmal, womit diese amerikanische Obsession, eine globale Raketenabwehr zu schaffen, zusammenhängt. Mit dem Streben nach unanfechtbarer militärischer Vorherrschaft? Mit dem Glauben an die Möglichkeit, Probleme technisch zu lösen, die ihrem Wesen nach politische sind? Wie dem auch sei: die Raketengefahren haben nicht abgenommen, aber im Euro-Atlantik ist ein starker Reizfaktor entstanden, den zu überwinden sehr viel Zeit brauchen wird. Wir sind dazu bereit. Ein anderer destabilisierender Faktor war die Weigerung der USA und anderer Nato-Mitglieder, die Vereinbarung über die Anpassung des Vertrags über Konventionelle Streitkräfte in Europa (KSE) zu ratifizieren, und das hat diesen Vertrag begraben. Dabei versuchen unsere amerikanischen Kollegen in jeder von ihnen selbst geschaffenen schwierigen Situation, die Schuld auf Russland abzuwälzen. Nehmen wir die in letzter Zeit aufgelebten Diskussionen um den Vertrag über nukleare Mittelstreckensysteme (INF). Die Experten sind gut mit den Handlungen der USA vertraut, die dem Geist und den Buchstaben dieses Dokuments entgegenlaufen. So hat Washington im Rahmen der Errichtung eines globalen Raketenabwehrsystems ein großangelegtes Programm zur Schaffung von Zielflugkörpern entfaltet, deren Charakteristiken analog mit durch den INF-Vertrag verbotenen landgestützten ballistischen Raketen sind oder diesen sehr nahe kommen. Die von den USA breit verwendeten Kampfdrohnen fallen unter die vertraglich festgelegte Definition von landgestützten Flügelraketen mittlerer Reichweite. Der Vertrag verbietet ausdrücklich Abschussvorrichtungen für Abfangflugkörper, die bald in Rumänien und Polen aufgestellt werden sollen, denn von ihnen können Flügelraketen mittlerer Reichweite gestartet werden. Die amerikanischen Kollegen weigern sich, diese Fakten anzuerkennen und behaupten, sie hätten „begründete“ Vorwürfe gegen Russland hinsichtlich des INF-Vertrags, aber sie bemühen sich, Konkretes außen vor zu lassen. Unter Berücksichtigung dieser und vieler anderer Faktoren zu versuchen, die jetzige Krise mit den Ereignissen des letzten Jahres in Zusammenhang zu bringen, bedeutet unserer Meinung nach, sich einer gefährlichen Selbsttäuschung hinzugeben. Es kommt zur Kulmination des im letzten Vierteljahrhundert von unseren westlichen Kollegen gefahrenen Kurses auf die Bewahrung ihrer dominanten Stellung in den Weltangelegenheiten und die Ergreifung des geopolitischen Raums in Europa mit allen Mitteln. Von den GUS-Staaten – unseren nächsten Nachbarn, die mit uns seit Jahrhunderten wirtschaftlich, humanitär, historisch, kulturell und sogar familiär verbunden sind – wird die Wahl gefordert: „entweder mit dem Westen oder gegen den Westen“. Das ist die Logik eines Spiels mit Null-Resultat, das alle doch eigentlich als Teil der Vergangenheit hinter sich lassen wollten. Auch die strategische Partnerschaft zwischen Russland und der Europäischen Union, die der Entwicklung von Mechanismen den Weg der Konfrontation des gegenseitig vorteilhaften Handelns vorgezogen hat, hat die Härteprüfungen nicht überstanden. Da muss man natürlich an die nicht wahrgenommene Möglichkeit der Umsetzung der im Juni 2010 in Merseburg von Kanzlerin Merkel vorgeschlagenen Initiative zur Einrichtung eines Russland-EU-Ausschusses zu außenpolitischen und Sicherheitsfragen auf der Ebene der Außenminister denken. Russland hat diese Idee unterstützt, die Europäische Union hat sie aber verworfen. Ein solcher Mechanismus des ständigen Dialogs (wenn er denn geschaffen worden wäre) hätte es erlaubt, operativer und effektiver Probleme anzugehen und rechtzeitig gegenseitige Besorgtheiten aus dem Weg zu räumen. Was die Ukraine betrifft, haben unsere amerikanischen Kollegen und unter ihrem Einfluss auch die Europäische Union in jeder Etappe der Entwicklung der Krise Schritte unternommen, die zur Eskalation führten. So war es, als die EU sich weigerte, unter Beteiligung Russlands die Folgen der Einführung des Wirtschaftsteils des Assoziierungsabkommens mit der Ukraine zu erörtern, und davor ging es um die gegen die Regierung gerichteten Unruhen. So war es auch, als die westlichen Partner den Kiewer Behörden ein ums andere Mal „Ablassbriefe“ erteilten, und Kiew statt das Versprechen zu erfüllen, einen gesamtnationalen Dialog aufzunehmen, eine großangelegte Militäroperation begann, wobei es die eigenen Bürger, die mit dem verfassungswidrigen Machtwechsel und den ultranationalen Exzessen nicht einverstanden waren, zu „Terroristen“ stempelte. Wir können uns nur sehr schwer erklären, warum sich die universellen Prinzipien der Regelung von inneren Konflikten, die vor allem einen inklusiven politischen Dialog zwischen den Protagonisten vorsehen, im Bewusstsein vieler unserer Kollegen nicht auf die Ukraine erstrecken. Warum unsere Partner zum Beispiel hinsichtlich Afghanistan, Libyen, Irak, Jemen, Mali und Südsudan die Regierungen hartnäckig dazu aufrufen, sich mit der Opposition, mit Aufständischen und in manchen Fällen auch mit Extremisten zu einigen – und bezüglich der Krise in der Ukraine anders auftreten, indem sie bei der Gewaltoperation Kiews Nachsicht zeigen, bis hin zur Rechtfertigung der Anwendung von Kassettenbomben. Leider sind unsere westlichen Kollegen geneigt, vor allem die Augen zu verschließen, was die Kiewer Behörden sagen und machen, das Entfachen von fremdenfeindlichen Stimmungen eingeschlossen. Ich erlaube mir ein Zitat: „Der ukrainische Sozialnationalismus sieht die ukrainische Nation als Blut- und Rassegemeinschaft.“ Und weiter: „Die Frage der totalen Ukrainisierung im künftigen sozialnationalistischen Staat wird im Laufe von drei bis sechs Monaten mit Hilfe einer harten und ausgewogenen Staatspolitik gelöst werden.