Schlagwörter
Desinformation, Programmbeschwerden, Propaganda, Staatsmedien, Ukraine, Verschweigen
Nachrichtenunterdrückung über ukrainischen Neo-Nazismus
Datum: 03. Juli 2017
Von: Volker Bräutigam & Friedhelm Klinkhammer
An: „NDR RR VWR“ <gremienbuero@ndr.de>
Sehr geehrte Mitglieder des NDR-Rundfunkrates, dem starken politischen Interesse, das Deutschland gegenüber der Ukraine formuliert, entspricht in keiner Weise, was ARD-aktuell in seinem Programm darüber berichtet. Auch einordnende Informationen über den Kontext und über die Entwicklung in der Urkaine sind ausgesprochen Mangelware, seit sich herausgestellt hat, dass von „mehr Demokratie“ in der Ukraine ebensowenig die Rede sein kann wie von einem politischen Gewinn für die Europäische Union, die bekanntlich als Vorfeld-Organisation der USA und der NATO aktiv an dem Staatsstreich („Maidan Bewegung“) in Kiew beteiligt war. Milliardenbeträge muss die EU nun dafür zahlen, dass Kiew nicht bankrott geht. Vorteile von der Erweiterung des USA-EU-Einflussbereichs haben nur internationale Spekulanten, die derzeit ungehemmt die Ressourcen des Landes plündern. Gleichzeitig wachsen das soziale Elend und die Macht faschistischer Kräfte in dem Land. Dass der Staatsstreich die Korruption und das Oligarchenunwesen nicht nur nicht beendete und, übel genug, ultranationalistische Figuren in Führungspositionen schwemmte, sondern den Neonazis zunehmenden Einfluss verschafft, wäre angesichts der Kooperationen und europäischen Interferenz dieses tiefbraunen "Packs" unbedingt berichtenswert. Doch ARD-aktuell schweigt über diese Szene und hat diesbezüglich gravierende Verletzungen des Programmauftrags lt. Staatsvertrag zu verantworten. Gleichzeitig erweisen sich das mediale Gedröhne von ARD-aktuell und die Bekenntnisse von Rundfunkräten gegen rechte Entwicklungen in Deutschland als pure Heuchelei. In der ukrainischen Hauptstadt Kiew wurde jetzt einer der die Stadt prägenden Boulevards umbenannt und trägt nun den Namen eines weltweit berüchtigten Nazis, des Kommandeurs des im II. Weltkrieg aktiven Mörderbataillons „Nachtigall“. Dieser politisch außerordentlich aussagestarke Vorgang fand zwar z.B. in der Schweiz große Aufmerksamkeit, nicht aber das Interesse unserer vorgeblichen Informationssendung ARD-aktuell. Wir erlauben uns, zu Ihrer Information den gutbürgerlichen schweizerischen Informationsdienst „Infosperber.ch“ in voller Länge zu zitieren. Ein Extrakt aus dessen Artikel hätte unbedingt in eine Tagesschau-Sendung gehört, sie hätte es dann dem Publikum ermöglicht, sich ein realtitätsgerechtes Bild von der Entwicklung in der Ukraine zu machen. Wir beschweren uns darüber, dass Sie als NDR-Rundfunkräte "nicht darauf hinwirken, dass der NDR seine Aufgaben aus dem Staatsvertrag erfüllt", d.h. die bestehenden Programm- und ARD-Richtlinien zur Sicherung einer "umfassenden" Berichterstattung beachtet (§ 18 Abs. 1 NDR-STV). Volker Bräutigam, Friedhelm Klinkhammer Anlage: https://www.infosperber.ch/Artikel/Politik/Ukraine-Nationalismus-Faschismus-Schuchewytsch
Volker Bräutigam, Jahrgang 1941, ist Journalist. Er startete bei Tageszeitungen in Süddeutschland und landete schließlich beim NDR in Hamburg. 1975-84 war er Redakteur der Tagesschau, bis 1995 in der N3-Hauptabteilung Kultur. Von 1996 an Lehr-und Forschungsauftrag an der Fu Jen Catholic University, Taipeh.
Friedhelm Klinkhammer, Jahrgang 1944, ist Jurist. Von 1975 bis 2008 war er festangestellt beim NDR. Er war Gesamtpersonalrats- und ver.di-Vorsitzender sowie zeitweise Arbeitnehmer-Vertreter im NDR-Rundfunk- und Verwaltungsrat.
(Quelle)
griepswoolder sagte:
1.) Ich weiß gar nicht, warum man sich darüber aufregt. Die Ukraine kann wie jeder anderer Staat seine Straßen und Plätze nach wem sie will benennen. Vermutlich hätten es die Kritiker besser gefunden, wenn man statt dessen den Namen von Stalin genommen hätte. Als Erinnerung für die »schönen« Zeiten bei der verordneten »Schlankheitskur« (Holodomor), oder zum Gedenken an Ermordungen der Ukrainer durch das NKWD…
Die Behauptungen sind auch ziemlich dünn. Noch nicht mal bei bei der politisch nicht unabhängigen Wikipedia wird von so etwas wie ein Mörderbataillon „Nachtigall“ berichtet. Der Betreffende war gar nicht Kommandeur vom Batallion „Nachtigall“, sondern nur einer ukrainischen Einheit davon. Diese kämpfte zeitweilig – wie Freiwillige aus fast allen Ländern Europas – mit gegen die Russen, oder besser gesagt, gegen den Bolschwismus.
