Schlagwörter
Demokratie, Desinformation, EU, Gekaufte Journalisten, Kriegshetze, Kriegspropaganda, Lügen, NATO, Propaganda, Staatsmedien, USA, Verschweigen, Verzerren
– Die Massenmedien haben die Veröffentlichung von Tausenden, entlarvenden Dokumenten völlig ignoriert, die George Soros weitgespannte Bemühungen offenlegen, seine linkslastigen Ansichten in den USA und im Ausland zu befördern. (Jiri Rezac/Polaris/Newscom)
von Übersetzung:FritztheCat
Skandal: Vor ein paar Tagen geleakte Dokumente liefern saftige Insider-Details, wie ein sagenhaft reicher Geschäftsmann sein Geld dazu benutzte, um die Europawahl zu beeinflussen, extremistische Gruppen zu sponsern, US-Bürger aufs Korn zu nehmen die ihm widersprechen, Außenpolitik zu diktieren, und Entscheidungen des Obersten Gerichtshofs zu beeinflussen, unter anderem. Ziemlich fesselndes Material, nicht wahr?
Nicht wenn darin der linkslastige Milliardär George Soros verwickelt ist. In dem Fall geht es den Massenmedien am Arsch vorbei.
Am Samstag hat eine „DC Leaks“ genannte Gruppe mehr als 2.500 Dokumente veröffentlicht, die bis 2008 zurückreichen. Sie wurden von den Servern der „Open Society Foundations“ von Soros gestibitzt. Aber die Massenmedien haben seitdem kein Interesse an dieser Goldmine an Informationen gezeigt.
Nicht eine einzige Geschichte konnten wir in der New York Times, CNN, Washington Post, CBS News oder einem anderen großen Medienhaus finden, die auch nur die Existenz dieser geleakten Dokumente bemerkt hätte, geschweige denn über deren Inhalt berichtet hätte.
Ja, die einzige Nachrichtenorganisation, die sich anscheinend sorgfältig durch all die Dokumente gewühlt hat, ist der konservative „Daily Caller“, der das Ergebnis in einer Serie von Augen öffnenden Berichten dokumentiert hat.
Und wie kann man das Desinteresse der Massenmedien erklären?
Liegt es daran, dass das Material zu langweilig oder zu belanglos ist? Wohl kaum.
Wie wir schon am Montag hier erwähnten, zeigen die geleakten Dokumente, wie Soros‘ weitverzweigte internationale Organisationen versucht haben, die Europawahl 2014 zu manipulieren. Die „Liste der Projekte zur Europawahl 2014“, eine detaillierte Beschreibung von über 90 Soros-Bemühungen, die er in dem Jahr am Laufen hielt.
Die Dokumente enthüllen, dass Soros fast $4 Mio. in anti-israelische Gruppen pumpte. Mit dem Ziel, „die rassistische und anti-demokratische Politik Israels herauszufordern“.
Hier bei uns zeigt sich, dass Soros vorschlug, einem „Center for American Politics“ $200.000 für eine Schmierenkampagne gegen konservative Aktivisten zu zahlen.
Schon früher kam in einem Dokument vom Oktober 2015 ans Licht, dass Soros‘ „Open Society U.S. Programs“ $650.000 gespendet haben, um „in technische Hilfe und Unterstützung für die Gruppen investieren, die im Zentrum der aufkeimenden #BlackLivesMatter-Bewegung stehen.“ Seitdem sind verschiedene BLM-Proteste gewaltsam verlaufen.
Dasselbe Dokument beschreibt genau, wie diese Gruppe ihr „weitverbreitetes Netzwerk“ benutzte, um die Obama-Regierung dazu zu bewegen, das Flüchtlingskontingent auf 100.000 zu erhöhen. Trotz der Bedenken, dass islamistische Terroristen das Flüchtlingsprogramm dazu benutzen könnten, die USA zu infiltrieren.
Ein anderes Memo beschreibt genau, wie Soros seinen Einfluss benutzen wollte, um Richter am Obersten Gerichtshof dazu zu beeinflussen, die einseitigen Anstrengungen von Präsident Obama zur Änderung der Einwanderungsgesetze gutzuheißen. „Die Spendennehmer werden versuchen, die Richter zu beeinflussen (hauptsächlich mittels feinsinniger Äußerungen Dritter und einer Medienstrategie), in der Hoffnung, ein günstiges Urteil in der Gerichtsentscheidung „Vereinigte Staaten gegen Texas“ zu erreichen.“ So steht es in dem Memo, dass der „Daily Caller“ ausgegraben hat.
[Anm.d.Ü.: es geht ums Einwanderungs- oder Bleiberecht. Leider nur auf Englisch, aber spannende Geschichte, auch ein verstorbener Richter spielt eine Rolle]
Jeder der so viel Macht und Einfluss hat, der verdient eine genaueste mediale Überprüfung. Vor allem wenn er extrem enge Verbindungen zum wahrscheinlich nächsten Präsidenten der Vereinigten Staaten unterhält.
Allein in diesem Jahr hat Soros $7 Mio. an den Clinton unterstützenden super-PAC „Priorities USA“ überwiesen. Insgesamt $25 Mio., um die Demokraten und ihre Ziele zu unterstützen. So schreibt „Politico“.
Und wenn Soros redet, dann hört Clinton zu. Ein weiteres email, das von WikiLeaks veröffentlicht wurde, zeigt Soros dabei, wie er der damaligen Außenministerin praktisch Schritt für Schritt-Instruktionen gab, wie sie mit den Unruhen Anfang 2011 in Albanien umgehen solle. Dazu gehörte eine Liste von Personen, die als Kandidaten für den offiziellen Vermittlerposten für dieses Land betrachtet wurden. Ein paar Tage später hat die EU eine der Personen aus der Soros-Liste erkoren. (Anm.d.Ü.: es war die EU-Schreckse Catherine Ashton)
Thomas Lifson, der im „American Thinker“-Blog schreibt, sagte: „Soros hat die USA und andere Komplizen dazu gebracht, sich in die inneren Angelegenheiten souveräner Staaten einzumischen…Wie kann es sein, dass das keine riesige Schlagzeile ist?“
Ja, wie kann das sein?
Wenn Soros ein beinharter Konservativer wäre, der republikanische Kandidaten und deren Ziele unterstützen würde, dann könnte man darauf warten, dass sich ein ganzer Schwarm von Reportern gierig auf diese Dokumente stürzen würde mit dem Ziel, jedes einzelne kleine Beweisstück für eine Einflussnahme und ein Fehlverhalten offenzulegen.
Aber anscheinend kommt Soros damit durch weil er ein Ultralinker ist. Blamabel.
MarcoM sagte:
Im heutigen Gästebuch der WDR 5 Sendung „Tagesgespräch“ (31.08: „Schaffen wir das?“) wollte ich ein Kommentar abgeben, in dem ich auch auf „Soros-Leaks“ hinweisen wollte. Tja, das war wohl das „Todesurteil“ für diesen – von den Gästebuchmoderatoren nicht freigeschalteten – Kommentar. Oder findet jemand im folgenden Kommentar etwas extremistisches, was eine Zensur rechtfertigen würde?
Mein Kommentar (Reaktion auf einen Kommentar eines anderen Teilnehmers):
@“Dirk“, heute, 11:06 Uhr: „Merkel schafft uns!“ #### Auch mein Gedanke. Denn möglicherweise haben wir Merkel nur falsch verstanden mit dem, was „wir“ schaffen (oder nicht). Vielleicht meinte Merkel ja, dass „wir“ es schaffen uns selbst abzuschaffen, und zwar vollkommen: Unsere Identität, die Restbestände an Verwurzelung mit unserem Land, seiner Kultur, Sitten, Traditionen und seiner Geschichte. Und letztendlich uns als Ethnie. Ja, dieses zu zerstören, das schafft Merkel. #### „[…] es ist gerade der Sinn und Zweck einer solchen ‚Willkommenspolitik‘, den Zusammenhalt der bestehenden Gesellschaften Europas nachhaltig zu zerstören.“ #### In diesem Zusammenhang sind ja die tausenden interne Dokumente der politischen Stiftungen des Herren Soros – einem der einflussreichsten Verfechter einer apolaren Weltordnung (eine der am meisten favourisierten NWO-Variante) -, die gehackt und veröffentlicht wurden, aufschlussreich. Und das Schweigen dazu im deutschen Blätterwald … .
Rusky Atomsky schlääächt sagte:
Übrigens:
Was kommt raus, wenn ich SOROS anstatt von „links“ nach „rechts“ von „rechts“ nach „links“ lese?
Auflösung gibt’s morgen.
Kleiner Tipp: Es ist wieder was ekeliges.