“ Autor ist der Abgeordnete der Obersten Rada Andrej Bilezki – Befehlshaber des Regiments „Asow“, das aktiv an den Kampfhandlungen im Donbass teilnimmt. Auch andere in die Politik und an die Macht gestürmten Leute wie D. Jarosch, O. Tjagnibok und O. Ljaschko, der Leiter der in der Obersten Rada vertretenen Radikalen Partei, traten in der Öffentlichkeit wiederholt für eine ethnische Säuberung der Ukraine und die Vernichtung von Russen und Juden ein. Diese Äußerungen haben in den westlichen Hauptstädten überhaupt keine Reaktion hervorgerufen. Ich denke nicht, dass das heutige Europa sich erlauben kann, die Gefahr der Verbreitung des neonazistischen Virus zu ignorieren. Die ukrainische Krise kann nicht mit militärischer Gewalt geregelt werden. Das wurde im letzten Sommer deutlich, als die Situation auf dem Kriegsschauplatz dazu zwang, die Minsker Vereinbarungen zu unterzeichnen. Das zeigt sich auch jetzt, wo der nächste Versuch, einen militärischen Sieg zu erringen, zum Erliegen kommt. Aber ungeachtet dessen ertönen in einer Reihe westlicher Länder immer lauter Appelle, die Unterstützung für den Kurs Kiews hin zur Militarisierung der Gesellschaft und des Staates zu verstärken, die Ukraine mit todbringenden Waffen „vollzupumpen“ und in die Nato zu ziehen. Hoffnung macht die immer stärker werdende Opposition gegen diese Pläne in Europa, die die Tragödie des ukrainischen Volkes nur noch verschlimmern können. Russland wird auch in Zukunft für eine Friedensregelung einstehen. Wir treten konsequent für die Einstellung der Kampfhandlungen, den Abzug schwerer Waffen und die Aufnahme von direkten Verhandlungen zwischen Kiew und Donezk und Lugansk ein, um konkrete Wege zur Wiederherstellung des gemeinsamen wirtschaftlichen, sozialen und politischen Raumes im Rahmen der territorialen Integrität der Ukraine zu finden. Genau darum ging es bei den vielfältigen Initiativen von Wladimir Putin im Rahmen des „Normandie-Formats“, die es erlaubten, den Minsker Prozess und unsere weiteren Anstrengungen zu seiner Entwicklung, einschließlich der gestrigen Verhandlungen der Staatschefs von Russland, Deutschland und Frankreich im Kreml, in die Wege zu leiten. Wie Sie wissen, werden diese Verhandlungen fortgesetzt. Wir sind der Meinung, dass es alle Möglichkeiten gibt, Ergebnisse zu erzielen und Empfehlungen abzustimmen, die es den Seiten erlauben werden, diesen Konfliktknoten zu lösen. Es ist wichtig, dass alle die Ausmaße der Risiken erkannt haben. Es ist an der Zeit, von der Gewohnheit zu lassen, jedes Problem einzeln zu betrachten, „ohne hinter den Bäumen den Wald zu sehen“. Es ist Zeit, die Lage komplex einzuschätzen. Die Welt befindet sich heute an einem radikalen Wendepunkt, der mit dem Wechsel der historischen Epochen zusammenhängt. Die „Geburtswehen“ der neuen Weltordnung machen sich durch das Anwachsen von Konfliktsituationen in den internationalen Beziehungen bemerkbar. Wenn statt einer strategischen globalen Sichtweise Gelegenheitsentscheidungen von Politikern im Hinblick auf die nächsten Wahlen bei ihnen zu Hause triumphieren sollten, wird die Gefahr auftauchen, die Kontrolle über die Hebel der globalen Lenkung zu verlieren. Ich erinnere daran, dass zu Beginn des Konflikts in Syrien viele im Westen dazu aufriefen, die Bedrohung durch Extremismus und Terrorismus nicht zu übertreiben, wobei sie behaupteten, die würde sich irgendwie „selbst geben“, das Wichtigste sei aber, den Machtwechsel in Damaskus zu erreichen. Wir sehen, was sich daraus ergeben hat. Riesige Gebiete im Nahen Osten, in Afrika und in der afghanisch-pakistanischen Zone entziehen sich immer mehr der Kontrolle durch die legitimen Regierungen. Der Extremismus schwappt in andere Regionen über, Europa eingeschlossen. Die Risiken der Verbreitung von Massenvernichtungswaffen nehmen zu. Die Situation bei der Nahost-Regelung und in anderen Zonen regionaler Konflikte nimmt einen explosiven Charakter an. Bisher wurde keine adäquate Strategie zur Eindämmung dieser Herausforderungen entwickelt. Ich möchte hoffen, dass die Diskussionen heute und morgen in München uns im Verstehen dessen näherbringt, auf welchem Niveau sich die Anstrengungen bei der Suche nach kollektiven Antworten auf die für alle gemeinsamen Bedrohungen befinden. Wenn man ein ernsthaftes Ergebnis will, darf das Gespräch nur gleichberechtigt geführt werden – ohne Ultimaten und Drohungen. Wir sind weiterhin davon überzeugt, dass es viel einfacher wäre, den ganzen Komplex an Problemen anzugehen, wenn sich die größten Akteure auf die strategischen Richtlinien ihrer Beziehungen einigen könnten. Unlängst sagte die ständige Sekretärin der Französischen Akademie, Helene Carrere d´Encausse, die ich sehr verehre, dass „es kein richtiges Europa ohne Russland geben kann“. Wir würden gern verstehen, ob unsere Partner diese Sichtweise teilen oder ob sie geneigt sind, den Kurs auf die Vertiefung der Spaltung des allgemein-europäischen Raumes und die gegenseitige Konfrontation seiner Fragmente fortzusetzen. Wollen sie eine Sicherheitsarchitektur zusammen mit Russland, ohne Russland oder gegen Russland schaffen? Natürlich müssen auch unsere amerikanischen Partner diese Frage beantworten. Wir schlagen schon lange vor, mit dem Bau eines wirtschaftlichen und humanitären Einheitsraumes von Lissabon bis Wladiwostok zu beginnen, der sich auf die Prinzipien einer paritätischen und unteilbaren Sicherheit stützen würde und sowohl die Mitglieder von Integrations-Bündnissen als auch nichtgebundene Länder umfassen würde. Besonders aktuell ist die Schaffung von verlässlichen Mechanismen bei der Zusammenarbeit zwischen der Eurasischen Wirtschaftsunion und der EU. Wir begrüßen die sich andeutende Unterstützung dieser Idee durch verantwortungsbewusste europäische Staatsführer. Im 40. Jubiläumsjahr der Helsinki-Abschlussakte und dem 25. Jahrestag der Charta von Paris tritt Russland dafür ein, diese Dokumente mit realem Leben zu füllen, die dort verankerten Prinzipien zu wahren und die Stabilität und Prosperität im gesamten euro-atlantischen Raum auf der Basis von echter Gleichberechtigung, gegenseitiger Achtung und Berücksichtigung der Interessen aller zu gewährleisten. Wir wünschen der im Rahmen der OSZE gebildeten „Gruppe der Weisen“, die in Form von Empfehlungen zu einem Konsens kommen soll, viel Erfolg. Wenn wir den 70. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs begehen, sollten wir uns der Verantwortung bewusst sein, die auf uns allen liegt. Ich danke für die Aufmerksamkeit. (Übersetzung-Susanne Brammerloh/russland.RU)
Danke an Jaba für den Link!
