Schlagwörter
ARD, Desinformation, Propaganda, Staatsmedien, Verschweigen, ZDF
Die öffentlich-rechtliche Propaganda in ARD und ZDF hat – neben Hetze und Feindbildung gegen Russland, Irak, Syrien, Libyen, Venezuela, Nordkorea und diversen anderen, durchaus wechselnden Feindbildern – die andere Seite der einseitig positiven „Berichterstattung“, wenn es um die westlichen Besatzungsmächte geht, die nach dem Zweiten Weltkrieg „zu Freunden wurden“.
Während mit Blick auf die zu konstruierenden Feindbilder alles Positive ausgeblendet oder in den Dreck gezogen wird, wird parallel mit Blick auf die Besatzungsmächte USA, Großbritannien und Frankreich alles Negative so gut es geht verschwiegen, verharmlost oder gerechtfertigt, während regelmäßig möglichst viele positive Aspekte dieser „Freunde“ in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt werden.
Historisch betrachtet war es vollkommen logisch, zwangsläufig und notwendig, dass die jahrelang von Nazi-Propganda hirngewaschene deutsche Bevölkerung nach der Niederlage 1945 umerzogen werden musste. Dies geschah im Ostteil unter Kontrolle und ideologischen Vorgaben der kommunistischen Sowjets und im Westen unter Kontrolle und Ideologie der transatlantisch-kapitalistischen „Alliierten“. Im Osten endeten Bevormundung und mehr oder weniger klandestine Fremdherrschaft mit dem Zusammenbruch des Sowjetreichs. Im auch heute noch immer besetzten, vereinigten Deutschland setzt sich die über Jahrzehnte installierte, etablierte und in einer ganzen Reihe von Netzwerken organisierte Propaganda transatlantischer Eliten bis heute fort.
Wer im Westen aufgewachsen ist, weiß, wie die Öffentlichkeit mit positiven „Bildern aus Amerika“, Rock’n Roll und Hollywood zugedröhnt wurde, während gleichzeitig gegen den Kommunismus agitiert wurde, als herrschten noch immer Faschisten in Berlin. Diese Propaganda setzt sich bis heute fort, wenn Verbrechen der USA, Großbritanniens und Frankreichs systematisch verschwiegen, verharmlost oder gerechtfertigt werden. Beispiele aufzuzählen wäre müßig. Wir haben hier im Blog in den vergangenen 4 Jahren Hunderte dokumentiert.
So ist es natürlich kein Zufall, wenn das ZDF in seinen sogenannten „Nachrichten“ verschweigt, dass die Atombombe auf Nagasaki von den USA abgeworfen wurden. Auch dass der Massenmörder Barrack Obama mehr Kriege geführt und Menschen hat ermorden lassen als sein Vorgänger George W. Bush, wurde von der transatlantischen Propaganda systematisch aus der öffentlichen Wahrnehmung gehalten. Genauso wenig ist es Zufall, dass ARD und ZDF nun über die Entschärfung einer 1,8 Tonnen schweren Luftmine in Frankfurt „berichten“ ohne auch nur ein einziges Mal zu erwähnen, dass es sich um eine britische Bombe handelt.
So wie einen Tag zuvor alle sogenannten „Nachrichten“ der GEZ-Propaganda verschwiegen, dass das schöne Beispiel internationaler Zusammenarbeit, XFEL in Hamburg, maßgeblich auf Innovationen russischer Wissenschaftler und Investitionen des russischen Staates zurückzuführen ist, um Russland weiterhin in der öffentlichen Wahrnehmung dämonisieren zu können, so wird einen Tag später gezielt verschwiegen, dass die Frankfurter Luftmine britischer Herkunft ist, um nicht etwa Erinnerungen an ehemalige Feindschaft in Erinnerung zu rufen oder gar Ressentiments gegen Großbritannien Vorschub zu leisten.
– kein Wort zur Herkunft der Luftmine
– kein Wort zur Herkunft der Luftmine
ARD 02.09.2017 tagesschau 20 Uhr
– kein Wort zur Herkunft der Luftmine
– die tagesthemen erwähnen zwar im Einspieler kurz die amerikanische Herkunft der Bombe in Koblenz, verschweigen dann aber ebenfalls die britische Herkunft der Luftmine in Frankfurt
Dass es sich bei der britischen Herkunft um eine vergleichsweise harmlose aber dennoch wichtige Information handelt, die man – auch angesichts der voraussichtlich größten Evakuierungsmaßnahme in der Geschichte der Bundesrepublik – nicht einfach unter den Teppich kehren kann, wenn man denn tatsächlich seriösen Journalismus machen wollte, würden nur Propagandaopfer bestreiten, die tatsächlich wollen, dass die Öffentlichkeit mit Desinformation manipuliert wird.
Für ARD und ZDF ist es der tagtägliche Job, mit solcherart kleinen und größeren Manipulationen ein Gesamtbild zu malen, in dem „der Westen“ – trotz unfassbarer Völkerrechtsverbrechen – „die Guten“ sind und alle anderen, die sich westlicher Hegemonie nicht unterwerfen, „die Bösen“.
info68 sagte:
Jetzt machen die Nazis, NS-Apologeten -und die neuerdings auf national wegen altem Antiwesthas sich zum Kriege gebärdenden Rotbraunen wie Elsässer (auf dessen blog sich Nazis, Antisemiten und Demokratieabschaffer tummeln dürfen) und Co.- wieder in Selbstmitleid und auf Opfer!
Das ist aber nur die eine Seite der Sache, denn Kohl hatte Recht mit seinem Spruch: „Es hat nicht 1945 angefangen, sondern 1933!! Und in 1934 hat das deutsche Volk -gewiß schon unter der neuen Diktatur, aber mit 5 Mio. Neinstimmen bei um 50 Mio. Wahlberechtigten- Hitler mit großer Mehrheit per Volksabstimmung die Vollmacht zur Alleinmacht und somit ekennbarem Terror gegeben, was oft heute vergessen wird beim Unschuldsgetue.
Gewiß waren die Angriffe der angloamerikanischen Bomber in den Endjahren kriegs-verbrecherisch und mörderisch, da vielfach nur gegen Wohngebiete.
Aber wenn in Stalingrad durch die Nazi-Bombenteppiche 1941/42 schon vor Beginn der Bodenkämpffe 44.000 Russen starben und um 1 Mio. durch die Nazi-Hungerblockade in Leningrad, wenn Hitlers Minen im Sand heute noch -dank des unsinnigen, real deutschfeindlichen Feldzugs, schmählich gescheitert mit Zehntausenden deutschen Toten und Verwundeten!!, für den Dreckskerl Mussolni in Nordafrika- dort arabische Menschen töten, wenn Hitlers Bomben in der anfänglichen Überlegenheitsphase reichlich auf ausländische Städte fielen mit vielen zivilen Opfern, so relativiert sich das Bombenverbrechen der Westmächte 1943-45 erheblich!!
sr71 sagte:
Schäm dich
lex sagte:
Vor einiger Zeit gab es mal Wirbel wegen Bilder von najten vietnamesischen Mädchen, due bei facebook gelöscht wurden sind. Es handeltecsich um due Mädchen, due vor einem US-Angriff Mut Napalm flohen. Darüber wurde lange berichtet. Mut keinem wirt wurde erwähnt, dass es die exceptionele wohlwollende Nation war die die Kinder verbrennen wollte. Kein einziges Wort. Jugendliche duecdas Bild nicht von früher kannten werden gedschtvhaben, dass das die bösen Vietnamesen gewesen sein müssen. So wird Geschichte umgeschrieben.
Werner Thunert sagte:
Die Greuel des Krieges (keines Krieges) sind isoliert betrachtet, niemals richtig eingeschätzt.
Mein Vater flog einst im Verbund einer Bomberstaffel gegen London, einen Bombenangriff, der galt freilich den Menschen dort, niemand anderen.
Die Nazis wollten Ostpreußen, dazu überfielen sie gleich zu Beginn, die Polen und begründeten das mit der „Gleiwitz-Lüge“. Mit diesem Überfall auf Polen begann der zweite Weltkrieg.
All diese Ereignisse jedoch sind „Flashlights“ in einem Prozess, der Deutschland durch „rechte Politik“ und durch „rechte Politiker“ zweimal in den Abgrund führte.
Die SPD hatte mit ihren Gründungsthesen (Freiheit und Demokratie) bereits in den 1860er Jahren eine Republik nach einer „freiheitlichen und demokratischen Ordnungsstruktur“ angefordert und damit die Feindschaft aller „Rechten“ verursacht.
In der Folge wurde von „Rechts“, alles getan um das Gespenst „freiheitlich, demokratische Gesellschaft“ zu vermeiden.
Wolke sagte:
Ostpreussen? Hä? Das war auch von 1918-39 deutsch:
Nachschulung zum 1. WK steht noch aus, siehe unten.
Werner Thunert sagte:
Danke für die Karte, genau daran kann man sehen, was die „Geostrategischen“ Intentionen der Nazis waren.
Ja und bitte verschonen sie uns mit Interpretations-Spitzfindigkeiten um den Begriff „Ostpreußen“.
Historiker sagte:
Interpretations-Spitzfindigkeiten um den Begriff Ostpreußen? Soll das ein Witz sein? Ihre Bemerkungen sind genauso sinnvoll wie die von Goring-Eckardt, die Nazis hätten die Frauenkirche zerstört. Bitte kaufen sie sich mal ein Geschichtsbuch! Ostpreußen hatte seit Hermann von Salza 700 Jahre eine DURCHGEHEND deutsche Geschichte. Die Nazis konnten es nicht erobern wollen, weil es durchgehend und vollständig zum Deutschen Reich gehörte.
Vielleicht verwechseln Sie ja Westpreußen (Korridor) mit Ostpreußen. Aber selbst Westpreußen war nicht das eigentliche Ziel sondern nur ein Etappenziel („Danzig ist nicht das Objekt, um das es geht“ – Hitler 1939) Eigentlich ging es um „Lebensraum im Osten“ – also um die SU.
Rudi sagte:
Nach der Kapitulation Polens machte Hitler Frankreich und England ein Friedensangebot.
Er bot an daß die Wehrmacht sich komplett aus Polen zurückziehen solle mit Ausnahme Danzigs und des „Korridors“ zwischen Ostpreußen und Pommern.
