Schlagwörter
ARD, Demokratie, Desinformation, Lügen, Propaganda, Staatsmedien, Verschweigen, Verzerren, ZDF
Hat jemand ernsthaft geglaubt, im Fall des vermeintlichen PEGIDA-Demonstranten, der sich zurecht (!) dagegen wehrte, von einem ZDF-Kameramann frontal aufs Korn genommen zu werden, würden die Statatssender die Wahrheit berichten? Nun, das tun sie selbstverständlich nicht und jeder kann sich mit eigenen Augen davon überzeugen, dass sie lügen, denn die Bilder von Frontal21 selbst sind ausreichender Beweis, dass der „Hutbürger“ im Recht ist und die staatliche Journaille im Unrecht.

Screenshots (anklicken, zum Vergrößern!) aus den tagesthemen: In den Aufnahmen ist deutlich zu sehen, dass der „Hutbürger“ nicht auf einer Demo gefilmt wird, sondern im Umfeld der von PEGIDA organisierten Veranstaltung gegen Merkel. Das ist ausreichender und absolut gerichtsfester Beweis, dass er im Recht ist. Das ZDF-Team hätte seiner Aufforderung, ihn zu diesem Zeitpunkt an diesem Ort nicht frontal zu filmen, nachkommen müssen.
Wer die in den Aufnahmen des ZDF dokumentierte, simple Tatsache, dass der Mann nicht auf einer öffentlichen Demo gefilmt wurde, sondern auf einem Fußweg, der zu diesem Zeitpunkt kein Schauplatz einer öffentlichen Demo und kein Dokument der Zeitgeschichte war, der hat sämtliche Informationen, die es braucht, um den Fall zu beurteilen. Wer sich jetzt anschaut, was ARD und ZDF gestern Abend verbreitet haben, der erkennt die freche Lüge in beiden Staatssendern, die zur Grundlage der „Hutbürger“-Kampagne wird und in den tagesthemen darin gipfelt, „disziplinarische Konsequenzen“ zu fordern.
Ilka Brecht (Frontal21): „Das Kamerateam dreht Anti-Merkel-Proteste. Plötzlich bedrängt ein Demonstrant den Kameramann…“
Schon die Tatsache, dass das ZDF diese Szene nur geschnitten veröffentlicht, sollte bei jedem aufmerksamen Beobachter die Alarmglocken schrillen lassen, denn es ist somit nicht ausführlich dokumentiert, was der „Hutbürger“ gegen das Kamerateam vorbringt. Die Behauptungen Brechts, hier würden „Anti-Merkel-Proteste“ gedreht und „ein Demonstrant bedrängt den Kameramann“, sind irreführend, denn es ist ziemlich klar, dass die Ereignisse im Umfeld einer Veranstaltung stattfinden und dass der „Hutbürger“ in dem Moment, wo er gefilmt wird, kein Demonstrant ist.
Der mal wieder im Auftrag des ZDF arbeitende Arndt Ginzel, den informierte Zeitgenossen von seinen antirussischen Propagandamachwerken „Putins geheimes Netzwerk“ oder auch „Spiel im Schatten“ kennen, macht den „Hutbürger“ erst zu einer Person der Zeitgeschichte, indem er und sein Kameramann sich weigern, das frontale Filmen zu unterlassen, die polizeiliche Überprüfung skandalisieren und hinauszögern und den gesamten Vorfall letztlich überhaupt erst zu einem Medienereignis machen.
Dabei ist juristisch irrelevant, ob der „Hutbürger“ möglicherweise als einfacher Teilnehmer von einer PEGIDA-Demo kam oder vielleicht auf dem Weg zu einer solchen war. Es ist auch irrelevant, dass er das ZDF-Team als „Lügenpresse“ bezeichnet hat, denn allein diese Meinungsäußerung, die ja seine Verachtung für das ZDF zum Ausdruck bringt, kann kein hinreichender Grund sein, seine Persönlichkeitsrechte zu verletzen, indem man die Aufnahmen, die offensichtlich gegen seinen Willen gemacht wurden, anschließend veröffentlicht.
Selbst wenn der Vorgang nicht nur im Umfeld einer Demo stattgefunden hätte, sondern direkt auf einer öffentlichen Veranstaltung, hätte das ZDF den Mann, der zu diesem Zeitpunkt keine Person der Zeitgeschichte war, nicht frontal und explizit in einem Video öffentlich machen dürfen, denn gerade dagegen hatte er sich ja ausdrücklich gewehrt. Das ZDF hätte ausschließlich Aufnahmen veröffentlichen dürfen, die die Demo als Ganzes, die Zuströmenden als anonyme Masse und gegebenenfalls ihre Redner oder Veranstalter in expliziter Weise gezeigt hätten.
Wenn das ZDF die Arbeit der Polizei in diesem Fall für kritikfähig hält, kann es darüber selbstverständlich berichten, hätte den „Hutbürger“ aber dennoch unkenntlich machen müssen, wie er es verlangt hatte.