Russlandversteher sagte:
Linke denken sozial und damit an das Gemeinwohl. In dem Bewusstsein durchaus auch mal selbst zu den Bertroffenen gehören zu können, setzt sich ein richtiger Linker immer für eine möglichst starke soziale Absicherug auch schwacher Gesellschaftsmitglieder ein.
Von mir aus auch für einen sozialistischen Staat, aber niemals für faschistische Mörderbanden wie Soros.
Soros ist ein rechter Halunke, so wie die meisten Milliardäre, wenn nicht sogar alle.
Ayn Rand sagte:
„Wir verdanken den Amerikanern eine große Bereicherung der Sprache durch den bezeichnenden Ausdruck weasel-word. So wie das kleine Raubtier, das auch wir Wiesel nennen, angeblich aus einem Ei allen Inhalt heraussaugen kann, ohne daß man dies nachher der leeren Schale anmerkt, so sind die Wiesel-Wörter jene, die, wenn man sie einem Wort hinzufügt, dieses Wort jedes Inhalts und jeder Bedeutung berauben. Ich glaube, das Wiesel-Wort par excellence ist das Wort sozial. Was es eigentlich heißt, weiß niemand. Wahr ist nur, daß eine soziale Marktwirtschaft keine Marktwirtschaft, ein sozialer Rechtsstaat kein Rechtsstaat, ein soziales Gewissen kein Gewissen, soziale Gerechtigkeit keine Gerechtigkeit – und ich fürchte auch, soziale Demokratie keine Demokratie ist.“
– Friedrich August von Hayek
Russlandversteher sagte:
„Was es eigentlich heißt, weiß niemand. “
elbst das transatlantisch geprägte Wikipedia schafft es das einigermaßen auf den Punkt zu bringen:
„Das Adjektiv sozial, von französisch social und lateinisch socialis, ist ein Synonym zu „gesellschaftlich“ und im erweiterten Sinn zu „gemeinnützig, hilfsbereit, barmherzig“.[1]“
Ich glaube, dass auch die meisten Angehörigen des rechten Lagers noch genau wissen was dieses Wort eigentlich im Wortsinn bedeutet, sie sich aber allzu gerne diesbezüglich dumm stellen da „szial sein“ mit ihren Ego-Interessen nicht vereinbar ist.
MarcoM sagte:
@Ayn Rand (30. August 2016 um 4:11) & Russlandversteher (30. August 2016 um 6:23):
Immer diese rechts-links-Konfusion. Immer alles eine Frage des Standpunktes. Meiner Meinung nach ist gerade „Gemeinwohl“ ein konservativer Wert, und damit ein rechter Wert, wenn man unter rechts einfach einen echten Wertekonservatkonservatismus versteht und nicht immer gleich an Nazis oder an Kapitalisten denkt. Während ein typisch linker Wert „Solidarität“ ist.
Reden wir aber nicht von links oder rechts, sondern von den drei großen politischen Theorien der (westlichen) Moderne – Liberalismus, Marxismus und Faschisismus/Nationalsozialismus – so steht aber eines eindeutig fest: Gier und Egoismus sind die Werte des Liberalismus.
Der Liberalismus fußt auf ein absolut abstraktes (und vollkommen idiotisches) Konstrukt, dem „vollkommen autonomen Individuum“. Gemeinwesen sind aus der Sicht der Liberalen reine Vertragswesen („Gesellschaftsvertrag“), so dass die Liberalen nur die gesellschaftlichen Rechte betonen, aber gesellschaftliche Pflichten weitesgehend verneinen, sofern sie eben nicht auf einen (echten oder abstrakt postulierten) Vertrag zurückzuführen sind. Und das höchste Gut ist für den Liberalen das Recht auf Maximierung der eigennützigen Interessen. Wobei der Liberale aber nur „messbare“ Interessen anerkennt, also solche, die sich durch einen monetären Gegenwert ausdrücken lassen. Und der Gemeinschaft (also der „Vertragsgesellschaft“) sei am besten gedient, wenn jeder nur versuche, seine eigennützigen (monetären) Interessen zu maximieren. Das ist die liberale Version vom „Gemeinwohl“. Kurz gesagt: Der Liberalismus ist die theoretische Rechtfertigung von Gier und Egoismus.
Während diese „Tugenden“ – Gier und Egoismus – in allen traditionellen Gemeinschaften geächtet waren und sind. (Und das natürlich nur zu Recht!)
Hayek-Jünger wie Ayn Rand kann man als rechte Anarchisten bezeichnen: Den Staat hassend – womit sie schon einmal keine Faschisten im strengen Sinne sind, denn das historische Subjekt des Faschismus ist der Staat (beim deutschen Nationalsozialismus war es die Rasse) – aber der Autorität des Geldes und dem Imperativ des Marktes huldigend. Die totale (und totalitäre) Marktgesellschaft als Ideal preisend. Diese (rechten) Libertären sind aber dem Liberalismus zuzuordnen, Verfechter eines radikalen Wirtschaftsliberalismus. Die sich lustigerweise häufig gegen den überzogen Kulturliberalismus anderer Vertreter des Liberalismus stellen (Linksliberale, etc.). Sich gerne auch auf die (republikanische) Nation berufen, und gerne vorgeben traditionelle Werte hochzuhalten (z.B. Tea Party) – ohne dabei zu erkennen, dass gerade der Kapitalismus/Wirtschaftsliberalismus die größte zersetzende Kraft ist. („Konservative, die die Logik des Marktes unterstützen, unterstützen damit in Wirklichkeit gerade diejenigen Kräfte, die an der Zerstörung dessen arbeiten, was sie bewahren wollen – um mit Bossuet zu sprechen, sie bedauern die Folgen, deren Ursachen sie gutheißen.“, Alain de Benoist.)
„Je reiner kapitalistisches Wesen sich durchsetzt, desto reiner kommt auch die Abstraktheit alles kapitalistischen Wesens zum Ausdruck, […]. Abstrakt aber ist der Kapitalismus seinem innersten Wesen nach, weil in ihm alle Qualitäten durch die Beziehung auf den rein quantitativen Tauschwert ausgelöscht sind; weil in ihm anstelle der vielen buntfarbigen, technischen Betätigungen die Eine kaufmännische getreten ist, und die vielen buntfarbigen Branchenbeziehungen durch das Eine reine Geschäftsverhältnis ersetzt worden sind. Man weiß, wie er dann alle Kulturerscheinungen ihrer Konkretheit zu entkleiden trachtet, wie er die Buntheit der Sitten und Gebräuche, die Farbigkeit alles Volkstums aus der Welt schafft und an ihre Stelle die einzige nivellierte Art des kosmopolitischen Stadtwesens setzt: hier in dieser Tendenz zur Vereinheitlichung aller früheren Mannigfalt zeigt sich auch die innere Verwandtschaft des Kapitalismus mit dem Liberalismus, […]: Kapitalismus, Liberalismus, […] sind eng miteinander verschwistert.“ (Werner Sombart)
Kassandra sagte:
@Russlandversteher
Das wundert mich auch, wie man Soros, einen rabenschwarzen Rechten, als Linken hinstellen kann.
Nachricht über Facebook sagte:
Wie ich sehe, steppt hier schon der Papst im Kettenhemd. Gerade wollte ich berichten, dass sich unsere Leser auf Facebook erbosen, weil Soros als links … aber das kann ich ja nun bleiben lassen. Scheiß Bubbleblase.
KO sagte:
Vorab: FritztheCat hat einen Übersetzungsfehler bemerkt anstatt Ultralinks müsste es heissen linke Bazille!! Ich denke die Aufregung war um sonst.
Rusky Atomsky schlääächt sagte:
„Plötzlich müllerts vor dem Kasten,
Das Volk schreit „Uwe“ wie mir scheint;
Da schießt der Müller knapp daneben-
Denn er war ja nicht gemeint.“
Der Stürmer mit der Nr. 9, Soros, verfolgt ein Ziel.
Er trifft auf ein Hindernis (Gegenspieler).
Soros will „rechts“ vorbeigehen, täuscht aber „links“ an.
Fällt der Gegenspieler darauf rein, geht Soros „rechts“ vorbei.
Fällt der Gegenspieler nicht drauf rein, nimmt Soros seine Finte und geht „links“ vorbei.
Fernwestliche Lebensweisheit:
„Der Ziel ist das Weg“
Moral von der Geschicht`.
Lass dich nicht verarschen. Weder von Rinks noch von Lechts.
