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Während ARD und ZDF die Öffentlichkeit regelmäßig mit lächerlichen, pseudowissenschaftlichen und irrelevanten FakeNews-Berichten und „Dokus“ für dumm verkaufen, deren eigentliches Ziel es ist, sich selbst als seriös darzustellen, parteipolitische Schützenhilfe für die Regierungsparteien zu leisten und Zensurmaßnahmen im Internet voranzutreiben, verbreiten sie selbst täglich FakeNews, Desinformation, Destabilisierung und Kriegspropaganda, die in den vergangenen Jahren mehrere Staaten zerstört (Irak, Syrien, Libyen, Ukraine, Jemen) und Millionen Opfer (Tote, Verkrüppelte, Vertriebene) verursacht hat.

Dieses Enthauptungsvideo aus Aleppo war laut Weekly Standard der aktuelle Anlass für Donald Trump, die Unterstützung für syrische Terroristen („Rebellen“) zu stoppen. Die deutsche Öffentlichkeit wird auch davon nichts erfahren.

Vor einem Jahr haben wir hier berichtet, wie westlich unterstützte Terroristen in Aleppo einem Minderjährigen auf der Pritsche eines Trucks lebendig den Kopf abschnitten. Die Propagandaverbrecher in ARD und ZDF haben bis heute über diesen Vorfall mit keinem Wort berichtet, um der deutschen Öffentlichkeit weiter ihre Lügenmärchen von den „demokratischen Rebellen“ vorsingen zu können. Nun bekommt das grausame Video neue historische Bedeutung, denn es wurde von US-Präsident Trump zum Anlass genommen, den syrischen Militanten die Unterstützung zu entziehen.

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Auf der Ladefläche eines Pickups wurde dem Kind von westlich unterstützten „Rebellen“ lebendig der Kopf abgeschnitten.

Später kamen Verbindungen der Täter zur Propagandageschichte um den jungen „Omran“ ans Tageslicht, die wiederum von der Lügenpresse so vehement verbreitet wurde, wie man das Schicksal des jungen „Abdullah Issa“ totgeschwiegen hatte.

Links im Bild ist der Fotograf des von der westlichen Kriegspropaganda gefeierten „Omran“-Fotos, gemeinsam mit den Mördern des jungen „Abdullah Issa“.

Von der Kriegspropaganda der ARD und anderen Mainstreammedien wurde das von Terroristen inszenierte Bild des jungen Omran in ungezählten Beiträgen, „Nachrichten“ und Berichten verbreitet, um damit Stimmung gegen die syrische Regierung und ihre russischen Unterstützer zu verbreiten, die die islamistischen Terroristen bekämpfen

Wie der „Weekly Standard“ aktuell berichtet, gab es im Weißen Haus eine Videovorführung mit den verstörenden Bildern der menschenverachtenden Enthauptung und anschließende Diskussionen über weitere Verbindungen der CIA zu syrischen Terroristen, die dann letztlich für Donald Trump den Ausschlag gaben, das Unterstützungsprogramm einzustellen.

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„Das Filmmaterial ist gruselig. Fünf bärtige Männer grinsen, als sie einen Jungen auf der Ladefläche eines Pickup umringen. Einer von Ihnen hält den Kopf des Jungen fest an seinen Haaren, während ein anderer höhnisch in sein Gesicht schlägt. Dann benutzt einer von ihnen ein Messer, um dem Kind den Kopf abzusägen und wie eine Trophäe in die Luft zu halten. Es ist eine Szene, die an die Snuff-Videos des IS erinnert, nur dass es nicht das Werk von Abu Bakr al-Baghdadi Männern war. Die Mörder waren angeblich die guten Jungs: unsere Verbündeten.

Trump wollte wissen, warum die Vereinigten Staaten Zenki unterstützt hatten, wenn die Mitglieder Extremisten sind. Das Problem wurde ausführlich mit hochrangigen Geheimdienstlern diskutiert und es gab keine guten Antworten, wie später von Leuten berichtet wurde, die mit den Gesprächen vertraut waren. Nachdem er weitere beunruhigende Details über den Schattenkrieg der CIA in Syrien gehört hatte —darunter, dass die US-unterstützten Rebellen oft an der Seite der Extremisten, darunter al-Qaida, gekämpft hatten —beschloss der Präsident am Ende das gesamte Programm zu beenden.“ (Quelle)

Die tagtäglich für dumm verkauften Zuschauer von ARD, DLF und ZDF werden auch jetzt von diesen Hintergründen nichts erfahren. Sollten die Kriegspropagandisten sich eines Tages genötigt sehen, ihre vorsätzliche Desinformation zu erklären, werden sie sich herausreden, dass die Bilder zu grausam waren.

Statt über diese Fakten zu berichten, senden die ARD-Verbrecher morgen erneut ein Machwerk islamistischer Terrorpropaganda mit den Namen „Die letzten Männer von Aleppo“. In dieser von den Islamisten unter westlicher Anleitung produzierten Fake-Doku aus Zeiten, in denen al-Nusra noch den Ostteil Aleppos besetzt hatte, können sich die Halsabschneider und Kalifatskämpfer als Humanisten und Menschenrechtler darstellen. Joseph Goebbels würde blaß vor Neid.