Merkel: „Wer auf eine Demonstration geht, muss damit rechnen, dass er auch durch Medien dabei aufgenommen und beobachtet wird.“
Die Medien haben zwar das Recht, Personen auf einer Demo aufzunehmen, sogar auf dem Weg zu einer Demo. Sie haben aber nicht das Recht, individuelle Personen gegen ihren Willen explizit zu filmen oder gar die Filmaufnahmen öffentlich zu machen, wenn diese Personen sich ausdrücklich dagegen wehren. Wer gegen seinen Willen als Teil einer Masse auf einer Demo gefilmt wird, kann fordern, dass er im Falle einer Veröffentlichung unkenntlich gemacht wird.
Das ZDF versucht also in diesem Fall, den ausdrücklichen Wunsch des Mannes, nicht gefilmt zu werden, zu skandalisieren, um damit im Nachhinein die Veröffentlichung der Aufnahme zu rechtfertigen. Das ist höchst perfide und wenn es Schule machen sollte, ist es ein weiterer Schlag gegen die Persönlichkeitsrechte der Bürger, weil man in der Folge jedermann, der sich dagegen wehrt, im Umfeld einer Demo gefilmt zu werden, gerade deshalb gegen seinen Willen öffentlich vorführen könnte.
Das Narrativ
Um dem Vorfall zusätzlich Schärfe und einen politischen Spin zu verleihen, wurde nun aus offenbar interessierten Quellen (wer mag das wohl sein?) geleakt, dass er beim LKA arbeitet und dort „Zugriff auf sensible Informationen“ hat. Mit dem Vorfall selbst hat das offenkundig auf den ersten Blick nicht das Geringste zu tun, denn der „Hutbürger“ arbeitet im Bereich der Wirtschaftskriminalität und war privat unterwegs. Es könnte allerdings seinen Unmut darüber erklären, dass er frontal gefilmt wurde, denn er befürchtet möglicherweise berufliche Nachteile, wenn es seinem Arbeitgeber politisch nicht in den Kram passen sollte, dass er gegen die Bundeskanzlerin demonstriert – falls er dies denn überhaupt getan hat, denn wie gesagt: der Vorfall geschah im Umfeld und nicht auf einer Demo.
Die Demokratieverachtung
Nachdem ARD und ZDF in allen Nachrichten die Lüge verbreitet hatten, dass der Vorfall auf einer Demo stattgefunden hat, und dies in der Folge auch von anderen Medien und Politikern nachgeplappert wurde und nachdem man das Narrativ vom LKA-Mitarbeiter in die Welt gesetzt hatte – was nach allem, was bisher bekannt ist, überhaupt nichts mit dem Vorfall zu tun hat – darf der selbsternannte „Kriminologe“ Christian Pfeiffer, desinformiert und angestachelt von Caren Miosga, in den ARD tagesthemen disziplinarische Konsequenzen für einen Mann fordern, der mutmaßlich sein Demonstrationsrecht und dezidiert den Schutz seiner Persönlichkeitsrechte eingefordert hatte.

Extrem peinlicher Aufritt eines „Kriminologen“. Christian Pfeifer bläst in den tagesthemen laut die Backen auf, weil er der Lüge von ARD und ZDF aufgesessen ist, dass der Vorfall auf einer Demo stattfand. Offenkundig ist er selbst unfähig, sich über die grundlegenden Fakten korrekt zu informieren, bevor er im Staatssender gegen das Demonstrationsrecht und die Meinungsfreiheit agitiert.
Zusammengefasst
Ein Mann bewegt sich im Umfeld einer legitimen Demonstration gegen die Bundeskanzlerin und wehrt sich mit Fug und Recht dagegen, frontal und explizit gefilmt zu werden. Die Staatssender lügen, dass das Ganze auf einer Demo geschah. Die Staatssender stricken das Narrativ vom LKA-Mitarbeiter und fordern dann disziplinarische Konsequenzen, für den Fall, dass der Mann, der kein Beamter ist, tatsächlich unbescholtener Teilnehmer einer vollkommen legitimen Demonstration war und sich dagegen wehrte, von einem Staatssender frontal gefilmt zu werden.
Und jetzt?
Das selbstsichere Auftreten des „Hutbürgers“ weckt die Hoffnung, dass er sich nicht einschüchtern lässt und gegen das ZDF vor Gericht geht. Man wird möglicherweise von Seiten der Vorgesetzten massiven Druck auf ihn ausüben, um das zu verhindern, denn es ist ziemlich klar, dass er Recht bekommen dürfte, was dann wiederum für die staatliche Lügenpresse, die sich so gerne über dem Gesetz sieht, ein herber Schlag wäre.
War klar, wenn die Medien sich als Opfer inszenieren, dann ist da was faul!
Diesen LÜGNERN kann man echt nichts mehr glauben, ohne selbst nachzuprüfen!
Die haben echt FERTIG!
Jo das nennt man wohl Rechststaat. Wird alles immer besser.
Der Kollege Pfeiffer hat sicher seine Informationen von den Staatsmedien. Also macht er sich seinen Reim darauf. Demnach ist er wirklich der Propaganda aufgesessen. Seriös hätte er sich erst mal über den Sachverhalt vor Ort informieren müssen, ehe er sich äußert. Aber wie sollte das gehen, wenn er sich in Hannover (Rathaus im Hintergrund?) befindet? Ähnlich arbeiten unsere „Journalisten“ im Nahen Osten, idem sie in Kairo sitzen und zeitnah über Syrien berichten.