Helge sagte:
ROFL :-D
Sir Matsche sagte:
Beste Kommentar
MarcoM sagte:
Soros ein „Ultralinker“? Wenn man unter links neu-, neo- oder NWO-links versteht, dann auf jeden Fall. Verfechter einer (post-)liberalen Postmoderne, die sich kaum von den Vorstellungen der Neulinken von der „richtigen Zukunft“ unterscheidet – nur dass die Neulinken der Illusion verfallen waren bzw. teilweise immer noch sind, sie könn(t)en den Kapitalismus (Wirtschaftsliberalismus) mit seinen eigenen Waffen, nämlich mit einem überzogenen Kulturliberalismus bekämpfen. Dabei sind beide Spielarten des Liberalismus nur die zwei Seiten derselben Medaille. (Siehe hierzu Jean-Claude Michea: „Das Reich des kleineren Übels“.) Soros will aber bestimmt nicht den Kapitalismus bekämpfen. Er strebt – genauso wie die US-Neocons – eine globale Hegemonie der USA an, oder besser: die weltweite Dominanz der „Pax Americana“. Nur dass in Soros Vision es am Ende keine USA mehr geben wird (genauso wenig wie ein Isreal oder sonstige Nationalstaaten), da als Schutzmacht von Wall-Street und dem liberal-kapitalistischen Betriebssystem nicht mehr nötig. Während die Neocons Full-Spectrum-Dominance im Form einer unipolaren Weltordnung anstreben, ist Soros einer der einflussreichsten Verfechter einer aploaren Weltordnung, einer Analogie zu Francis Fukuyamas „Ende der Geschichte“.
Russlandversteher sagte:
„Nicht wenn darin der linkslastige Milliardär George Soros verwickelt ist.“
Das ist doch vollkommen krank. Wenn Soros „linkslastig“ ist dann war es auch Adolf Hitler.
Niemand der Faschisten unterstützt, egal wo ist „linkslastig“!
Und Milliardäre sind sowieso niemals „linkslastig“, es sind in der Regel rechtslastige Ganoven.
Ayn Rand sagte:
Auch Hitler war Sozialist. Lesen Sie mal die Lobeshymnen von Paul Löbe (SPD) auf die sozialistischen Segnungen der NSDAP.
Diese Milliardäre sind trans- und antinational-globalistisch und bedienen sich daher des linken „Alle-sind-gleich-und-alle-sind-eins“-Ideologiemülls.
dildoldi sagte:
Schön wäre es, wenn einer mal in der Lage wäre zu definieren wo, bzw. was das „Linke“ bei Parasiten wie Soros und Konsorten denn ist. Und Hitler war nicht nur Sozialist, sondern auch Nationaler – also Rechtslinker oder doch Linksrechter ?
MfG
Anonymous sagte:
Oder man schreibt mal auf; was ist „links“ und was ist „rechts“ und dann gleicht man ab.
401 sagte:
Ayn Rand 29. August 2016 um 10:47 sagte:
‚Auch Hitler war Sozialist.‘
Nicht jeder, der ein Auto fährt, muss Autonomer sein, und nicht jeder, der den Sozialismus als Organisationsform nutzt, muss selbst Sozialist sein, das könnten auch Objektivisten wissen, die den bolschewistischen Materialismus in ihrer kapitalistischen Religion verwursten.
MarcoM sagte:
Siehe meinen Kommentar von 13:33 Uhr.
MarcoM sagte:
Der Kapitalismus ist aber noch viel globalistischer, als es der Marxismus jemals war:
„In Frankreich hat ein linker Publizist wie Jean-Claude Michéa kein Problem damit, darauf hinzuweisen, daß die Einwanderung aus Sicht der Wirtschaft ganz offensichtlich eine probate Methode ist, die Löhne und Gehälter nach unten zu drücken. Das ist auch der Grund dafür, daß die Arbeitgeber seit jeher mehr Einwanderung befürworten und fordern. Die Einwanderer sind die Reservearmee des Kapitals! Der Kapitalismus ist zudem von seinem Wesen her sehr viel „internationalistischer“, als es der Kommunismus jemals gewesen ist. Er lehnt jegliche Form von Protektionismus ab und fördert und fordert einen freien weltweiten Umlauf von Menschen und Waren. Grenzen erkennt er nicht an. Konservative, die die Logik des Marktes unterstützen, unterstützen damit in Wirklichkeit gerade diejenigen Kräfte, die an der Zerstörung dessen arbeiten, was sie bewahren wollen – um mit Bossuet zu sprechen, sie bedauern die Folgen, deren Ursachen sie gutheißen. Wer Kritik am Kapitalismus übt und dabei die Einwanderung befürwortet, ist ein Betrüger. Wer Kritik an der Einwanderung übt und den Kapitalismus befürwortet, sollte lieber schweigen.“ (Alain de Benoist, „Meinetwegen bin ich ein rechter Linker“)
Ayn Rand sagte:
Soros ist ein antinationaler Globalist – und damit bestimmt nicht rechts.
Russlandversteher sagte:
Und warum finanziert dieser „Linke“ dann faschistische Mordbattallione in der Ukraine?
Steffi sagte:
ER will der Ukraine endlich Demokratie, Frieden und Menschenrechte bringen! Und danach noch für die richtige Geschichtsbildung sorgen…..
Anonymous sagte:
Demokratie und Frieden ??? mit Krieg was schreiben Sie ???
Florian Hohenwarter sagte:
@ Anonym:
Verstehen Sie Ironie?
KO sagte:
Soros als Antinationalist zu betiteln erscheint mir als sehr fragwürdig. Als Ungar hat er sein Machtzentrum in die VSA verlegt. Die VSA betreibt eine nationale Wirtschaftspolitik, die den Anspruch hat international alles zu regeln. Demnach ist Soros ein Nationalist, der durch die Allmachtsansprüche der VSA die Welt beherrscht. Dass Hitler ein Sozialist sei, entspricht der konservativ-bürgerlichen Geschichtsdeutung. Hierbei wird der Begriff nationalsozialistisch mit sozialistisch gleichgesetzt. Sozialismus im herkömlichem Sinne ist international. Es bezieht sich auf die Unterdrückung der Werktätigen der ganzen Welt. Unterdrücken und ausbeuten kann nur der Kapitalist, der mit seinem Geld, auch geliehenem, Arbeit kauft. Wobei heute die Arbeit immer mehr durch Maschinen ersetzt, aber dafür die Dienstleistung durch Ausbeutung regeneriert wird. Dienstleistung im unterstem Sinne ist das Reinigen, Müllentfernung, Strassensäubern usw. Auch der Strassenbau gehört dazu. Hinzu kommt die selbstmörderische lohnabhängige Ingenieursleistung. Wie kompliziert der Begriff der Lohnabhängigkeit ist, zeigt dass plötzlich die Büttel des Kapitals, Beamte und staatlich Angestellte Werktätige sein wollen. Die kleinbürgerliche Schicht hat sich dadurch in die Klasse der Werktätigen geschoben. Ein Versuch die Klassen aufzuheben. Mitgewirkt haben die Gewerkschaften, deren Oberen selber gerne eine Villa und einen Porsche haben wollen. Ein perfekte propagandistische Leistung vom Zepter im Tornister. Und damit es auch funktioniert, werden schnell die Rechts/Linksgrenzen verwischt,die Klassen aufgehoben. Aber das hat keine Grundlage, denn die sich besser Fühlenden, grenzen sich immer mehr ab. Sie betrachten sich als unpolitisch und finden ihr Anliegen in den Händen von Frau Merkel gut aufgehoben. Aber gerade in der Nullschicht grassiert die Angst des Absturzes, weil sie ihre Unwichtigkeit erahnt. Die Ukrainekrise ist ein klassisches Beispiel der Entsolidarisierung der Arbeit. Die Werktätigen sind zum Spielball des westlichen, VSA-Kapital geworden. Ihre Abwehr hat keine Solidarität unter den internationalen Werktätigen erzeugt. Auch das ist eine geschikter propagandistischer Schachzug, zu behaupten, weil Soros international wirkt sei er ein Linker. kapital agiert global und hat seinen Hauptsitz in den VSA. Werktätige können nur national agieren und erfahren im günstigem Falle internationale Solidarität. Dies gab es vor langer Zeit, als Werktätige anderer Nation anderen mit Streiks geholfen haben, wie zB. einst die australischen Hafenarbeiter. Solche Aktionen sind in Deutschland verboten. Auch nationale Solidaritätsstreiks sind verboten. Somit ist Deutschland wirklich kein Vorbild für links und rechts. Es ist ein Land des verstecktem unpolitischem, jetzt wieder aufkeimenden Nationalismus. Das war bereits im 1. WK so, als die Intellektuellen mit Geschrei gegen Frankreich gezogen sind. Hier muss diese absurde Endsolidarität im Bewusstsein von tatsächlich hervorragenden Sozialwissenschaftler betrachtet werden. Vornan steht Weber, der Theoretiker der Emanzipatoren, dann haben wir Marx und Engels, hervorragende Wirschaftswissenschaftler und andere Sozialpädagogen und Psychologen. Alle diese Wissenschaftler, die Links und Rechts definieren, anhand ihrer Arbeit werden verleugnet. Das Kapital hat Angst vor Bewusstseinsbildung der Werktätigen. Es bedient sich, wie Marx beschreibt, dem Lumpenproletariat. das wären heute die Gewerkschaften und die Büttel um eventuell aufkommende internationale Solidarität zu verhindern. Bereits beim Verbot des Generalstreikes, die Waffe der solidarischen Werktätigen, haben die Gewerkschaften mitgeholfen. Die einzig mögliche Waffe gegen Unterdrückung und Ausbeutung ist den Werktätigen genommen worden.
ped43z sagte:
Soros ist ein Psychopath und solchen Leuten ist nur wichtig, was für sie ganz allein wichtig ist. Aus diesem Grunde sind ihnen auch Nationen völlig egal, sie missbrauchen diese wie jede andere Institution oder Gruppe von Menschen bis hin zum Individuum nach Gutdünken. Wenn es ihre Macht steigert, lassen die auch einfach die USA untergehen!