Die Westmächte lehnten ab, gingen nichtmal auf das Angebot ein.
Der Krieg hätte also bereits im Oktober 39 zuende sein können und Polen hätte außer Danzig und den größtenteils deutsch besiedelten Korridor keine Gebietsverluste gehabt.
Auch im späteren Verlauf des Krieges gab es mehrere Friedensangebote Hitlers an die Westallierten die allesamt ausgeschlagen wurden.
Deutlicher kann man nicht machen wer die Kriegstreiber und die Schuldigen im 2. WK waren.
Beobachter sagte:
Aha. Und darum musste Hitlerdeutschland die UDSSR überfallen?
Deutschland hat an diesem Krieg die Hauptschuld, auch wenn vielleicht die Alliierten tatsächlich diesen Krieg ebenso wollten oder zumindest einschlägige interessierte Kreise dort.
Zu behaupten, dass in Wirklichkeit ja der ach so mißverstandene Hitler in Wirklichkeit ein verkannter Friedensengel war, ist ein in revanchistischen Kreisen beliebter Mythos!
Rudi sagte:
Hitler war weder ein Friedensengel noch war er blind. Das der Weltbolschewismus mit dem Nationalsozialilmus unvereinbar war hat er schon in „M.K“ dargelegt. Spätestens nach dem Besuch von Molotow in Berlin und seinem Forderungskatalog, war jedem, der noch halbwegs bei Verstande war und eine militärische Grundausbildung durchzog, klar, dass eine Konfrontation ab jetzt unvermeindlich war.
Aber für die Vertreter der Ausrottungsthese kam ja alles gaaaaaaaanz überaschend, ganz auf Linie der Alliiertenprpoaganda. Genauso überaschend wie der „Überfall“ Putins auf die Krim für die heutigen sogenannten „Demokraten“ kam.
Ohne die Sysiphusarbeit revisionistischer Kreise, die ihre Werke im verborgenen verfassen müssen um den Repressailien des Staates zu entgehen, wären wir historisch immer noch auf dem Stand vom 8. Mai 45!
Woher stammt eigentlich die Zahl „27 Millionen Russen durch die Wehrmacht vernichtet“, wie du an anderer Stelle hier kolpoltierst?
Das sind nach vier Kriegsjahren ca.18000 Tote pro Tag.
Ca. 700 pro Stunde.
Diese Effizienz haben nicht einmal die chemischen Schlachthäuser errreicht.
Nimm beim nächten mal wenigstens den Taschenrechner zur Hilfe, bevor du irgendwelche Zahlen in die Welt hinausposaunst!
Beobachter sagte:
Da unterhalb keine Antwortbutton mehr erscheint nun hier:
@Rudi:
https://de.wikipedia.org/wiki/Tote_des_Zweiten_Weltkrieges
Die Zahlen hab ich noch in der guten alten BRD-Schule auch in den Schulbüchern gefunden, wird aber es gibt auch viele andere Quellen:
http://www.zeit.de/2007/25/27-Millionen-Tote
Selbst wenn man die herkömmliche Geschichtsschreibung nicht glaubt, kann man schon an einem einfachen Vergleich erkennen, dass 18.000 Tote am Tag bei einer 2500 km langen Front nicht unrealistisch sind, angesichts auch der Menschenmassen, die sowohl auf deutscher als auch russischer Seite aufeinander prallten.
In der ersten Marneschlacht starben binnen weniger Tage über 400.000 Soldaten aller Seiten:
https://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_an_der_Marne_(1914)
Alleine die Briten hatten oft mehrere zehntausend Gefallene pro Tag.
Im Übrigen habe ich viele Bücher zum Thema gelesen und habe den alten Onkels und dem Opa genau zugehört als Kind, als die über den Krieg sprachen, da erfährt man auch viel, u.a., dass es nicht immer die Intelligentesten waren, die mit dem Regime waren.
Bevor man schlau rumschwadroniert sollte man selbst erst mal Zahlen checken,
Rudi sagte:
Ich hatte gefragt woher die Zahl 27 Millionen stammt und nicht wo du sie abgelesen hast, dass hab und kann ich selber. Gleich in der Einleitung weist dein verlinkter Wkiipedia (seufz) Artikel auf folgendes hin:
„In vielen an diesem Krieg beteiligten und davon betroffenen Staaten gibt es wenige gesicherte Quellen und Forschungen zu den Kriegstoten. Auch sind die Methoden der jeweiligen Schätzungen uneinheitlich, ebenso die Todesursachen, die als unmittelbare oder mittelbare Kriegseinwirkungen angesehen werden.“
Schuld sind natürlich wieder einmal die Nazis, die als einzigste genau Buch führten nur um diese dann wieder zu vernichten.
Wie kann man schon in der BRD davon gelesen haben, wenn die russischen Archive erst ab 1990 öffentlich zugänglich waren?
Heutige russische Historiker kommen so auf „exakte“ Berechnungen zwischen 27-40 Millionen, also einmal die komplette Niederlande als Differenz. Stalin dem es ja nie eine Nummer zu klein ging, kam lediglich „nur“ auf 6-7 Millionen. Haben dir deine Opas und Onkels das auch erklärt?
In einem Krieg wird nicht jede Woche eine Marneschlacht geführt. Desto breiter die Front, desto weniger eine Konzentration an Menschenmaterial. Dein Argument von „2500 Kilometer Front“ wiederlegt dich also. Planung, Logistik, Schlaf, Pannen, Überraschungen, Kompetenzgerangel, Intrigen, Wetter/Schlamm, Rückzug, etc. erfordern Wochen, Monate an Zeit, mit denen du die 18000 Tote pro Tag oder 700 pro Std, wieder auffüllen muss!
Kannst du überhaupt noch folgen? :-)
Beobachter sagte:
@Rudi:
„Ich hatte gefragt woher die Zahl 27 Millionen stammt und nicht wo du sie abgelesen hast, dass hab und kann ich selber. Gleich in der Einleitung weist dein verlinkter Wkiipedia (seufz) Artikel auf folgendes hin:“
Woher hast du denn deine Erkenntnisse abgelesen, oder hast du selbst Quellenstudien betrieben oder bist in die Archive gegangen? Aber als Inhaber der wahrscheinlich einzigen Wahrheit (den die „Rechten“ ja immer für sich in Anspruch nehmen) und wahrscheinlich alter Frontkämpfer vor Leningrad oder Moskau hast du ja sicherlich deine Informationen aus ersten Hand und brauchst dich nicht in die profanen Tiefen der Sekundärquellen namens Bücher und Zeitschriften herabzubegeben, weil du ja per se den absoluten Durchblick hast. Nenne DU doch mal DEINE schlauen Quellen. Klugschnacker. Ich vermute eher einen Sesselstrategen, der noch jede Schweinerei der deutschen Wehrmacht komplett abstreiten wird und immer irgendeine Rechtfertigung dafür findet, dass das arme Hitlerdeutschland von den pösen Plutokraten und hinterhältigen Alliierten in diesen Krieg getrieben wurde,
Das ist gequirllte Sch…… Es muss eben auch immer Leute geben, die diese Kriege für die herrschenden führen und zu Beginn zumindest gab es mehr als genug gehirngewaschene junge Deutsche, die freiwillig an diesen Eroberungs- und Vernichtungskriegen teilnahmen.
Die Zerstörung deutscher Städte durch die Kriegsgegner könnte man also durchaus auch als Überschreitung der Notwehr sehen.
Was also willst du mit deiner Aufrechnerei und Rechthaberei und Rabulistik eigentlich sagen? Dass Deutschland nur Opfer dieses Krieges war?
In rabulistischem Schöngeschwätz und pseudointellektueller Dialektik scheinst du dich ja bestens auszukennen.
Nun und selbst wenn es „nur“ 10-15 Millionen waren, sind das auch noch ungeheuerliche Zahlen, die auf die vernichtende Feuerkraft einer geballten Aggressionsarmee hinweist, die mit 3 Millionen Mann, Tausenden Flugzeugen, Panzern, Geschützen und einem absoluten Zerstörungswillen in die UDSSR eingefallen sind.
Um mal dir sicher genehme Quellen (revanchistische kann man sagen) zu nennen;:
Allein schon die Lektüre von Paul Carells „Unternehmem Barbarosse“ (gibt es nur noch im Antiquariat zu erwerben) gibt einen guten Eindruck, WIE hoch die Verluste auf allen Seiten allein in den ersten drei Kriegsmonaten waren.
Und der Hinweis, dass nicht jeder Tag Marneschlacht war, ist auch Unsinn, denn es gibt ständig Ausfälle, Kampfhandlungen und Tote in einem Krieg, auch wenn Alltagsverrichtungen überwiegen beim Miilitär auch in Kriegszeiten. Da ich beim Militär war, kann ich das zumindest für Friedenszeiten auch bestätigen. Es gab ja auch nicht STÄNDIG soviele Tote, sondern in den zahllosen Schlachten starben dann eben mal deutlich mehr als deine statistischen 18.000/Tag. insofern ist dieser Vergleich Schwachsinn.
Die rücksichtslose Kriegsführung der Roten Armee in Bezug auf den Einsatz ihrer Soldaten hat sicher viel dazu beigetragen, dass die militärischen Verluste sehr hoch waren, aber die ebenso rücksichtslose Einäscherung weiter Landstriche durch die Wehrmacht in Russland hat zahllose zivile Opfer gefordert.
Kannst DU denn noch folgen, oder überfordert es dich, mal hier außer Pseudoargumenten deinen Behauptungen mal mit Quellen zu belegen, die ich zumindest ansatzweise angeboten habe, auch wenn es wikipedia ist?
:-)
Rudi sagte:
Ich hatte dich gefragt woher die Zahl 27 Mio. stammt und du hast daraufhin auf Wikipedia verwiesen, wo gleich in der Einleitung geschrieben steht: „In vielen an diesem Krieg beteiligten und davon betroffenen Staaten gibt es wenige gesicherte Quellen und Forschungen zu den Kriegstoten“.
Was soll mir das also weiterhelfen?