FAZIT:
Freche Lügen, das Verschweigen unbequemer aber entscheidender Wahrheiten und eine totale Verzerrung der Realität bestimmen das Bild der Propaganda, die den deutschen Bürgern von ARD und ZDF vorgesetzt wird. Die transatlantischen Printmedien berichten wie gewohnt im Gleichschritt. Auch sie geben den Lesern keine O-Töne der russischen Seite, sondern verbreiten Lügen und politisch intendierte Verzerrungen dessen, was Lawrow oder Putin tatsächlich sagen. Als Beispiel seien hier nur die Berufslügner von Springers WELT angeführt.
что за бред!?.
Лавров всегда желал ТОЛЬКО мира!
учите историю!!!
Россия НИКОГДА не нападала!
и НИКОГДА не была агрессором!
лучше спросите у Меркель: где Ваши золотые запасы и почему Обама вами управляет как овцами?
Такая развитая страна (Германия) и такая глупая! это – печально!
по секрету скажу…
на востоке Украины гибнут дети, старики и девушки…
и это все по указу президента Украины…
оно вам надо? быть соучастниками убийства!!!
Hat dies auf Jochens Sozialpolitische Nachrichten rebloggt und kommentierte:
Diese Täter – wie Katrin Eigendorf, Udo Lielischkies, Birgit Virnich, Golineh Atai und all die anderen Agitatoren der öffentlich-rechtlichen Nachrichtensender müssen immer wieder als solche benannt werden !
http://www.rtdeutsch.com/11431/headline/wdr-erfindet-anti-russischen-kommentar-von-ex-un-generalsekretaer-kofi-annan/
rt hat euch/ dich (Dok) wieder erwähnt.
Lügenfresse brüllt Lügenpresse, wie gehabt
Eigentlich dürfte man keine Zwangsabgabe an die Medien mehr
mehr leisten , weil dies den Tatbestand der Beihilfe zur Volksverhetzung
erfüllt .
JK
Eigentlich können Geisteskranke nicht bestimmen, was Geisteskrankheit eigentlich ist. Aber sie können mit ihrem Regewerk sich und andere vor Sicherheitsverwahrung bewahren. Eigentlich gar nicht so blöd, oder? Woraus folgt, dass Geisteskrankheit sich durch das zu schützen versteht, was Intelligenz genannt wird. Eigentlich könnte man auch andere Definitionen verwenden. Zum Beispiel politisches Geschick.
Danke, ich wähle hiermit für mich das Wörtchen „Eigentlich“ zum Unwort meines Lebens.
Gruß
Wolfgang
Also, wenn ich „Beiträge für GEZ“ zahlen würde, dann würde ich spätestens jetzt beginnen diese Zahlungen anzufechten oder einzustellen mit dem Hinweis auf die Verstöße gegen den Rundfunkstaatsvertrages in Bezug auf objektive und umfassende der Wahrheit entsprechende Berichterstattung….
VOLK, WACHT AUF! …..ihr werdet alle für blöd verkauft und zahlt dafür noch…
Mach ich doch schon!
Wo kann man bitte einen Musterbrief dazu finden?
Nach Meinung einiger Experten und unbestätigten Berichten zufolge, kämpfen etwa 2200 NATO-Militärangehörige und ausländische Söldner in den Reihen der, im Raum Debaltsevo eingekesselten ukrainischen Truppenverbände. Das sind etwa 25% der Truppenstärke in Debaltsevo. Dies sei auch der Grund für die plötzliche und beispiellose diplomatische Aktivität westlicher Staatsoberhäupter und ihre überstürzte Ankunft in Moskau. Nach unbestätigten Angaben handelt es sich hierbei um:
1. Militärangehörige der US-Spezialkräfte (Delta Forces) – etwa 100 Mann
2. Militärangehörige der GB-Spezialkräfte (SAS) – etwa 150 Mann
3. Militärangehörige der französischen Fremdenlegion – 100 Mann
4. Polnische Militärangehörige – etwa 100 Mann
5. Israelische Militärangehörige – etwa 30 Mann
6. Kroatische Militärangehörige – etwa 30 Mann
7. Der Rest sind Söldner aus diversen Ländern
Deutsche seien offensichtlich nicht dabei – Merkel solle dabei nur für die diplomatische Deckung der Rettungsaktion für NATO-Angehörige sorgen. Gestern sollen etwa 700 NATO-Militärangehörige, als Zivilisten getarnt, den Kessel um den Raum Debaltsevo verlassen haben… Es bleibt die Frage offen, welche Zugeständnisse der Westen machen musste, um 700 Menschen das Leben zu retten.
http://news-front.info/2015/02/08/nato-militarangehorige-und-soldner-im-kessel-von-debaltsevo/
Sollte das stimmen, gibt es tolle Experten in der NATO, die die Ukraine in Grenznähe zu Russland mit Syrien, Libyen usw. gleichsetzen.
Die Russen liefern sicher ihre Radardaten an die Rebellen, seitdem Lugansk bombardiert wurde und man zusehen konnte (auf youtube zu sehen) wie Zivilisten verbluten. Seitdem wurden fast alle ukrainischen Militärflugzeuge abgeschossen. Jetzt sitzen sie in der Falle, ohne dass das russische Militär eingreifen muss.
Und was ist hier überraschend? Wenn ukrainischen Soldaten rannten vom Schlachtfeld und werfen die ganze Ausrüstung, wo es sein sollte? Bei die Milizen. In Donezk gibt eine Menge von Lagerhallen und Reparatur Basen. Wo ist der Beweis (mindestens eine), dass die russischen Waffen zu liefern? Die OSZE hat sich nicht bestätigt diese Tatsache. US-Geheimdienste haben auch keine Daten. Grenzschutz, Zollbeamte, der OSZE und Journalisten überprüft alle russischen humanitär Konvois und Kriegsgeräte nicht gefunden wurde. Wer bombardiert Lugansk? Ihrer Meinung nach die Milizen bombardiert seiner eigenen Familie und ihre Angehörigen? Soviel? Dort leben die Milizen und ihre Familien. Und ist ueber mit der Präsenz der russischen Truppen. Ihre Anwesenheit hat Generalstabschef der Ukraine Muzhenko abgelehnt – offizielle Person in Kiew!!! Wo haben Sie diese Informationen? Ich errate. Von Ihrem Propagandapresse! Lesen Sie das richtige Presse.