Solche Leute schmieden deshalb auch Bündnisse mit allem und Jedem, um sie bei bester Gelegenheit zum eigenen Vorteil auch wieder zu brechen.
Daher glaube ich beim besten Willen nicht an einen „nationalen“ Charakter der Wirtschaft der USA (wenn es um die Big Player in Wirtschaft und Finanzen geht). Das sieht man ja daran, wie die großen Konzerne ihre Produktion ins Ausland verlagerten oder gar einstellten und damit z.B. einem ihrer Erzfeinde (China) einen kolossalen wirtschaftlichen Aufstieg ermöglichten. Die waren dabei gar nicht in der Lage zu erkennen, inwieweit das China langfristig zu einer echten Weltmacht machen würde.
Kapital ist mobil und kennt keine Grenzen. Insofern ist es schon interessant das Trump für eine Rückkehr zu nationalem Wirtschaften plädiert. Das mag ein durchgeknallter Milliardär sein, aber solche Gedanken sind tausendmal sozialer, als das was Leute wie Clinton oder Soros absondern.
Beste Grüße
ped43z
Anonymous sagte:
Kriminelle Abzocker wie Soros würde ich jetzt nicht gerade als Links bezeichnen. Der Text ist schon etwas seltsam. Aber, dass es kein mediales Echo über die Soros-Leask gibt ist dennoch nicht weiter verwunderlich.
FriedemannWo sagte:
Test auf Zensur
http://tapnewswire.com/2015/10/six-jewish-companies-control-96-of-the-worlds-media/
bitte ignorieren
Helmut sagte:
Interessanter Artikel. Darin wird allerdings behauptet Soros sei links. Soros ist weder links noch rechts. Er ist destruktiv und verdient sein Geld am Chaos.
Hans Peter sagte:
Soros erinnert mich an Pol Pot. Da hatte sich jemand ein neues system für die Weltordnung ausgedacht und ließ hunderttausenden, die dem seiner Ansicht nach im Wege standen, den Schädel einschlagen. Sehr primitiv und letztendlich auch wirkungslos.
Bei Soros und seinen Anhängern ist das schon geschickter und breiter angelegt. Kriege, Revolutionen, Finanzen, Unruhen, Medien, letztendlich alles Waffen, um alle Systeme durch ein selbst erdachtes System zu ersetzen. Er wird wahrscheinlich so enden, wie Pol Pot geendet hat.
http://www.neopresse.com/politik/usa/george-soros-wurde-gehackt-welche-verbindungen-werden-jetzt-bekannt/#comment-184891
Rusky Atomsky schlääächt sagte:
Danke @ Hans Peter
„…und selbst sein „Engagement“ bei Occupy in den USA ist zwischenzeitlich bekannt.“
Also doch ein Ultralinker?
Nein.
Soros ist vor allem eins. Ein Brandstifter.
Und wenn ich ein Haus von links und rechts gleichzeitig anzünde, brennt`s halt schneller.
FriedemannWo sagte:
Ich hatte zwischenzeitlich das Bild eines globalen Mafiapaten im Kopf. Wenn ich Staaten gezielt destabilisiere, und das auf Grund nahezu unbegrenzter Mittel so etwas auch durchführen kann, dann verfüge ich über „legales“ Insiderwissen.
Ich bin überzeugt hier werden gezielt Menschen für diese Zwecke manipuliert.
lex sagte:
Ich nenne mich schon lange nicht mehr links. Wenn mir das einer vorwirft. Zb. Linkskläffer ect. Dan entgegne ich, dass ich sozial bin und das ist das Gegenteil von asozial. Den Begriff wird man nicht so leicht demontieren können. Die linken sollten sich besser die sozialen nennen.
Anonymous sagte:
Es gab einmal einen CDU bzw. CSU Politiker in der BRD, der sagte (Zitat nicht wörtlich): „Wenn man mir vorwirft, dass mein Eintreten für unsere Gemeinschaft, Gesellschaft linke Politik sei – dann bin ich stolz darauf ein linker Politiker zu sein!“
Leider kann ich mich nicht mehr erinnern wer dieser Abgeordnete war. Glaube, diese Aussage wurde in den 1980’ern gemacht.
Rusky Atomsky schlääächt sagte:
Also @lex weißt du.
Jeder SPD-Politiker ist sozial.
Und wer hätte den Begriff „sozial“ besser demontieren können als die?
Ich bin überhaupt nicht sozial, weil ich nicht mal weiß was das heißt.
Ich versuche nur einfach fühlend zu leben.
Russlandversteher sagte:
„Jeder SPD-Politiker ist sozial.“
Dieser Satz ist so absurd und bar jeder Realität, dass er es sogar in die „Tagesthemen“ schaffen könnte.
Die SPD ist eine neoliberale Gangsterbande mit üblesten Heuchlern und (seit über 100 Jahren) Verrätern an der Spitze, die nur noch von der Lügenpresse getoppt werden.
Kann es sein, dass Sie gar nicht wissen was „sozial sein“ eigentlich bedeutet?
Rusky Atomsky schlääächt sagte:
„Jeder SPD-Politiker ist sozial.“
Dafür steht ja das S in SPD.
Hast du den nächsten Satz nicht mehr gelesen, oder den Witz wirklich nicht verstanden?
Und ja, ich weiß in der Tat nicht was „sozial sein“ bedeutet. Ich laufe ja nicht blind durchs Leben, und was man mir alles als sozial andrehen will….danke, aber nein danke.
Ich erkläre es mal so.
Wenn ich versuche, einfach nur als „normales“, empathisches, der Natur des Menschen folgendes Wesen zu leben, bin ich automatisch „sozial“.
Wenn man sagt, „Das ist ein sozialer Mensch“ ist das ein Pleonasmus.
Weitere Beispiele.
Der weiße Schimmel.
Der runde Ball.
Der große Riese.
Habe ich mich wirklich so unglücklich ausgedrückt?
KO sagte:
Sozial heisst schlicht Gemeinschaft
ped43z sagte:
@lex
Ohne jetzt zu beckmessern ;-)
„dass ich sozial bin und das ist das Gegenteil von asozial“
Ich meine das Gegenteil nennt sich antisozial, ein ausgeprägtes Merkmal von Psychopathen, die das natürlich Soziale der Menschen bewusst für die eigenen egoistischen Zwecke ausnutzen.
Asozial ist eher die Unfähigkeit in sozialen Gemeinschaften zu leben, nicht aber die pathologische Ausnutzung der Sozialität anderer.
Kann mich natürlich auch irren.
Beste Grüße ped43z
lex sagte:
Der Autor hat doch richtig gesehen daß Soros anscheinend von den MSM gedeckt wirf. Nur die Vermutung, daß das daran liegt, dass Soros ein „ultralinker“ sein soll zeigt dass er noch nicht viel verstanden hat, aber schonmal merkt, daß gelogen wird.
Steffi sagte:
@lex, die selbsternannte Elite hält sich glatt für „LINKS“ sogra für menschenfreundlich und wertvoll……
Soros ist einer ihrer Leithammel, natürlich bilden die sich selber ein „Ultralinks“ zu sein…..ist halt alles pervertiert….
