WDR: Krim-Foto von Anfang März nur illustrierend verwendet-Wir gehen in die nächste Instanz:
https://publikumskonferenz.de/forum/viewtopic.php?f=30&t=154&p=1243#p1243
26 Mittwoch Nov 2014
Posted Allgemein
inWDR: Krim-Foto von Anfang März nur illustrierend verwendet-Wir gehen in die nächste Instanz:
https://publikumskonferenz.de/forum/viewtopic.php?f=30&t=154&p=1243#p1243
simi sagte:
ganz warme Empfehlung !
frank_meck sagte:
Da gab es doch noch diese Geschichte mit dem Azov-Batallion . Putin meinte ja, die Kiewer Regierung sollte darauf Einfluss nehmen. Vielleicht sollte jetzt auch die Nato ihren Einfluss ausüben, da ihre Symbolik verwendet wird. An den Bäumen sieht man, dass das Bild aus dem Spätherbst 2014 ist ?
Bekk sagte:
sind doch nur paar „Freiheitskämpfer“ :)
Doc sagte:
Kann mir vielleicht einmal jemand erklären, was dieses seitenweise und ganz sicherlich vollständig unsinnige Geschreibsel eigentlich ernsthaft bewirken soll? Glaubt jemand allen-ernstes, dass sich einer wie Herr Buhrow, der sich bisher derartig hartgesotten erweisen hat, um überhaupt in diese Position zu iommen, davon auch nur in irgendeinster Weise beeindrucken lässt?
Bei den ganzen Milliarden, die diesem System immer weiter zufließen. Vielmehr erscheint mir allenfalls ein wesentlich sinnvollerer Weg zu sein, dieses System finanziell trocken zu legen; dann wäre ich aber einmal gespannt, wer sich dafür ernsthaft bereit erklären würde…
Siehe hierzu die vollständig berechtigten Einlassungen von Gerhard Wisniewski:
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/gerhard-wisnewski/ard-zdf-haftbefehle-wer-hat-angst-vorm-schwarzen-mann-.html
PS: ganz aktuell im gleichen Medium: „Die Propagandaschau: Der etwas andere Nachrichtenüberblick“.
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/udo-ulfkotte/die-propagandaschau-der-etwas-andere-nachrichtenueberblick.html
Werden hier nicht dann doch ganz originäre Namens-Urheberrechte verletzt?
Dok sagte:
Selbstverständlich beeindrucken die Programmbeschwerden. Es ist vor allem die Menge und die Qualität, die in den Sendern mit Sicherheit für Alarmstimmung sorgen.
Natürlich werden die transatlantsichen Seilschaften nicht kampflos die Segel streichen, aber sie stehen unter Druck und auch innerhalb der Sender stärken die Programmbeschwerden denjenigen den Rücken, die sich für ausgewogene Berichterstattung stark machen. Diejenigen, die Lügen verbreiten, die Lieslischkies und Atais, werden es sich zweimal überlegen, ob sie eine weitere Programmbeschwerde riskieren.
Nicht zuletzt kann man die Beschwerden eines Tages vor Gericht anführen, wenn es darum geht, den ÖR nachzuweisen, dass sie gegen den Staatsvertrag verstoßen.
Marionetta Slomka sagte:
Schön Dok, daß Ihr Euch entschlossen habt, Maren auch hier im „offiziellen“ Bereich posten zu lassen! So bleibt die Info länger „oben“ und für mehr Leute sichtbar. Zudem unterstützt und pusht das die fleißige Maren in ihrer Arbeit.
Die Publikumskonferenz gibt sich seeeehr viel Mühe, aus all dem Müll, den man uns so vorsetzt, das Entscheidende herauszufiltern, professionell aufzuarbeiten und an die entsprechenden Stellen weiterzuleiten. Wie sie das macht, ist mir angesichts der Fülle des täglichen Quatsch’s völlig schleierhaft. Um sich all das anzutun muß der Tag doch bald 48h haben.
