Schlagwörter

, , , , , , , ,

wdrVerlogenheit, Desinformation und Propaganda über die Proteste im Iran quellen derzeit aus den öffentlich-rechtlichen Anstalten wie Eiter aus einem aufgeplatzten Abszess. Mit allen Mitteln wird versucht, die Gewalt von Demonstranten auf den Straßen zu rechtfertigen oder der Regierung anzuhängen und auf diese Weise öffentliche Empörung im Westen zu generieren, die man politisch ausschlachten kann.

Im heutigen „Mittagsecho“ des WDR wurden nicht nur erneut Informationen über Gewaltaufrufe seitens der Demonstranten gezielt unterdrückt, sondern deren Gewalt schamlos als vermeintliches letztes Mittel gerechtfertigt. Was in dem Land vorgeht, soll ausgerechnet der antideutsche Zionist Stephan Grigat erklären, der als „Iran-Experte“ in etwa so viel taugt, wie Adolf Hitler als Experte für Judaistik.

Die evidente Gewalt, mit der die Demonstranten im Iran in den vergangenen Tagen vorgegangen sind, wurde auch in den abendlichen „Nachrichten“ von ARD und ZDF gezeigt – ohne sie mit einem Wort zu verurteilen.

ZDF 30.12.2017 heute 19 Uhr

Das ZDF zeigt am 30.12. Bilder von Steinewerfern und spricht von „Demonstranten“ ohne die Gewalt zu benennen, geschweige denn zu verurteilen. „Demonstrieren gegen die Regierung“, heißt das im ZDF.

Dass auch die Gewaltaufrufe seitens der Demonstranten belegt sind, zeigt folgender Tweet, den man in deutschen Staatssendern selbstverständlich nicht zu sehen bekommt:

Bild anklicken, Twitter!

Skandalisiert wird hingegen die gewaltsame Reaktion staatlicher Sicherheitskräfte. Diese notorische Doppelmoral im Hinblick auf die obligatorische Verurteilung gewalttätiger Demonstrationen im eigenen Land (oder anderen US-Kolonien) und die Unterdrückung, Verharmlosung oder offene Rechtfertigung von Gewalt, die sich gegen Regierungen richtet, die sich den USA nicht unterwerfen, entlarvt die Staatsdiener von ARD und ZDF regelmäßig als Propagandisten und Verbrecher.

Karin Sens: „…Demonstrationen im Rahmen der Gesetze, wie Rohani sie dulden will, reichen ihnen nicht mehr aus – sie hätten nichts gebracht, heißt es.“

Dass die GEZ-finanzierte Gewaltapologetin die gleiche Gewalt nicht in gleicher Weise lapidar rechtfertigen würde, wenn sie sich gegen deutsche Politiker, Medienhuren oder Polizei richten würde, nur weil die Täter vielleicht der Ansicht sind, dass friedliche Demonstrationen „nichts genutzt“ hätten, darf man getrost bezweifeln.

Um die Propaganda nun in die gewünschte politische Richtung zu lenken, wird der antideutsche Zionist Stephan Grigat als „Iran-Experte“ präsentiert ohne seinen wahren Hintergrund offenzulegen! Israel-Propagandist Grigat hat laut wikipedia weder ein einschlägiges Studium absolviert, noch war er vermutlich jemals im Iran, scheint aber aus Sicht des Staatssenders WDR deshalb als „Iran-Experte“ geeignet, weil er seit Jahren im zionistischen Auftrag gegen den Iran agitiert. Dass Grigat nun die aktuellen Ereignisse für seine politische Agenda auschlachten würde, anstatt erhellende und belegte Fakten aus dem Land zu präsentieren, ist keine Überraschung, sondern der Grund, warum ihn der WDR – aus Israel wohlgemerkt – ins Programm geschaltet hat.

Das Narrativ, das hier gestrickt wird, ist so bekannt wie die Methoden. Grigat faselt unablässig vom iranischen „Regime“ (in dem kurzen Gespräch fällt der delegitimierende Begriff gleich 8 Mal). Grigat verschweigt nicht nur die Gewalt der Demonstranten, sondern verurteilt sogar die bisherige Reaktion europäischer Politiker auf die Ereignisse – namentlich Sigmar Gabriels -, als zu „weich“, weil diese BEIDE Seiten zur Mäßigung aufgerufen hatten.

Grigats wenig überraschende Forderung nach Sanktionen ist selbstverständlich nicht nur auf Linie der israelischen Regierung, sondern sein gesamtes Geschwätz könnte wortwörtlich aus Verlautbarungen des Apartheitsstaats stammen, der in den vergangenen Tagen seinerseits zahlreiche Demonstranten – darunter einen Rollstuhlfahrer – erschossen hat, ohne dass ein erbärmliches Propagandamaul wie Grigat, dessen verleumderisches Geschwätz sogar der WDR kürzlich richtigstellen musste, wegen dieser Verbrechen harte Sanktionen seitens der EU fordern würde.