Jeder schmeisst mit irgenwelchen Zahlen 12-27-40-54 Mio. umher, ohne genaue Angaben auf welcher Grundlage diese Zahlen erhoben wurden. Wer diesen Irrsinn wagt zu hinterfragen wird sofort politisch verortet. Ich kann dir versprechen du wirst keine verfassungsfeidlichen Tätowierungen auf meinen Körper finden.
Der Große Brockhaus berichte 1957 von 6 Millionen Toten bei weltweiten 16 Millionen Toten. Im Jahre 1973 heißt es in der Brockhaus Enzyklopädie 55 Millionen Tote, davon entfielen allein auf die Sowjetunion etwa 20 Millionen Menschen,. . die Zahl der getöteten Zivilisten betrug im Fall der Sowjetunion 7 Millionen Tote, also bleiben 13 Millionen getötete Sowjetsoldaten. Die kommunistische Junge Welt gab
1991 mehr als das Doppelte an: Die UdSSR zahlte mit 54 Millionen Kriegstoten.
Ein Jahr später meldete Bild: Russische Militärbehörden veröffentlichten zum 1. Mal Zahlen ihrer Toten im 2. Weltkrieg: 8,668 Millionen Soldaten, 19 Millionen
Zivilisten, Als Gesamtzahl ergeben sich daraus rund 27,7 Millionen Tote für die Sowjetunion.
Der jüdisch-deutsch-russische Statistiker Professor Eugen Kulischer, Verfasser mehrerer demographischer Werke im Auftrag des amerikanischen „Bureau of the Census, er kommt auf 1,5 Millionen durch Kriegseinwirkungen und sowjetische Folgemaßnahmen umgekommene sowjetische Zivilpersonen. Damit bleiben rund 5,5 Millionen getötete Rotarmisten übrig .
Die New Yorker Versicherungsgesellschaft Metropolitan Life Insurance
Company erhielt unmittelbar nach Kriegsende von der US-Regierung den Auftrag, die Bevölkerungsverluste aller am Kriege beteiligten Staaten unter besonderer Berücksichtigung ihres militärischen Personals zu berechnen. Nach Angaben in deren „Statistical bulletin“ vom Januar 1946 liegt die Zahl der gesamten sowjetischen Bevölkerungsverluste im Zweiten Weltkrieg bei 7,5 Millionen Menschen. Die Zahl der gefallenen Rotarmisten wird auf ungefähr 5 Millionen geschätzt. STALIN gab am zweiten Jahrestag des Beginns des Ostfeldzuges die Zahl der bis dahin gefallenen und vermißten Sowjetsoldaten mit 4,2 Millionen an.
Der amerikanische Bevölkerungswissenschaftler Professor Franc Lorimer hat 1946 im Auftrag des Völkerbundes eine Studie veröffentlicht und kommt darin zu dem Ergebnis, daß ungefähr 5 Millionen Rotarmisten im Kampf gefallen oder in Gefangenschaft umgekommen sind. Soviel zu meinen Quellen.
Carell hab ich auch gelesen, kann mich aber nicht erinnern das er irgendwelche Gesamtzahlen genannt hat.
Ob es jetzt 6 Millionen waren oder 54 macht für mich schon einen gewaltigen Unterschied aus. Denn daraus lässt sich erkennen ob der sogenannte Zivilisationsbruch stattgefunden haben kann oder nicht. Da ich in der Tat nicht in Archiven nach genauen Angaben forschen kann, bleibt mir erstmal nichts anderes übrig als die Statistik zu bemühen. Wenn ich dir sage das der nächste Stern nur vier Lichtjahre von der Erde entfernt liegt, setzt du dich dann auch ins Raumschiff und fliegst los weil du ja nach acht Jahren wieder zurückkehrst?
Aber wenn du mir sagst das die Wirkung von zwei Hiroshimabomben Woche für Woche auf die Sowjetunion einging, dann soll ich mein pseudointellektuelles Maul halten? Eine Wehrmacht die spätestens ab Dezember 43 fertig hatte und unter ständigem Mangel litt, brachte es angeblich dennoch fertig statistische 18 000 Tote pro Tag zu produzieren.
Wie oft müssen eigentlich in den anderen europäischen Großstädten die Bauarbeiten unterbrochen werden, weil wieder mal eine „mörderische“ deutsche fünf Zentner Bombe entschärft werden muss?
Beobachter sagte:
@Rudi
Danke für die Quellenangaben, war mir neu, werde das mal selbst recherchieren gelegentlich. Vielleicht hat aber ja die spätere Forschung ganz andere Zahlen ergeben und man konnte so unmittelbar nach dem Krieg dessen verheerende Wirkung noch gar nicht endgültig überblicken.
Rechnet man übrigens die Vertreibungen und die deutschen Kriegsgefangenen mit ein, sind rund 10 Millionen tote Deutsche auch realistisch, umso höher werden sie bei den Russen sein.
Ich denke, dass in einem solchen 6 Jahre tobenden Krieg mehrere Dutzend Millionen Tote nicht unrealistisch sind, der mit ganz anderen Waffensystemen, auf drei Kontinenten und mit noch größeren Armeen ausgetragen wurde, als der WK1, der ja auch rund 10. Mio Soldaten aller Seiten das Leben kostete. Endgültig wird man es wohl nie mehr herausfinden…..
Wahrscheinlich kommt man auf diese Zahl, wenn die Toten mit einrechnet, die durch Hunger und Krankheiten ums Leben kamen. Vielleicht sind in den direkten Kampfhandlungen nicht so viele gestorben, wie die Gesamtzahl vermuten lässt. Aber wie sieht es mit den Millionen russischen Kriegsgefangenen aus? Oder die zahlreichen zivilen Opfer der Belagerung von Leningrad (ich kannte mal eine Russin, deren Oma diese Belagerung erlebt hatte und deren Schilderungen waren schon ziemlich heftig, dass da ein großer Teil der Bevölkerung verhungerte, so dass Kannibalismus herrschte, bis es soweit kommt, muss schon einiges passieren).
Carell nennt keine konkreten Zahlen, aber er sagt ja schon, dass Dezember die Wehrmacht drastisch reduziert war, wie sieht es dann erst mit der Roten Armee aus?
Dass ich sarkastisch geworden bin, war nur eine Reaktion auf deine herablassende Art.
Ansonsten halte ich es mit dem bekannten Zitat:
Ich verachte Ihre Meinung, aber ich gäbe mein Leben dafür, dass Sie sie sagen dürfen. The Friends of Voltaire (1906).
Nun ja, mein Leben nicht gerade ;-), aber jeder hat das Recht auf seine Meinung, wenn sie auf Fakten basiert und fundiert ist.
Werner Thunert sagte:
Wenn man den östlichen Teil Preußens als „Ostpreußen bezeichnet, so hat man damit schlicht die geografische Orientierung, nicht einen politischen Terminus zur Orientierung gewählt. Hier die Karte von Preußen, die Himmelsrichtungen „Norden Süden Osten Westen, sind auch bekannt also ist es kein Problem, etwa Danzig als im Osten Preußens befindlich zu verorten.
https://de.wikipedia.org/wiki/Preußen#/media/File:Map-WR-Prussia.svg
Der so genannte „Reichsgau Westpreußen“ ist eine Terminierung der Nazis gewesen, somit für einen „Normalo“ dubios, bis zum Unfug.
Dass ohne die Aggression der Nazis auch keine Bomben auf Deutschland abgeworfen worden wären, ist auch nicht eben schwer verständlich. So ist alles was im „zweiten Weltkrieg“ an Tod und Gräuel geschah, auf das Konto von „Rechtsaußen“ zu buchen.
sr71 sagte:
Tja,wenn einer hier sagen darf,das Ostpreußen damals nicht deutsch war.
Armes Deutschland.
Wolf im Schafspelz sagte:
Es wird hier aber von ZDF und ARD gesprochen zur Hauptsendezeit und nicht von den Printmedien. Vollhonk! Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Wer ist hier wohl der blöde?
Cassandro sagte:
Vor ein paar Wochen kam irgendwo auf den Geschichtsklitterungs-Kanälen ein doch tatsächlich interessanter Film über das Gesamtwerk „Bombenkrieg“, so lang gibt es die ja nicht. Es war gerade 100 Jahr, fast noch ein Kind, ein Ding zum Lieben.
Bei zdf-Info war es. Da wurden tatsächlich die ganzen Kriegsverbrecher in einer Art Menschenkette rund um die Kugel vorgestellt. Vorallem die Angelsachsen, die im Westen und die im Osten vor der Küste Europas, sollen es besonders doll getrieben haben. Selbst Churchill soll – so die Stimme aus dem Off – die Aktivität seiner RAF für etwas übertrieben gehalten haben.
Und wie endete der Film? Mit der Vermutung, dass z.B. der feige Luftkrieg der Angelsachsen – sowohl gegen die Germanen als auch gegen die Jappsen – nicht erfolgsführend war. Reine Mordlust, so wie später immer wieder, frei nach dem Motto: jede Bombe, egal ob sie hochgeht oder nicht, bringt Umsatz.Womit wir wieder in Frankfurt wären. Ich trau den Herrschaften auch nicht über den Weg. So einen Kavenzmann wie diese Bombe über siebzig Jahre nicht zu entdecken, in einem Gebiet das mitunter die höchsten Quadratmeterpreise in Europa hatte, das ist schon eine beachtliche Leistung. Da hat wohl einer gesagt in Mainhattan, die lassen wir mal liegen, vielleicht können wir mit ihr mal den Leuten so richtig Angst einjagen und auch noch ohne sagen zu müssen,wer dieses Monstrum da abgelegt hat.
Severa Snape sagte:
Ich stamme ja aus einer Stadt, die das Schicksal von Dresden teilen „durfte“. Mein Vater ist Jahrzehnte täglich mit dem Zug zur Arbeit gependelt. Eines Abends kam er sehr spät nach Hause, weil man den Zug an der Stadtgrenze gestoppt hatte und erst den Schienenersatzverkehr organisieren musste … bei Gleisarbeiten an einem Bahnübergang, den mein Vater seit vielen Jahren 2x täglich querte, war unter dem Gleisbett ein Blindgänger gefunden worden. Meinem alten Herren war noch im Nachhinein ganz anders.
Auch heute ist die Stadt immer noch eine Fundgrube für Blindgänger und ich kann mich an keine größere Baustelle in meiner Kinder- und Jugendzeit erinnern, in der nicht die vom Munitionsräumdienst gerufen werden mussten.