2.) Man sollte das doch mal mit der Namensgebung in Russland oder in der abtrünnigen Ostukraine, die auch um ihre Unabhängigkeit kämpft, vergleichen. Da wurden auch die Namen von dortigen Kommandeuren benutzt. Frühere Ukrainer kämpfen seit 2014 um die Unabhängigkeit von der Ukraine. Damals haben Ukrainer für die Unabhängigkeit von und gegen Russland gekämpft. Die damaligen mußten unter Sowjetrussland sogar noch viel mehr erdulden, als die anderen ab 2014. Gegen die eigenen Leute hat man in Russland nichts einzuwenden, noch nicht mal gegen die, die für die Morde bei Katyn organisatorisch verantwortlich waren, wie Kalinin und Molotow. Gegen die ist der Ukrainer nur eine Art Handtaschenräuber…
3.) Was die im Beitrag von Sperber erwähnten Geschehnisse in Kiew und in Babi Jar bei Kiew betrifft, wo angeblich die Deutschen schuld sein sollen, so sind das ebenso wie bei Katyn, nur moderne politische Märchen. Siehe dazu z.B. folgendes Heft mit nur 41 Seiten: https://archive.org/details/0617HistorischeTatsachenNr.51UdoWalendyBabiJarDieSchluchtMit33.771ErmordetenJuden199241S.
Sollte man sich mal durchlesen, um die üblichen politisch fabrizierten Märchen und »Beweise für Dumme« zu erkennen ! Die Deutschen hatten auch nach der Einnahme von Kiew ganz andere Probleme.
4.) Es kommt mir so vor, als hätte man bloß irgendeinen Aufhänger gesucht, nur um wieder paar Horrorgeschichten über die Deutschen zu verbreiten und bei der Gelegenheit auch gleich noch der Ukraine eins überzubraten – wie man so sagt.
Nixversteher sagte:
1.Der versuchte Hieb in Richtung Stalin, der auf einem Neonazi-Konzept aus der Ukraine gründet (Holodomor) also auf einer Lüge geht mächtig in die Hose. Auch der Versuch wieder Stalin und Nazis auf eine Stufe zu stellen offenbart einen Menschen, der mit seinem Gewissen nicht im reinen ist der eben die Geschichte nicht kennt. Was für einen Durchschnittseuropäer normal ist. Beides übrigens. Welche „Ermordungen der Ukraner durch die NKWD“? Sind ukrainische Nazis gemeint, die der NKWD tatsächlich ermordet hat? Wollen Sie die ukrainischen Nazis in Schutz nehmen vor dem bösen, bösen NKWD? Oder sollen hier Repressionen, die in der gesamten UdSSR stattfanden auf die Ukrainer beschränkt werden, die dabei ein Teil eines Volkes waren und auch Verterter auf beiden Seiten vorweisen könnten. Mit welchem Ziel? Ich sehe kein gutes, keingewissenhaftes, kein ehrliches.
„mit gegen die Russen, oder besser gesagt, gegen den Bolschwismus.“
Aha, jetzt wird der „Kampf gegen Russen und Bolschewismus“ heilig gesprochen. Da wrd doch sehr klar wessen Geistes ünger am Werk sind.
2.Welche fragwürdigen Namensgebungen können Sie in Russland oder Ostukraine vorweisen?
Ukrainer kämpften nie in der Ostukraine um die Unabhängigkeit von der Ukraine. Da greifen sie das Narrativ Ihrer Seite(welcher Sete Sie angehören haben wir eigentlich geklärt) von den „Separatisten“.
Die ukarinischen Nationalisten von damals kämpften auch nicht für die Unabhängigkeit von Russland. Die Erdkunde- und Geschichtskenntnisse eines Durchschnttseuropäers lassen wieder grüssen.
Und so gern sie die ukrainischen Nationalisten, Freunde und Zöglinge des deutsch-österreichischen Nationalismus auch haben sollten nicht so ausschweifend lügen. Was mussten die armen ukrainischen Nationalisten in Sowjetrussland(!) erdulden?
Und ja, natürlich, die Lüge von Katyn muss auch herhalten. Ist eigentlich nicht mehr lustig wenn jeder danach greift, und jeder seein Version parat hat. Mal sind die Polen Opfer, mal die Ukrainer, mal sogar die Deutschen. Je nachdem welcher Propagandist in diese Kloschüssel greift. Nur wen im Westnarrativ etwas aus der sowjetischer Geschichte als „erwiesen“ gilt ist es noch lange nicht wahr und oft sogar garantiert nicht wahr.
