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Desinformation, Kriegshetze, Kriegspropaganda, Lügen, Propaganda, Russland, Syrien, USA
Deutsche Medien im Kriegstaumel
…Das Flaggschiff des Springer-Verlags, Die Welt, fordert, man solle „das Assad-Regime mit einem Waffengang auslöschen“ und „mit Hunderttausenden von Soldaten“ nach Syrien ziehen, um „im schlimmsten Fall gegen Russen und Iraner zu kämpfen“.
Das erinnert nicht nur sprachlich an Hitler und Goebbels, die ihre Kriegsziele ebenfalls mit Vokabeln wie „auslöschen“ und „vernichten“ beschrieben. Auch inhaltlich ist es durchaus mit Hitlers verbrecherischen Wahnsinnsplänen vergleichbar. Der Kampf von Hunderttausenden amerikanischen und europäischen Soldaten „gegen Russen und Iraner“ würde unvermeidlich zu einer nuklearen Konfrontation führen, die die Menschheit kaum überleben dürfte.
Das Zitat stammt aus einem Kommentar von Jacques Schuster, der am Donnerstag in der Welt erschien. Unter der Überschrift „Ein Krieg dürfte nicht mit einem plumpen Symbolschlag beginnen“ fordert der Chefkommentator der Welt-Gruppe: „Assad muss weg!“…
Markus sagte:
seine email Adresse lautet:
jacques.schuster@welt.de
Ninguno sagte:
Muss man zu den richtigen Adressen übergehen?
kostas sagte:
Ein Land das aus der Geschichte nichts lernt, wird sie wiedererleben.
Es wird keinen Unterschied machen, ob Politiker, Presse und Volk. Es wird heissen, das Volk wählte fanatisch das Merkelregime, 4 mal hintereinander. Das ist Fakt. Merkel und Maas. Wer wählt sowas, immer und immer wieder. Es ist Abstoßend wie die Presse und Politik sich an unschuldiges Blut aufgeilt. Oberpeinliche selbsternannte Moralaposteln. Deutschland ist leider tief gesunken seit Merkel. Sollte das Merkelregime sich zu einer unüberlegten Handlung gegen Russland hinreißen, was bei dieser Gehirnlosen möglich wäre, wird es nicht so glimpflich ausgehen wie 1945, wo nur einige Obernazis erhängt wurden. Aber Undank ist wohl des Vasallen Lohn. „Deutsche Presse“. Der Witz war gut.
Ekkehard sagte:
Atemberaubend diese Verbrecher! Ich kann sie nur dem gleichen Galgen anempfehlen, an welchem schon ihre Nazi Vorbilder baumelten!
Lapua.338 sagte:
Die Situation:
Trump tönte seit Wochen lauthals vom Erstschlag gegen das Menschen verachtende Assad-Regime. Anfang der Woche wurde es immer massiver. Frage, nachdem nun die Tommies der Manipulation überführt und ihre Vasallen Weißhelme die von den Angelsachsen finanzierten Pudel die Darsteller gefilmt hatten: wie kommt POTUS halbwegs óhne Gesichtsverlust da nur wieder raus ? Kein Hitler, wie bei Pearl Harbour, keine WMD ( Massenvernichtungswaffen ) wie im Irak, keine Babies in Kuweit. Es wird immer schwieriger der Welt schlechtes Theater als Wahrheit verkaufen zu wollen.
Also musste er ein paar Knallerbsen in die syrische Wüste ballern um der Welt die Illusion zu bieten: seht her, ich mache meine großen Sprüche wahr. Putin kratzt sich die Glatze und grinst sich einen. Ob da jetzt weiter 180 Millionen verpulvert wurden spielt beim Schuldenstand der Amis null Geige. Der MIC sieht aber den guten Willen der uniformierten US-Bluthunde und hält noch ein wenig still. Bin gespannt auf die chinesische Reaktion des Herrn Xi.
Kassandra sagte:
Den Amis ist das das Schicksal der Menschheit vollkommen egal. Sie glauben, dass sie nach der Vernichtung der Welt aus ihren Löchern kriechen werden und nun die ganze Welt mit ihren Ressourcen beherrschen können. Die noch lebenden Krüppel sollen ihre Sklaven sein. Sie vergessen dabei, dass auch sie und ihre Nachkommen da nicht ungeschoren davokommen. Wann wird die Menschheit dieses Gezücht wegfegen?
brain freeze sagte:
Das mag schon sein, daß dieser Angriff auf Syrien vor allem Showcharakter hatte. Ändert aber nichts am objektiven Schleifen aller Regelwerke hin zur totalen Eliten-Willkür und noch weniger an der gefährlichen Meinungsmache „unserer Alphajournalisten“.
Es spielt am Ende keine Rolle, ob „Antiglobalist Trump“ die Erwartungen der Globalisten aus „taktischen“ Gründen „nur zum Schein“ erfüllt oder aus Überzeugung. Er verschiebt die Grenzen des Machbaren so oder so im Sinne der Neocons und der „liberalen“ Globalisten.