In NATO gibt keine Experten!
Ich glaube nicht, dass die Volkswehr ein Problem mit der Flucht hat. Da die ohne ihre Waffen fliehen müssen und je weniger dort im Kessel sind, je unblutiger wird die Eroberung sein und es gibt wieder eine große Menge an Waffen für die Volkswehr. Die ukrainischen Soldaten können sich dann ergeben und sind erst einmal aus dem Verkehr gezogen. Dann haben sie Zeit über ihre sinnlosen Angriffe gegen die eigene Bevölkerung nachzudenken.
Gibt es Informationen darüber, ob und wie viele Blackwater-Halunken im Kessel sitzen?
Und da beklagt Merkel den „Informationsvorsprung“ von Russland. Eine gewagte Behauptung für jemand, der selbst zugab, dass das alles noch „Neuland“ für sie sei!
Ist aber auch schwierig: hätte sie gesagt „Propagandavorsprung“, hätte das ja bedeutet, dass im Westen Propaganda betrieben wird.
Der „Vorsprung“ kommt dadurch zustande, dass der Bürger weder rechts, links, ängstlich, ungebildet, diffus oder sonstwas ist, er kann sich (gottlob) heute vielfach und besser informieren. In diesem Zusammenhang meinen dank an die Übersetzerin der Rede von Lawrow.
Alois Müller, u.a. auch russisch sprechend
Gabriele Krone Schmalz und Kujat haben mir gestern bei Jauch gut gefallen. Besonders Krone Schmalz hat dem unangenehmen Kornblum mal einen eingeschenkt
Leute wie Kornblum, Breedlove, McCain, Uland und ein schwacher amerikanischer Präsident lassen eigentlich nur noch eine Schlussfolgerung zu: die „Devensivwaffen“ werden geliefert. Es wird einen heftigen Krieg um die Ukraine geben, der Westen wird, bevor er diesen verliert, den Frieden anbieten (müßte so am Sommerende 2015 sein). Dann wird es zu Friedensverhandlungen in Bukarest kommen. Dann kommt der nächste Schlag, aus dem Westen. Eine kleine Kugel (Sarajewo) erreicht manchmal mehr als ein 45 cm Atlerie-Geschoss. Dann kommt der große Krieg und damit das Ende, zumindest für uns.
dann muss man zumindest nicht mehr diesen blog ertragen
zumindest nicht die gründe die zu diesem blog geführt haben.
Goldman-Draghi schafft die Superinflation und dann müssen die charakterlosen Huren der Propaganda für 1 Brot lügen und ihren Arsch hinhalten. Das Herz schlägt ja „links“… .
Die „auserwählten“ Putschisten, Volksverhetzer+Kriegstreiber in Kiew haben allesamt einen ISRAELISCHEN ZWEITPASS, um sich notfalls dünne zu machen.
Das ukrainische Staatsgold haben die „KINDER DES TEUFELS“ (Jesus)
ja schon geklaut.
Das Herz schlägt links? Und die Linken unterstützen die Ukraine-Faschisten? Das ist mindestens ungereimt, aber viel eher EU-Propaganda.
Ausserdem hat Gelddruckerei nichts mit Inflation zu tun. Das Inflationsgespinst war ein Täuschungsmanöver, weil sonst die Börse zusammengebrochen wäre. Daran beteiligt waren die Tagesschau, Handelsblatt, WiWo – der unglaubwürdige Medien-Puff, dem sie nun Lügen vorwerfen.
Das meiste in ihrem Text ist mainstream. Der Rest ungereimt.
Ich hatte an anderer Stelle drauf aufmerksam gemacht, mit solchen „Infos“ wie von dem Herren werden die alternativen Medien „gleichgeschaltet“. Dann heißt es plötzlich, die linke CDU, die linke Presse, usw, womit man sich selber ins „rechte“ Lager rückt und angreifbar wird. Rechts ist immer noch der Holocaust! Und da möchte die EU auf gar keinen Fall hin!
Deshalb hat sie ein besonderes Interesse, als „links“ zu gelten!
Bisher ist die Seite frei von lancierter EU-Propaganda. Da bin ich ja gespannt, ob sie es bleibt.
„Als eine Reaktion auf die Krise des Kapitalismus versuche der Faschismus, den Kapitalismus mit despotischen Mitteln aufrechtzuerhalten. „Wer aber vom Kapitalismus nicht reden will, sollte auch vom Faschismus schweigen“, formulierte max Horkheimer pointiert am Vorabend des Zweiten Weltkriegs.
Und Mussolini definierte wie folgt: Faschismus ist die Verschmelzug von Großkapital und Staat!
das wollen Draghi, Merkel, Schäuble verhindern!
Mir sagen die Namen der hier genannten Berufslügner, dieser Mitglieder einer kriegstreibenden kriminellen Organisation nichts. In wenigen Jahren werden de meisten wieder von der Bildfläche verschwunden sein. Niemand kann dauerhaft so weit seinen Arsch für die transatlantischen Kriegstreiber aus den USA offen halten wie die hier genannten Personen. Nur wenige schaffen das, wie beispielsweise Buhrow und Kraft in NRW. Die, die untertauchen, werden jedoch weiter von diesem korrupten System des öffentlich-rechtlichen Rundfunks finanziert, damit sie die Klappe halten. Oder sie kommen in der korrupten Politik unter. Wie auch immer, sie werden ihr Unheil weiter treiben, aus der Deckung, während die öffentliche Bühne neue Arschlöscher betreten. Und so geht es weiter. Ermöglicht wird dies durch den enormen Haushalt des öffentlich-rechtlichen Rundfunk und dadurch, dass die Täter sich recht sicher sein können (oder davon ausgehen), dass sie nicht für ihre Verbrechen belangt werden. An diesen beiden Punkten muss man ansetzen, um das korrupte, verlogene System des öffentlich-rechtlichen Rundfunks zu brechen. Es freut mich, dass die Propagandaschau regelmäßig die Täter vorführt und nennt. Do gibt es Hoffnung, dass am Tag der Abrechnung diese widerlichen und selbstherrlichen Täter (s. Foto) zur Rechenschaft gezogen werden.
An dieser Stelle möchte ich anregen, dass jeder Täter hier eine persönliche Akte erhält.
„Doch gibt es Hoffnung, dass am Tag der Abrechnung diese widerlichen und selbstherrlichen Täter zur Rechenschaft gezogen werden.“
dem schließe ich mich gerne an – soweit es Sie und Ihre Mittäter betrifft.