Von Herrn Pfeiffer ist bekannt, dass er – wann immer er öffentlich nach seiner Beurteilung/Meinung zu „krimnoolog. Themen“ (u.a. der KPS) gefragt wird – geschmeidig angelehnt am Mainstream der pol.corr. antwortet. Er wird wissen, warum.Teilen braucht man seine „Analysen“ nicht; sie sind – wie er – Teil dieses „Narrativ“-Systems, in dem jeder, der nicht dem Mainstream pol.corr. folgt, gar kritisch hinterfragt, stereotyp verortet wird: Wer andersdenkt od. -meint, dies gar wagt, laut zu sagen, sachlich kritisch hinterfragt, kann nur was sein?
„Ja nee is schon klar ….“
Das „Kriminologische Forschungsinstitut Niedersachsen“ ist auch kein universitäres Institut, sondern de facto eine gewerbliche Firma und deren geschäftsführender Träger ein eingetragener Verein. Es wurde 1979, wenige Monate nach dem Skandal um das „Celler Loch“, vom damaligen Niedersächsischen Justizminister Prof. Dr. Hans-Dieter Schwind (CDU) gegründet. Schwind selbst wurde 1978 durch den damaligen MP Ernst Albrecht (dem Vater von Ursula von der Leyen) als Minister eingesetzt.
Von 2003 bis 2015 war besagter Christian Pfeiffer Direktor des Instituts, davor von 2000 bis 2003 niedersächsischer Justizminister (Er war und ist immer noch Mitglied der SPD). Dem Trägerverein gehören qua Amt der/die Staatssekretär/in des Niedersächsischen Justizministeriums und der/die Staatssekretär/in des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur an. Pfeiffer ist also nahtlos vom „Vereinsmitglied qua Amt (des Justizministers)“ zum Direktor des Instituts befördert worden. In der Satzung des Vereins findet sich des Weiteren absolut kein Hinweis auf eine Überparteilichkeit oder politische Unabhängigkeit desselben. Undsoweiterundsofort …
Nach heutigen Standards gegründet, wäre das KFN mit Sicherheit einer dieser vielen ominösen Stiftungen, die unter dem Anschein von Wissenschaftlichkeit Partei- und Lobbyarbeit betreiben.
Wenns nur Lobby wäre – der Laden sieht sehr verdächtig nach „Dienst“ aus.
Völlig richtig, danke für Ihre Arbeit, habe das geteilt.
„…denn es ist ziemlich klar, dass er Recht bekommen dürfte…“ Da bin ich mir nicht so sicher denn, recht haben oder im Recht sein ist noch lange nicht recht bekommen. Oder anders gesagt, Rechtigkeit und Gerechtigkeit sind noch lange nicht das Selbe.
Die Führerin
Wunderbar,
die Doppeldeutigkeit dieser Phrase.
Aber wenn jemand für die Stasi arbeitet, dann beschließen Gerichte: das darf nicht veröffentlicht werden, die Privatsphäre des Stasi-Mitarbeiters muß geschützt werden. Ich meine den Fall: IM Erika observiert Havemann.
Zum Einen ist das Gezeigte noch ungeschnitten, zum Anderen ist in der Eingangssequenz deutlich zu sehen er kommt gemeinsam mit anderen Demonstranten, ist also ein Teilnehmer der Demo. „Hutbürger“ also deshalb, weil sein „Demooutfit“ als ganz normaler Hut herhalten soll.
Offenbar sind hier „Verfassungsfeinde“ zu Gange, die unsere freiheitliche Ordnungsstruktur verachten und sich beliebig an den Rechtsordnungen vergangener „Deutscher Reiche“ orientieren, so auch die Drohung an den Kameramann, ihn zu verhaften.
Exakt – der „Hutbürger“ ist von Anfang an Teilnehmer der Demo, zu erkennen an Outfit und Verhalten und vor allem daran, dass er mit einer Grupper marschiert, in der TRansparente hochgehalten und Parolen skandiert werden. Dok ist hier völlig schief gewickelt – der Ort ist irrelevant. Außerdem wird nur gefilmt und zu diesem Zeitpunkt noch nicht gesendet. Was das ZDF ohne den Vorfall mit diesem Menschen, von dem ich froh bin, dass er nicht mein Nachbar ist (um es mal provokant nach AfD-Art auszudrücken, und wie bei der AfD habe ich es natürlich überhaupt nicht so gemeint, ist ja klar), gesendet hätte, werden wir jetzt nie mehr erfahren. Ich kann anhand der Gesetze und der veröffentlichten Aufnahmen nach wie vor kein Fehlverhalten des ZDF-Teams erkennen. Weiterhin vorbehaltlich der Möglichkeit, dass wir nicht alles gezeigt bekommen, aber darüber können wir halt nur spekulieren.