Aber zu den Fakten. Ich kenne keine Molotowstrasse in Russland, genausowenig wie eine Sudoplatowstrasse. Und was hat Kalinin mit dem Vorfall zu tun? Wissen Sie überhaupt wer er war und welche Befugnisse er hatte? Ich muss wieder angesichts des Bildungsniveaus vermuten, dass sie die Stadt Kalinin, die tatsächlich eine Schlüsselrolle in den Geschehnissen spielt mit dem Mann verwechseln oder bewusst verwechseln.
Ich rate Ihnen die kriminalistischen Untersuchungen zu dem Vorfall durchzulesen. Und zwar alle, von allen seiten und aus allen Zeiten.
3.Die „angebliche“ deutsche Schuld wird durch Augenzeugen belegt. Ich hatte im Laufe menes Lebens auch Gelegenheit mit ein Paar von denen zu sprechen. Pech für sie. Ja, die Deutschen hatten damals tatkräftige Unterstützung von den Ukrainer, ebenjenen ukrainischen Nazis, die sie in Schutz nehmen wollen. Es ist Ihnen wohl nicht bewusst wiviele Augenzeugen der „Heldentaten“ dieser „Freiheitskämpfer“ üerall af der Welt noch gibt. Fragen sie mal in Israel nach.
4.Wenn man von der Naziherrschaft in der Deutschland spricht ist es nur eine ehrliche historische Referenz. Man versucht damit den modernen Deutschen nicht eins auszuwischen oder eins überzubraten. Genau das gilt auch für die ukrainischen Kolaborateure von damals. Die Neonazis, die in der Ukraine heute den Status der Unantastbarkeit geniessen bei Justiz, Polizei und ergo Staat sind kein Versuch irgendjemanden den schwarzen Peter zuzuschieben. Es ist eine Tatsache. Eine Tatsache, die in der deutschen Presse bewusst und gezielt verschwiegen wird, weil die nationalistische Ukraine das Bollwerk gegen Russland sein soll, genauso wie die nationalistischen baltischen Staaten. Das ist politischer Opportunismus jenseits des guten Geschmacks und natürlich eben auch gezielte Propaganda durch Vertuschung.
Thomas sagte:
Hat sich mal wieder ein Nazi von PI hierher verirrt?
Troll dich!
steinwolke sagte:
Du hast nichts begriffen!
Es geht den Beschwerdeführern nicht um das Beklagen ukrainischer Zustände, sondern darum, wie oder besser ob in den öffentlich-rechtlichen Hetz-, Lügen- und Abzockanstalten darüber berichtet wird.
Thomas sagte:
..und Bürgermeister der Stadt Kiew, in der diese Ungeheuerlichkeiten passieren, ist der „Mann der EU“, Vitali Klitschko.
Schtschors sagte:
Bis Kiew muß man nicht gehen, es passiert im Prinzip vor der Haustüre.
In München ehrt man den Stellvertreter Banderas, „Jaroslaw Stetzko“, mit einer Gedenktafel gegenüber des Deutschen Museums und die Stadt ist nicht bereit dagegen etwas zu unternehmen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Jaroslaw_Stezko
Anonymous sagte:
Zitat Stezko:
„Moskau und die Juden sind die größten Feinde der Ukraine. Als Hauptfeind betrachte ich Moskau, welches die Ukraine mit Gewalt in Unfreiheit gehalten hat, nicht weniger beurteile ich die Juden als ein schädliches und feindliches Schicksal, die Moskau helfen die Ukraine zu verknechten. Daher beharre ich auf dem Standpunkt einer Vernichtung der Juden und der zweckdienlichen Einführung deutscher Methoden der Extermination der Juden in der Ukraine, ihre Assimilation ausschließend.“
Unglaublich!
Thomas sagte:
Der „Präsident der Ukraine“, der diese Tafel anbringen ließ, war übrigens der Sieger der „Orangenen Revolution“, Juschtschenko. 2010.
Robert sagte:
Und hier ist das Arbeitsprinzip Gniffkes beschrieben:
Auszug:
„Um eine „Mobilisierung der Massen“ zu erreichen, wurde das Schwergewicht der politischen Arbeit auf die Propaganda gelegt. Hitlers bereits in Mein Kampf entwickelte Prinzipien
– geringer geistiger Anspruch,
-Abzielen auf das gefühlsmäßige Empfinden der Massen,[7]
-Vermeidung von Differenzierungen,
-und die tausendfache Wiederholung der jeweiligen Glaubenssätze
bestimmten nun das Vorgehen der nationalsozialistischen Propaganda, die so zu einer höchst erfolgreich eingesetzten Waffe des NS-Apparates wurde. …“
https://de.wikipedia.org/wiki/Nationalsozialistische_Propaganda
Honigmann sagte:
Diese verdammten NATO Imperialisten wollen Europa mit dem NEO-Nazismus Virus infizieren.
Die alternativlose SED-Kanzlerin Merkel applaudiert und macht eifrig mit…
Widerlich
Robert sagte:
Mein offener Brief von 2016 an den ukrainischen Botschafter in Berlin Melnyk
„Sehr geehrter Herr Botschafter Dr. Melnyk,“
„seit Sie von Ihrem Präsidenten Poroschenko zu uns nach Deutschland entsandt wurden, beobachte ich, was Sie hier tun und sagen.
