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Dass der politisch unbedeutende Rassist Alexey Nawalny von der GEZ-finanzierten Propaganda in ARD und ZDF regelmäßig als „Kreml-Kritiker“ und „einzige Opposition“ Russlands verherrlicht wird, während sein deutsches Pendant Lutz Bachmann von den gleichen moralisch verwahrlosten und korrupten Hetzern monatelang als Gottseibeiuns an die Wand gemalt wurde, ist nur eines von unendlichen Beispielen, mit welcher Verlogenheit und Doppelmoral die offensichtlich-unrechtlichen Informationsverbrecher agieren, wenn es um Russland geht.

Auch anlässlich der neuesten gezielten Provokation Nawalnys, der – unter Bewährung stehend – zum wiederholten Male vorsätzlich gegen das Versammlungsrecht verstieß, um sich von westlichen Medien nach der erhofften Verhaftung als unterdrückter Freiheitskämpfer darstellen zu lassen, haben ARD und ZDF erneut Lügen und Desinformation verbreitet, um ihre seit 2014 betriebene Hetzkampagne gegen Russland fortzusetzen.

Tatsächlich unterscheidet sich das Versammlungsrecht in Russland kaum von dem in Deutschland oder anderen Ländern. Wer hierzulande eine Demo nicht anmeldet oder eine angemeldete Demo aus welchen Gründen auch immer eigenmächtig an einen anderen Ort verlegen will, wird sehr schnell merken, dass das juristische Konsequenzen haben wird, die bis zum kompletten persönlichen Ruin reichen können, wenn es zu Schäden kommt, für die der Demonstrationsveranstalter haftbar gemacht werden kann.

Es ist erst eine Woche her, da haben ein Dutzend „Identitäre“ unangemeldet in Magdeburg demonstriert. Wie nicht anders zu erwarten, laufen nun Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Hausfriedensbruchs und Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz gegen die Beteiligten. Dass die verlogenen Propagandisten von ARD und ZDF – würden sie über den Fall berichten – einen anderen Tonfall anschlagen und die Arbeit der Polizei über den Klee loben würden, selbst wenn diese zu massiver Gewalt hätte greifen müssen, steht vollkommen ausser Frage. Auch Verurteilungen zu Geld- oder Haftstrafen im Wiederholungsfall, würden von Merkels Lügenpresse mit Sicherheit nicht infrage gestellt oder kritisiert.

In der systematischen und politisch motivierten Hetzkampagne gegen den russischen Staat bekommen deutsche Zuschauer regelmäßig andere Maßstäbe vorgesetzt. Da wird gelogen, verschwiegen und verzerrt wie zu Zeiten von Joseph Goebbels; was die falschen „Journalisten“ der Staatssender näher in die Ecke der Nationalsozialisten rückt als es die „Identitären“ sein wollten.


– Das ist der Held von ARD und ZDF!

Das obige Video wird man in der verbrecherischen Propaganda von ARD und ZDF selbstverständlich nicht zu sehen bekommen, denn dann würde einer breiten Öffentlichkeit bewusst, wie sie tagtäglich belogen und Nase herum geführt wird und für die eigene Veblödung auch noch zahlen muss.

Zwar hat Jens Riewa in der tagesschau am Montag Abend erstmalig immerhin erwähnt, dass Nawalny „nationalistische und fremdenfeindliche Positionen vertritt“, das hinderte Gniffkes Gehirnputztruppe aber nicht daran, in der dann folgenden „Berichterstattung“ Desinformation und PR im Sinne dieses Lutz-Bachmann-Widergängers zu verbreiten.

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Schon die Behauptung, dass „Zehntausende“ demonstriert haben sollen, kann man  angesichts der obigen Fotos wohl erneut ins Reich der GEZ-finanzierten Märchen abheften. Wie schon bei der zuletzt skandalisierten Demonstration, bei der man ebenfalls viel zu hoch gegriffene Teilnehmerzahlen von Seiten der Veranstalter verbreitet hatte, waren es nur wenige Tausend in Moskau und noch mal erheblich weniger Teilnehmer in diversen anderen Städten.

ARD 12.06.2017 tagesschau 20.00 Uhr

Birgit Virnich: „Der heutige Tag zeigt einmal mehr, man will Nawalny mundtot machen und kritische Jugendliche einschüchtern. Die Festnahme heute und Einschüchterungsversuche an Schulen und Universitäten im Vorfeld zeigen, dass man im Kreml nervös ist….“

Wie schamlos dieser durch und durch verlogene Staatssender ist, der gerade erst wieder den Sänger Xavier Naidoo zum wiederholten Male „mundtot“ gemacht hat, weil der nicht von Liebe und Gedöns trällerte, sondern von „Marionetten“ – was noch keine Straftat ist, wie die eigenmächtige Verlegung einer Demo, kann man auch an diesem Beispiel bestens ermessen. Schäbige Existenzen wie Virnich, Gniffke und Konsorten verbreiten hier nicht einfach nur schlechten Journalismus, sondern betreiben vorsätzlich gezielte politische Destabilisierung und Diffamierung, die in der deutschen Öffentlichkeit ein Zerrbild Russlands verankern soll, mit dem man wiederum politische und wirtschaftliche Sanktionen und letztlich auch militärische Aufrüstung des Westens rechtfertigt.

