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ard_logoDie fadenscheinigen Verleumdungen zum angeblichen „Staats­doping“ gegen Russland werden seit 2014 maßgeblich von der ARD in die Welt gesetzt und orchestriert. Wie die Kultur – Stichworte: Pussy Riot, Pawlenski, Leviathan, etc. – wird auch der Sport von den Staats­sendern missbraucht, um nach dem westlichen Putsch in Kiew und Krieg gegen die Ostukraine Hetze und Feindseligkeiten zu schüren. Die Doppelstandards in der „Berichterstattung“ der ARD tagesschau visualisiert ein Bild.

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120 Sekunden ventilierte die tagesschau am vergangenen Sonntag, wenige Tage vor dem Start der WM in Russland, neue Doping-Verleumdungen aus dem Hause Seppelt gegen die russische Nationalmannschaft. Wie immer standen dabei die Worte „möglicherweise“, „sollen“, „Verdacht“ im Mittelpunkt der Hetze, die schon kurz darauf von der FIFA widerlegt wurde.

Als die deutsche Staatsanwaltschaft, offenkundig im Besitz von echten Beweisen, am gestrigen Mittwoch Anklage gegen ehemalige DFB-Bonzen wegen Steuerhinterziehung erhob, war diese Tatsache der ARD tagesschau gerade mal eine rund 20 Sekunden kurze Meldung wert – ein Sechstel der Zeit also, die man sich für Verleumdungen gegen Russland gönnt.

Dass die Propaganda der ARD-Büttel dabei komplett verschwieg, dass die hinterzogenen Steuern auf Bestechungsgelder zurückgehen, mit denen Beckenbauer und Co.die WM 2006 nach Deutschland gekauft hatten, versteht sich von selbst.