Von Beginn an war dies alles sehr seltsam für einen Botschafter in Deutschland, doch zuletzt haben Ihre Äußerungen ein Außmaß
angenommen, dass sich jeder anständige Deutsche zu Wort melden muss. Hiermit mache ich dies, da es dringender denn je geboten ist.
Über Sie persönlich weiß ich nicht allzu viel, nur dass Sie aus Lemberg kommen, der Hochburg der ukrainischen Rechten, und dass Sie
gut Deutsch sprechen.
Am meisten hat mich empört, was Ihre Äußerungen zum 75. Jahrestag des Beginns des Vernichtungskrieges Hitlers gegen die
Sowjetunion betrifft. Dass Russland zu diesem Anlass eine Gedenkverantstaltung im Berliner Dom abhalten wird, haben Sie
scharf kritisiert. Das wäre Heuchelei pur sagten Sie, in Anbetracht dessen, dass Russland den Krieg gegen Ihr Land vorantreibe.
(Quelle: SPIEGEL)
Hierzu muss ich Ihnen weiter unten ganz klar antworten:
Soviel vorab:
Es ist alleinige Sache Russlands, wo und wann sie in Deutschland diesem Jahrestag gedenken wollen. Eine unsägliche Einmischung.
Keiner wird gezwungen dort hinzugehen. Außerdem scheint es mir nun dringender denn je, Sie darauf aufmerksam zu machen,
was Schüler in Deutschland im Geschichtsunterricht lernen:
„Diesen Feldzug führte die Wehrmacht vom ersten Tag an mit den Mitteln barbarischen Terrors gegen die Zivilbevölkerung; deutsche Offiziere ermahnten ihre Soldaten ausdrücklich, das Kriegsvölkerrecht nicht zu beachten. Deutsche verwüsteten das Land, plünderten es hemmungslos aus, wollten die Bevölkerung um 30 bis 50 Millionen Menschen reduzieren. Acht Millionen Soldaten der Roten Armee verloren dabei ihr Leben.“
Diese acht Millionen russichen Soldaten der roten Armee haben ihr Leben geopfert, verehrter Herr Melnyk, um Deutschland
von dem barbarischen Hitlerfaschismus zu befreien. Auch ihnen gilt am 22. Juni unserer besonderer Dank. Jedes Jahr gedenken wir
ebenso am 27. Februar der Befreiung des Vernichtungslagers Ausschwitz, dass von Soldaten der roten Armee befreit wurde und dabei über
250 von Ihnen um’s Leben kamen.
Dass Sie in der
Ukraine nach dem gewaltsamen Umsturz auf dem Maidan Ihre Geschichtsbücher umgeschrieben haben, ist bekannt.
Das ist Ihre Angelegenheit, auch wenn es äußerst seltsam ist, aber unsere Geschichtsbücher werden Sie nicht umschreiben!
Es wird sehr wohl registriert, wie Sie und Ihr Land in Kiew und in der Westukraine sich letztes Jahr, als man am 8.Mai 2015
den 70. Jahrestag des Endes des 2. Weltkrieg in Europa gedachte, sich verhalten haben. Sie persönlich haben in München zu dieser
Zeit am Grab Banderas, der wieder zum Nationalhelden in Kiew und der Westukraine erhoben wurde, einen Kranz niedergelegt.
Sie wissen doch, dass Bandera zusammen mit der SS in der Ukraine und Polen schlimmste Massaker an Zivilisten und Juden
verübt haben und Bandera in Israel und in Polen als Kriegsverbrecher gilt.
Banderas Organisation Ukrainischer Nationalisten (OUN) hatte einst ein Flugblatt mit dem Aufruf verteilt: „Volk! Das musst Du wissen, Moskowiten, Polen, Ungarn und Juden – sie sind Deine Feinde. Vernichte Sie! Deine Führung – das ist die Führung der ukrainischen Nationalisten, die OUN. Dein Führer – Stepan Bandera.“
Ich sage nur: Wolhynien, 1943.
Meinen Sie denn, es wird im Ausland nicht registriert, was in Teilen der Ukraine nun alles vor sich geht:
http://www.jpost.com/International/Putin-says-Ukraine-being-overrun-by-fascists-and-he-may-be-right-403205
Das erklärt, warum nun auf den Straßen der Westukraine und in der Zentralukraine
die Neo-Nazis vom Rechten Sektor gewaltsam gegen ihnen unliebsame Personen und Einrichtungen meist ungestraft vorgehen können
und Politker die eine eigene Meinung haben, vom Rechten Sektor verprügelt werden und anschließend nicht zur Rechenschaft gezogen
werden. Ihr sog. Lustrationsgesetz ist die Grudlage.