Der „Hutbürger“ hätte einfach weitergehen sollen. Dann hätte er sich anschauen sollen, was vom ZDF tatsächlich gesendet würde. Erst danach hätte es – vielleicht – eine Grundlage für eine Anzeige gegeben. So hat er der ganzen Sache einen Bärendienst erwiesen. Aber wofür stehen solche Dumpfbacken überhaupt? Letztlich für irrationale Fremdenängste, sobst nichts. Mehr passt in so eine Birne auch gar nicht rein.
Und Dok hat sich selbst einen Bärendienst erwiesen, indem er mit einem Nachtrag nochmal nachgekartet hat. Das macht aber die ganze Sache kein Stück besser oder wahrer, im Gegenteil. Auch damit wird dem Anliegen – in diesem Fall dem Kampf gegen Propaganda – ein Bärendienst erwiesen. Eine fragwürdige Rechtsauffassung, Spekulationen und der Drang, unbdingt Recht zu behalten, bieten eine Breitseite für die Propagandisten. Die Solidarisierung mit solchen Gesellen wie diesem „Hutbürger“ kann ich auch persönlich nicht nachvollziehen. Nicht jeder, der sich dämlich verhält, ist gleich ein Opfer der Medien. Manch einer ist auch einfach nur dämlich.
https://www.polizei.sachsen.de/de/MI_2017_58810.htm
Im zweiten Abschnitt der Stellungnahme der Polizei Sachsen wird klar der zeitliche Rahmen der besagten Demonstration(en) genannt. Somit dürfte das Ereignis, welches das ZDF-Team filmte und veröffentlichte, also nicht mehr Teil einer öffentlichen Veranstaltung/Demonstration gewesen sein.
Das Anzeigen-Pingpong erklärt nun auch die 45 Minuten der Maßnahme. Zumindest das scheint „echt“ zu sein.
Auch der Schnitt des ZDF erklärt sich möglicherweise, denn der „Hutbürger“ hat Anzeige wegen Beleidigung erstattet, was von der Lügenpresse bisher unterschlagen wurde.
Sehr wichtige Information, vielen Dank!
Errinert mich irgendwie an Florida Rolf, falls sich jemand noch errinern kann, mit dem armen Teufel wurden damals die Harz 4 Gesetze gerchtfertigt.
Pegida wird aber hintenrum immer gepushed – Die Angriffe der Jahre waren eigentlich immer Werbung – Mit dem LKA Mann, eigenartig – Wer weiss wieviel VS dort rumläuft – Das Ziel ist reaktionärer Polizeistaat – Da kamen Merkel`s Gäste in Massen gerade recht – Nichts ist Zufall in dieser BRD
will wirklich noch jemand behaupten wir würden in einer freiheitlich, demokratischen Grundordnung leben. In einem Land, in dem Pressefreiheit herrscht?
Dieses Land ist auf allen Ebenen im Arsch und was es noch nicht so weit gebracht hat, daran wird mit Inbrunst gearbeitet, damit auch noch der letzte Funken im Arsch ist.
Irgendetwas stimmt an der ganzen Sache nicht – nur so ein Gefühl. Auf jeden Fall, dass das ZDF das ausstrahlt, ohne den Mann unkenntlich zu machen, ist eine Sauerei sondergleichen. Die Arroganz unfehlbar Recht zu haben ist typisch für unsere Leidmedien. Kann gar nicht so viel essen…
„Kriminologe Pfeiffer“
Zur Erinnerung: Das ist diese 3-f-Pfeife, die seinerzeit aus dem „Fall Sebnitz“ überhaupt erst einen „Fall“ machte und eine ganze Stadt bzw. Region völlig zu Unrecht an den Pranger stellte.
Will heißen: Bei dieser Type, sprich einem Wiederholungstäter, muß explizit Vorsatz vorliegen, der ist da gar niemandem „aufgesessen“ – den ÖR gleich gar nicht.
https://de.wikipedia.org/wiki/Sebnitz#Medienskandal_im_November_2000
Meine Erklärung als „Hutbürger“: „ich hatte Hunger, also bin ich in meiner Funktion als Fussgänger in Urlaub auf zum nächsten Imbiss. Hierbei kam es zu besagtem Vorfall. Was meinen Deutschland-Hut betrifft, so handelt es sich hierbei um ein Erbstück, welches ich bevorzugt im Sommerurlaub trage.
Mit weiteren Informationen kann der Hutmann nicht dienen.
Ist doch merkwürdig, dass ein „Deutschland“-Hut so abfällig behandelt wird. Jedes andere Volk ehrt seine Fahne, „Deutschland“ nimmt sie nur als Deko zu Sportveranstaltungen
Mal ein paar Fragen: Ist denn das Filmen verboten oder nicht doch eher das Veröffentlichen des Materials? Das war meines Wissens keine Live-Übertragung.
Gesetz betreffend das Urheberrecht an Werken der bildenden Künste und der Photographie
§ 23
(1) Ohne die nach § 22 erforderliche Einwilligung dürfen verbreitet und zur Schau gestellt werden:
1.
Bildnisse aus dem Bereiche der Zeitgeschichte;
2.
Bilder, auf denen die Personen nur als Beiwerk neben einer Landschaft oder sonstigen Örtlichkeit erscheinen;
3.
Bilder von Versammlungen, Aufzügen und ähnlichen Vorgängen, an denen die dargestellten Personen teilgenommen haben;
4.