Und ich denke auch, daß damit etwas bewirkt wird. Zumindest muß sich jemand – sicher nicht Unterbezahltes – damit beschäftigen, den – leider- wir von unseren Beiträgen bezahlen. Das tue ich aber gern, denn ich denke, das wird die schon ordentlich anöden, wieder und wieder auf eine inhaltlich tiefgehende Programmbeschwerde antworten zu müssen. Das Leben könnte für die ohne Maren vieeeel angenehmer sein.
Last but not least bin ich zunächst auf den Post von Doc (alter Schelm) reingefallen, weil ich dachte, was regt sich der Dok jetzt über einen Beitrag im Hauptbereich auf, den er doch selbst redigiert. Bis mir auffiel, daß sich unser Prop-Dok mit „k“ schreibt und ja einen entsprechenden Avatar hat.
Doc sagte:
Sorry für diese Verwechslung, ich verdiene mir diesen Nick jedenfalls tatsächlich und auch schon immer! Einmal ganz unabhängig davon, dass ich keinerlei Probleme habe, hier auf meine eigene Webseite mit entsprechend umfänglichen Belegen zu verweisen!
henry70 sagte:
Ich bezweifle, dass eine gebührenverweigerung, solange sie nicht massenhaft und von einer großen Organisation getragen oder doch unterstützt stattfindet, mehr Wirkung bei den „Anstalten“ zeigt. Ich denke, solche einzelnen Verweigerungen werden einfach der rechtsabteilung übergeben und gut ist!
Mit der publikumskonferenz von M Müller ist das anders. Natürlich werden die „Anstalten“ so schnell ihre falsche Berichterstattung nicht einfach ändern. Dazu haben sie viel zu viel Unterstützung aus dem politischen Bereich. Im Einzelfall vorsichtiger und auch raffinierter werden sie aber sein.
Das ist aber auch nicht das entscheidende. Dies ist eine politische Auseinandersetzung, ein politischer kampf für – sagen wir es ganz allgemein – eine bessere, gerechtere Gesellschaft etwa. Und die Zielrichtung der Aktivität der publikumskonferenz ist die masse der menschen, die bisher diese falschen berichte usw. als „bare münze“ nehmen, weil sie sich gar ncht vorstellen können, dass sie z.b. von der TAGESSCHAU belogen werden und schon gar nicht wissen, warum.
Und dafür ist genau diese art, immer wieder auf die schließlich festgelegten Verpflichtungen hinzuweisen das richtdige mittel. Wenn z.b. es schließlich gelingt, Gerichtsurteile gegen sie zu erzwingen, hat das die Chance der Massenwirkung und darum geht es: um Massenwirkung! Hier und in den vielen Blogs ist trotz aller bisherigen erfolge doch nur eine Minderheit präsent, bisher jedenfalls.
Und die nervöse Reaktion auf den sendebeginn von RTdeutsch zeigt, dass genau das wirkt: ein solcher Sender hat schnell Massenwirkung.
Doc sagte:
Ganz viel theoretisches Bla, bla – sorry dafür; ernsthafte Konsequezen wird dies so jedenfalls ganz sicherlich nicht haben, da dafür die Interessen der entsprechenden
„Eliten“ viel zu ausgeprägt sind.
Tatsächliche Konsequenzen ergeben sich jedenfalls nur aus ganz persönlichen und insbesondere auch ganz „einschneidenden“ Maßnahmen; da wäre die Verweigerung gegenüber einer ausgesprochenen Zwangsgebühr, natürlich neben ganz vielen anderen gesamt-gesellschaftlichen Verpflichtungen (begründet auch noch nach GG Art 20), doch allenfalls die aller-erste Maßnahme, um eine entsprechend politische Wende tatsächlich erzwingen zu wollen. – Und da kann ich gerne nochmalig nachhaken, wer wäre dazu tatsächlich ernsthaft bereit, da die ganz große Masse der Bevölkerung immer noch viel zu viel an ihren bisherigen Annehmlichkeiten (wie eigenes Auto, I-phone, Shopping in wenn auch nur Billig-Läden, Hartz IV-Fernsehen etc.) ernsthaft verlieren könnte..