„Menschenrechtler wandten sich gegen eine kollektive Verurteilung aller Beamter. Auch nach Ansicht des ukrainischen Generalstaatsanwaltes Witalij Jarema verstösst das Gesetz gegen die in der ukrainischen Verfassung verankerte Unschuldsvermutung.[11] Die Venedig-Kommission des Europarates forderte im Dezember 2014 eine Überarbeitung des Gesetzes. Von der Lustration sollten nur Staatsangestellte betroffen sein, die durch die Ausübung ihrer Funktionen eine erhebliche Gefahr für die Menschenrechte und die Demokratie darstellen könnten. Auch müsse ein schuldhaftes Handeln in jedem Einzelfall nachgewiesen werden. Für die Lustration solle eine unabhängige Kommission und nicht wie vorgesehen das Justizministerium zuständig sein.“
https://de.wikipedia.org/wiki/Lustrationsgesetz_%28Ukraine%29
Das erklärt, warum hauptsächlich die faschistischen Freiwilligenbataillone im Donabass gewütet haben und rücksichtlos
gegen die Zivilbevölkerung vorgingen, während große Teile der regulären Armee in der Ostukraine überliefen, nicht gekämpft haben
und freiwillig ihre Waffen niederlegten. Die, die nicht gegen ihre eigene Bevökerung kämpfen wollten und wollen werden von diesen
Freiwilligenbataillonen mit dem Tode bedroht. Abertausende die die Einberufung zum Bürgerkrieg verweigerten sind auf der Flucht,
wieder andere einfach eingesperrt. Niemand mehr traut sich kritisch zu äußern. Auch in Deutschland haben wir die vielen „Selbstmorde“
mitbekommen.
Mir hat es absolut die Sprache verschlagen, als Sie auch vor kurzem öffentlich unseren Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft
scharf kritiserten, weil dieser eine Änderung der Russland-Sanktionen angesprochen hat. Ich weiß nicht, ob es mit Ihrem jungen Alter
zu tun hat, aber eine derartig anmaßende und vollkommen inakzeptable Einmischung in die inneren Angelegenheiten eines Landes
durch einen Botschafter habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht erlebt. Sind Ihnen die Grundregeln von Diplomatie nicht bekannt?
Wissen Sie nicht, dass ein Botschafter der Prototyp eines Diplomaten ist? Sie betreiben das genaue Gegenteil!
Ich zitiere einen ganz relevanten Punkt aus Ihrem Schreiben:
„Oder sollten vielleicht deutsche Unternehmen vielleicht Waffensysteme nach Russland liefern dürfen, damit die Separatisten
noch gezielter die Zivilsten und Streitkräfte tagtäglich in der Ostukraine beschießen können?“
http://www.handelsblatt.com/politik/international/zwist-mit-ostausschuss-der-deutschen-wirtschaft-die-positionen-des-ukrainischen-botschafters-im-wortlaut/13723846.html
Jetzt haben Sie sich ganz öffentlich selber der Unwahrheit überführt. Nachdem Sie Ihre Bevölkerung im Osten des Landes zu
„Separatisten und Terroristen“ erklärt haben, haben Sie am 15.4.2014 Ihr Militär losgeschickt. Der Beginn der „Anti-Terror-Operation“
war dies. Bevor ich darauf eingehe, noch kurz der Hinweis, dass bereits mit dem Massaker von Korsun am 21.2.2014
die Menschen, die eine andere Meinung hatten, wußten, was ihnen bevorsteht, einschließlich den Menschen auf der Krim
und denen in der Südostukraine.
http://de.ukraine-human-rights.org/das-pogrom-von-korsun/
Dass nächste Massaker gegen ethnische Russen wurde von Rechtsradikalen in Odessa am 2.Mai verübt.
http://www.basfeijen.nl/newcoldwar/ukraineodessamassacre.htm
Es war ein Progrom wie es im 2. Weltkrieg hundertfach in der ganzen Sowjetunion verübt wurde.
Trotz der scharfen Kritik des Europarates verhindern Sie bis heute die Aufklärung dieses Massakers und das auf dem Maidan.
In Odessa haben Sie anschließend Spuren im Gewerkschaftshaus und außerhalb beseitigen lassen, auf dem Maidan haben Sie die
Bäume fällen lassen, wo die Einschusslöcher der unbekannten Scharfschützen belegten, dass man den Demonstranten in den Rücken
geschossen hat. Verteidiger des Gewerkschaftshauses haben Sie ins Gefängnis geworfen oder unter Hausarrest gestellt.
Weiter am 9. Mai 2014 , als man in Mariupol dem Ende des 2. Weltkrieges gedachte. Der Rechte Sektor erschoss dutzende
von Zivilisten, die auf den Straßen waren:
http://de.ukraine-human-rights.org/massaker-in-mariupol-bis-zu-100-menschen-am-jahrestag-des-sieges-uber-den-faschismus-erschossen/
Weiter am 2. Juni 2014. Es wurde vom ukrainischen Militär ein Luftangriff auf Lugansk geflogen. Es gab wieder dutzende tote Zivilisten.