Superhans sagte:
Derweil metastieren die Soros-Zellen in Rumänien schon bis in die höchsten Ämter
http://www.fort-russ.com/2016/08/george-soros-domination-romanian-case.html
schliemanns sagte:
Doch wer aus Sorge um den Erhalt des eigenen demokratischen Gemeinwesens und der eigenen Kultur das Ausmaß des Zuzuges von nicht asylberechtigten, kaum integrierbaren Migranten kritisiert und damit die ideologischen Ziele von Pro Asyl infrage stellt, wird als „rechtspopulistisch“ im Sinne von rechtsextrem light eigestuft. „Rechtspopulismus ist Rassismus und Menschenfeindlichkeit im bürgerlichen Gewand“,
Jürgen Miksch wird in dem schon zitierten Artikel vom 24.9.2015 noch konkreter, indem er appelliert, für die Mehrheit müsse deutlich bleiben, dass Sarrazin, Pegida, NPD, AfD, Politically Incorrect und andere Menschenfeinde auf der Verliererstraße laufen.“
„ENARs Arbeit besteht darin, ´spezifische Formen von Rassismus´ und „rassistische Gewalt in Diskursen“ zu identifizieren, sowie Lobbyarbeit im Europaparlament zu betreiben. Die rassistische Gewalt in Diskursen besteht nicht selten darin, dass man mit den Argumenten einer Organisation des Lobbyverbundes nicht konform geht oder dem Rechtsstaat Geltung verschaffen möchte. Was Rassismus genau sein soll, bleibt ENARs Geheimnis. Das hat Methode: Je nebulöser und umfassender der Rassismus-Begriff angelegt ist, desto mehr Bedarf besteht für die Arbeit der NGO.
Dementsprechend möchte die ENAR-Gruppe Andersdenkende weiträumig verfolgen lassen und träumt ganz offensichtlich von einem EU-weiten antirassistischen Polizeistaat. Dazu will die Organisation erreichen, dass die EU gegen jene EU-Mitgliedstaaten wegen Regelverstoß juristisch vorgeht, welche die EU-Gesetze zur Bekämpfung von Rassismus noch nicht durchgesetzt haben. Deutschland hat die Gesetze angenommen. ENAR fordert einen EU-weiten legalen Rahmen, der rassistisch motivierte Verbrechen definiert und verfolgt und gesetzlich zu ihrer Untersuchung verpflichtet sowie solchermaßen definierte Verbrechen härter bestraft.“
schliemanns sagte:
…ein bisschen „Soros-Kunde“….
muegast sagte:
Ich bin ja auch ein ausgewiesener Gegener jegliche Schubladendenkens – weil es nichts anderes ist, als das „ultmative“ Mittel zur Erzeugung von Trennung…
Nur, dass es eine Quelle gibt, die den Soros in der Tat als „Linken“ bezeichnet, ist etwas, was auch ich in der Tat für unmöglich gehalten hätte.
In meinen Augen ist es nur ein weiterer Beweis für die Absurditäten die mit diesem unsäglichem „LINKS“ vs. „RECHTS“ Spiel mit den Menschen getrieben werden.
Insofern – !Danke ! – für diese neuerliche Augenöffnung und das Zulassen einer anderen Sicht.
FritztheCat sagte:
Und ein Danke an Dok für den wunderbaren williambanzai7.
Bei mit zu Hause hängt schon seine „EU-Totengräberin“. $150, so einen Künstler muss man unterstützen!
Dok sagte:
Sowas findet man auch nur auf „linken“ Webseiten! :D
FritztheCat sagte:
Nee! Das ist „alt right“!
http://theduran.com/hillary-clintons-ceasescu-moment/
Hillary Clintons Ceausescu-Moment. Die kontroverse Rede einer amerikanischen Diktatorin
von Adam Garrie, 26.08.2016
Hillary Clintons Rede über die „alt-right“ (alternative Rechte) ist gefährlich antidemokratisch und zeigt eine Anführerin, die völlig die Bodenhaftung verloren hat.
Hillary Clinton hielt eine Rede, die vielleicht als ihr Ceausescu-Moment in die Annalen eingehen wird.
Begrifflich war das alles in Ordnung, aber Clintons Attacke gegen ihre kritischsten Widersacher reduziert sich auf eine Sache, die ich den „alternativen Globalismus“ bezeichne. Er pflanzt Furcht in die Herzen des traditionellen, neoliberal/neokonservativen Establishments.
Sämtliche Medien, die nicht nach der Pfeife von BBC/CNN tanzen, werden zu „alternativen Rechten“. Das ist aus mehreren Gründen eine fragwürdige Wortwahl.
Erstens werden alternative Medien von Individuen gemacht und gesehen, deren Ideologien nicht gleichzeitig als links und rechts beschrieben werden können. Man muss keinen strengen ideologischen Test absolvieren, damit einer erkennen kann, dass die Massenmedien des Westens Informationen verdrehen, Unwahrheiten verbreiten und als Deckmantel für eine scheiternde und korrupte politische Elite dienen.
Zweitens sind die alten Definitionen von links und rechts in Bewegung. Für jene, die über eine kulturelle Erosion und den Angriff auf den Nationalstaat besorgt sind, ist der neoliberale Globalismus genauso ein weiteres Übel wie für die Mitglieder der globalen Arbeiterbewegung und jene, die über internationale Menschenrechte besorgt sind.
Dabei ist es eine Tatsache, dass nach der traditionellen Definition der Wahlkampf Hillary Clintons der Rechteste in der modernen amerikanischen Geschichte ist. Aus diesen Gründen:
a) Sie hat nichts als Verachtung übrig für den verfassungsgemäßen Schutz gegen die Präsidialmacht, illegale Kriege zu führen (die sowohl gegen US-Recht als auch internationales Recht sind).
b) Ihre Politik der Regimewechsel ist eine durch und durch aggressive Politik, die nichts für das Leben von Zivilisten übrig hat, für die Souveränität anderer Länder, die territoriale Integrität der modernen politischen Landkarte und die Charta der Vereinten Nationen.
c) Sie hat keine Zeit für die individuellen Rechte, aber sie ist eine Hauptverfechterin des modernen Massenüberwachungsstaat.
d) Rücksichtslos pöbelt sie ihre Gegner an. Und wenn das nicht funktioniert, dann setzt sie Korruption oder Schlimmeres ein. Nur ein Teil davon wurde bisher von WikiLeaks offengelegt…anscheinend kommt noch mehr. Denken Sie an den Faschismus a la Südamerika in der zweiten Hälfte des 20.Jahrhunderts.
e) Die Prinzipien der Meinungsfreiheit, des investigativen Journalismus und des Whistleblowing; jene Prinzipien, die mithalfen, die Korruption der Nixon-Regierung zu enthüllen (die im Nachhinein winzig erscheint, wenn man es mit den Machenschaften Clintons vergleicht), sie wurden völlig missachtet.
f) Ihre Nonchalance gegenüber der Ermordung ausländischer Oberhäupter klinkt krank.
g) Ihre Versessenheit, Russland „niederzuringen“, würde sogar den größten Kalten Krieger nervös machen.
Und trotzdem nennt sie sich die Kandidatin der Linken, die gegen etwas antritt, das sie „alternative Rechte“ nennt?
Tatsache ist: Sie ist besorgt, dass Trumps populistische Töne zusammen mit einer sehr „zentristischen“ Politik ihre Kampagne als eine der gescheiterten Politik entlarvt, die die Leute nicht erreicht.
Trump ist wesentlich mehr gegen Krieg als sie. Trump spricht über Arbeitsplätze und Arbeiterrechte weit mehr als sie. Trump spricht über die Sorgen der einfachen Leute und sie will weismachen, dass für den Durchschnittsamerikaner die Existenz eines Mannes namens Putin die aller größte Sorge sei.
Nicht nur da hat sie die Bodenhaftung verloren.
Das aller seltsamste in ihrer seltsamen Rede war, als sie Putin als den „Paten“ (godfather) der „alternativen Rechten“ bezeichnete.
Jemand wie Clinton, deren Taktik gegen Gegner bestenfalls skandalös ist und schlimmstenfalls verdächtig, sollte echt keine Mafia-Metaphern verwenden.
Der Gedanke, dass Wladimir Putin jeden kontrolliert, der gegen den traditionellen Globalismus ist, ist zu komisch und weil viele in Amerika eh nicht viel über das moderne Russland wissen, ist das ständige Eindreschen auf Putin sowohl dumm als auch unwirksam.
Die Wahrheit ist, dass die globale Bewegung gegen Korruption, gegen Krieg, gegen die Behandlung von Whistleblowern, gegen supranationale Regierungen und gegen den systematischen Missbrauch der Menschenrechte organisch, multi-national, multi-kulturell und mehrsprachig ist.
Diese Bewegung zeigt die Macht der Menschen und die Macht von Ideen, die durch die neuen Medien befreit wurden und zusammen rufen: „Genug ist genug!“
Dass Putin diese Entwicklung nicht verurteilt, ist kein Teil einer Verschwörung, es zeigt, dass er sich mit dieser wandelnden Welt arrangieren kann. Ganz im Gegensatz zu Hillary Clinton, die sich mehr und mehr wie ein Roboter anhört, ein monotoner Ceausescu, der eine Rede an eine Menschenmasse aus Landsleuten hielt, die genug von ihm hatten.