Marionetta Slomka sagte:
Doc, Du müßtest eigentlich wissen, daß, solange die MASSE noch genug zu fressen und ihre tägliche abendliche Ablenkung in Form von „Bauer sucht Frau“ hat, sich gesamtgesellschaftlich gar nichts ändert.
Ich stimme Henry70 zu. Vereinzelte GEZ-Verweigerer bewirken nur bei diesen selbst erheblichen Sackgang, und zwar in Ablehnungsschreiben zu Gebührenbescheiden wegen blablabla Nichteinhaltung des Rundfunkstaatsvertrags.
Du zweifelst meines Erachtens zu Recht an, daß die MASSE gar kein Interesse hat, gesellschaftliche Verhältnisse wirklich zu ändern – und warum? Weil es uns allen viel zu gut geht. Wir jammern generell auf einem extrem hohem Niveau.
Ich will jetzt gar nicht die Terrorismus-Keule herausholen, auch weil ich zu jung bin, um die Zeit des deutschen Herbst zu bewerten. Aber zu dieser Zeit gab es eben Einzelne, die sich mit dem politischen System so nicht mehr abfinden wollten, die etwas getan haben, . was sicher nicht richtig und die Lösung war
ABER Kann es vielleicht sein, daß die Reaktion dieser Leute ähnliche Ursachen hatte, wie das, worüber wir uns hier extrem aufregen?So gesehen könnte das heute wieder passieren, und wir hätten wiedermal NICHTS aus der Geschichte gelernt.
henry70 sagte:
@ doc
eins vorab: bitte bemüh dich um ruhig-sachlichen Tonfall, wenn du als Gesprächspartner ernst genommen werden willst.
Ich halte die individualistische gebührenverweigerung nicht für einen geeigneten weg, um irgendeine (in dem sinne) positive Massenwirkung zu erzielen. Es ist bei den öffentlichen Anstalten kein geeigneter weg. Bei den privaten medien ist die kaufveweigerung wirkungsvoller. Natürlich kann man das tun, aber mehr als „bißchen piesaken“ kommt dabei nicht heraus, aus verschiedenen gründen.
Und wie der weg von der „aller-ersten“ Maßnahme (der gebührenverweigerung) weitergehen soll, um schließlich eine „politische wende“ (auch noch) zu ERZWINGEN, das zeigst du nicht auf.
Und wo der zusammenhang zwischen der gebührenverweigerung und einem veränderten konsumverhalten „der großen masse“ sein soll, wird auch nicht sichtbar.
Insofern fällt der vorwurf des theoretischen auf zurück.
Ich bleibe dabei, es geht erstmal um Aufklärung über die tatsächlichen (politischen) Verhältnisse und das auch erstmal im wesentlichen bei einer begrenzten, aber wichtigen, nämlich systemtragenden schicht. Dort ist ein Ansatzpunkt für eine Massenwirkung, wie die Kommentare (und die zensurreaktionen darauf) zeigen.
Und eine solche Aufklärung eine form – betreibt Maren Müller mit ihrer Aktivität, und das hervorragend !
Welche Wirkung das schließlich haben wird, kann man im Moment nicht genau genug sagen, auch Du (und vielleicht gerade du) nicht.
Dok sagte:
Prinzipiell kann eine einzige GEZ-Verweigerung das ganze System zum Einsturz bringen. Diese muss nur durch die Instanzen bis vors BVerfG durchgefochten werden.
Eine breite Kampagen ist aber natürlich besser, weil sie Öffentlichkeit erzeugt und von den Medien nicht ignoriert werden kann.