Ihr Präsident Poroschenko hat es öffentlich angekündigt:
Und seinen Worten folgten anschließend die Taten:
Jeder kann an offiziellen Stellen nachlesen, warum Sie das Maidan-Massaker nicht aufklären wollen:
„Verschiedene radikale Oppositionsgruppierungen, darunter der Rechte Sektor, hatten die Abmachung zum Gewaltverzicht nicht anerkannt und warfen erneut Feuerwerkskörper und Brandsätze auf die Regierungskräfte. Diese antworteten zunächst mit Tränengas. Die Auseinandersetzungen wurden im Verlauf des Tages immer gewaltsamer und gerieten zunehmend außer Kontrolle. Sowohl die Regierungskräfte wie auch deren Gegner setzten nun vermehrt Schusswaffen ein, wobei es offenbar zu gezielten Tötungen durch Scharf- bzw. Heckenschützen kam. Eine Studie der Universität von Ottawa (Autor: Ivan Katchanovski) kommt zum Schluss, dass ein Teil der eingesetzten Schützen im Verantwortungsbereich der oppositionellen Kräfte operierten bzw. den oppositionellen Kräften zuzuordnen sind und diese gezielt auch auf Demonstranten schossen. Die Auswertung verschiedenster Quellen innerhalb der Studie legt nahe, dass es sich bei der Schießerei nicht um eine Regierungsaktion gegen die Opposition handelte. Vermutet wird ein „False Flag“, mit dem Ziel bestimmter oppositioneller Kräfte, die Regierung zu stürzen und die Macht zu ergreifen. “
Es lohnt sich, sich die Zeit zu nehmen und das Original im PDF-Format genau durchzulesen.
https://www.academia.edu/8776021/The_Snipers_Massacre_on_the_Maidan_in_Ukraine
Würden Sie das Maidan-Massaker und das Odessa-Massaker sauber und rechtsstaatlich aufklären, würde namlich herauskommen,
dass Andreij Parubij hinter dem Maidan- und Odessa-Massaker steckt.
„Er war Mitbegründer der rechtsextremen Sozial-Nationalen Partei der Ukraine, des Vorläufers der heutigen Swoboda-Partei und war zeitweise auch in der Führung der nationalistischen Organisation Patriot der Ukraine aktiv.
Während der Euromaidan-Proteste galt Parubij als „Kommandeur des Maidan“, wobei er eng mit dem Führer des Rechten Sektors, Dmytro Jarosch, kooperierte“
https://de.wikipedia.org/wiki/Andrij_Parubij
Und so jemand ist nun bei Ihnen seit April Parlamentspräsident.
Mustafa Najem, Rada-Abgeordneter und damals sog. Maidan-Aktivist sagte: “ Eine richtige Revolution gibt es nur mit Blut“.
Victoria Nuland und ihr US-Botschafter in Kiew Geoffrey Pyatt haben ca. eine Woche vorher ein Telefonat geführt, wo Nuland
zu Pyatt sagte: „Yats muss es werden“. Beide wußten, dass der Putsch unmittelbar bevorsteht.
Catherine Ashton war dagegen erstaunt, als ihr der esthnische Außenminister Urmas Paet von den Scharfschützen erzählte.
Und dann wollte das Putschregime mit Swoboda die russsiche Sprache verbieten lassen.
Damit war für alle ethnischen Russen in der ganzen Ukraine sowie auf der Krim klar, was die Stunde geschlagen hatte.
Zurecht sind die Menschen auf der Krim bis heute Russland dankbar, dass es bei ihnen nicht auch wie im Donbass tausende
tote Frauen und Kinder russischer Abstammung gab. Falls es irgendeinen von außen gesteuerten Putsch in Deutschland
geben würde, würde ich dies keine Sekunde anerkennen. Führen Sie ein oredentliches internationales Referendum auf der Krim durch
und wieder würde die überragende Mehrheit der Menschen dort für ihre Rückkehr zu Russland stimmen.
Mir sind sämtliche Punkte des Minsk II-Planes bekannt. Keinen einzigen der 10 Punkte haben Sie umgesetzt. Nicht ansatzweise. Sie werden sich
hüten dies zu tun. Es könnte ein Friedensprozess in Gang kommen, was die Aufhebung der US-verordneten Sanktionen gegen Russland
zur Folge hätte. Wir haben gesehen, wie Sie getobt haben, sobald das nur ansatzweise angesprochen wurde.
Die verhängte Wirtschaftsblockade ist gegen Millionen Ukrainer, gegen Ihre Landsleute, verhängt worden.
Sie versuchen, die Menschen im Donbass auszuhungern: Die UN hat festgestellt, dass 1,5 Millionen Menschen im Donbass hungern,
weil Sie eine Wirtschaftsblockade verhängt haben und Sie vielen Menschen Ihre Rente nicht mehr ausbezahlen.
http://uatoday.tv/society/about-1-5-million-people-face-threat-of-hunger-in-ukraine-s-donbas-region-un-624651.html
Ausländischen Hilfsorganisationen verwehren Sie den Zugang nach Donetzk und Lugansk, um die zerbombten Wasserrohre reparieren zu
können, Häuser wieder aufbauen können oder Lebensmittel liefern können und schwer verletze Menschen versorgen zu können.
Glauben Sie, so diese Menschen zurückgewinnen zu können?