Beobachter sagte:
Also, eines ist mal sicher, die 27 Millionen toten Russen, die ja hier im Forum immer so wertgeschätzt werden von „Rechten“, die sind ja nicht entstanden, weil die Wehrmacht mit Papierkugeln schoß.
Fakt ist, bei allem Schrecken, den deutsche Städte und deren Bewohner durch angloamerikanischen Bombenterror erlitten haben, dass die Deutschen im Osten unfassbar gewütet und gemordet haben, von nichts kommen da keine Dutzende Millionen Tote zusammen.
Die osteuropäischen Völker (zuvorderst die Russen) haben die volle und umbarmherzige Angriffswucht fast der gesamten deutschen Kriegsmaschinerie abbekommen. Und bevor die deutschen Städte in Schutt und Asche versanken, hat die deutsche Luftwaffe Guernica, Warschau, Leningrad, Moskau und zahllose andere anfänglich völlig wehrlose Städte zerstört. Die Massenbombardments begannen eben nicht erst mit Dresden, Hamburg, Kassel und zahllosen anderen Städten.
Und dass die deutsche Luftverteidigung ab 1942 den einströmenden Bombermassen der Briten und Engländer nicht Einhalt gebieten konnte lag daran, dass die besten und zahlenstärksten deutschen Luftverbände im Osten dabei waren pausenlos weiter die UDSSR in Schutt und Asche zu legen.
DAS darf man NIE vergessen!
Beobachter sagte:
Muss heißen: „…der Briten und Amerikaner…“
Cassandro sagte:
Wem diese 10 qm Frankfurter Zentrum lt. Grundbuch gehören bzw. gehört haben, wäre schon mal von Interesse. Denke aber, dass da mal wieder der Grundsatz aus der TV-Werbung für Käse gilt (Le Tartare hat ihn eingeführt): So werden sie sein Geheimnis nie erfahren.
Da wäre doch mal der Investigativ-Verbund von SZ, NDR et al mit dem Hannemann Mascolo zuvorderst gefordert gewesen. Vermutlich wäre auch der Shlomo vom Berliner Weihnachtsmarkt. nicht ganz fehl am Platze gewesen. Immerhin sollten wir dankbar sein, dass sie um dieses kleine Bömbchen nicht ein Bleckkleid gezimmert haben und dann erst mal kräftig über die Fassbombe hergezogen sind.
Severa Snape sagte:
Da gebe ich Ihnen recht, das wäre nicht uninteressant.
Aber der „Rechercheverbund“ hat sicher Wichtigeres zu tun, als in alte Grundbücher zu gucken. „Mutti“ beweihräuchern z.B.
Werner Thunert sagte:
Der Nationalismus entwickelte sich im Laufe des 19. Jahrhunderts zu einer rechtsorientierten Ideologie. Ein Reichsnationalismus entstand, der Feindbilder beschwor – außen wie innen. Mit dem Alldeutschen Verband schließlich trat der pangermanisch-völkische Nationalismus auf die politische Bühne, der eindeutig präfaschistische Züge aufwies: Er forderte die Schaffung einer homogenen, national, politisch und rassisch einheitlichen Volksgemeinschaft. Daraus entwickelte sich die Ideologie der Faschisten. Alles was sich gegen die Forderungen von Freiheit und Demokratie, der in den 1860er Jahren gegründeten SPD, zu einem „Rechtsblock“ formierte, führte in den 1sten und auch in den 2ten Weltkrieg.
Alles Elend dieses Landes kam und kommt von „Rechts“.
Heute haben es die „Rechten“ Gottlob schwerer als zu Zeiten da noch nicht jedes Kind über das apokalyptische Treiben jener Irren wusste. Während die extrem Rechten, die „Nazis“ noch bei den letzten freien Wahlen vor der „Machtergreifung“ nur von 63% der Wähler abgelehnt wurden, haben wir in unserer „freiheitlich, demokratisch verfassten Republik“ immerhin regelmäßig etwa 95% der Wähler als „Antifaschistisch“ zu verorten. Die 5% „Rechtsaußen“ auf den Boden unserer Freiheitlich, demokratischen Rechtsordnung zu holen, scheint unmöglich.
Helge sagte:
Thema verfehlt!
dildoldi sagte:
Meine Güte, diesen Quatsch glauben Sie wohl wirklich ? Da kann man ja froh sein, dass die anderen relevanten Mächte a la GB, F, Ru, J, Ch und USA grundsätzlich vom proletarischen Internationalismus beseelt, nur das Gute und Wahre vertraten, das nie auch nur in die Nähe von sowas Abartigem wie „rächts“ oder gar Faschismus zu verorten war. Sie und Ihresgleichen sind vermutlich immer noch froh, von solchen, vom Humanismus beseelten Mächten wie u.A. Josefs Sowjetunion, oder Winstons Empire, „befreit“ ( lach ) worden zu sein. Tjaja, sowas kommt halt nach über 70 Jahren Hirnwäsche heraus.
MfG
Pushek sagte:
Also echt, als jemand der privat eng mit Russland verbunden ist, kann ich da nur den Kopf schütteln: „Alles Elend dieses Landes kam und kommt von „Rechts“.“, schreiben Sie. Aber Sie wissen schon, dass unter der „Diktatur des Proletariats“, unter Lenin und Stalin, Millionen von Menschen geknechtet, ihres Eigentums beraubt, in Gulags gesteckt oder schlicht exekutiert und ermordet wurden – von den Hungertoten in den 20er und 30er nicht zu reden?
alacran sagte:
Ja, und weil alles Elend von „Rächts“ kommt, war die NSDAP 1928 auch noch eine Splitterpartei mit mickrigen 2,8%!
Als sich in der Weltwirtschaftskrise zeigte, dass weder die Russland hörige KPD, noch die anderen etablierten Parteien die Probleme lösen konnten, und Millionen Menschen hungerten, begann der Aufstieg der bis dahin bedeutungslosen NSDAP.
Die verblendeten Kommunisten waren nicht bereit mit den „Arbeiterverrätern“ von der SPD zusammenzuarbeiten. Bezeichnend ist die Antwort auf eine Rede des letzten Ministerpräsidenten des Freistaats Preußen,Otto Braun (SPD), in der dieser auf die, mit der KPD deckungsgleichen, Absichten der NSDAP zur Vernichtung der parlamentarischen Demokratie hingewiesen hatte.
„Dich hängen wir zuerst!
Soviel zu den Heilsbringern der extremen Linken!
Das angloamerikanische Establishment (Cecil Rhodes!) und seine imperialistische, gegen den Aufstieg des Reichs gerichtete Politik, ist die andere Seite einer Medaille, die deutsche Historiker wegen des dann einsetzenden Revisionismus-Geheuls der Linken nicht gern betrachten!
Mister Spock sagte:
Nationalismus ist eigentlich immer rechts. Denn man schließt die „Anderen“ aus.
Es mag zwar sein, dass die SPD damals(!) sich gegen den Faschismus stellten.
Aber, der Nationalsozialismus schöpfte seine Ideologie nicht aus der Vorstellung von Rasse. Sondern er war das Ergebnis jahrzehntelanger Hetze und Propaganda der Herrschenden und den Medien. Am Ende glaubte die Mehrheit der Deutschen „jüdischer Bolschewiki“ würden Deutschland bedrohen. Statt bessere Löhne/Arbeitsbedingungen etc. maschierte man in den Krieg (natürlich gegen Russland).
Im Grunde war/ist es überall so. Die Allierten waren auch faschistisch. Dresden ist das beste Beispiel.
Heute ist es für Rechte genauso einfach wie früher. Wenn du das nicht siehst sorry. (Stichwort „Russlandberichterstattung“)
PS: Bevor du dich mit Faschismus beschäftigsts (so richtig hat es ja nicht geklappt) hier mein Tipp: Erkundige dich erstmal was „Neoliberal“ bedeutet.
alacran sagte:
Die Mehrheit der Deutschen? Hat Ihnen das Captain Kirk erzählt? „Die“ Deutschen interessierten sich einen Sch… für jüdische Bolschewiki, sie wollten Arbeit und Brot!
Die wenigsten wussten, dass sehr viele führende Bolschewiken zwar tatsächlich jüdischer Herkunft , aber wie Trotzki,Jaroslawski,Sinowjew,Kaganowitsch,Jagoda, Berija u.v.a., überzeugte Atheisten waren.
In der letzten freien Reichstagswahl erreichte die NSDAP in den überwiegend katholischen Wahlkreisen nicht mal 30%.
Viktor Klemperer beschreibt in seinen Tagebüchern zwar die organisierte Diskriminierung der deutschen Juden, Gewalt und Judenhass durch die Bevölkerung aber als Ausnahme.
Die NationalSOZIALISTEN schufen bessere Arbeitsbedingungen, KDF, Maifeiertag, Mutterschutz! Die Arbeitslosigkeit sank durch Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen, Arbeitsdienst und Aufrüstung, viele Deutsche ließen sich von den wirtschaftlichen Erfolgen blenden und nahmen die diktatorischen Zwangsmaßnahmen als das „kleinere“ Übel hin oder begrüßten sie sogar.
Die NSDAP war von der Grundtendenz her keine typisch faschistische Partei wie z.B. die Falange Francos oder die Schwarzhemden Mussolinis.
Es ist eben nicht überall „so“, sondern der Faschismusbegriff ist zum linken Kampfbegriff verkommen und wird gegen alle angewendet die nicht „richtig“ links sind.
Die Alliierten waren zwar in vielen Fällen zynische Kriegsverbrecher und Imperialisten, aber Faschisten waren sie nicht!
Die Russlandberichterstattung und die Dämonisierung Putins kritisieren auch viele angeblich „Rechte“!
Wenn man sich selbst weit genug links verordnet, stehen alle anderen natürlich „rechts“, und wenn rechts“ dadurch definiert ist, dass man „andere“ ausschließt, dann ist jede Partei, jeder Verein „rechts“!
Benjamin Morgentau sagte:
Über die Geldgeber und Interessengruppen die den WWI und den WWII über viele Jahre vorbereitet haben weiss eine breitere Öffentlichkeit bis heute nichts. Dabei mussten die Deutschen quasi zuerst in die Armut, dann aufgehetzt und schliesslich in den Krieg gecührt werden. Alles kein Zufall… und damals so wie heute mit enorm viel Kapital ermöglicht.
