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Während die Verbrecher in ARD und ZDF tagtäglich Lügen, Propaganda und Desinformation über den Krieg in Syrien verbreiten, reist der unerschrockene Jürgen Todenhöfer durch das Land und bringt unter Einsatz seines Lebens die Wahrheit ans Licht.

Diese Wahrheit entlarvt nicht nur die Propaganda der verbrecherischen öffentlich-rechtlichen Anstalten, sondern die Heuchelei und abgrundtiefe Doppelmoral der USA und ihrer Vasallen – darunter der deutschen Außenminister Steinmeier – die seit über 5 Jahren islamistische Terroristen in Syrien unterstützen, um eine weitere Regierung zu stürzen, die sich dem Diktat Washingtons widersetzt.

Dankenswerterweise hat der Kölner Stadt-Anzeiger das folgende Interview veröffentlicht, das auch die Propaganda des Kölner WDR bis auf die Knochen entlarvt.

ksta_logoJürgen Todenhöfer-Interview mit
Al Nusra-Kommandant: „Die Amerikaner stehen auf unserer Seite“

Jürgen Todenhöfer im Gespräch mit dem Kommandeur der Al-Kaida-Filiale „Jabhat Al Nusra“- Foto: Frederic Todenhöfer

Jürgen Todenhöfer: Wie ist die Beziehung zwischen Ihnen und den USA? Unterstützen die USA die Rebellen?

Abu Al Ezz: Ja, die USA unterstützen die Opposition, aber nicht direkt. Sie unterstützen die Länder, die uns unterstützen. Aber wir sind mit dieser Unterstützung noch nicht zufrieden. Sie sollten uns mit hochentwickelten Waffen unterstützen. Wir gewannen die Kämpfe dank der „TOW“-Raketen. Wir haben durch diese Raketen ein Gleichgewicht mit dem Regime erreicht. Die Panzer haben wir aus Libyen über die Türkei bekommen. Auch die „BMs“ -Mehrfachraketenwerfer. Das Regime übertrifft uns nur mit seinen Kampfflugzeugen, Raketen und Raketenwerfern. Wir haben einen Teil ihrer Raketenwerfer erbeutet und einen großen Teil aus dem Ausland bekommen. Aber wir haben durch die amerikanischen „TOW“-Raketen die Lage in einigen Gebieten unter Kontrolle.

Jürgen Todenhöfer: Wem haben die USA die Raketen gegeben, bevor sie zu Euch gebracht wurden? Haben die USA diese Raketen zunächst an die Freie Syrische Armee gegeben und wurden sie von dort an Euch weitergegeben?

Abu Al Ezz: Nein, die Raketen wurden uns direkt gegeben . Sie wurden an eine bestimmte Gruppe geliefert. Als die ‚Road‘ gesperrt war und wir belagert wurden, hatten wir Offiziere aus der Türkei, Katar, Saudi Arabien, Israel und Amerika hier.

Jürgen Todenhöfer: Was machten diese Offiziere?

Abu Al Ezz: Experten! Experten für die Nutzung von Satelliten, Raketen, Aufklärungsarbeiten und thermischen Überwachungskameras . . .

Jürgen Todenhöfer: Gab es auch amerikanische Experten?

Abu Al Ezz: Ja, Experten aus mehreren Ländern

Jürgen Todenhöfer: Auch Amerikaner?

Abu Al Ezz: Ja. Die Amerikaner stehen auf unserer Seite, aber nicht so, wie es sein sollte. Zum Beispiel wurde uns folgendes gesagt: Wir müssen das „Bataillon 47“ erobern und einnehmen. Wir haben von Saudi-Arabien 500 Millionen bekommen. Für die Übernahme der Infanterie-Schule in „Al Muslimiya“ vor Jahren bekamen wir aus Kuwait 1,5 Millionen kuwaitische Dinar und aus Saudi Arabien fünf Millionen Dollar.

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