Dass Caren Miosga in den späteren tagesthemen in ihrer Anmoderation komplett unterschlägt, dass Nawalny aus guten Gründen verhaftet wurde, war abzusehen und hat bekanntermaßen Methode. Die tagesthemen sind – wie das heute-journal des ZDF – ein Boulevardmagazin der Desinformation, Agitation und Hirnwäsche. Wer hier noch mit ausgeschaltetem Frontallappen einschaltet und nicht merkt, wie er systematisch auf Linie getrimmt wird, der hält auch Goebbels Sportpalastrede für eine Informationsveranstaltung.

Wie irrelevant Navalny – der von Virnich als Präsidentschaftskandidat verkauft wird – tatsächlich ist, zeigt eine aktuelle Umfrage. Auch wenn die Zahlen von 2016 sind, dürfte sich daran kaum etwas entscheidendes geändert haben. Es sind Fakten und keine FakeNews, weshalb man sie in ARD und ZDF nicht zu sehen bekommt.

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Das ZDF lieferte im großen und ganzen die gleichen Lügen und Desinformationen wie die ARD. Die Gleichschaltung der beiden Staatssender zeigt sich eben auch darin, dass sie in allen politischen Fragen dieselbe Regierungspropaganda verbreiten wie der restliche Mainstream. Wer hierzulande die Glotze anschaltet, bekommt Einheitsbrei und muss auf YouTube ausweichen, um kritischen Journalismus zu sehen und andere Meinungen zu hören. Es sei denn, man wohnt in Thüringen, wo die Einspeisung von RT-Deutsch von den Antidemokraten und Gegnern der Pressefreiheit in den Blockparteien zum Skandal gemacht wurde.

Es gehört zu den abstrusen Doppelstandards der GEZ-finanzierten Lügenpresse, dass sie ein Frankreich im Ausnahmezustand, wo Wohnungsdurchsuchungen ohne richterlichen Beschluss, Hausarrest für Verdächtige, Demonstrationsverbote und Ausgangssperren herrschen, wo sich gerade erst nicht einmal die Hälfte der Wahlberechtigten an den Parlamentswahlen beteiligte, als „demokratischer“ verkaufen als Russland, das sich seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion neu erfinden und in nahezu allen behördlichen Institutionen personell und strukturell neu konstituieren muss. Wenn dabei etwas schief läuft, dann wissen wir: Putin wars!

Das ZDF verbreitete noch gestern Abend in seinem Videotext eine zentrale Lüge, denn Nawalny ist selbstverständlich nicht verurteilt worden, weil er zu „landesweiten Proteste gegen Putin aufgerufen“ hatte, sondern wegen seiner (vorsätzlichen) Verstöße gegen das Versammlungsrecht. Mit diesen Lügen soll der Eindruck eines Unrechtsstaates in die Köpfe der deutschen Öffentlichkeit eingebleut werden, der Kritiker und Oppositionelle ins Gefängnis wirft, nur weil diese gegen die Regierung demonstrieren.

GEZ-finanzierte Lügen und Propaganda aus Mainz

Bereits am Montag jammert Petra Gerster ganz schamlos, die russische Opposition – womit niemals die Opposition im Parlament gemeint ist – sei „von der Machtmaschine des Kreml“ überrollt worden. Dass eine Hetzerin wie Gerster hier Propaganda für einen Rassisten macht, wissen wir bereits. Der durchschnittliche ZDF-Zuschauer weiß hingegen gar nichts. Er wird aufgehetzt und mit Falschinformationen gefüttert, wie das schon zu Adolfs Zeiten üblich war.

Immerhin sind die „Zehntausenden“ der ARD im „Zweiten“ Staatssender lediglich „Tausende“ und damit immerhin um den Faktor 10 geschrumpft. Dass derlei grotesk abweichende „Fakten“ allerdings kein Beleg für „vielfältige“ Berichterstattung sein können, versteht sich von selbst. Nicht Meinungen oder Kommentare sind in ARD und ZDF vielfältig, sondern Lügen und FakeNews.

ZDF 12.06.2017 heute 19.00 Uhr

Petra Gerster: „Weniger Anhänger, keine Führung, keine Durchschlagskraft. Die Opposition in Russland schien lange kraftlos, von der Machtmaschine des Kremls überrollt. Doch seit einigen Monaten regt sie sich wieder. Auch heute demonstrierten Tausende gegen Machtmissbrauch und Korruption. Der Staat reagiert nervös. Hunderte wurden festgenommen. Auch der Kopf der neuen Bewegung, Alexey Nawalny.“

Wer es nicht weiß: dies soll eigentlich eine Nachrichtensendung sein. Dass Gerster nicht einmal den Unterschied zwischen Fakten und Kommentar erklären könnte, wenn man ihr nach Art Nawalnys mit einer Fliegenpatsche drohen würde, versteht sich von selbst.