Anonymous sagte:
Wen man nicht kritisieren darf, von demjenigen wird man beherrscht.
Steffi sagte:
Na ja, die SPR hält sich ja auch für die Partei der kleinen Leute (oder sogar der Arbeiterklasse)! Und genau in diesem Sinne hält sich manchmal der Frosch für einen ’schönen Schwan’…
Und diese Art der Alltäglichkeiten kann man doch heutzutage überall SEHEN (wenn man denn sehen will)
FritztheCat sagte:
Dass jetzt die Intrigen eines Soros aufgedeckt werden („um die Europawahl zu beeinflussen, extremistische Gruppen zu sponsern, US-Bürger aufs Korn zu nehmen die ihm widersprechen, Außenpolitik zu diktieren, und Entscheidungen des Obersten Gerichtshofs zu beeinflussen…“), ist kein Skandal mehr, sondern dass hier Soros als „Ultralinker“ tituliert wird. Bizarr!
Habe den Artikel mit Bauchschmerzen übersetzt und gleich im ersten Absatz folgende Anmerkung eingefügt: „ Wenn Soros „linkslastig“ bzw. ein „Ultralinker“ ist, dann bin ich ab jetzt „rechtslastig“. Mit dieser Links/Rechts-Schablone kann ich echt nichts anfangen.“
Steffi sagte:
Gut angemerkt – allerdings würde ich die Bezeichnung „Ultralinker“ in Anführungszeichen setzen.
Man darf NICHT vergessen, dass auch hier in Europa ‚Links‘ nicht mehr ‚Links‘ ist wie es ursprünglich definiert war!
Werte sind in ihr Gegenteil verkehrt worden!
Die allgemeine Wohlstandsverwahrlosung – und das im wahrsten Sinne des Wortes – hat Eingang gefunden (ausgelöst durch die Alt68er und ihre Spaßgesellschaftssprößlinge haben aufgrund ihrer unterdurchschnittlichen Intelligenz einfach die Wortbedeutungen ins Gegenteil verkehrt!) in alle gesellschaftlichen Systeme.
Orwell läßt grüßen.
Infected Voice sagte:
Vielleicht drücke ich mich missverständlich aus… Als zentrales Ziel Soros können wir zum jetzigen Zeitpunkt doch schon mal festhalten, dass Governance auf der politischen Agenda steht. Ganz speziell Governance von globaler Migration und Flucht, um damit verbundene politische bleischwere Ziele zu verfolgen, die ohne diesem inszenierten Chaos undenkbar wären. Der Begriff Governance sollte geläufig sein… Was ich mich bei dieser Gelegenheit frage, ist, wie man diese geschmierten NGOs als progressiv und liberal bezeichnen kann. Letzlich verfolgen sie doch nur ein Ziel, und zwar Krieg und Flucht zum Normalzustand zu erklären. Ganz bewusst die Profiteure dieses Elends aber nicht beim Namen zu nennen. Wer auch immer dabei als handelnder Protagonist in Erscheinung tritt, der macht sich schuldig im Sinne der Anklage. Völlig egal, welchen assoziierten Anstrich diese Gangster haben. Die Wahrheit kennt keine Richtung und Farbe.
FritztheCat sagte:
Völlige Zustimmung!
Leider kenn ich nur den Begriff „Gouvernante“, wie bei Heidis Fräulein Rottenmeier ;)
Infected Voice sagte:
Ganz schwacher Artikel, der wieder das unsägliche links/rechts Verblödungsschema nutzt, um den Leser in die Irre zu führen.
investors.com, eine Plattform, die sich damit brüstet, mit windigen Finanzprodukten, ihre Kunden zu beglücken, ist ganz sicher ideologisch wertneutral. Ganz klar.
Sorry, das war nix. Es sei denn, man möchte hier mal die Medienkompetenz des Lesers auf die Probe stellen.
Dok sagte:
Offensichtlich bist du mit deiner Medienkompetenz an diesem Artikel gescheitert, denn das Links-Rechts-Schema ist nicht nur gar nicht das Thema, sondern hat in den USA auch einen völlig anderen politischen background als in Europa.
Infected Voice sagte:
Schon allein die Unterstellung, Soros sei ein Linker, schlägt dem Fass den Boden aus. Das ist so absurd, dass es dazu eigentlich keiner weiteren Erklärung bedarf. Jemand, der Farbrevolutionen anzettelt, dabei hilft, ganze Länder umzustürzen, Medien, Watchdogs und Menschenrechtsorganisationen, etc. pp. gleichzeitig finanziell schmiert, der ist kein Linker. Vielmehr ist Soros ein als Philantrop getarnter Finanzfaschist, der alle nötigen Gruppen zu seinem eigenen Vorteil gg.- einander ausspielt. Ob links oder rechts spielt dabei überhaupt keine Rolle. Er ist ein Diener der Hochfinanz, genauso wie die Hofschranzen der Massenverblödungsindustrie.
Dass Massenmedien seine Machenschaften verschweigen hat nicht das Geringste mit linker Ideologie zu tun, wie es der Autor dieses unsäglich schlechten Artikels hier suggerieren möchte, sondern liegt darin begründet, dass die Massenmedien Sorros Finanzmanipulationen und Regimechangespielchen stets decken und sogar medial transportieren und propagieren. Sie sind Teil der neoliberalen Marktradikalinskis, spinnennetztartig geschmiert und gelenkt von Soros und seiner OS-Metastasen. Würden sie das aufdecken, könnten sie ihren eigenen Laden dicht machen. Das ist der einzige Grund, warum da nichts kommt.
Dok sagte:
Du perpetuierst das „Rechts-Links“-Schubladendenken anstatt die Fakten des Artikels zur Kenntnis zu nehmen. Soros als Linken zu bezeichnen ist eine Meinungsäußerung. Darüber kannst du gerne mit dem Autor streiten, wirst aber am Ende bestenfalls gelernt haben, dass ihr völlig unterschiedliche Vorstellungen davon habt, was Rechts oder Links ist. Soros unterstützt mit seinem Geld progressive und liberale Gruppen, die in den USA und von vielen in Deutschland als „Links“ eingeordnet werden. Hier im Blog geht es aber nicht um „Rechts“ oder „Links“ und schon gar nicht um eine Metadiskussion, was das eine oder andere wäre, sondern um Propaganda. Wer sich selbst als Linker oder Rechter sieht und hier seine Ideologie bestätigt finden möchte, ist hier deshalb am falschen Ort.
floki sagte:
Infected hat in seiner Analyse über GS mMn absolut recht. Mich wunder auch, warum ausgerechnet dieser Artikel übersetzt wurde. Es gibt sicher bessere, die diese Fakten ebenso transportieren.
Dok sagte:
Auf linken Webseiten, die Soros einen Ultrarechten nennen, nicht wahr? :D
Steffi sagte:
@floki
Interessante Sichtweise – was passt denn am Artikel NICHT? Weil „LINKE“ nicht erkennen wollen, dass längst verpennt haben, dass der Begriff „LINKS“ schon lange vergewaltigt und geraubt wurde?
Nur weil man die Hände vor die Augen hält, bedeutet es nicht, dass das, was sich davor abspielt nicht existiert.
Wahrheit (auch die tatsächlich existierende Realität) tut manchmal halt weh und es hilft nicht wenn man sich einfach nur an Begriffen festhält weil es mal so schön war…..
sw sagte:
Soros ist kein „Diener“ der Hochfinanz, er ist Teil davon. Ansonsten würde ich zustimmen. Er ist mit Sicherheit kein Linker.
Aber das ist auch nicht das Thema dieses Artikels.
schliemanns sagte:
In Amerika gibt es eben die Republikaner und die Demokraten. Die einen sind mehr dem Linken und die anderen dem rechten Eck zugeordnet. Was ist daran so wichtig?! Fakt ist doch, dass hier interessante Details geliefert werden und die eben nicht in den MM Erwähnung finden.
Ich finde es aber schon relevant zu sehen, dass die Clinton von Soros mittels Geld minutiös angeleitet wird wie sie handeln soll. Wie ein Elektropüppchen, das sich nach Einwurf einer Münze ein Stück weiter in die begehrte Richtung bewegt.
Da liegt ganz klar (wieder mal) auf dem Tisch was abläuft hier in unserer Welt und die große Masse ist nur noch durch die MM „Wand“ von dieser Wahrheit getrennt!
Lang ist es nicht mehr aufzuhalten und er Damm bricht…
Darauf bereiten sich ja die werten Damen und Herren bereits trefflich vor: mehr Repression im Inneren, Notstandsgesetze, Überwachung, Bargeldabschaffung usw..
Mal sehen wer schneller ist; die Wahrheit oder der Wahnsinn…
schliemanns sagte:
@steffi: volle Zustimmung!
