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wdrSport verbindet Menschen. Nicht nur lokal im Fußballverein stiftet er Freundschaften, sondern er dient auch in besonderer Weise der Völkerverständigung über alle politischen und kulturellen Grenzen hinweg. Der Olympische Bewegung der Neuzeit ist eine Bewegung des Friedens mit den Mitteln der sportlichen Begegnung. Diese Idee des Friedens und der Völkerverständigung wurde schon immer von Verbrechern in den Medien missbraucht und in ihr Gegenteil pervertiert, indem man Sanktionen gegen den Sport benutzte, um Hass, Feindschaft und Krieg zu sähen.

Selbstdarstellung des WDR „Europamagazins“ – Unter dem Etikett der Aufklärung wird widerlichste Volksverhetzung verbreitet

Zwei dieser Verbrecher, dieses untersten Abschaums menschlicher Existenz, heißen Achim Schmitz-Forte und Daniel Neuhaus. Die GEZ-schmarotzenden Volksverhetzer des WDR, verbale Totschläger am Gedanken des Friedens und der Völkerverständigung, mediale Vorbereiter für Krieg und Massenmord, agitierten am Dienstag im „Europamagazin“ gegen die Austragung des Confed-Cups in Russland.

Die Methoden der Verhetzung sind seit den Nationalsozialisten sattsam bekannt. Es wird einseitig und voller widerwärtiger Doppelmoral Negatives und Irrelevantes in den Vordergrund gestellt, aufgebauscht, skandalisiert oder schlichtweg gelogen, um ein Feindbild aufzubauen und politisch auszuschlachten.

Achim Schmitz-Forte: „ConFed-Cup in Russland! Da fielen Stichworte wie Korruption beim Stadionbau, Skandale um nordkoreanische Leiharbeiter, das Dauerthema Doping, Hooligans – die russischen Hooligans sind berüchtigt – also es gibt eine Menge Gründe zu sagen, sowohl der ConFed-Cup als auch die WM2018 hätten die nach Russland vergeben werden dürfen. Bei mir ist Daniel Neuhaus vom Sport auf WDR5. Herr Neuhaus, teilen Sie diese Ansicht?“

Daniel Neuhaus: „Ja, die teile ich. Für mich ist diesem Turnier jetzt schon, ein Jahr vor WM-Beginn und direkt vor Beginn dieses Confederations Cup, also dieser WM-Generalprobe die Unschuld (sic!) genommen worden. Wenn ich mir allein vorstelle, ich würde nächstes Jahr vielleicht in Russland bei der WM oder auch jetzt im Sommer beim ConFed-Cup als Fan auf den Tribünen stehen, die von nordkoreanischen Zwangsarbeitern in Anführungszeichen errichtet wurden, da kann ich mich ja nicht über Fußball und über Tore freuen. Das lässt sich für mich nicht miteinander vereinbaren. Dazu die ganzen Geschichten über Korruption. Zwölf WM-Stadien die gebaut wurden. Überall schwebt so eine Wolke der Korruptionsvorwürfe über diesen Bauten. Putinvertraute sollen damit bedacht worden sein mit den Bauaufträgen. All das passt für mich nicht zu einem Sportereignis.“

Achim Schmitz-Forte: „Markus Sambale hat ja eben gesagt, die russische Regierung, Vladimir Putin, hegen die Hoffnung, dass, wenn einmal dann Fußball gespielt wird, dass das all die Probleme überstrahlen würde. Denken Sie, das wird so sein?“

Daniel Neuhaus: „Also ganz konkret für jetzt, den beginnenden ConFed-Cup sehen wir dass es nicht so ist. Von den 700.000 Tickets ist mal gerade die Hälfte verkauft worden offiziell. Also das sehen wir, dass die russische Öffentlichkeit nicht abfährt auf den Zug ‚Confederatons-Cup‘ und das ist natürlich genau das Gegenteil von dem, was sich Vladimir Putin erhofft hat. Es gibt verschiedene Gründe dafür. Auf der einen Seite natürlich auch die öffentliche Diskussion und die wachsende Opposition – wenn auch in einem kleinen Maße – in Russland. Auf der anderen Seite zum Beispiel auch das schlechte Abschneiden der russischen Nationalmannschaft, die bei den letzten Turnieren entweder gar nicht dabei war oder immer – wie bei der Europameisterschaft 2016 – in der Vorrunde sang und klanglos ausgeschieden ist. Das alles sind natürlich keine Argumente, die den Fan ins Stadion bringen….“

Achim Schmitz-Forte: „Wir haben über die Skandale um diesen ConFed-Cup und die WM gesprochen. Haben Sie eigentlich den Eindruck, dass all das – inklusive übrigens des Themas Staatsdoping in Russland – dass all das dem Weltfußballverband FIFA irgendwelche Gedanken macht?“