Dabei ist es mit den führenden Köpfen genau das gleiche wie heute. Die primäre Unterstützung dieser Personen kam von „aussen“ was bedeutet das diese ihren gesammte Aufbau, Logistik, Material, Kapital, Propaganda, Unterstützung durch Unternehmen, Aktionäre, Investoren, Interessengruppen…
…ähnlich wie das heute mit den bekannteren Regimechanges von sich geht…. kaum etwas daran war Zufall, den auch gegen die damalige deutsche Währung wurde spekuliert und die Ideologie war so Kriegslüstern wie heute und die Opferzahlen spielen kaum eine Rolle…
Die Geschichte dieser Kriege wurde von Siegern geschrieben… das geht kaum ohne Über- Untertreibungen, Auslassungen, Lügen, Halbwahrheiten, Propaganda die niemals aufhört… auch das gehört zum Krieg für viele Jahrzehnte danach…. bis heute.
Jason Priestley sagte:
Meine Mutter – damals knapp 3 Jahre alt, immungeschwächt & todkrank (!!) (nicht nur) aufgrund der wahnwitzigen, abenteuerlichen Flucht von Königsberg / Ostpreußen – fuhr mit ihrer (Rest-)Familie im Januar 1945 mit letzter Kraft in den Reichs-Bahnhof Flensburg-Weiche ein:
===>> Dort wurde ihr Zug von BRITISCHEN Soldaten unbarmherzig & mörderisch BESCHOSSEN……. !!! – Dieser reine (!) FLÜCHTLINGS-ZUG – ohne (!) jeden Wehrmachts-Schutz – , vollgestopft (!) mit offensichtlichen (!) Elends-Gestalten, der KEINERLEI (!!…) militärisches Ziel bot, diente diesen Rothschild-verjudet-korrupten, Insel-inzestuös-degenerierten UK-BASTARDEN allen Ernstes als „heldenhaftes“ kotz „Abreagierungs-‚Target'“…….. !!!
DIES sind halt eklige KRIEGSVERBRECHEN, die – merkwürdig genug – in KEINEN Geschichtsbüchern – auch & insbesondere nicht hierzulande, da diese lediglich die „Sieger-Geschichtsschreibung“ brainwashmäßig & unterwürfig-stiefelleckerisch wiedergeben – JEMALS auftauchen…… !!!
Ich wünschte mir, ich könnte noch heute (!) diesen damaligen widerlichen Frauen-, Kinder- und Säuglingsmördern britischer Nationalität „die Eier herausreißen“……… ; wahrscheinlich „brüsten“ sich noch heute etliche von diesen triebkranken sogenannten „Kriegshelden“ – nunmehr (gottlob) mumienhaft-tausendfaltig-demente (!) Sargnagel-Greise – damit, damals „für die Freiheit gekämpft“ zu haben…… !!(?!?)
NEIN: IHR widerwärtige, britische Kinderficker-Triebtäter (!!) habt „gerade mal den ‚Mumm‘ gehabt“, gegen todkranke, oft fast buchstäblich ohnehin tote (!) FLÜCHTLINGE aus den WAHRLICH heldenhaften deutschen Ostgebieten Maschinenwaffen eingesetzt zu haben……… !!!
„SHAME ON YOU……….!!!!!“
„Entlarvend“ ja auch, daß die Briten die letzte deutsche Reichsregierung [Dönitz, Speer etc.] in Flensburg (in der Marineschule) völlig ILLEGAL und ohnehin ILLEGITIM „verhaftet“ haben – übrigens unter der KONKRETEN MASSENMORD (!)-ANDROHUNG, Flensburg (!!) in „Schutt & Asche zu legen“, wenn die Dönitz-Regierung sich nicht „bedingungslos ergeben“ sollte; unsäglich (!!) darüber hinaus, daß sich die ÜBELSTEN – „alliierten“ (!!) – KRIEGSVERBRECHER hingegen NIEMALS (!) vor dem sog. „Internationalen Militärgerichtshof“ in Nürnberg „verantworten“ mußten……… !!!!
Der „elektrische Stuhl“ oder die „Gaskammer“ wäre DA noch vergleichsweise „HUMAN“ gewesen für diese (!) angesichts ihrer säuischen, barbarischen, bestialischen Gräueltaten (!) gegen die Menschlichkeit……… !!!!!!!!
Aber, wie schon gesagt: Der ‚Sieger‘ schreibt jeweils die Geschichte………
dildoldi sagte:
Genau so siehts aus ! Warum wohl hats bei Knopps Guido nie für eine Dokumentation über Adolfs Finanziers jenseits von seiner Klavierfabrikantin gegeben ?
MfG
Reinhold Hilser sagte:
Heute gilt eben die Propaganda/“Umerziehung“ der Sieger.Davor galt die deutsche,die zu Recht die Zionistische,Angloamerikanische Propaganda-„Die HUNNEN“ etc kritisierte
Anonymous sagte:
Ich frage mich, ob der Umfang dieser Evakuierung nicht übertrieben war und ggf. nur eine günstige Gelegenheit war, solche FEMA-Übungen zu trainieren und die Bevölkerung durch Angst gefügig zu machen. Ist eigentlich das Gold der Bundesbank noch vollzählig?
Thomas sagte:
Nun ja.. lies dir mal diesen Artikel durch:
http://www.maz-online.de/Lokales/Potsdam/Blindgaenger-in-Potsdam/Potsdamer-Baggerfahrer-haette-keine-Chance-gehabt
Da flog ein Bagger samt Fahrer drei Stockwerke hoch, als eine 500-Kilo-Bombe hochging! Das Ding in Frankfurt war ein sogenannter „Blockbuster“ 1.800 Kilo schwer! Was glaubst, du, hätte da passieren können?
Diese Teufelsdinger wurden gebaut, um ganze Straßenzüge („Blocks“) mit einer enormen Druckwelle schwer zu beschädigen, Mauern einfach umzuwerfen, Dächer abzusprengen sowie Türen und Fensterscheiben im Umkreis mehrerer Quadratkilometer zu zersplittern!
https://de.wikipedia.org/wiki/Luftmine
Denkst du immer noch, die Vorsicht wäre übertrieben gewesen? Oder möchtest du dir solch ein Schauspiel aus sagen wir mal… 200m Entfernung anschauen? Deine Überlebenschancen wären minimal!
Anonymous sagte:
Ja und danke, ganz schön beeindruckend. Und, ist das kürzlich heimgekehrte Gold noch in der Bundesbank?
Cassandro sagte:
„Aufgrund der dünnen Stahlummantelung konnten Luftminen nicht tief in Gebäude oder in den Erdboden eindringen, was auch so gewollt war. “
Wie gut, dass die Experten 66 Jahre später die Gleichung von Einstein zu Rate gezogen haben. Nicht nur die Masse, auch die Geschwindigkeit trägt – auch noch im Quadrat – erheblich zum Effekt bei. Und was steht einfacher und schneller im Zugriff als ein Passagierjet – dünne Metallummantelung inklusive. Na also! Auch da galt ja wohl „…WAS AUCH SO GEWOLLT WAR“.
Anonymous sagte:
Hä?😁
Maria T. G. sagte:
War das nicht 56 Jahre später? Oder haben die schon 1935 Bomben geworfen?
Thomas sagte:
Wieso kann ich nichts veröffentlichen????
Tingletangle sagte:
najaaa,
ich bin ja meistens bei dir, aber in diesem Fall ist ja auch eigentlich klar dass über der WBZ keine oder kaum russische Bomben anzutreffen wären. Allerdings gebe ich dir insofern recht als dass eine russische Bombe garantiert als solche bezeichnet würde.
Helge sagte:
Die Russen haben auch in „ihrer Zone“ keine Bomben auf Wohnviertel geworfen. Die „Soffjets“ kämpften gegen das Militär des Feindes unter erheblichen eigenen Verlusten.
Anglo-Amerika dagegen kämpften aus Luftüberlegenheit gegen die verbliebenen Zivilisten, gegen die wehrlosen soft targets – „moral bombing“
Das ist und bleibt ein Kriegsverbrechen, egal wieviele andere Kriegsverbrechen auf deutscher Seite zu verzeichnen sind.
Und hier geht es um das Verschweigen anglo-amerikanischer Kriegsverbrechen (bzw. durch selektives Weglassen der Information des Hintergrunds der 1,8t Bombe) – und das hat Tradition und setzt sich fort bis heute – und genau das hat Dok gut und unaufgeregt herausgearbeitet.
Pushek sagte:
Also ich möchte hier Dok auch verteidigen. Es ist unter den Deutschen, gerade den Jungen, kaum bekannt, dass die Allierten vorsätzlich (und das ist ein Kriegsverbrechen) mit ihren Flächenbombardement auf deutsche Städte Hunderttausende getötet waren – ja es war ja die Absicht, so viele wie möglich zu töten. Und was hört man von Jungen? Wir haben den Amerikanern die Befreiung zu verdanken, und dafür sollten wir Ihnen dankbar sein. Ich antwortete, dass die angeblich guten Amerikanern in Verbund mit den Briten dann vielleicht nicht völlig unnötig ganze Städte hätten flachlegen müssen, und stattdessen vielleicht mal gezielt eines der KZ anzugreifen, von den die Allierten wussten – aber nichts taten. Da habe ich dann nichts mehr gehört. Und deswegen ist das, was ARD und ZDF machen, eben verwerflich.
FoCS sagte:
@Pushek: “ Und was hört man von Jungen?“
Von den Jungen hört man: „Bomber Harris, do it again“ oder „1, 2, 3, Bomber Harris Feuer frei“ (Julia Schramm, Stasi-Kahane-Stiftung).
John Snow sagte:
Genau so ist es – es gibt offensichtlich gute und schlechte Bomben. Die Angloamerikanischen Bomben auf deutsche Städte dienten nur dem Terror und der Vernichtung des deutschen Volkes und sind eindeutig Kriegsverbrechen. Churchills ausspruch zu Dresden, möglichst viele „Krauts“ zu verbrennen ist symptomatisch für diese“ demokratisch legitimierte“ Kriegsführung. Da dies nicht geklappt hat, nimmt man jetzt den Umweg über die „Umvolkung“ a la Kalergie.