Linker sagte:
Soros ist links? Echt? Wusste ich noch nicht. Der Text hier klingt nebenbei danach, als wenn links was schlechtes wäre. Da sind wir komplett unterschiedlicher Meinung. Schade.
Steffi sagte:
Eigentlich sollte man sich nur mal die REALITÄT anschauen und dann weiß man absolut genau, was gemeint ist.
Nicht vergessen sollte man, dass die „Farbenrevolutionen“, die nur inszeniert sind doch angeblich „Demokratie“ und „Freiheit für die Völker“ bringen soll, sehr wohl bei den (Pseudo)LINKEN Anklang findet und das im wahren Leben – auch hier in Deutschland. Dass genau das der nicht vorhandenen Bildung und jeder Menge Neurosen geschuldet ist, steht auf einem anderen Blatt.
schliemanns sagte:
@steffi: und auch hier volle Zustimmung…
hyperlokal sagte:
„Aber anscheinend kommt Soros damit durch weil er ein Ultralinker ist. “
Den Satz halte ich für eine unzulässige Vereinfachung. So einfach lässt sich das Phänomen, dass die globalisierten Eliten heutzutage linke Themen nutzen, um ihre Interessen durchzusetzen, nicht fassen.
Die „listige“ Oligarchie und die MSM fördern in der Gesellschaft vor allem eine sogeannten „Pseudolinke“, eben keine „Ultralinke“. Letzeres ist ein Begriff, der davon abhängt, welche Perspektive man persönlich subjektiv einnimmt.
Hier eine ziemlich gute trotzkistische Analyser der Pseudolinken:
https://www.wsws.org/de/articles/2015/08/01/pers-a01.html
Lustig diese Analyse hier im gleichen Geiste:
http://www.trend.infopartisan.net/trd0616/t530616.html
„…Die Orientierung der Pseudolinken entspringt ihrer Stellung in der Gesellschaft. Sie sprechen für eine privilegierte Mittel- und Oberschicht, für eine gehobene Funktionärskaste, die im weitverzweigten Partei- und Stiftungsapparat der Linken und der Gewerkschaften lukrative Posten und Privilegien findet. Sie fühlen sich durch die Verschärfung des Klassenkampfs bedroht und wissen sehr genau, dass sich die Radikalisierung von Arbeitern und Jugendlichen, wie sie gegenwärtig in Frankreich stattfindet, auch gegen sie richtet….“
Man muss die Position der Trotzkisten nicht unbedingt teilen,dass man sich nur auf der Grundlage einer Analyse des historischen Materialismus Linker nennen darf, um der Beschreibung der Pseudolinken zustimmen zu können.
Hier wird die erstaunliche Nähe deutsche Pseudolinker zu US-Neocon-Positionen analysiert:
https://www.peira.org/pseudo-linke-neocons-die-antideutschen-und-die-linke/
Sehr schön wird hier gezeigt, wie gut sich pseudolinke Positionen mit den humanitär euphemisierten Kriegen des US-Imperialismus vertragen und diese sogar rechtfertigen:
http://www.statusquo-news.de/sozialer-militarismus-pseudolinke-werben-fuer-eskalation-des-imperialistischen-krieges/
Ich bin dafür, dass wir ungedingt eine „humanistische Linke“ brauchen. Frau Wagenknecht wäre die erste Linke, die mir da als Vertreterin einfällt.
Maestro sagte:
Unter den Pseudolinken versteht man in Deutschland vor allem die Antideutschen welche seit Jahren die Linke unterwandern (und uA. Wagenknecht Torten ins Gesicht werfen). Deren Positionen haben mit links inzwischen eigentlich wenig zu tun.
Vertreter dieser wirren Typen (gibt ja einige Blogger und Journalisten und selbst Julian Reichelt von BILD wird gern dazugezählt) gehen gegen jegliche Kritik gegen Soros an, meist mit ihren Standardargumenten „Antisemitismus“ und „Verschwörungstheoretiker“.
Auch die Piratenpartei ist dank diesen Gestalten zu Grunde gegangen.
Man denke an den Skandal dieser Helm und ihren Femen-Verschnitt mit „Thank you Bomber Harris“ zum Tag der Dresden-Bombadierung.
Man könnte glatt ein System wittern… Unterwandern und kaltstellen.
Die Linke muss aufpassen und endlich handeln.
Anonymous sagte:
„Man könnte glatt ein System wittern… Unterwandern und kaltstellen.
Die Linke muss aufpassen und endlich handeln.“
Zumal diese „Thank You bomber Harris“- Dame schon mit der LINKEN liebäugelt.
hyperlokal sagte:
Ich würde den Begriff schon weiter fassen und nicht nur auf Antideutsche beziehen, z.B.:
– grüne Jugend, Joschka Fischer, die unsägliche Bähr im EU-Parlament, …
– Rosa Luxemburg Stiftung, Antonio-Stiftung, überhaupt die meisten weltanschaulichen Stiftungen …. die transatlantischen sind eine andere Kategorie, aber man nähert sich schon so stark an, dass man sich gar nicht mehr unterscheidet,
– Jungle World
– Taz-Journalistinnen, die sich im Presseclub lümmeln,
– Human Rights Watch, die fast nur noch auf dem russischen Auge nicht blind sind, seit sie eine Riesenspende von Soros erhalten haben
– Teile unserer MSM, deren Protagonisten häufig eine pseudolinke Sozialisation hatten,
– usw.
Eigentlich muss man mittlerweile fragen, wer bei den Linken nicht zu den Pseudos gehört. Da braucht man dann keine lange Liste zu machen.
Deshalb meine Favoritin diesbezüglich: Sarah Wagenknecht.
Warum? Weil sie im Gegensatz zur Pseudo-Linken die Gerechtigkeitsfrage in den Mittelpunkt stellt und davon ausgehend klar, gradlinig und logisch argumentiert. Das ist beste humanistische Tradition: Wenige aber die richtigen Basiswerte und dann nur noch „Rationalität“,
Im Gegensatz dazu das emotionsheischende Geschwimel des pseudolinken Mainstreams, z.B. was die Flüchtlingsfrage betrifft oder dieses hysterische Gekreische, wenn eine Glatze um die Ecke kommt oder dieser verlogene Einsatz für Minderheiten: „Mehr Frauen in Dax-Vorstände, rettet das Ehegatten-Splitting für Homosexuelle, …“ . Das ist doch alles nur eine Krücke, um sich in der Öffentlichkeit als moralisch überlegen darstellen zu können um dann gegen Russland die ganz brutalen chauvinistischen Reflexe rauslassen zu können
invernale sagte:
Genau. Es ist doch eigentlich so offenkundig, dass von allen linken Forderungen bei der Pseudolinken nichts weiter als Minderheitenrechte und Opposition gegen Rechtsradikale bzw. -„populisten“ übrig geblieben ist, also zwei Sachen, die niemandem, auf den es ankommt, irgenwie wehtun. Im Gegenteil, das lässt sich wunderbar für verschiedene Ziele missbrauchen und bringt die echten Linken ständig in eine Zwickmühle, da sie ja diesen durchaus auch linken Forderungen nicht widersprechen wollen und können. Sehr interessant fand ich in diesem Zusammenhang diesen Artikel von Hauke Ritz:
https://deutsch.rt.com/meinung/38442-rt-deutsch-spezial-logik-neuen/
schliemanns sagte:
lustig hierzu ist doch dass laut Aussage dieses geleakten Dokumentes Soros gegen das Gewaltregime von Israel agitiert. Da wird ihnen Ihr Soros jetzt langsam nicht mehr so lieb sein. Und hier wird wieder sichtbar dass es garnicht mehr um links oder rechts geht, es geht einfach nur nach subjektiven Interessen…
und diese Pseudolinken und Antideutschen halten einfach überall ihren Arsch hin wo Geld lockt… Strohdumm…
schliemanns sagte:
Antideutsche = nicht fähig leicht komplexe Inhalte zu erfassen.
schliemanns sagte:
Frau Wagenknecht kratzt aber auch nicht z.B. am Geldsystem …
hyperlokal sagte:
Frau Wagenknecht ist Politikerin, nicht in erster Linie Theoretikerin, trotzdem sind ihre Anaylsefähigkeiten beachtlich.
So muss man aber als Politiker denken, wenn man wirklich am Fortschritt interessiert ist und nicht zum Zyniker geworden ist.
Leider sind in der politischen Kaste alle zu letzterem mutiert (Die Postmoderne Philosophie hat ihren Teil dazu beigetragen).
Deshalb müssen wir (Humanisten) dafür sorgen, dass die politische Kaste ausgetauscht wird. Wir brauchen Politiker, die sich durch gradlinige Rationaltät auszeichnen, nicht diese TINA-Faktoten a la Merkel und Gabriel.