Sie träumen wohl noch immer vom tausendjährigen Reich.
So bescheuert es mit den Vorzeichen klingt:
Es scheint als wollten sich die EU emanzipieren und wird von den transatlantisch-unterlaufenen Medien dafür torpediert. Pervers.
Wie eben bei Jauch – kann sich jeder selbst ein Bild machen, was in seinen Fragen mitschwingt und welche Grimassen er während den Antworten zieht.
Doch das Publikum im Gasometer scheint mehr begriffen zu haben als der Moderator.
Durchaus sehenswert – außer der Aussage von Schulz zu MH17, waren die sonstigen Antworten ein abgeänderter Ausspruch von ihm mit einem Victoria-Nuland-Zitat nur zu den Staaten von Teilnordamerika zurück. **** ** **** und: Hier verhandeln europäischen Staaten miteinander, nicht weit entfernte Staaten.
Und davor haben die westlichen Teichbewohner, ganz links auf der in Europa gebräuchlichen Karte, Angst, was auch verständlich ist, denn wenn die Landmasse in der Mitte unserer gebräuchlichen Karten zusammenrückt – dann wirds eng weiter links darauf.
Wie weit diese politischen Aussagen bestand haben, wird sich nach anderen Ereignissen – die hoffentlich nicht eintreten – zeigen.
Wenn Europa oder die Bevölkerung seit dem WK II den amerikanischen Vorgaben nicht folgt, dann gibts meist Spundes von indirekt dort im FF-Format (Winziger Teilausschnitt: http://de.wikipedia.org/wiki/Falsche_Flagge#Inszenierter_Terrorismus).
Mittlerweile spielen leider die Pressetuierten der Medien mit. War in den 70ern und 80ern nicht so extrem…
Nein, man spielt nur eine Rolle, eine perverse Rolle, in der den Menschen vorgegaukelt wird, man würde alles versuchen, um dem Kriegstreiben ein Ende zu bereiten. Hinter den Türen läuft alles weiter wie bisher.
Vielleicht, doch die Hoffnung…
Sonst wirds zuletzt doch wie bei Alexander Merows „Beutewelt-Reihe“… oder älter 1984 und Schöne neue Welt. Nur holpriger.
Interessante Zeiten.
Heute morgen habe ich mir nochmal den „presseclub“ angeguckt. Gäste:
Alice Bota (Die Zeit)
Hans-Ulrich Jörges (Stern)
Christian Neef (Der Spiegel)
Constanze Stelzenmüller (Publizistin, Senior Fellow an der Brookings Institution)
Sagt eigentlich schon alles und war erwartungsgemäß unterirdisch. Und das ist noch milde ausgedrückt. Wobei Herr Jörges noch einen halbwegs vernünftigen Eindruck hinterlassen hat. Aber das war´s dann auch schon.
Ich persönlich begrüße diese dreisten Lügen der (auch Staats!) medien.
Nehmen wir doch einfach mal zur Kenntnis, dass wir uns in Kriegen (ja, Plural) befinden. Dem Krieg nämlich, den die usa mit allen Mitteln gegen den Rest der Welt führen, um ihre fast globale Terrordiktatur aufrecht zu erhalten. Aber auch dem Krieg der eu-ropäischen „demokratischen“ Staaten, die nicht nur eine eigene eu Diktatur geschaffen haben, sondern auch Hunderte Millionen ihrer Bürger mit Mitteln der (dis)information warfare, Repression, Freiheitsbeschneidung und zunehmend auch offener Gewalt bekämpfen.
Die Gefahr dabei liegt nicht in den Lenkern des Systems sondern in menschlichen Schwächen, die ganz gezielt und perfide ausgenutzt werden.
Ein besonders infames Element ist dabei der gezielte betrügerische Ausbau des Vertrauensvorschusses der Bürger in – angeblich – ihren Staat und die – angeblich – sie und ihre Interessen vertretenden Lenker sowie in der Folge das gezielte Ausnutzen dieses Vertrauensvorschusses.
Das Schlimme daran ist, dass das System Jahrzehnte Vorsprung hat und auf soliden aufwendigen wissenschaftlichen Studien aufbaut. Der Normalbürger ist dem nahezu wehrlos ausgeliefert.
Aber wir haben auch etwas auf unserer Seite: Anders als Lügen und Täuschungsmanöver ist Wahrheit etwas ganz einfach zu vermittelndes durch die Kraft und Unmittelbarkeit, die ihr zu eigen ist.
Unsere Waffe ist das Schwert der Wahrheit. Ganz schlicht und sehr machtvoll.
Artikel wie dieser hier von der überaus lobenswerten und gesellschaftlich wichtigen Propagandaschau schärfen dieses Schwert.
Artikel wie dieser hier haben unmittelbare und schmerzhafte Auswirkungen auf die demokratie- und Rechtsstaat Darsteller in politik und medien. Sie führen dazu, dass noch weniger Menschen auf die Kriegsbemühungen der medien hereinfallen – und in der Folge auf die Lügen der politiker – und dass noch mehr Menschen misstrauisch werden und endlich genauer hinsehen.
Und da kommt der zweite großartige Aspekt der Wahrheit zum Tragen. Die Lüge muss immer wieder bestärkt, erneuert und aufgefrischt werden um nicht zu verbleichen. Die Wahrheit dagegen muss nur einmal erkannt werden und setzt dann einen positive Entwicklung in Gang, weil in der Folge mehr und mehr Lügen erkannt und durchschaut werden, bis zuletzt die teuflische Fratze der Verbrecher in ihrer ganzen Hässlichkeit zu sehen ist.
Danke, bayerischer Rundfunk, phoenix und andere! Ihr liefert mit jedem dummen Fehler die Munition, die wir brauchen, um eure Maske herunter zu reissen.
Ihr könnt so viel veröffentlichen wie ihr wollt, könnt die Namen nennen, die Tatsachen aufzeigen. Ihr könnt sie sogar beweisen. All das wird euch nichts nützen. Sie lachen euch aus, nehmen euch nicht ernst. Das gute an der westlichen Demokratie ist, dass man im Gegensatz zu autoritären System sogutwie alles sagen darf – weil es niemanden interessiert.
Ihr könnt auf die Straße gehen und euch filmen lassen, es werden dann Datenbanken angelegt. Ihr könnt Demonstrationen durchführen, eure Personalien werden erfasst und gespeichert bei entsprechenden Kontrollen.
Macht all das, engagiert euch, demonstriert, schreibt, aber seit euch auch bewusst das euch keiner zuhört von Jenen, die an den Situationen etwas ändern könnten. Das wird nicht passieren. Sie lachen euch aus. Sie nehmen euch nicht ernst.