Klartext sagte:
Wenn ich sehe, was für eine Jauche hier ausgekübelt wird, bin ich heilfroh, dass ich mich hier bereits vor ziemlich langer Zeit verabschiedet habe.
Bevor die Briten hier das Städtebombardieren begonnen haben, sind wir Deutschen mit unserer Luftwaffe über den Kanal geflogen, um die britischen Städte mit ihrer Zivilbevölkerung mit Bombenterror zu überziehen. Untermalt von diesem fröhlichen Liedchen:
Bomben auf Engeland: https://www.youtube.com/watch?v=3WwAg0912hA
Tausende Tote Zivilisten in Coventry wurden bejubelt und angekündigt, jetzt werde man ganz England coventrisieren. Aber deine Sorte hätte an deren Stelle sicher erst mal einen traurigen Blick aufgelegt und dazu gesagt: Du Adolf, das finde ich jetzt aber total unsensibel von dir!
Hinterher dieses Opfergejammer von den Leuten, die da am lautesten mitgejubelt hätten, ist einfach nur widerwärtig.
Severa Snape sagte:
@Klartext, das war genauso Terror. Hat dem jemand widersprochen?
Fakt ist aber auch, dass alle Bombardements ab Januar 1945, die die angloamerikanischen Bomberflotten geflogen sind und die in der Historiographie gern als kriegsnotwendig bis -entscheidend deklariert worden sind, genau gar keinen Einfluss auf den Ausgang des II. Weltkriegs hatten, sondern nur noch reiner Terror gegen die Zivilbevölkerung waren, egal ob Magdeburg, Dresden, Wesel, Dessau, Würzburg, Pforzheim oder Chemnitz (Aufzählung unvollständig).
DA beißt auch die sprichwörtliche Maus keinen Faden ab.
Rudi sagte:
Am 5.9.1939 fanden erste Luftangriffe auf Wilhelmshaven und Cuxhaven
durch England statt. England fing den Bombenkrieg gegen Deutschland an,
genau so wie England und Frankreich Deutschland den Krieg erklärten und
nicht umgekehrt.
Am 12.1.1940 erster englischer Bombenangriff auf Westerland/Sylt.
Nachdem Churchill am 10. Mai Premier- und Verteidigungsminister
Großbritanniens geworden ist, faßt er, ohne die Öffentlichkeit zu
unterrichten, sofort den Entschluß zum Beginn der Bombenoffensive gegen die
deutsche Zivilbevölkerung.
Der Bericht des OKW stellt am 18.5.1940 erneut planlosen britischen
Bombenabwurf auf nichtmilitärische Ziele fest und warnt vor den Folgerungen.
Erst am 14./15.November 1940 (!) werden erste deutsche Luftangriffe auf die
industriellen Ziele in Coventry geflogen – Monate nach Beginn des
Bombenkrieges gegen zivile Ziele in Deutschland durch England.
Rudi sagte:
Die deutsche Luftwaffe war dagegen zur Unterstützung der Bodentruppen, zum Kampf gegen die Versorgung der feindlichen Streitkräfte und zur
Abwehr gegnerischer Luftangriffe geplant und eingesetzt.
Den Begriff des strategischen Luftkrieges< gab es dementsprechend in der zuständigen Luftwaffendienstvorschrift L. Dv. 16 „Luftkrieg“ gar nicht. Es hieß dort im Gegenteil: »Der Angriff auf Städte zum Zwecke des Terrors gegen die Zivilbevölkerung ist grundsätzlich abzulehnen. Erfolgen trotzdem Terrorangriffe
durch einen Gegner auf schütz und wehrlose offene Städte, so können Vergeltungsangriffe das einzige Mittel sein, den Gegner von dieser Art der Luftkriegführung abzubringen. Die Wahl des Zeitpunktes wird vor allem durch
das Vorausgehen eines feindlichen Terrorangriffs bestimmt. Der Angriff muß
in jedem Fall klar den Vergeltungscharakter zum Ausdruck bringen.
Schon in den deutschen Begriffen >Kampfflugzeuge< und >Kampfgeschwader< kam
der grundlegende Unterschied zu den britischen „Bomberverbänden“ zum
Ausdruck.
FoCS sagte:
@Klartext: Leider völlig daneben. Coventry war ein Zentrum der britischen Rüstungsproduktion, deswegen war der Angriff kein (!) Kriegsverbechen, im Gegensatz zur Bombardierung von Dresden.
neuheide sagte:
eine 1,8 tonnen bombe über einen zivilen wohnbereich abgeworfene bombe nennt man auch heute noch staatsterrorismus..
nur damals waren alle nazis…frauen kinder egal….
genau wie heute staatterrorismus der transatlantisch kontrollierte staaten führen,die ziele gewollt 90%unschuldige treffen.
dem obamalump und seiner komplizenpresse sei dank.
Anonymous sagte:
Selbst „Die Welt“ konnte darüber berichten, dass es eine britische Bombe ist (bzw. nun glücklicherweise nun war).
https://www.welt.de/vermischtes/article168270349/Krimi-um-Bomben-Entschaerfung-in-Frankfurt.html
Boris sagte:
Hauptsächlich Unschuldige wurden mit dem britischen Flächenbombardement getroffen!!! Wer trotzdem behauptet, dass hätte seinen “ Segen“, weil „gegen Hitler“, bei dem ist wohl eine über dem Kopf explodiert!!!
Burkard sagte:
Die Bombe war gegen Hitler und hat daher meinen Segen. WER sie abwarf, wäre heutzutage nur wichtig, falls aktuell noch mehr Bombenabwürfe aus der selben Ecke zu Erwarten wären, Reparationen ausstünden oder anderer Entscheidungs-/Handlungsbedarf bestünde. Dies ist nicht der Fall. Und Bomben kamen auch nur von Engländern und Amis, was macht das heutzutage politisch für einen Unterschied? So gesehen wäre die exakte Herkunftsbezeichung dieser Bombe tatsächlich nur für die (unnötige) Schürung von Resentiments erheblich. (Ganz im Gegensatz zur Nennung der genauen Herkunftsbezeichnung von „Migrantenkriminalität“: Hier handelt es sich nicht um ein abgeschlossenes Kapitel bei dem kein Steuerungs-/Entscheidungsbedarf mehr besteht und hier gibt es -im Gegensatz zu einer Weltkriegsbombe- auch große Unterschiede in der Herkunft und deren Auswirkung. Ich glaube, der Autor übertreibt in diesem Falle ein wenig.
Zombienation sagte:
Nein!
Wer die heutige Politik im globalen verstehen möchte, muss wissen, dass die ersten beiden WK’s dem selben Muster folgten, von den selben Akteuren befeuert wurden, die nun die 3te grosse Katastrophe herbeiführen wollen.
Da ist die Frage der Motivation für einen Holocaust per Hellfire/Phosphor/Uran grundlegend.
Ihrer Logik nach, wäre ein Präventiv-Nuklearschlag gegen Bush am 12.09.2001 absolut erforderlich gewesen…
Helge sagte:
Noch so ein „moral bombing“ Versteher – diesmal aber gegen Migranten (immerhin) – das ist mal was Neues. „Antifa-Flügel“ bei der FDP/CDU/AfD?
Severa Snape sagte:
Tun Sie sich mit Frau Gö-Eck zusammen, die ist auch der Meinung, dass das Zerlegen deutscher Städte kriegsentscheidend war.
Nein, war es nicht. Es war Terror gegen die Zivilbevölkerung. … angloamerikanischer Terror.
Ressentiments? Ressentiments, wenn man Terror als das bezeichnet, was er ist?
Bundesdeutsche Schule besucht? Amerika hat uns befreit, der Russe ist böse und der Kommunismus des Teufels, Adenauer hat die Teilung Deutschlands immer betrauert?
Anonymous sagte:
Na herzlichen Glückwunsch ein Bombenversteher. Der Bombentyp der Frankfurt gefunden wurde (der HR hat während der Liveübertragung übrigens sie korrekterweise britische Bombe bezeichnet) hatte die Aufgabe schon mal das Feld für die später eingesetzten Brandbomben zu bereiten. Wer sich so etwas ausdenkt – erst alles plattbomben und dann noch die Retter -die Feuerwehr- mit Bomben zu bewerfen ist ein Psychopath. Und nein Herr Hitler nicht getroffen – das haben die ganz normalen Menschen in Hamburg, Dresden, Jena, Hildesheim, Hannover, Berlin, Frankfurt, Erfurt, Magdeburg, Leipzig, München, Köln aber auch Coventry, Amsterdam, London, Guernica, Warschau und all den anderen Städten ausgebadet die bombardiert worden sind …
https://shoaportalvienna.files.wordpress.com/2012/02/warschau-ghetto-kirche-st-augustin.jpg?w=677&h=491
(Bild: Warschau, Ghetto Kirche St.Augustin)
Anonymous sagte:
Und es gibt auch hier eine Zensur……………oder nicht???DOK!
Werner Thunert sagte:
Wenn sogar „Hirnies“ verkünden dürfen, dass die Insassen der Konzentrationslager, wie z.B. Dachau, die Sozialisten also, die eigentlichen Nazis waren und mithin „Europa in Schutt und Asche“ verantworten müssen, ja dann kann man nicht von Zensur sprechen.