Im heute-journal wird von Claus Kleber und Winand Wernicke trotz ausgiebiger „Berichterstattung“ durchweg verschwiegen, warum Navalny sowie 150 Teilnehmer der an diesem Ort nicht genehmigten Demonstration verhaftet wurden. Statt den offiziellen Zahlen vom Innenministerium, das 150 Verhaftungen in Moskau angegeben hat, schwadroniert Wernicke unter Berufung auf die Opposition von 600-700 Festnahmen. Auch das FakeNews und Propaganda statt Informationen.

ZDF 12.06.2017 heute-journal

Winand Wernicke: „Nach einer guten Stunde greift die Polizei ein. Festnahmen oft willkürlich. Zwischen 600 und 700 sollen es in Moskau sein. Eigentlich wollten die Behörden solche Bilder wenige Tage vor dem ConFed-Cup vermeiden. Die Behörden hatten deshalb den Protest genehmigt. Jedoch nicht in Kremlnähe, wohin die Demonstranten schließlich strömen…“

Wernicke verschweigt hier ganz gezielt die wahren Hintergründe der Verhaftungen und tut so, als seien die Demonstranten von sich aus rein zufällig an einen anderen Ort geströmt. Dieses vorsätzliche Verschweigen ist aber nichts anderes als freche Lüge und politische Desinformation.

Wer sich über die Wahrheit informieren will, ist heute geradezu gezwungen, auf RT, Sputnik oder andere Quellen auszuweichen und sollte sich fragen, wie lange er die Verbrecher in ARD und ZDF noch mit GEZ-Zahlungen für deren systematische Irreführung und Verhetzung der deutschen Öffentlichkeit belohnen will.

Nawalny-Fans provozieren Historienspiel-Teilnehmer

…Doch in Moskau, sozusagen an der Heimatfront, lagen die Dinge anders, da Nawalny noch am Samstagabend einen unerwarteten Zug machte. Er schützte Probleme mit der Anmietung seiner Bühnentechnik vor, sagte die Versammlung am Sacharow-Boulevard ab und änderte den Veranstaltungsort eigenmächtig auf die Twersker Straße, die als die Hauptstraße der Metropole gilt.

Das Problem daran war, dass für die geplante Zeitspanne an gleichem Ort bereits seit längerem ein Kriegs-Reenactment-Festival vorgesehen war, bekannt als Wremena i Epokhi (Zeit und Epochen). Dieses war auch bereits seit Längerem organisiert, erwartet wurden ein paar Hunderttausend Besucher anziehen.

Nawalnys Argumentation machte wenig Sinn – spätestens nachdem der liberale Blogger Ilja Warlamow darauf hingewiesen hatte, dass man sich auch in einem Geschäft Lautsprecher kaufen könne. Und als am Sonntag die Beschallungsanlage, deren angebliche Funktionsuntüchtigkeit er noch am Samstag beklagt hatte, am Sacharow-Boulevard aufgebaut wurde und den ganzen Tag über zur Benutzung bereitstand, erschien seine Geschichte noch widersinniger.

Auch die Behörden reagierten verständnisarm auf Nawalnys Schritt. Die Staatsanwaltschaft warnte, dass seine ohne Abstimmung mit ihnen vorgenommene Reorganisation der Veranstaltung binnen elf Stunden eine „direkte Verletzung des Gesetzes“ darstellt. Gleichzeitig begannen sogar einige seiner Förderer in den Medien zu murren. Kevin Rothrock von Meduza, ein äußerst engagierter Nawalny-Befürworter, warnte davor, dass der Politiker „mehr Kritik [auf sich zog], weil er Kinder gefährdet“.

Auch der liberale Fernsehkanal Doschd berichtete, dass die Last-Minute-Planänderung des Plans von Befürchtungen bezüglich einer niedrigen Teilnehmerzahl als erwartet herrührten. Der Plan B an der Twersker Straße war deshalb nützlich für Nawalny, weil er im Anschluss wenigstens einige Besucher der „Zeit und Epochen“-Veranstaltung als vermeintliche Teilnehmer seines Marsches vereinnahmen könnte.

Als sich der Protestzug in Bewegung setzte, erwies er sich als eine ziemlich feuchte Zündkapsel. Etwa 5.000 Anhänger waren gekommen und einige von ihnen begannen prompt, die geschätzten 250.000 Besucher des Historienspiels zu provozieren. Die Polizei nahm Nawalny in Gewahrsam, noch bevor er die Versammlung erreichen konnte. Grund dafür war, dass er eine nicht genehmigte Demonstration beworben und Ungehorsam gegenüber der Polizei geübt hatte. Immerhin scheint er nicht viel verpasst zu haben…. (zum kompletten Artikel von RT-Deutsch)