Daniel Neuhaus: „… Infantino sucht den Schulterschluss auch öffentlich mit Vladimir Putin, spricht mit ihm, trifft sich mit ihm, bescheinigt ihm quasi Einhalten aller Menschenrechte. Auf der anderen Seite gibt es Berichte darüber, dass die Arbeiter auf den Stadionbaustellen monatelang kein Geld bekommen; zwei Tage frei haben im Monat. Das sind ja alles so Zeichen, die passen nicht zusammen. Dann werden die Menschenrechte gebeugt in den Austragungsorten des Confederations-Cup Demonstrationsverbote während des ConFed-Cup, damit es bloß keine schlechte Presse gibt. All das passt nicht zusammen. Für mich ist das eine Riesenchance, die der Weltverband da liegenlässt. Zeigt aber auch, dass sich nicht viel geändert hat in der FIFA, dass es nach wie vor weniger um Sport, um Gerechtigkeit, um Fairness geht, die Werte, die die FIFA ja eigentlich vorleben will, sondern vor allem um Macht Geld und Einfluss wie damals bei Sepp Blatter.“

Es gehört zu den frechen Lügen von Neuhaus, dass in Russland mehr oder staatlich gefördert oder auch nur staatlich toleriert gedopt würde, als in Deutschland oder in anderen Staaten Europas und es gehört zu den Methoden der gezielten Dämonisierung, dass sämtliche Vorwürfe auf den Präsidenten Putin zurückgeführt werden, um ihn als Diktator darzustellen, der das Land im Alleingang kontrollieren würde.

Auch dass Neuhaus sich einbildet, zu wissen, was der russische Präsident denkt oder sich erhofft, gehört zum Standardrepertoire GEZ-schmarotzender Idioten, die andererseits niemals einen Zusammenhang zwischen der politischen Ausschlachtung eines Sportereignisses in Deutschland und der Merkel-Regierung auch nur zu nuscheln wagen würden. Im Gegenteil! Wenn Merkel in Stadien oder Umkleidekabinen auftaucht, wird öffentlich-rechtliches Gesindel vor lauter Anrührung so richtig feucht im Höschen.

Es gehört zu den frechen Lügen von Neuhaus, dass es in Russland „Demonstrationsverbote während des ConFed-Cups“ gebe. In Wahrheit wurde das Versammlungsrecht lediglich im direkten Umfeld der Stadien und dort nur temporär eingeschränkt, was der Sicherheit und organisatorischen Abwicklung der Fans dient und nicht der „Beugung von Menschenrechten“.

Wie die „Menschenrechte“ tatsächlich aus politischen Motiven eingeschränkt werden, kann man gerade in Hamburg sehen, wo – anders als zum Fußball in Russland – keine Bürger verschiedenster Nationen zu einem völkerverbindenden Sportereignis zusammenströmen, sondern die G20 und ihre Tausendschaften der Polizei. Wie schon beim G7-Treffen auf Schloss Elmau wird auch in Hamburg Protest nur in weitem Abstand zum Austragungsort möglich sein. Für das verkommene Gesindel von ARD und ZDF in diesem Fall kein Problem, denn es ist ja nicht Russland.

Wenn sich ein verlogenes, hetzerisches und von Zwangsabgaben schmarotzendes Stück Scheiße wie Daniel Neuhaus, das garantiert ein von chinesischen „Zwangsarbeitern“ gefertigtes Handy, Computer, Klamotten oder von Kinderhänden genähte Fußbälle sein Eigen nennt, sich nicht auf Tribünen stellen möchte, nur weil Arbeiter aus Nordkorea geholfen haben, diese zu errichten, dann schallt einem aus dem Radio einmal mehr die ganze Dummheit, Doppelmoral und Bösartigkeit entgegen, die wir hierzulande seit 2014 aus sattsam bekannten Gründen von der Lügenpresse und transatlantischen Kriegspropaganda vorgesetzt bekommen.

Auf der anderen Seite der Hetze kein Wort zu den positiven Effekten der Fußball-Wettbewerbe für das ganze Land. Schon vor und während der Olympiade in Sotschi stänkerte der öffentlich-rechtliche Abschaum gegen die dort neu errichtete Infrastruktur, die angeblich nach den Spielen ungenutzt verrotten würde; inklusive der Hotels, von denen sich Oliver Bierhoff jetzt nach dem Bezug genauso begeistert zeigte, wie über die sportlichen Einrichtungen, die man seitens der Nationalmannschaft in der Vorbereitung auf das Turnier nutzen kann.

ZDF 15.06.2017 heute 19 Uhr: Jogi Löw zeigt, wie Völkerverständigung funktioniert und Oliver Bierhoff ist von Hotel und Platz begeistert

Ebenfalls kein Wort zu den Maßnahmen gegen Hooligans, die sich in Russland sowohl qualitativ wie auch quantitativ kaum von jenen in Deutschland oder Großbritannien unterscheiden. Stattdessen wird einseitig aufgebauscht, skandalisiert und gehetzt, um die Ressentiments der dumpfesten ARD-Opfer gegen Russland virulent zu halten und sich selbst als Merkels Besserland zu verkaufen.

Schmitz-Forte und Neuhaus sind der Inbegriff des öffentlich-rechtlichen Abschaums in den Fußstapfen goebbelsscher Propaganda. Die Deutschen haben es bereits vor 100 Jahren zum ersten Mal versäumt, das volksverhetzende Drecksgesindel der Nazis rechtzeitig zu stoppen. Diesen Fehler sollten wir nicht noch einmal machen.