Anonymous sagte:
Eigentlich ist bekannt, das keine russischen Bomber Westdeutschland bombadiert haben – im Gegensatz zu britischen und amerikanischen Bombern. Krieg als die Fortsetzung der Politik mt anderen Waffen ist bekanntlich scheiße und immer ungerecht. Es ist Ausdruck einer nationalkonservativen bis faschistoiden Haltung sich auf die Bombadierungen deutscher Städte zu stürzen und von Massenvernichtung, Holocaust zu schwafeln und die von deutschen Herrenmenschen vollbrachten einzigartigen Massenmorde und Vernichtungen zu verharmlosen bzw. zu relativieren. Der Deutsch an sich ist immer Opfer und die Welt halt eine Scheibe…………………und DOK hat immer recht. Weiter so – die AFD, NPD und anderes braunes Gesocks freut sich gar gewaltig, wenn hier so ein geistiger Dünnschiß veröffentlicht wird. Übrigens, habe den ganzen Tag HR gehört und dort wurde von einer britischen Miene berichtet.
antiantifa sagte:
Wie mich dieses faschistoide linke Geschwafel ankotzt. Solche Arschlöcher wie du feiern auch noch die 200.000 toten Frauen und Kinder der Dresdner Bombardierung, genau wie die St.Pauli ‚Fans‘ im Spiel gegen Dynamo Dresden. Ihr seid wirklich der Bodensatz, der allerletzte Dreck. ‚Deutschland verrecke‘, ‚Bomber Harris do i again‘, ‚Volkstod‘, man kommt aus dem Kotzen kaum noch heraus. Und als wäre das alles nicht schon widerlich genug, gibt’s noch die ständige Packung Selbstgefälligkeit und Selbstgerechtigkeit oben drauf. Und auch für dich wiederhole ich es gerne nochmal: Die Nazis waren Linke, es waren Sozialisten, es waren deine Gesinnungsgenossen. Was macht dich denn eigentlich so sicher, daß deine historischen Wahrheiten solche sind, wenn selbst der Grund für den Kriegsausbruch eine mit Denkverbot belegte Lüge ist? Ich glaube mittlerweile gar nichts mehr, was über diese Zeit berichtet wird. Ich war nicht dabei, frage mich aber, warum angebliche Wahrheiten mit Denk- und Sprechverboten belegt werden müssen. ‚Der Deutsch an sich ist immer Opfer‘ – und wenn es tatsächlich so ist? Vielleicht solltest du dir mal den linksideologischen Beton aus dem Schädel hämmern.
John Snow sagte:
Stimme absolut zu ! Dem „Herrn“ ist vielleicht mal eine freundliche Bombe auf den Kopf gefallen !
Mister Spock sagte:
Ich würde nicht sagen, dass die Nazis Linke waren. Für mich stand links, zumindestens zu diesem Historischem Zeitpunkt für die Arbeiterbewegung des späten 19. Jahrhunderts.
Die Nationalsozialisten haben politisch alle Rechte untergraben und Gewerkschaften zerstört. Das Wirtschaftssystem begünstigte Unternehmen wie Krupp oder Siemens. Niemand von denen wurde enteignet, was eigentlich die Kommunisten machten.
Und die Nazi Elite zog gegen die Russen in den Krieg, weil sie den Kommunismus zerstören wollten.
Das heißt jetzt nicht automatisch, dass ich Kommunismus gut finde. Aber ich denke, dass sind zwei paar Dinge. Russland damals als Feind zu stigmatisieren, hat sicherlich damit zu tuen gehabt, dass der Kommunismus eine latente Gefahr für die Elite in den anderen Ländern darstellte.
Werner Thunert sagte:
Wenn im „ÖR“ trotz umfangreicher Berichterstattung ausgeblendet bleibt, wer die Bombe abwarf, kann man das kritisieren.
Daraus eine „AfD-Nazzen“ – Nähe zu gestalten ist daneben.
Den zweiten Weltkrieg haben die „Nazis“ vom Zaun gebrochen und „Europa in Schutt und Asche“ ist mithin ihr Werk gewesen. Den ersten Weltkrieg haben die „Rechten“ im Übrigen auch zu verantworten.
Es ist eben wichtig, dass sich die Bürger gewahr werden, wer rechts wählt, rückt näher an die Verbrecher heran, die all das Elend der beiden Weltkriege verursacht haben.
Wolke sagte:
Beide Weltkriege??
Informiere Dich mal über die Ursachen des 1. WK. Es gibt einige gute Literatur dazu!
(auch auf deutsch)
Diese Kapitel sind mit Sicherheit noch nicht abgeschlossen, auch wenn das uns einige Glauben machen wollen.
Dirk Pohlmann bemerkte in einem Interview, dass es heute noch gesperrte Akten zum Lusitania-Zwischenfall gibt. Und das war 1915!
Man kann sich auch mit Guido-Knopp- und N24-Dokus zuballern lassen.
antifaandiewand sagte:
Nachdem ‚Linksunten‘ vom Regime abgeschaltet wurde, scheinen sich die ganzen Linksfaschisten hier herumzutreiben. Den WK2 (genau wie den WK1) haben die Briten begonnen. Die hatten das sogar Ende des 19.Jhds. angekündigt. Warum? Ganz einfach, weil das Deutsche Reich damals in Wissenschaft und Wirtschaft unübertroffen und eine Bedrohung für die war. Besondere Erwähnung sollte hier vielleicht auch noch das ewig selbsterklärte ‚Opfer‘, Polen, finden. Dieses Rattenpack hatte sich erst neulich im Rahmen eines Fußballspiels wieder groß als Opfer inszeniert. Die Wahrheit ist allerdings, daß dieses Gesindel den WK2 nicht nur wollte, sondern auch bereits im April 1939 die Generalmobilmachung (eine Kriegserklärung) ausrief. Ohne Rückendeckung der Franzosen und Briten hätten die das kaum getan. Vielleicht sollten wir Deutschen uns mal bewußt werden, daß wir hier seit über 100 Jahren belogen, betrogen, ausgeraubt und in großem Stil verarscht werden.
Zombienation sagte:
Kaum sind die Zeitzeugen der letzten Großen Katastrophe weggestorben, treiben ‚Sie‘ uns schon wieder in die gleiche AA…
Ohne die Finanzen aus transatlantischen Kreisen, hätte der Postkartenmaler aus Östereich NIE politisch Boden fassen können.
Die unrühmliche Rolle der Katholiken in der Cause Rattenlinie kann man heute auch wissen,
ebenso, dass die Nachfolgeorganisation der Gestapo/SS nun CiA heißt, erschliesst sich dem geistig unverblendeten Faschistenbekämpfer..
Das heutzutage das gleiche machiavellistische Drecksspiel, mit teils umgekehrten Vorzeichen, zu allerdings genau den selben Zielen betrieben wird, wie zu Zeiten Tucholskies, weiss aber kaum jemand – vor allem diejenigen, die sich anmaßen Richten zu wollen
Nemesis sagte:
„Den zweiten Weltkrieg haben die „Nazis“ vom Zaun gebrochen“
und die Erde ist eine Scheibe !
Schlaf, Werner, schlaf……….bald kommt das unsanfte „Erwachen“
Helge sagte:
Das trifft vollumfänglich auf Ihren Kommentar zu. Die Querfront-Trolle wieder aktiv am Werk.
Merke, wer selektive Berichterstattung kritisiert (und nur darum gings im Artikel), wer anglo-amerikanisches „moral bombing“ mit Block bustern gezielt auf Zivilisten dabei als Beispiel transatlantischer Medienselektion hernimmt – der ist sofort AfD und NPD – Unterstützer!
Logisch – ne, aber steht so in den Troll-richtlinien
Ob nur ideologisch verblendet oder vom Kapital vezahlt – Ihr seid die echten faschistischen Denunzianten, ihr die ihr überall und jeden mit „Nazi“ betiteln wollt!
neuheide sagte:
ein erschreckendes beispiel was generationsübergreifende propaganda aus eigentlich denkfähigen menschen machen kann.
ps.
läuft nicht auf einer ihrer bevorzugter n24/ntv/arte/neo/infozdf/ard/3 sat eine in endlosschleife“dokumentation“ über das nazireich…
die zeit danach,die verbrechen der usa davor und danach wird herrvorragend ausgespart….
unfassbar für wie dumm im internetzeitalter,die manipulationsmafia menschen die eigentlich intelligent sind verkaufen können.
Helge sagte:
Groß- und Kleinschreibung sind auch ein Zeichen von Intelligenz. Sofern der Sinn Deines Schreibens darin liegt, dass andere es lesen sollen…
Severa Snape sagte:
Was haben Sie so früh am Morgen schon zu sich genommen? Es ist Ihnen nicht bekommen.
Das nenne ich ja mal ein wirres Nebeneinanderstellen von Äpfeln und Birnen. Trennen wir es doch lieber auf:
(1) Deutsche Kriegsverbrechen – wer relativiert? Niemand. Dok auch nicht.
(2) Angloamerikanische Flächenbombardements deutscher Städte = Terror gegen die Zivilbevölkerung. Das muss man auch nicht drumherum reden. Ich komme aus einer Stadt, die das Schicksal von Dresden teilen durfte, allerdings mit weniger Todesopfern. Die kriegsverwendungsfähigen Industrieanlagen blieben stehen. So etwas aber auch.
Ich bekomme schon Flöhe, wenn von DER Deutsche die Rede ist. Fakt ist, dass die deutsche Zivilbevölkerung einen hohen Preis im Zyklus Krise – Krieg – Konjunktur gezahlt hat. So ehrlich sollte man schon sein.
Das relativiert noch lange nicht, was Wehrmacht, (Waffen-)SS und Co. angerichtet haben.
Zombienation sagte:
Im Morgenmagazin wurde noch von einer britischen blockbuster-Bombe geredet, die zur Vorbereitung der Brandbomben ganze Wohnviertel ent’deckelt‘. Wie so oft schon erlebt, bekommt man am frühen morgen noch Infos, die der transatlantik-höhrige Langschläfer im laufe des Tages ‚korrigiert‘.
Atalante sagte:
Mich würde mal interessieren, wer für die Kosten aufkommt.
Offenbar mal wieder der deutsche Steuerzahler, obwohl diese Bombe doch britischer (oder amerikanischer, wie so einige Blindgänger, die in letzter Zeit entschärft werden mussten, nebst Evakuierung ganzer Straßenzüge, Kampfmittelräumdienst-Einsatz etc. pp.) Herkunft ist.
Darüber kein Wort, sondern nur, dass es „renitente“ Bewohner gab, die nicht rechtzeitig weg waren, dass die Entschärfung pünktlich beginnen konnte…
Würde man nach derselben Logik vorgehen, mit der man Deutschland nach Ende des WW2 zu Zahlungen und Entschädigungen verdonnert hat, müsste in diesem Fall ja Großbritannien für diese Kosten aufkommen, oder? Schließlich sind das auck Kriegsfolgen, unter denen Zivilbevölkerung zu leiden hat.
Oder man könnte diese Kosten dann jeweils ins NATO-Budget einpreisen, anstatt die laufende Wirtschaftsleistung mit immer höheren Beiträgen für die Mitgliedschaft in diesem „Club“ so zu strapazieren?