Und nun gibt es in der ganzen Urkraine eine Verelendung der Bevölkerung, die Zustimmungswerte zu Ihrer Regierung fallen immer
weiter. Immer weniger Menschen glauben Ihnen, wenn Sie die Schuldursachen angeben. Sie wissen ebenso wie wir, dass die
Korruption nun sogar noch schlimmer geworden ist als unter Yanukowitsch. Einer der ganz großen Profiteure ist schon abgetreten.
Sakaschwili wußte, wie sehr sich Yatsenjuk schamlos bereichert hat. Ich verzichte darauf, weitere Namen zu nennen.
Rückrtitte von Ministern, Anti-Korruptionsbekämpfern.
In der regierungsnahen Kyiv-Post konnte man letztes Jahr lesen, dass es einen 3. Maidan bräuchte. Immer mehr Menschen in der
Ukraine denken so.
Wo sind denn all die Menschen geblieben, die sich in der Vergangenheit kritisch geäußert haben? Wo ist die Kiewer
Menschenrechtlerin Tatjana Montjan, die auch bei uns in Deutschland bekannt ist? Lebt sie noch, oder ist sie im Gefängnis, vielleicht auch
in einem der geheimen SBU-Foltergefängnissen, wo Sie kürzlich der UN den Zutritt verwehrt haben?
http://www.deutschlandradiokultur.de/ermittlungen-der-un-ukraine-verweigert-antifolterkomitee.2165.de.html?dram:article_id=355389
Ich verschweige nicht, dass es auch unter den von Ihnen als „Separatisten und Terroristen“ bezeichneten Seite Verbrecher gibt.
In jedem Krieg ist dies der Fall. Das wissen wir auch. Trotzdem erregt es Aufsehen, wenn einfach zwei beliebige Frauen auf
offener Straße aufgegriffen werden, einfach des „Separatismus“ beschuldigt werden und sofort erschossen wurden.
Wenigstens wurden die Täter zur Rechenschaft gezogen.
Ich fasse nochmal zusammen:
Im Herbst 2013 begannen Proteste in Kiew, weil die Regierung verkündete, das Assoziierungsabkommen mit der Europäischen Union
vorerst nicht zu unterzeichnen. Am 22. Februar 2014 der butige Putsch auf dem Maidan.
Unmittelbar danach entsandte die rechte Putschregierung Agenten in alle Teile des Landes, um aufkeimende Proteste gegen
die „neue Führung“ um jeden Preis zu verhindern. Noch bevor die ukrainsiche Armee zum Einsatz kam, versuchten radikale Kräfte
der „Maidanbewegung“ im Donbass die Gehorsamkeit der „russischen Hunde im Osten“ zu erzwingen.
Menschen verschwanden spurlos. Drohungen, Überfälle und Gewalt nahmen zu. Präsidentschaftskandidaten wurde öffentlich
verprügelt und zur Aufgabe gezwungen. Der Osten sollte keine Stimme haben. Aber der Südosten erinnerte sich gut an die
„orangene Revolution“ im Jahre 2004. Dieser erste „Maidan“ brachte 10 Jahre progressive Diskriminierung.
Diesmal leistete der Donbass Widerstand gegen die radikalen Schwadronen und forderte mehr Recht auf Selbstbestimmung
innerhalb der Ukraine. Doch Poroschenko schickte die Armee. Am 15. April begann die „Anti-Terror-Operation – der Krieg gegen das
eigene Volk. Seitdem werden die Menschen des Donbass als „Terroristen“ und „Separatisten“ bezeichnet, welche nach Aussagen
ukrainischer Politiker „exterminiert und vertrieben“ werden sollten. Um diese Ziel zu erreichen, werden in Städten wie Kramatorsk,
Slawyansk, Lugansk und Donezk auch zivile Einrichtungen bombadiert. Auch Ortschaften wo es nie irgendeine militärische
Einrichtung gab oder gibt werden bombadiert.
Bis heute sind es vor allem die radikalen Freiwilligenbataillone, die die zivilen Einrichtungen bombadieren und beschießen:
Im Donbass gibt es keine russsischen Truppen. Es sind Freiwillige aus Russland, die größtenteils Verwandte dort haben und sie vor
Vertreibung und Vernichtung schützen wollen. Weiterhin kämpfen sowohl im Donbass als auch auf Ihrer Seite freiwillige Söldner aus
verschiedensten Ländern.
„Kiew. Der ukrainische Generalstabschef Viktor Muschenko hat Behauptungen der Regierung in Kiew widersprochen, reguläre russische Armee-Einheiten würden aufseiten der Separatisten in der Ostukraine kämpfen. Dass russische Soldaten an den Kämpfen beteiligt seien, sei belegt. Aber: „Wir kämpfen nicht gegen Einheiten der regulären russischen Armee“, sagte Muschenko örtlichen Medien zufolge am Donnerstag in Kiew.
http://www.sz-online.de/nachrichten/ukrainischer-armeechef-keine-russischen-einheiten-in-der-ostukraine-3026412.html
Der kolumbianische Präsident Santos hat vor drei Tagen mit der FARC Frieden geschlossen. Er ist nun ein möglicher
Anwärter auf den Friedensnobelpreis. In Kolumbien werden nun Inverstoren und steigender Tourismus erwartet.