Die müssen uns nicht zuhören. Wir müssen denen nicht mehr zuhören, bzw. erkennen, was sie wirklich meinen und wollen. Das ist wichtig, nicht ob die uns zuhören.
Doch, die Junta würde uns zuhören. Es kommt sehr stark drauf an, was man sagt.
Und genau da setzt die „menschliche Schwäche“ ein. Auf die der User Russophilus im Beitrag drüber aufmerksam gemacht hat. Die meisten trauen sich nicht das zu sagen, was nahe läge. Statt dessen behaupten sie Zeugs, das sie aufgeschnappt haben und was sie nicht verstehen.
Die Blockaden liegen nicht außerhalb, sondern in uns selber. Ich höre sehr oft, „Ja die Deutschen, irgendwann haben sie die Faxen dicke, stehen auf und dann ..“ – von wegen „dann“.
Wenn man mit den Leuten einen Moment redet, erkennt man schnell heraus, die wollen nichts ändern, alles soll bleiben, wie es ist.
Die, die etwas tun könnten, tun nicht, was nötig wäre. Das liegt an den inneren Blockaden.
Da fällt mir der Bremer Pastor Latzel ein. Endlich bricht mal einer den modrigen Stall auf und läßt frische Luft herein, schon lassen ihn alle Kollegen fallen und blamieren ihn mit einer Mahnwache.
Hier wird das nichts, weil die Leute Nichtsnutze sind, geborene Untertanen. Und damit machen sie das Unheilige, welches sie fürchten, immer stärker, bis es sie schließlich zertritt und verspeist.
Ist wie mit dem Drachen, der die Stadt belagert, dem die Bürger aus lauter Angst Jungfrauenopfer darbringen.
“Wenn du wissen willst, wer dich beherrscht, musst du nur herausfinden, wen du nicht kritisieren darfst.”
Voltaire
Wer heute „Berlin direkt“ im ZDF gesehen hat (08022015) und noch ein wenig Verstand hat, bemerkt die vom ZDF unterstützte Kriegstreiberpolitik der USA! Auch wenn die meisten Bürger das anders sehen, dass ZDF bleibt bei seinen Lügen. Dort ist die ZDF-US-Freundschaft wichtiger als die Menschenleben in den Republiken Donezk und Lugansk. Es wird sogar zu Waffenlieferungen an die Putsch-Regierung in Kiev aufgerufen.
Mit „öffentlich-rechtlich“ hat dieser Sender nichts mehr am Hut!
P.S.: man sollte sich auch einmal anschauen, von wem der Kriegstreiberkongress „MSC“ eigentlich finanziert wird?!
https://www.securityconference.de/ueber-uns/unterstuetzer-msc-2015/
Ich habe mich auch seit gestern gefragt, wie die MSM und ÖR sich nun positionieren, nachdem Frau Merkel Waffenlieferungen ablehnt. Genau eben, bei „Berlin direkt“, ist mir auch die erste Antwort darauf von Walde (ich kann nicht mehr freundlich sein) gegeben worden. Die transatlantische Loyalität ist hier stärker, als die deutsche.
Schwaches, sehr schwaches Bild!
Aufgemerkt…..
Zum besseren Verständnis von Kofi Annan lohnt sich ein längeres Interview mit Hans-Christof von Sponeck, der sehr lange enger Vertrauter von Annan war.
Annan ist kein Spalter, sondern eine großartige, glaubwürdige Person,
Es ist eine Schande, diesen Charakter für derartige Manipulationen zu „nutzen“.
Es lohnt sich, die Zeit nehmen, statt Tatort schauen……;-)
(Hoppla, mein letzter Kommentar sollte eigentlich hier hin.)
Ich habe mir die gesamte Rede von Lawrow auf Deutsch angehört. Der Scharfmacher Elmar Brok hat wieder behauptet, dass 80 % der Ukrainer für die EU sind und dass Russland die Ukrainer an ihrer Selbstbestimmung hindert. Dann sagt er, dass bei der letzten Wahl die Nationalisten, Kommunisten und Faschisten nur 2-3 % der Stimmen bekommen hätten!
Im Parlament sitzen also nur waschechte Demokraten. Victor Janukowitsch gehörte zur „Partei der Regionen“, die nach dem Putsch zerschlagen wurde. Die Menschen im Donbass haben nicht mehr gewählt und viele andere auch nicht. Heute wird die Ukraine von den beiden antirussischen Nationalisten Jazenjuk und Poroschenko regiert.
Lawrow fragt: „Wer hat hier wen angegriffen? Donezk und Luhansk haben doch nicht Kiew angegriffen, sondern es war umgekehrt.“
Übel:
„Es gibt gute Gründe für und gute Gründe gegen Waffenlieferungen an die Ukraine. Wie immer sich die USA entscheiden werden: Eine „Spaltung des Westens“ wird das nicht sein. …“
http://www.n-tv.de/politik/Waffen-werden-den-Westen-nicht-spalten-article14474986.html
Die Transatlantischen Teutschen Medien sind wohl der politischen Führung Riesenschritte voraus und bereiten alles vor.
Natürlich kann das Show sein – aber kann es in diesem Bezug nicht auch zu einer Art Machtkampf innerhalb der Medien, als auch zwischen Presse und Politik führen? Wünschenswert, die schmutzige Wäsche des anderen mal rauszuhängen!
Es ist nur eine Kommentar „Ein Kommentar von Christoph Herwartz, München“. Aber welcher geistigen Kinderstube diese Schreiber entstammen und welche Gewichtungen deren andere Artikel unterliegen, zeigt das auch recht schön.
„n-tv“ würde ich noch nicht einmal auf dem Klo gucken. Aber Christoph Herwartz wird vielleicht (kurz) Zeuge, wie Europa atomar gespaltet wird. – Zum Glück gibt es Alexis Tsipras und seine Partei Syriza, die sich dem Wahnsinn entgegen stellen.
Ich habe kürzlich eine Meldung von n-tv zur Archivierung ausgedruckt. Dort war
folgendes zu lesen: „Mir wird speiübel, wenn ich ‚westliche Wertegemeinschaft‘ höre.“
Absender dieses Statements war Wolfgang Neskovic, früherer Bundesrichter und
Bundestagabgeordneter.
Auch wenn es bei n-tv war, ich würde es trotzdem zitieren.