Bildnisse, die nicht auf Bestellung angefertigt sind, sofern die Verbreitung oder Schaustellung einem höheren Interesse der Kunst dient.
Demnach dürfen die Bilder sogar verbreitet werden, wenn sie von Versammlungen, Aufzügen und ähnlichen Vorgängen stammen. Ohne Jurist zu sein fällt m.E. auch der Anmarsch zum Versammlungsort darunter. Aber eigentlich ist es irrelevant, weil ja zunächst mal nur gefilmt und nicht veröffentlicht wurde. Dennoch: Wie auch im unten verlinkten Video zu sehen ist (das die wirklich entscheidende Szene ausführlicher zeigt als Frontal 21), halten die Teilnehmer Schilder hoch. Faktisch demonstrieren sie schon. Die gedankliche Verlegung ins „Umfeld“ halte ich für fragwürdig.
Zum eigentlichen Vorgang: Der im Übrigen unsägliche, meine Meinung) Typ nimmt sich eindeutig selber frontasl aufs Korn. Das beginnt schon, als er mit erhobenem Zeigefinger „Lügenpresse“ direkt in Richtung Kamera skandiert, völlig frewillig und ohne Not. Schon da ist er nicht mehr nur irgendein Teilnehmer – und er provoziert das ganz offensichtlich. Der Kameramann sagt ihm noch, er solle doch einfach weitergehen. Er hat ihn keineswegs direkt aufs Korn genommen, jedenfalls zunächst. Tatsächlich könnte man es so interpretieren, dass er bedrängt wird. In diesem Moment darf er die Kamera sowieso weiterlaufen lassen, weil es ja eben keine Live-Übertragung ist, er begeht m.E. auch keine Straftat, wie der Schlapphut behauptet, vor allem aber weiß er nicht, ob dieser vielleicht gleich auch noch zuschlägt – denkbar wäre es allemal und ich empfinde den Mann durchaus als bedrohlich in diesem Moment. Dann hätte man dafür wenigstens Belegaufnahmen.
Was die dann, nach der (zurecht oder nicht) erfolgten Skandalisierung, erfolgte Veröffentlichung anbelangt, so ist der Fall nun anders gelagert, jetzt geht es nicht mehr um die Demo an sich, sondern um diesen speziellen Vorgang. Ob das jetzt rechtlich abgedeckt ist, kann ich nicht beurteilen. Ich vermute aber, dass es sich jetzt um ein zeitgeschichtliches Dokument handelt, und dieser Typ ist dafür selber verantwortlich.
Was für mich unbegreiflich bleibt, ist das dämliche Verhalten des Mannes, erst recht angesichts seines Berufes. So wie er auftritt halte ich ihn aber tatsächlich einfach nur für grottendämlich, mehr scheint nicht dahinterzustecken. Noch viel schlimmer finde ich allerdings, dass er einigen als Held zu taugen scheint. Puh!
Also, der Shitstorm möge über mich kommen, aber ich halte diesen Artikel für verfehlt und wenig hilfreich. Eine Klage des Volldeppen mit Hut halte ich für aussichtslos und gehe schwer davon aus, dass ihm jeder Anwalt davon abraten wird.
Müßig zu sagen (ich bin ja jetzt eh wieder Troll und Propagandaopfer und Antifa usw., sei’s drum), aber mir liegt gar nichts daran, das ZDF und all die anderen Medienverbrecher in Schutzz zu nehmen. Ich halte aber sachlich falsche oder mindestens fragwürdige Artikel für kontraproduktiv. Ich weiß sehr wohl, was die Medien alles machen, um Demos zu skandalieren. Aufgrund des Materials, das uns bisher bekannt ist (und das ich noch nicht für der Weisheit letzten Schluss halte – insbesondere ist alles mindestens geschnitten), lässt sich Derartiges hier aber nicht erkennen.
Diese ganze Sache ist aus mehreren Gründen suspekt. Ich wäre vorsichtig, den Hutbürger zum Helden hochzujazzen oder ihn andererseits für einen Idioten zu halten. Gut möglich, daß er vom LKA geschickt wurde.
„geleakt“ hat das LKA selbst, daß der angeblich privat demonstrierende Hutbürger dort tariflich beschäftigt ist; und zwar vorauseilend auf unklarer rechtlicher Grundlage. https://www.medienservice.sachsen.de/medien/news/219998
Warum?
Der angebliche Pegida-Demonstrant arbeitet als Gutachter, das heißt, sein peinlicher Auftritt und seine zur Schau gestellte Blödheit, die Pegida ein weiteres mal delegitimiert, ist mglw. inszeniert, aus welchen Gründen auch immer. Die öffentliche Häme gegenüber dem „Unsympathen“ deckt mit der in den 90ern üblichen menschenverachtenden Hetze gegen die doofen Ossis. Ob er hier formal im Recht ist, ist bei der Frage der medialen Wirkung nachrangig. Die Anti-Merkel-Demonstration war nach meinen Informationen zum Zeitpunkt der Aufnahmen schon vorbei.