Doc sagte:
Ja genau, Sie sprechen auf die jüngere deutsche Vergangenheit an, insbesondere auf die außerparlamentarische Opposition der RAF mit Bader-Meinhof etc.an. – Ich denke dagegen dabei insbesondere an die Geschwister Scholl und ggf. noch an eine wie Hannah Arendt und viele andere, die nicht die Möglichkeit hatten, wie Simone Weil oder Edith Stein, diese Zeiten persönlich zu überleben. – Dafür geht es uns immer doch noch viel zu gut und ich frage mich insbesondere, wie die Geschwister Scholl tatsächlich diese Zeiten derartig auch ganz zu Beginn derartig „durchschauen“ konnen, wenn mein mittlerweile verstorbener Vater bis noch vor wenigen Jahren immer noch vollständig empört und offenbar vollständig beindruckt von sich gegeben hat „das hätte man ja unmöglich alles wissen können“.
Doc sagte:
„eins vorab: bitte bemüh dich um ruhig-sachlichen Tonfall, wenn du als Gesprächspartner ernst genommen werden willst.“
Gehts noch… noch viel bemühter und sachlicher kann ich wohl bei dieser ziemlich „ernsthaften“ Sachlage ja wohl kaum noch sein, sie hätten mich bei meinen Beiträgen auf SPON wohl noch erleben sollen. Also bitte, ersparen Sie sich hier diese Belehrungen und gehen ausschließlich auf die thematischen Bezüge ein!
Und um dies für Sie auch einmal ganz klar zu stellen, wie es denn so weitergehen sollte… Ich verweigere seit Jahren die Gebührenzahlung für dieses unsägliche Staatsfernsehen, ich verweigere mich den gesellschaftlichen Verpflichtungen ganz konsequent und arbeite nicht mehr als eigentlich höchst kompetenter Arzt für und in diesem mafiösen System, ich schreibe auch mittlerweile auf meiner fachlichen Webseite zumindest auf fachlichem Gebiet gegen den medizinischen Mainstream an, ich gebe meine persönliche Meinung wiederholt und immer wieder in veschiedenen „alternativen“ Webseiten weiter…
Ich wäre daher einmal ernsthaft so was von gespannt, wenn sich jeder derartig konsequent verhalten würde, welche ganz unmittelbaren gesellschaftspolitschen Folgen sich daraus ergeben würden? – Daher nervt mich doch dieses „Bla-Bla“ ohne jeglichste Folgen und Konsequenzen mittlerweile einfach nur noch!
malcolmlarge sagte:
@Henry: Du hast mE völlig Recht mit der Aussage „Ich bleibe dabei, es geht erstmal um Aufklärung über die tatsächlichen (politischen) Verhältnisse und das auch erstmal im wesentlichen bei einer begrenzten, aber wichtigen, nämlich systemtragenden schicht.“
Das ist das offensichtlich erreichbare Nahziel – das etwa bei den Besuchern dieser Seite vorhandene Wissen über die Missstände aus einem Nischendasen ins „Licht des Tages“ zu führen. Wenn 20-30 % der Bevölkerung erstmal klar ist, wie sie belogen werden und was da geschieht, dann müssen wir uns keine Gedanken mehr machen, was die richtige Strategie ist (Gebüherverweigerung, Prozesse, Pub-Konf), sondern dann wird das Ganze ultraschnell eine lawinenartige Eigendynamik entwickeln. Unser System ist mE chaotisch, es ist wegen der jahrzehntelangen Lügerei nur in einem instabilen Gleichgewicht. Gemäß Chaostheorie können da kleine Ereignisse große Wirkung haben – aber erst wenn das Wissen um die ganze Problematik noch weiter verbreitet ist, denn Dummheit und Unwissen sind logischerweise in dem Fall systemstabilisierend, das ist ja gerade der Knackpunkt hinter dem ganzen Propaganda-Apparat. Nur dadurch kann die Elite ihr Programm noch durchziehen, siehe 1984: „Krieg ist Frieden – Freiheit ist Sklaverei – Unwissenheit ist Stärke“.