Mit freundlichen Grüßen
zur Kenntnis
UNO
Christlich Demokratische Union
Christlich Soziale Union
Soziale Partei Deutschlands
Auswärtiges Amt
Konrad Adenauer Stiftung
Willy Brandt Kreis
Deutsche Botschaft Kiew
Deutsche Botschaft Moskau
Katholische Kirche Deutschland
Evangelische Kirche Deutschland
Human Rights Watch
Amnesty International
Greenpeace
AG-Friedensforschung
Grenzerfahrener sagte:
Was mich jetzt interessiert: Hat der Bursche auf die unwiderlegbaren Vorhalte geantwortet?
Robert sagte:
keinen einzigen Ton.
Und diese Ober-Bundes-Tusse hat das Blut vieler unschuldiger Ostukrainer an ihren Händen:
https://www.bundesregierung.de/Content/DE/Pressemitteilungen/BPA/2015/07/2015-07-10-merkel-ukraine.html
(…)
„Im Zusammenhang mit den Ereignissen vom Februar 2014, welche weitreichende Folgen für die Ukraine hatten, verlangt der ehemalige Präsident Wiktor Janukowytsch stattdessen eine Aufklärung hinsichtlich der Rolle externer staatlicher Akteure. Dabei gehe es insbesondere auch um die politische Verantwortung Frankreichs, Deutschlands und Polens.“
(…)
https://deutsch.rt.com/international/53611-janukowitsch-verlangt-mitverantwortung-fur-staatsstreich-putsch-ukraine/
http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/europa/europastaaten/736123_Es-gibt-zahlreiche-offene-Fragen-zu-den-Ereignissen-auf-dem-Maidan.html
Unsympath sagte:
@Robert
Danke an dich.
wernerhh sagte:
@ Robert, mit Dank für diesen Kommentar. Sie zeigen hier den ist Zustand der Ukraine.
Es ist unglaublich was dort passiert. Hier kann sich unsere Regierung nicht herausreden,
weil wir als Heckenschützen mit dabei sind. Es erinnert mich an 1939 mit den selben Gedankengut. MfG
vizero13 sagte:
@ Robert : Danke auch von mir.
Anonymous sagte:
Ja, so muss das sein, Programmbeschwerden im 24h – Takt. Ein Dank an die Herren.
hank sagte:
Genau so ist. Bis die ARD kotzt. Auch meinen Dank an die Herren.
Michael Skoruppa sagte:
Schlimmer hätte nur noch eine lobende Erwähnung im Großdeutschen Rundfunk sein können. Aber die ist uns Gottseidank dann doch erspart geblieben.
Hohe Kante sagte:
Das Bemerkenswerteste an dieser Ukraine Geschichte ist doch die Tatsache, das juedische Oligarchen/Aktivisten (Nuland Jatsenjuk,Klitschkow) mit den Nazi’s (Jarosch Parubji ,Tjagnibok) in trauter Bruederlichkeit zusammengespannt haben. Zu dieser sensationellen Konstellation haben unsere Luegenmedien eisern geschwiegem. Auch heute sind mit Groisman und Parubji, der selben Paarung, fuehrende Positionen des Ukra Parlaments besetzt. Dazwischen findet man auf Photos auch einen froehlichen Steinmeier, flankiert von Tjagnibok und Jazenjuk. Aehnliche Bilder gibts auch mit dem „ollen“ Gauck. Die stecken doch alle unter einer Decke.
wernerhh sagte:
@ Hohe Kante, in diesen Raubzug sind noch ein paar mehr tätig von den Grauen Existenten dabei. Gehen Sie mal auf diesen link:
http:// www. infowars.com/ Soros- admits- responsibility-for-co
May 27.2014 CCNs Interview “ Soros admits Responsibility for Coup and Mass Murder in Ukraine. Ist lesenswert. MfG
Ivan Pomidorov sagte:
Auch das „Schukhevitch-Fest“ ist eingeführt
https://ru.wikipedia.org/wiki/%D0%A8%D1%83%D1%85%D0%B5%D0%B2%D0%B8%D1%87%D1%84%D0%B5%D1%81%D1%82
leider nur mit Google-Translate zu lesen
https://www.algemeiner.com/2017/06/30/jewish-human-rights-group-denounces-authorities-in-ukrainian-city-over-festival-celebrating-nazi-ally/
Aber das hört man nicht in den GEZ-tabloids
Anonymous sagte:
Daß sie solche empörenden Geschehnisse nicht für erwähnenswert halten, sagt doch einiges über die Gesinnung von Gniffke und Konsorten aus.
Robert sagte:
Sind halt stille Verehrer und Fans der Nazis in der Ukraine.
Sind halt alle 80 Jahre zu spät dran. Das macht sie sehr traurig……..
Auch vor 80 Jahren hätten Gniffke und Co „Karriere“ gemacht.
Schönen Tag dann auch noch, und einmal mehr ganz herzlichen Dank an die
Beschwerdeführer!
„Krimtour 2015 – Frieden mit Russland – крымтур 2015“