Eine dreiviertel Stunde für die Überprüfung des Kamerateams ist natürlich Schikane. Die Polizei wußte spätestens nach zwei Minuten, mit wem sie es zu tun hat. Ginzel ist nicht nur Rußlandhetzer, er hatte im Sachsensumpf recherchiert und war verklagt worden. Ging es um einen Nachtreten der sächsischen Polizei? Zu abwegig? Nun, sächsische Vergeltungsmaßnahmen: Siehe Vernichtung des Sozialdemokraten Karl Nolle, der Biedenkopf und Milbradt stürzte.
Das gemästete Zwangs-TV ZDF hat durch diesen Vorfall, der von eigentlichen Anti-Merkel-Protesten ablenkte, Quote generieren können. Journalistenglück?
Ne, der Mann ist sicher kein Fake, der (auch wenn er beim LKA arbeitet) geschickt wurde, um Pegida lächerlich zu machen. Das Ganze wirkt zu authentisch, als dass es gespielt ist. Kaum anzunehmen, dass die schauspielerischen Fähigkeiten der dort dargestellten über die unterirdischen Mimenkünste der Darsteller von den schlechten Nachmittagssoaps hinausgehen
Faktum ist, dass viele die dort hinlaufen und gegen Immigranten, Lügenpresse und Merkel blöken (was ihr Recht ist natürlich), nunmal nicht zwingend intellektuelle Leuchten sind, sondern eher schlichtere Gemüter.
@brain freeze erscheint logisch
@Beobachter dass der Mann „geschickt wurde, um Pegida lächerlich zu machen.“
Das Ganze ist natürlich eine Steilvorlage für das ÖR Kabarett. Schade eigentlich, dass solche eher peinlichen Gestalten wie der „Hutbürger“ nun vorgezeigt werden können vom Propagandamedienkartell als stellvertretend für alle, die die ganze Chuzpe und orwellsche Scheinwelt unserer Medien hinterfragen.
Im Übrigen ist die ganze Sache die Aufregung nicht wert und sollte ignoriert werden von allen, die ernsthaft an Änderungen der Presse interessiert sind, da diese ganze Aufregung nur den NATO-Medien als Anlass dient, sich als Opfer und weniger als Erfüllungsgehilfen (was sie ja sind) hinstellen zu können.
Das sehe ich ein wenig anders: Zu einem zeitgeschichtlichen Dokument wurde es erst gemacht, indem es veröffentlicht wurde.
Der Mann wollte nicht gefilmt werden, es wurde aber trotzdem munter weitergefilmt, und inzwischen kennt sein Gesicht ganz Deutschland. Punkt.
Für mich persönlich, der von der Pegida-Bewegung nun überhaupt nichts hält, hat das Vorgehen (auch das Einprügeln und Nachtreten unserer Printpresse) vor allem eine Botschaft: Wenn Du gegen etwas demonstrierst, was uns nicht genehm ist, musst Du damit rechnen, an den Pranger gestellt zu werden. Ich halte das inklusive des von Kubicki geforderten Berufsverbots (für die Teilnahme an einer Demo, die nicht verboten wurde!) für den Mann nichts anderes als ein Angriff auf das Demonstrationsrecht.
Und hier das Video von und mit Hr. Ginzel.
Etwa bei Minute 1,35 erklärt der Polizist die polizeiliche Maßnahme. Er wird abner durch Ginzel stumm geschaltet, so dass man ihn nicht versteht.
Außerdem ist das Video klar geschnitten – und da müssen wir wohl davon ausgehen, dass Hr. Ginzel es in seinem Sinne zurecht geschnitten hat.
Interessant am Video ist der Bildschnitt bei Sek.5. Der Film hätte einen auf die PEGIDA-Spaziergänger schimpfenden Bürger mit rotem Basecap zeigen müssen, dessen Stimme aber im Video deutlich zu vernehmen ist. („Ihr seid nicht das Volk, Ihr Harz4 Empfänger, Ihr dicken Menschen, Ossis etc.) Man sieht und hört in Folge, dass sich ein Mann mit Bart und braunem T.Shirt (René Seyfried von der Freitaler Bürgerinitiative „Freital wehrt sich“) zu dem Mann umdreht und ihn anschreit: „Ich hab vielleicht mehr Geld als du, Säufer (? letztes Wort unverständlich) „. Der Hutmann dreht sich nun auch um und bemerkt das Filmteam. Bei Sek 13 sieht man die beiden Hutmann und Bartmann) in unterschiedliche Richtungen schauen. Vermutlich wurde der Provokateur mit dem roten Basecap zunächst von Ginzels Team gefilmt, auch um die Reaktionen der Fußgänger einzufangen. Alles andere und insbesondere das Austicken des LKA-Mannes sind imho Zufall. Der Provokateur mit rotem Basecap, gegen den übrigens der Bartmann Strafanzeige wegen Beleidigung gestellt hat, trat laut Augenzeugen sehr aggressiv auf und provozierte jeden einzelnen der vorbeiziehenden Fußgänger. Ginzel muss den gezielt gefilmt haben und hat den garantiert in Vollansicht auf dem ungeschnittenen Filmmaterial. Warum der Provokateur im Beitrag keine Rolle spielt? Vielleicht spielen die vom ZDF so hoch gehaltenen Persönlicheitsrechte eine Rolle dabei. Wer outet schon gern seine Helfer?
ich muss dem mit dem Basecap aber Rech geben. MICH vertreten diese Typen von Pegida nicht.