Moppel sagte:
Unseren „Qualitätsmedien“ ist es ausreichend, wenn sie die Herkunft der Bombenfunde in Dunkeldeutschland genau beschreiben. Ich meine die Medien in diesem Teil Deutschlands. Um Berlin herum, insbesondere in Oranienburg, bei Potsdam und kürzlich in der Lausitz werden regelmäßig Blindgänger gefunden und unschädlich gemacht. Aber darüber habe ich aus den besagten Medien im hellen Deutschland nichts gehört.
Anglika B. sagte:
Das barbarische und vorsätzliche zerbomben von Wohnsiedlungen mit 600000 zivilen Bombenopfern in Deutschland verhinderte nicht, dass die Fabriken den Ausstoß von Waffen und Munition bis Ende 1944 in bis dahin nie für mögliche gehaltene Höhen stiegen.
Die Fabriken sollten im Prinzip auch nicht getroffen werden, da viele dieser Betriebe Eigentum amerikanischer, britischer, französischer usw. Aktiengesellschaften waren und somit viel zu wertvoll, als die Masse der darin arbeitenden Männer und Frauen.
Das war und ist aber gleichzeitig ein Verbrechen der Alliierten gegen die eigene Bevölkerung und Soldaten gewesen, die dadurch den Krieg unnötig verlängerten und hunderttausende Opfer zusätzlich kostete.
Die Aufklärung der Gegner Deutschlands wußte ganz genau welche Fabriken kriegswichtige Produkte Herstellten zB. Kugellager, Raffinerien, Munition
Die Alliierten wußten, dass Deutschland diesen Krieg gegen die halbe Welt nie gewinnen konnte und absehbar war, dass diese Fabriken nach Kriegsende ganz schnell wieder Profit abwerfen würden.
Diese Wohnblockknacker von 1,8 Tonnen sind reiner, blanker Terror gegen die Bevölkerung gewesen und den möchten die heutigen, gebrieften Eliten sehr gerne unter den Teppich kehren.
Die Geschichte holt die Besatzer Deutschlands auch durch solche Luftminen in immer kürzeren Abständen ein, denn solche Luftminen wurden schon zu hunderten gefunden. Die Medien und viele Politiker tragen alles nötige zur Verharmlosung und Geschichtsklitterung bei, statt objektiv und ohne Rücksichtnahme zu berichten.
Das Deutschland noch immer keine Verfassung hat, nicht wirklich frei ist, dringt in immer mehr Köpfe der nachgewachsenen Generationen ein und bedarf einer regen gesellschaftlichen Diskussion und Aufklärung.
wolfgang fubel sagte:
Ja Anglika
Aufklährung ist notwendig, aber nicht gewollt!
Aufgeklährte Menschen sind eine Gefahr für das
immer weiter so!
In längst vergangenen Zeiten und Kriegen gab es
noch wenigstens kleine Grenzen und Vereinbarungen
die man nicht überschreiten sollte, die man auch
meistens eingehalten hatte.
das ist heute nicht mehr gefragt. Heutzutage wird
Krieg bis zur absoluten vernichtung der Zivilisten und
Länder, bis zur unbewohnbarkeit derselben geführt!
Das Perverse daran ist das diese Aktionen der Masse
als Friedens Missionenen verkauft werden und auch
noch geglaubt werden.
Anonymous sagte:
Es gibt Orte wie z.B. Oranienburg, das ja nicht so groß und bekannt wie Frankfurt/M ist, da übersteigt die Bombenbeseitigung die Möglichkeiten dieser kleinen Stadt bei weitem
https://www.oranienburg.de/seite/63642/kampfmittelsuche
Die Stadt Oranienburg ist seit Jahren Schwerpunkt des Handelns des Kampfmittelbeseitigungsdienstes, der im Auftrag des Landes Brandenburg jährlich rund drei Millionen Euro für Kampfmittelsuche und -beseitigung in der Kreisstadt einsetzt. Dies entspricht ungefähr 50 % der Gelder, die für das gesamte Bundesland zur Verfügung stehen. Die Stadt hat sich mit dem am 26.09.2011 beschlossenen „Konzept Kampfmittelsuche“ dahingehend gebunden, in den nächsten 20 Jahren über 70 Millionen EUR für Maßnahmen der Kampfmittelsuche vorzuhalten. Mittlerweile wurden die Rückstellungen sogar auf mehr als 140 Millionen Euro angehoben, denn die Kosten der Vorarbeiten für die einzelnen Entschärfungen sind insbesondere durch die oft notwendigen Grundwasserabsenkungen enorm gestiegen. Zudem ist die Stadt als örtliche Ordnungsbehörde für die Gefahrenerforschung und ggf. –abwehr auf privaten Grundstücken verantwortlich und benötigt auch dafür finanzielle Mittel.
ZDF Reportage von 2011
In Oranienburg waren zu Zeiten des 3.Reiches sehr viele Rüstungsunternehmen wie die Auer-Werke untergebracht die u.a. an der „Deutschen Atombombe“ und ähnlichen Projekten arbeiteten.
http://www.rbb-online.de/doku/f-g/Geheimsache-Nazi-Uran-Atomjagd-in-Brandenburg.html
(der Film ist bei youtube privat)
Wolke sagte:
Soeben in der heute-Sendung, 19:00 Uhr – es wurde nur von einer „Weltkriegsbombe“ gesprochen.
Bei einigen hat die Reeducation durchschlagenden bzw. durchgeknallten Erfolg gehabt:
https://c.mobilegeeks.de/wp-content/uploads/2016/08/Sauerkraut-Kartoffelbrei-Julia-Schramm.jpg?x74386
FritzM sagte:
Hatte die Anita Sarkeesian als Vorbild? Für jede Arbeit zu faul und zu dumm, aber noch gerissen genug, um mit Hetze und Lügenmärchen Geld machen zu wollen.
Gaby Kraal sagte:
„neben Hetze und Feindbildung gegen Russland, Irak, Syrien, Libyen, Venezuela, Nordkorea..“
@Dok: ich protestierte, du hast die USA unterschlagen. ;) Mit Donald Trump sitzt jetzt ein Systemfeind im Oval Office, der doch die tgl. Hetze aus dem deutsche NWO- Blätterwald über sich ergehen lassen muss. Putin hat dadurch ein wenig Verschnaufpause…
https://schluesselkindblog.wordpress.com/2017/07/07/das-beste-am-g20-gipfel/
gradischnik sagte:
Es sollte doch allgemein bekannt sein, daß seit geraumer Zeit die Herkunft von Migranten unter den Teppich gekehrt wird.
Wenn die Bombe aus Syrien oder Russland gekommen wäre, hätte man das nicht verschwiegen.
Also, da wundert mich nix……..
Kassandra sagte:
Wir Ostler wissen schon, dass diese Blindgänger aus alliierter Produktion sind. Speziell die Amis werfen bevorzugt aus sicherer Entfernung ihre Bomben auf Zivilisten möglichst nachts wie heute auch. In Dresden haben die „Befreier“ auch kriegswichtige Gebiete (WeißerHirsch) ausgespart. Nur die Zivilbevölkerung und die Zootiere gingen im Flammeninferno zugrunde.
„Wer im Westen aufgewachsen ist, weiß, wie die Öffentlichkeit mit positiven „Bildern aus Amerika“, Rock’n Roll und Hollywood zugedröhnt wurde, während gleichzeitig gegen den Kommunismus agitiert wurde, als herrschten noch immer Faschisten in Berlin. Diese Propaganda setzt sich bis heute fort, wenn Verbrechen der USA, Großbritanniens und Frankreichs systematisch verschwiegen, verharmlost oder gerechtfertigt werden.“
Auch wir blieben von dieser Propaganda nicht verschont. Es war Statussymbol, einen Petticoat oder Bluejeans zu besitzen und Rock`n Roll zu tanzen. Aber vielleicht haben die meisten von uns doch kritischer die Medienberichte hinterfragt, was uns heute den Beschimpfungen der Eliten aussetzt.
Hintergrundbeleuchtungsassistent sagte:
Zumindest für den hessischen Rumflunkerfunk, der ja bekanntlich zur ARD gehört, kann gesagt werden, daß man in der sogenannten „Live“-Sendung (mit wieviel Verzögerung auch immer sei mal dahingestellt) durchaus nüchtern & sachlich -auch mit Zeitzeugen- die Ereignisse seinerzeit dargestellt wurden.
Freilich fehlt der logische Zirkelschluß zu heute, daß die Bomberei an sich -gleichgültig von Wem & über Wem- niemals ein guter Weg der zwischenmenschlichen Kommunikation ist, aber das müßte der denkende Bürger auch so und ohne öffentlich-rechtliche Nachhilfe wissen.
Interessant allerdings, wenn man gleichzeitig die sogenannten Nachrichtensender inkl. deren Eilmeldungs-Laufbandmeldungen anschaut: Da spricht man im HR gerade um 14.30 von 2,5 h Verspätung wegen „Unbelehrbarer“ handvoll junger Leute, die man mit ganzen Hundertschaften Polizei offenbar nicht hurtig Evakuieren kann. Dazu genervte Polizei- und Feuerwehrchefs. Das ist natürlich extrem lachhaft und völlig unglaubwürdig aber sei es auch mal darum.
Gleichzeitig im N24-Band eine „seit 12.00 Uhr reibungslos laufende Entschärfung“. Nun, beide gleichzeitig können hier jedenfalls nicht die Wahrheit sagen, so kommt´s halt immer wieder zum Eindruck der Lügenpresse.
Hoffen wir jedoch einfach, daß der bis heute immer noch nicht mittels Friedensvertrag (HLKO) beendete 1. und einzige Weltkrieg nicht wieder Opfer findet.
Jan Pfeiffer sagte:
Vor allem da die Airforce und dessen Oberbefehlhaber Sir Churchill, wissen mussten, dass jeder halbwegs kampffähige Mann an einer Front kämpfte und fast ausschließlich noch Frauen und junge Kinder in den Städten verhungerten und verbrannten.
Zoon sagte:
Chrchl war schon lange vor dem 2. WK ein Menschenfreund…
https://www.theguardian.com/world/shortcuts/2013/sep/01/winston-churchill-shocking-use-chemical-weapons