(Wie ein Ex-Richter den US-Terror zerpflückt“, 20. Januar 2015)
Entgegen der ehemaligen Vorschläge und Planungen soll die NATO die UN wohl nun doch ablösen, so wie sie sich aufblustert, als würde sie für die ganze Welt sprechen – ein Rückblick (aus Sicht des Berliner Informationszentrums für Transatlantische Sicherheit) bei der Suche nach neuen Aufgaben:
Vereinte Nationen und NATO – Ein Deja Vu im geographischen Neuland
http://www.bits.de/public/researchnote/rn99-2.htm
Etwas neuere Datensammlung: http://www.bits.de/main/archive/nato_strategy.htm
Die (rhetorische) Frage lautet:
Warum macht die NATO so einen Wind, wenn es primär in die Aufgabe der UN fällt im UA-Konflikt mit seinem Pfund zu wuchern?
Es wird auch bei denen verfälscht, die eigentlich ohnehin schon auf der scharfen Hetze Linie liegen und nochmal eine Schippe drauf gelegt oder eine Merkel Lobhuddelei eingestreut.
Grundsätzlich scheint immer äusserste Vorsicht angesagt, wenn das Übersetzte so laut eingespielt wird, dass der Originalton nicht mehr zu hören ist.
Eva Korell ist eigentlich die Hofberichterstatterin schlechthin.
Unerträgliche untertänige unkritische Lobhuddelei bei der feinen hohen politischen Klasse, wo sie sich andienen möchte.
Ich erinnere mich noch an einen Kommentar von ihr auf Bayern 2 als v.d. Leyen Verteidigungsministerin wurde:
„Die Frau kann es einfach!“
„Von v.d. Leyen lernen heisst siegen lernen“
Unerträgliche Beschönigung und Beschwichtigung seinerzeit auch angesichts des Guttenberg Skandals, noch zum Zeitpunkt kurz vor dem Rücktritt, als anderen schon die Zornesröte im Gesicht stand.
Neulich hat die Zeit doch auch Tsipras „you must not trust us“ „Sie sollten uns nicht vertrauen“ gemacht, solche Übersetzungsfehler sind mittlerweile sehr häufig und tragen sicher nicht zum besseren Verständnis bei.
„You must not trust us“ hieße wörtlich tatsächlich, Sie dürfen uns nicht vertrauen. Wenn Tsipras hätte sagen wollen, Sie brauchen uns nicht vertrauen, wäre das auf Englisch gewesen „You need not trust us“.
Ist aber vermutlich trotzdem ein Übersetzungsfehler bzw. Missverständnis.
sogar n-tv kann objektiver als ARD und ZDF berichten:
http://www.n-tv.de/politik/Steinmeier-und-wie-er-die-Welt-ordnet-article14474461.html
Allgemein, was für ein Elend ist das in unserem Lande mit den Medien, aber auf Russland immer mit dem Finger wegen angeblich billiger Propaganda zeigen.
Ich versuche seit langem die Redakteure von ZDF info auszumachen. Ich bekomme keine Antwort von ZDF wer diese Leute sind. Immer nur Hinweise auf die Atlantikbrückenmitglieder des ZDF.
Falls mir jemand helfen kann?
Ich weiß nicht, ob das hier noch Gültigkeit hat:
http://www.zdf-jahrbuch.de/2011/themen_des_jahres/borgemeister_foerster.php
Beim ZDF wird ja mittlerweile schnell Personal ausgetauscht, bis auf die Lieblinge.
Danke für die Info
Sagt zwar nur etwas über zwei Redakteure aus doch wer die Verantwortlichen, nach wie vor das schweigen im Wald. Hatte mich mal auf Log-in eingeloggt bekam aber keine Antwort! Ehrenwerte Gesellschaft. Auch Kurt Beck wollte keine geben!
Auch Goebbels wollte, dass die Presse „nicht nur informieren, sondern auch instruieren” solle. Die Presse sei „in der Hand der Regierung sozusagen ein Klavier […], auf dem die Regierung spielen kann”, sie sei „ein ungeheuer wichtiges und bedeutsames Massenbeeinflussungsinstrument […], dessen sich die Regierung in ihrer verantwortlichen Arbeit bedienen kann”, schrieb Goebbels „über die Aufgaben der Presse”. Dies zu erreichen betrachte er als eine seiner „Hauptaufgaben” (in: Zeitungsverlag vom 18. März 1933, zit. nach Wulf 1983: 64 f.).
Wie sich die Zeiten doch gleich!
Wir vom deutschen Saker-Team werden uns um die Übersetzung von Lawrows Transkript kümmern, sobald es vollständig vom russischen Außenministerium vorliegt. http://vineyardsaker.de/russland/lawrows-rede-und-kommentare-vorab/
Schon geschehen, die Freunde von russland.ru waren schneller:
http://www.russland.ru/lawrow-auf-der-muenchner-sicherheitskonferenz/
Hat dies auf SaveDonbassPeople rebloggt.
Schon mal interessant zu erfahren, wie angriffslustig selbst die ganzen Frager sind. Im Grunde könnte man dort vor Ort sofort Frieden schließen. Will man aber nicht. Ich befürchte Schlimmstes….
(bezieht sich auf das Video, dass ich mir mal angeschaut habe)
Feindseligkeit schürt mittels Gehirnwäsche die Feindseligkeit von Menschen, Gesellschaften und Völkern. In einer Verbrecherwelt mag das normal sein. Und die Verbrecherwelt ist real. Und an der Realität orientiert es sich scheinbar leichter, als an der „Utopie des Friedens“; in der realen Friedenswelt herrscht kein Gedränge; wegen einer durch systematischen Terroreinwirkungen eingeschränkten Vernunft. Verängstigte und verwirrte Menschen finden nur schwer den Weg in eine Friedenswelt. Eben, das ist ja auch nicht gewünscht. Der Krieg ist nötig, der Frieden dagegen nur möglich.
Wie schwer die Friedens-Möglichmachung sich gestaltet, lässt sich auch an den Kommentaren hier ablesen. Eben, wer im Topf der allgemeinen Lüge, der Gemeinheit und politisch-kriegerischen Zutaten mit seinem eigenen Hirngespinstlöffel rührt, wird eher emotionalisiert als friedlich. Natürlich, wir dürfen DIE doch nicht einfach machen lassen; schon gar nicht ungestraft. Logisch wäre zu erkennen, dass gerade dieses Muster die aktuelle (und stets aktuelle) Eskalations-Suppe kochte.
Das Kochsystem wird verständlicher, wenn man das Wesen des Sadisten betrachtet – der sich erst vollkommen erfreut an der Gegenwehr seiner Opfer. Etwas widersinnig, aber Abbild einer verkehrten Welt, wenn sich Menschen mit ihrer Kriegstreiberei befriedigen. Eben, wir sehen eine Moderatorin, die ganz und gar nicht wie eine freche Lügnerin aussieht. Sondern wie eine Gewinnerin, die mit erprobter Erfolgs-Methodik der Herrschaft der Feindseligkeit dient.