malcolmlarge sagte:
…wobei ich nicht ganz übereinstimme mit deiner Aussage “ erstmal im wesentlichen bei einer begrenzten, aber wichtigen, nämlich systemtragenden schicht.“ Wenn ich mir meine gebildeten Arbeits-Kollegen so ansehe, sind die meist recht hoffnungslos, weil bei ihnen nach wie vor das Narrativ greift, dass sie als Angehörige der oberen 20 % vom System profitieren, was grosso modo natürlich Unsinn ist – aber deshalb haben mE viele offensichtlich geradezu Angst vor Erkenntnis und Veränderung. Einfache Menschen haben dagegen oft ganz natürlich aus dem Bauch heraus das zutreffende Gefühl, dass sie von den Eliten verarscht und ausgenutzt werden. Bei Orwell heißt es daher auch mE zurecht, dass die einzige Chance auf Veränderung bei den „Proles“ (1984), also bei der breiten, un“verbildeten“ Masse liegt.
henry70 sagte:
@malcomlarge
ich denke, wir sind da nicht weit auseinander, gerade nicht, was die Reaktion vom System nicht völlig VER-bildeter betrifft. Es geht auch mehr um die Wirkungsmöglichkeiten im Moment, nicht um Begrenzung der Zielsetzung.
Auch, was Du schreibst über „Angst vor Erkentnis und Veränderung“ ist richtig. Teile der Mittelschicht (und die ist im wensentlichen systemtragend) sind verunsichert, sowohl ökonomisch als auch (teilweise) geistig. Und genau die sind ansprechbar durch Aktivitäten wie die der publikumskonferenz. Und um das Thema ging es ja hier, ob es berechtigt ist, diese Aktivität als sinnlos hinzustellen.
Genauer läßt sich dies hier nicht ausführen, zu umständlich aber auch, weil allgemein in den Blogs zu viele sich einfach „auskotzen“ wollen, was weißgott verständlich. aber unzureichend ist.
malcolmlarge sagte:
Zustimmung. Da fällt mir gerade ein geniales Chomsky-Zitat ein zur Indoktrinierung der „20 oberen Prozent“ (aus „Manufacturing Consent, Auszüge: http://www.chomsky.info/interviews/1992—-02.htm )
„To start with, there are (…) two targets for propaganda. One is what’s sometimes called the political class. There’s maybe twenty percent of the population which is relatively educated, more or less articulate, plays some kind of role in decision-making. They’re supposed to sort of participate in social life — either as managers, or cultural managers like teachers and writers and so on. They’re supposed to vote, they’re supposed to play some role in the way economic and political and cultural life goes on. Now their consent is crucial. So that’s one group that has to be deeply indoctrinated. Then there’s maybe eighty percent of the population whose main function is to follow orders and not think, and not to pay attention to anything — and they’re the ones who usually pay the costs.
Goldesel sagte:
Ich warte auf den Tag, an dem Frau Kraft und Herr Buhrow in Gefängniskleidung Hundekot von den Düsseldorfs Straßen aufsammeln müssen.
frank_meck sagte:
Das wird wahrscheinlich anders aussehen. Vielleicht so ähnlich wie bei Erich Mielke. Sie werden vor die Kamera treten uns sagen „Aber ich habe Euch doch alle lieb“.
henry70 sagte:
@dok (mit k!)
(wieso gibt’s da keine direkte Antwortmöglichkeit?)
mag ja sein, dass das „prinzipiell“ möglich wäre.
Ein einzelner bräuchte aber schon deutlich jede form von Unterstützung, um das zu erreichen. Und selbst wenn es gelänge, was wäre erreicht?
Ein einzelner politischer akt (z.b. Änderung der jetzigen form in ein – sagen wir – Informationssicherungsgesetz, mit entsprechender mittelausstattung zur Durchführung., gegenfinanzierung in irgendeiner steuer, oder besser versteckt in verschiedenen kleinen Steuererhöhungen… und das ganze liefe genauso weiter.
Und zwar, weil einfach die politische macht dafür vorhanden ist.
Abgesehen davon meine ich, dass für einen für die machtausübung so wichtigen Bereich wie die medien, die Bedeutung (und auch macht) des Bverf.Ger. übeschätzt wird.