Pegida ist m.E. auch eine vom Staat initiierte Aktion, um die weit verbreiteten Ressentiments gegen Ausländer gezielt zu bündeln gegen Islam und Immigranten aus diesem Raum um
a. an einer weiteren Front Stimmung für Kriege in Nahost zu machen
b. Die Bevölkerungsgruppen gegeneinander aufzubringen
c. Den Zorn der Leute über von den meisten schwer zu durchschauende negative Änderungen in den Gesellschaften des Westen (die vor allen Dingen den reichen Eliten nutzen) von den eigentlich Verantwortlichen in Poltiik, Wirtschaft und Medien abzulenken hin auf Sündenböcke.
Eine Technik der Aufstandsvermeidung, die so alt wie die Entstehung von Massengesellschaften ist.
Polizei entschuldigt sich bei ZDF-Team
GEWERKSCHAFTSCHEF WENDT
„Die Polizeibeamten haben sich korrekt verhalten“
https://www.welt.de/politik/deutschland/article181287842/Rainer-Wendt-ueber-Dresden-Die-Polizeibeamten-haben-sich-korrekt-verhalten.html
Natürlich korrekt – wenn es eine Anzeige gibt, muss die Polizei dem nachgehen. Und wenn dieser Ginzel ganz einfach kooperiert hätte anstatt die Polizei skandalierend zu verhören, dann hätte das auch keine 45 Minuten gedauert.
Nochmal, der Mann verbittet es sich gefilmt zu werden, das ist sein gutes Recht, denn er ist nicht direkt bei der Demo.
Auch wenn das Kamerateam die Demonstration filmen darf, darf sie nicht einzelne Personen heran zoomen. Verweigert eine Einzelperson, die nicht eine „Person des öffentlichen Lebens“ ist, die Einzelaufnahme, ist sie unkenntlich zu machen. Das ZDF-Team zoomt aber direkt in sein Gesicht.
Einige Kommentatoren schreiben, er sei ja direkt auf das Kamerateam zugegangen, das sei wie ein Einverständnis zu werten, er hätte ja auch wegbleiben können, oder sich abwenden können. So kann man es z.B. bei https://www.welt.de/politik/deutschland/article181273010/Pegida-Demonstrant-ist-LKA-Mann-Gruener-Cem-Oezdemir-sieht-Unvereinbarkeit.html lesen.
Das ist unlogisch, wie hätte er sich unkenntlich machen sollen? Hätte er Rückwerts gehen sollen? Spielt es keine Rolle, was er da äußert? Hat er kein Recht dazu? Es spielt dabei doch gar keine Rolle, ob er was zu verbergen hat oder nicht. Sicherlich war im klar, dass es Folgen haben kann, als LKA-Mann aufzufliegen, wenn er an einer PEGIDA-Demonstration teilnehmen will und dabei gefilmt wird. Er hat es sich ja ausdrücklich verbeten, gefilmt zu werden.
Wie kann es sein, dass nahezu alle Mainstream-Medien es für richtig ansehen, dass das ZDF-Team dies ignoriert und weiterfilmt? Begeht nicht er einen Rechtsbruch, sondern das TV-Team?
Also geht der Mann zur Polizei. Die Polizei nimmt die Personalien der „Journalisten“ auf und weißt sie 2 Mal drauf hin, das filmen zu unterlassen, sie tun es nicht und zögern durch ihre Diskussion, die nicht sachlich und im ruhigen Ton geschieht (soweit zum Thema “pöbeln“) die Prozedur heraus. Und beschweren sich hinterher, dass die Polizei sie zu lange an ihrer Arbeit gehindert habe.
Die Polizei hindert aber gar nicht das Team an ihrer Arbeit, sondern nimmt, wie gesagt, nur die Personalien auf. Stattdessen filmen die also weiter. Wo also ist jetzt die Pressefreiheit, durch die Polizei eingeschenkt worden?
Der nächste ganz offensichtlich erkennbare Rechtsbruch durch das Fernsehteam, ohne dass man Jura studiert hat, besteht darin, dass sie nun den Mann in den sozialen Medien bloß stellen und ihn unverpixelt veröffentlichen. Obwohl er sich das ja ausdrücklich verbeten hat. Und auch dies übernehmen nahezu alle Mainstreammedien und ignorieren diesen offensichtlichen Rechtsbruch. Stattdessen wird das Märchen von der Behinderung der Pressearbeit in die Welt gesetzt. Und man sucht sich eigene „Experten“ die ihre fragwürdige Rechtsauffassung beständigen.
Das persönliche Recht am eigenen Bild für den LKA-Mann kommt niemals zu tragen. Denn es wird ständig von Filmaufnahmen von einer Demo gesprochen. Dass das falsch ist, zeigen die Aufnahmen ganz klar. Warum kommen Journalisten nicht selber dahinter?