Gruß
Wolfgang
es ist inzw. klar, dass Russland von anfang an kein Krieg in Donbass von Vorteil war. In Frieden würde nun diese banditenregierung längst durch deren diktatorischen Umgang mit Opposition und Pressefreiheit im Fokus stehen – sio wird es weg geblendet. Und wirtschaftlich wäre auch längst schluss: mit den irrsinnigen Jazenjuk-Plänen, komplette Einstellung des Handels mit Russland.. 70 % der ukrainischen Wirtschaft hängt an Russland. Die haben als Ersatz Fantasien über „europäischen markt“ verbreitet… Aber auf dem kann weder Rumänien, noch Bulgarien, noch Ungarn, noch Polen ohne Subventionen halbwegs armselig leben. Die Produktion ist nicht geeignet für Europa.
Und nur USA und kiever Putschisten haben Interesse am schwellenden nicht endendem Krieg. daher auch seltsame militärische Aktionen, Soldaten ohne Versorgung, in Keseln ohne Unterstützung gelassene Einheiten.. Da will jemand auch nicht wirklich siegen, wie angekündigt.
Weil im Frieden wird deren Versagen sofort offensichtlich. Der Krieg ist ein Mittel gegen Russland. Und dafür fließt Blut donbasser Bevölkerung.
und, was USA jetzt erpresst, Russöand solle die Donbasser sichtlich verraten. Oder es gibt weiter Krieg. Aber Russland kann genau das nicht tun. Und das weiss USA.
USA hat Russland zu Krim gedrängt, und hier auch. Russland hat nur die Züge zu tun, die USA auf dem Brett gestellt hat.
„Und nur USA und kiever Putschisten haben Interesse am schwellenden nicht endendem Krieg. “
Das stimmt ganz sicherlich und auch Putin hat ein gewisses Interesse daran, sonst hätte er dem ganzen unsäglichen Treiben doch wohl schon längstens ein Ende bereitet. – Jedoch ganz sicherlich nicht die Ukraine oder deren Bevölkerung,..
Es ist daher mittlerwiele einfach nur noch schändlich, wie man von Seiten der deutschen Mainstream-Medien vorgibt, die Interessen des ukrainischen Volkes vertreten zu wollen und meint, die jetzigen US-hörigen Machthaber in Kiew immer noch derartig protegieren zu müssen.
Hier ist die offizielle Übersetzung in Englische auf der Seite des russischen Aussenministeriums. Da wird wohl noch dran gearbeitet, dauert bei denen nicht selten was länger (ist ja auch Wochenende). Eine inoffizielle englischsprachige Übersetzung des russischen Textes auf der Ministeriumsseite findet sich da.
Vorschlag: Vielleicht sollte auf propagandaschau eine Art Barometer angezeigt werden.
Derzeit werden Opferzahlen beider Seiten (was vorher verschwiegen wurde) stark überhöht in den Vordergrund gespielt. Quelle häufig American Free Press / CIA Freiheit der Lüge). Ziel?: Waffenlieferung an den „Dicken“ zu legitimieren, durch FALSCHE Zahlen (vgl. mit OSZE Schätzungen). Diese Lügen sind KEIN Zufall.
Es ist vielleicht gut ganz oben auf dieser Seite auffälligkeiten von den Pressehuren kurz zu analysieren und die Zielrichtig aufzuzeigen. Gerade vor dem Hintergrund der Mümchener Sicherheitskonferenz.
Eine Enttarnung und Demakierung an herausragender Stelle und man kann daran gut den Grad der Hurerei ablesen.
Für die neocons (State Dep.) und dt. Waffenindustrie. Vielleicht ein Mittel um sie zu stoppen?
Quelle u.a. hier:
[ https://www.youtube.com/watch?v=arH8NdfprTs ]
Richtig, im Moment werden die ukrainischen Toten massiv instrumentalisiert. Bis zur Eingebung der USA, dass man doch offiziell Waffen liefern könnte, hat die Presse die Toten in der Ukraine einen Scheissdreck intressiert.
Wer lässt sich jedoch derartig volksverdummen? Dass die Masse der Toten in der Ostukraine auf Kosten der ukrainischen Armee gehen, dürfte doch wohl selbst dem aller-Ignorantesten mittlerweile klar sein, ebenso wie dies allenfalls sehr gute Gründe für ein tatsächliches und ernsthaftes Eingreifen von Putin wäre.
Dass jetzt tatsächlich ausgerechnet von den USA samt Vasallen die ostukrainischen Toten entsprechend zum eigenen Nutzen instrumentalisieren wollen, ist ja wohl allenfalls an Groteske kaum noch zu überbieten.
Man darf mittlerweile ernsthaft gespannt sein, wohin diese ganze Situation noch führen wird, wenn jetzt von den entsprechend interessierten Kreisen vor so gar keiner auch noch so verblödeten Desinformation und Propaganda mehr Abstand genommen wird.
Der Linsey Graham hat gestern auf die Ausführungen des russischen Diplomaten, der mit ihm in der Runde saß, gesagt das wenn das stimme, was er erzählt, die gesamte politische und militärische Führung der USA ausgetauscht werden müsse, da die alle das Gegenteil behaupten. Und da hat der Mann recht. ;o)
Das wirklich Erschreckende ist, daß sich der westliche Propagandaapparat so verselbstständigt hat, daß bis in hohe wenn nicht sogar höchste Kreise die eigenen Lügen tatsächlich geglaubt werden. Wie soll man aus der Nummer wieder rauskommen?
Danke dass ihr so eloquent und detailreich am Versuch mitarbeitet.
@doc,
Dass die Masse der Toten in der Ostukraine auf Kosten der ukrainischen Armee gehen, dürfte doch wohl selbst dem aller-Ignorantesten mittlerweile klar sein
Schau doch mal die Nachrichten. Da geht es nicht um die Toten der Rebellen, es wird stetig hervorgehoben das es bei den Toten immer nur um Tote der „reg.“ ukrainischen Armee geht.
Heute in der FAZ gelesen, dass wohl bis zu 50 000 Tote in der Osturkaine zu beklagen sind. Berufen tut man sich da auf deutsche Sicherheitskreise.
Komisch. Bis jetzt hat man immer behauptet, die vielen Toten seine russische Propaganda. Jetzt, wo es für die ukrainischen Truppen nicht mehr läuft werden plötzlich Horrorzahlen genannt. Wenn das nicht Propaganda ist.
Link zur FAZ:
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/ukraine-sicherheitskreise-bis-zu-50-000-tote-13416132.html
ist hoffentlich erlaubt.
Hier die Original-Übersetzung auf Phoenix:
Viele Youtuber kommentieren, dass diese fehlerhaft sei. Ich kann das leider nicht beurteilen.
MfG
Schade hat wohl der Betreiber nicht mitbekommen