Schlagwörter
Desinformation, Diffamierung, Doppelmoral, Propaganda, Russland, Staatsmedien, Verleumdung, Verzerren
Das böse Nachtreten der deutschen Qualitätsmedien
…Die Sorge um die Sportlerinnen und Sportler, einzig ein Vehikel um Politik zu machen, um Propaganda in die Welt hinauszublasen. Nun, da die deutschen Edelkicker schwer gedemütigt nach Hause reisen müssen und die doch offensichtlich gedopten Russen im Achtelfinale der WM stehen, kann die Manipulationskanone wieder in Stellung gebracht werden. Nicht nur schlechte Fußballer, die Deutschen, auch noch ausserordentlich schlechte Verlierer.
Die Propagandaschau 
Deutschland ist schon wieder vor Moskau „gescheitert“.
Angst zu empfinden, ist ein evolutionärer Überlebensreflex. Therapiebedürftig werden krankhafte Auswüchse, die die Alltagsbewältigung/Kommunikation/zwischenmenschl. Umgang für den Betroffenen extem erschweren bis unmöglich machen (Phobien, Paranoia).
Ergo: Insb. diffusen Ängsten sollte man sich stellen, am Besten durch sachliches „Schlaumachen“, Hinterfragen, Kommunikation, Meinungsaustausch – damit sie eben NICHT krankmachen, sondern zu Erkenntnissen zwecks Bewältigung führen, auch wenn diese wiederum schmerzhaft sein können.
Fazit: „Das Leben ist eines der Schwersten: Nichts als Kummer und Freude.“
Der Journalismus der „Qualitätsmedien“ ist inzw. offensichtlich nur noch auf einseitige (Mainstream-)Feindbilder fixiert, das „böse Nachtreten“ reflexhaft, aber sehr bequem, da dafür kein verantwortungsbewusstes Recherchieren und Nachdenken erforderlich ist. Dazu bleibt man häufig im Ungefähren, womit eine Spur für VT gelegt wird, die es dem (geistig weniger belichteten) Konsumenten überlässt, sich emotional im Empörungsmodus zu suhlen. Kann ja auch bestens von eigenen (hausgemachten!) Problemen ablenken; man muss sich ihnen dann nicht stellen, um sein Leben sozus. „auf die Reihe“ zu bekommen.
Nur hies, Wahrnehmung, Analyse und daraus gebildete MEINUNG
Geh halt in den Propagandamelder, da wird täglich über u.a. dieses Thema diskutiert. In diesem Fall hier hat W.J. im “Spiegelkabinett“ ja alles Nötige gesagt.
Sollte unter simba42s Beitrag.
Hier finde ich gute Artikel und möchte gerne einmal Danke sagen. Bissel linkslastig, aber in Ordnung. Können ja nicht alle alte Nazis sein. (Scherz) Sätze von simba42 zum Beispiel ängstigen mich. „Deutschland macht mir langsam wieder Angst.“ Meine Angst war vor fünf Jahren so riesig, daß ich mitsamt dem ß weggegangen bin. Jetzt habe ich keine Angst mehr, aber es irritiert mich, daß viele es so schrecklich langsam mit der Angst zu tun bekommen. Oder ist Abstraktion völlig aus der Mode gekommen? So wie der gesunde Menschenverstand? Nix für ungut. Danke für die Propagandaschau.
“Linkslastig“? Hier? Selten, nein, noch nie so gelacht! Ein weitere Beleg für meine These: Es gibt Leute, die nicht ganz zufällig hier landen, die sind so weit rechts, dass alles andere nur noch links sein kann. So wie es vom Nordpol aus gesehen nur nach Süden geht.
Dem Dank an die PS schließe ich mich trotzdem an, und Angst habe ich nicht, auch nicht langsam. Diese Art von Angst vernebelt ganz offensichtlich alle Sinne.
Salut Anonymous, bissel flapsig auch, non? Möglicherweise haben Sie mich nicht verstanden. Ist es eine Redewendung, von zunehmender Angst zu sprechen, eine Floskel gar? Besteht nicht die Möglichkeit, daß uns bald alles um die Ohren fliegt? Und warum spricht man so? Angst langsam zu bekommen. Das ist aus meiner Sicht einfältig oder unaufrichtig. Ist eine langsame Angst nicht Nonsens? Welten liegen zwischen “die Flöhe husten hören“ und Verstopfung. Und gar keine Angst zu haben, spricht auch nicht von einem ernsthaften Überlebenswillen. Wahrscheinlich kaschiert Ihre Flapsigkeit die Angst?
Man kann dieses…
Deutschland macht mir langsam wieder Angst. Keinerlei Reaktion in diesem Blog auf diese unsägliche Hetzerei der deutschen Medien wegen des Ausscheidens der „Mannschaft“. Man dieses Geschreibsel nur noch als krank bezeichnen. Interessiert das hier wirklich keinen?