Es geht hier darum. Wenn es Schule macht, dass ein TV-Team oder ein Pressefotograf, die Bitte einer Privatperson, um nicht Veröffentlichung zu ignorieren und stattdessen das Gegenteil tut. Und dies als rechtens hingebogen wird. Sieht es ganz schlimm aus, um die tatsächlichen Persönlichkeitsrechte eines jeden Bürgers. Der zu einer legalen, also nicht verbotenen, angemeldeten Demonstration geht. Auch das Argument, oder die moralische Wertung, er müsse ja nicht zu solch einer Kundgebung gehen, verdeutlicht ein sehr merkwürdiges Rechtsverständnis, in einem Land, wo gerade mit vehementer Nachdrücklichkeit ein Datenschutzgesetz durch gedrückt wird, das zu absurden Blüten führt. Wie das Unkenntlich machen, von ganzen Kindergartengruppen, auf Erinnerungsfotos, bis auf das eigene Kind.
Wir wir wissen, haben die deutschen Medien jede Menge Probleme.
Behinderung durch die Polizei gehört mit Sicherheit nicht dazu.
Alles drin. Danke!
Er mußte wohl aus dem Urlaub heraus beim Arbeitgeber antanzen.
Hoffen wir, daß er klagt!
Sonst wird er den Eintrag in der Personalakte nie los.
Für so eine Klage braucht es Mut und finanzielles Polster. Die werden ihm mit Vernichtung der Existenz drohen, wenn nötig.
Ja. Leider :(
Muß dann wohl heute gewesen sein. Der erste deutsche Staatsfunk weiß nämlich zu berichten, daß sich der „Hutbürger“ bei dem Reporter entschuldigt habe, weil er sich angeblich irrte…
Da wurden dann ja wohl die Daumenschreuben angezogen. Ganz demokratisch sauber natürlich.
Auf den Punkt gebracht, danke!
P.S.
Frontal21 gehört ja auch zu den „Spezialisten“ die nur Filmsequenzen bringen, die ihnen in ihr Narrativ passen.
der Polizist wollte nicht gefilmt werden und did ZDF LÜgen Truppe passte das mal wieder nicht
Na ob der Betroffene – aus der öffentlich rechtlichen Jauchegrube zum Skandal stilisierte – vor einem deutschen Gericht Recht gesprochen bekommt, wage ich dann doch zu bezweifeln! Ein Unrechtssystem, das sich nicht zu schade war, in diversen Mauerschützenprozessen rückwirkend bundesdeutsches Recht anzuwenden, wird auch keinerlei Bedenken haben, diesen Mann um seine Rechte zu betrügen!
Ich denke langsam die Aktion des Mitarbeiters des LKA , der sich wie Hans Wischmob verkleidet, war mit dem ZDF abgesprochen vor der Kamera den idiotischen Pegida Anhänger zu miemen , der die „Qualitäts-Presse“ auf einer Demo attackiert.
Das sollte später im ZDF gezeigt werden.
Nur dann ist das alles aus dem Ruder gelaufen, nachdem Ginzel die Polizei aggressiv zutextet und bei der Polizei damit auf Widerstand stößt !
Dann hat sich das ZDF entschieden eine andere Verteidigungslinie zu fahren, die Polizei würde die Pressefreiheit verhindern.
Dafür brauchts keine gestellte Szene. ARD und ZDF dürften mittlerweile massenhaft Material haben, in dem sie verbal attackiert und zum Unterlassen des Filmens aufgefordert werden. Theoretisch denkbar ist – sollte es inszniert sein -, dass hier auf die sächsische Polizei gezielt wird, die manchem zu rechts ist. Ginzel ist mit Sicherheit ein VS-Zu- oder Mitarbeiter, das beweisen seine antirussischen Machwerke. Es wäre also möglich, dass der VS der sächsischen Polizei einen Schuss verpassen wollte, aber das ist sehr spekulativ. Warten wir mal ab, was da noch kommt. Vor allem die weitere Reaktion des „Hutbürgers“ dürfte interessant sein.
Eine Verbindung zum Verfassungsschutz würde auch erklären, wieso er am Sachsen-Sumpf mitarbeiten konnte. Interessant auch das Soros Reporter ohne Grenzen, mit im Boot waren – ebenfalls im Wikipedia Artikel erwähnt. Die üblichen undemokratischen NeoCon manipulierten Machtnetzwerke bei der Arbeit.
https://de.wikipedia.org/wiki/Sachsensumpf
Vielen Dank, das wusste ich auch nicht, aber es passt perfekt ins Bild. Ich halte es für möglich, dass hier von Seiten des Bundesverfassungsschutzes versucht wird, im Sinne Merkels und ihrer Globalisierungsagenda in die Länder hineinzuwirken.
DANKE – Das Ganze sehr gut zusammengefasst.
Das Schöne daran ist das die Propagandamedien endlich mal zugeben, dass es Demonstrationen gegen Merkel gibt.
MERKEL MUSS WEG!
Das erinnert an Britta Hilpert, die in höchst penetranter Weise einen Demonstrationsteilnehmer belästigte, um ihm dann auch noch vorzuwerfen sie attackiert zu haben. Auch damals war von einem Angriff auf die Pressefreiheit die Rede.
Die Pressefreiheit soll also in Gefahr sein, wenn die Presse daran gehindert wird Persönlichkeitsrechte zu verletzen