FriedemannWo sagte:
Das würde bedeuten man müsste sich damit beschäftigen, dass Deutschland komplett ausgehöhlt ist von Lobbyisten, welche Innen- und Außenpolitik maßgeblich mitbestimmen.
hwludwig sagte:
ProAsyl spielt eine sehr einflussreiche Rolle in Deutschland. Das Wirken dieses aus kirchlichen Kreisen bestückte Unternehmen, dem es entgegen dem Namen nicht nur um echte Asylsuchende geht, sondern um die Aufnahme jedes Migranten, kann man hier verfolgen:
Heinz Göd sagte:
@ hwludwig
Ja.
Und es gibt den Verdacht, dass das Soros auch „Avaaz“ für seine Zwecke benützt.
https://utopia.de/0/kaufberatung/avaaz-org-die-welt-in-aktion-124665
http://peds-ansichten.de/2016/03/avaaz-und-der-krieg-gegen-syrien/
sw sagte:
Avaaz ist bekanntermaßen ein US-geführte sogenannte „NGO“. Sie bedient nur die geostrategischen Interessen der USA.
schliemanns sagte:
sorry, ist das dein Ernst?! Neiiiiinnnn! Das kann doch gar nicht sein…….
lex sagte:
Also Ärzte ohne Grenzen denje ich nicht. So wie die auf die amis eingedroschen haben als das Krankenhaus in Afghanistan getroffen worden ist.
FriedemannWo sagte:
Ärzte ohne Grenzen sind in die Anti-Assad / Fassbomben / Krankenhauspropaganda der sogenannten „Syrischen Opposition“ mit eingebunden. Hier konkrete Fallbeispiele von HRW und dessen CEO https://www.youtube.com/watch?v=geYsAzdE9bs.
Ich halte die Soros Stiftungen für gefährlicher als Scientology.
Wichtig halte ich ebenfalls den Gedanken, das die Begriffe rechts und links einem anachronistischem Weltbild entspringen, und hauptsächlich verwendet werden um zu Polarisieren, bzw. wie Dok es formuliert hat, um das Denken zu lenken.
vizero13 sagte:
Einen Soros, der Faschisten finanziert und alternative Bewegungen unterwandern lässt, um sie in seinem Sinne zu lenken, der Politik im Sinne des geldadels beeinflusst, den als linkslastig zu bezeichnen zeugt nicht grade von einem gesunden Menschenverstand.
Anonymous sagte:
Es gibt ja auch Leute, die behaupten, die CDU unter Merkel sei nach links gerückt.
Ich glaube, man kann diese Kategorien „links“ – „rechts“ heute gar nicht mehr verwenden, weil sie mehr Verwirrung als Aufklärung stiften.
Dok sagte:
Zumal sie keinerlei Erkenntnisgewinn bringen, sondern dazu dienen, (Vor-)urteile zu bestärken und das Denken in eine Richtung zu lenken.
hwludwig sagte:
Ja, von den Mainstreammedien war nichts anderes zu erwarten. An die Wahrheit im Hintergrund kommt man nur durch die alternativen Medien. Z. B. zum ungeheuer breiten Netzwerk von Soros zur Förderung der grenzenlosen Massenmigration:
FriedemannWo sagte:
Ein sehr guter Artikel – Vielen Dank für das Posting.
Anonymous sagte:
Die Republikaner und Demokraten in den USA als „rechts“ vs. „links“ zu beschreiben, ist ausgemachter Unsinn. Soros ist kein Linker nach klassisch-europäischen Maßstäben. In den USA gibt es völlig unterschiedliche Vorstellungen von solchen Begriffen. Das muss man aber wissen, um diesen Text einordnen zu können. Auf Deutsch ist der Text ziemlich daneben.
eudlinks sagte:
„Die USA haben eine Partei mit zwei rechten Flügeln“ Gore Vidal. Von den ganz Rechten wird sogar Obama als Kommunist beschimpft, wegen seiner Sozialversicherungspolitik.
Anonymous sagte:
„Aber anscheinend kommt Soros damit durch weil er ein Ultralinker ist.“
Aber anscheinend kommt Soros damit durch weil er ein Ultrarechter ist.
Rechts/Links – es geht nur um Interessen, knallharte Interessen!
Ideologie, Moral, … spielt keine Rolle für die wirklich „Mächtigen“!
Deshalb wurden schon immer „linke“, „rechte“, liberale, konservative, progressive, reaktionäre…. Gruppen, Menschen, Seiten, … unterstützt (auch gleichzeitig), um bestimmte, … Ziele zu erreichen!
Der uninformierte Mensch ist ein Spielball, eine Schachfigur, … in seinem (z. B. Soros) Spiel!
Und da ist es egal, ob der Spieler ein König, Kaiser, Despot, Kanzler, Präsident, Millionär, Milliardär, etc. ist!
kostas sagte:
Fast alle deutschen Medien sind von Soros und von Saudi-Arabien geschmiert worden. Darum die Propaganda fuer offenen Grenzen, fuer den Islam.,die nicht mal die Journalisten selber glauben. Aber Geld heilt alle Wunden bekanntlich.
Das ist der Deutsche schlechthin, nach aussen Korrekt bis in den Markknochen, aber innerlich wie Jesus sagte, wie ein Geschmueckter Sarg, aber drinnen brodelt der Tot. Persoenlich ist mir die Liebe zu diesem Land voelligst abhanden gekommen.
Doppelmoral, das ist ein Offenbarungseid.
Auch in GR, sind fast alle korrupt, aber Kriegsgefahr droht von GR nicht.
Das ist ein wesentlicher Unterschied.
Auf gehts Merkel, forme den neuen Deutschen mit Burka, Burkinis, Moscheen.
Das ist die neue Renaissance in Deutschland, das Mittelalter kommt mit riesenschritten zurueck. Wo sind die angeblich emanzipiert deutschen Frauen, die sich gegen Fritz und Hans so aufspielen und gegen den Islam nicht mal ein Wort erwaehnen.
Und die wenigsten wehren sich, sieht man bei den Wahlen.
Auch wenn viele sich beleidigt fuehlen, es ist leider aber so.
Ich wuenschte es waere anders.
M. de Beaumont sagte:
Bizarr ist dieser Medien-Blackout leider überhaupt nicht. Ich hatte nichts anderes erwartet!
KO sagte:
Es ist zu bezweifeln. dass Soros ein Linker ist. Ein Linker würde nie Politik gegen Völker betreiben. Nur weil er eine Clinton unterstützt ist er kein Linker. Für Linke gilt dir internationale Solidarität. Diese ist bei ihm nicht zu finden. Alle von ihm unterstützten „Bunte Revolutionen“ waren nicht links. Auch das von ihm mitfinanzierte Jugoslawien-Tribunal ist keine linke Institution. Das erscheint mir eher eine Definition von medialen Personen zu sein die nicht bewandert sind in den politischen Grundlagen von links und rechts. Selbst Nachschlagewerke tuen sich schwer. https://de.wikipedia.org/wiki/Politisches_Spektrum Verheerend wird es wenn Studenten mit einer gewissen Reife erklären was links und rechts ist. Links ist dem Menschen zugewandte. Rechts ist dem Kapital zugeordnet. Das eine ist nicht kommunistisch und das andere ist nicht nationalsozialistisch. Sicher kann es im Extremfall zu den beiden Polen führen. Soros ist nach meiner Ansicht ein extremer Vertreter des Kapitales. Er investiert nur in Bereiche die sich am Ende finanzieren. Dazu benutzt er Menschen. Diese Menschen haben das Gefühl für etwas Gerechtem einzutreten. So war es auch auf dem Maidan. Viele europäische Bürger sind hingepilgert im Glauben für eine gute Sache zu kämpfen. Das waren Naivlinge wie auch hier der Schreiber, der behauptet Soros sei ein Linker. Es wird geschickt mit Begriffen hantiert. Auf dem Maidan galt es die europäische Idee zu verteidigen.
Dazu wurde Russland ausgeblendet. Zum Schluss war Russland der Feind einer europäischen Idee. Wobei die europäische Idee eine extreme kapitalistische Bewegung ist. Den Menschen werden losgelöst aus dem Paket Momente des Traumes vorgesetzt. Das Drumherum ist unwichtig. Das ist eine pervertierte Art von Propaganda. Dass Soros links sei ist eine Propaganda. Somit ist es nicht verwunderlich, dass die kapitalorientierten Medien nichts über Soros Machenschaften berichten.
Infected Voice sagte:
Danke. Hier schrillen alle Propaganda-Alarmglocken.
FriedemannWo sagte:
Auf twitter gab es bis vor zwei Wochen einen Parodieaccount, https://twitter.com/realgeorgesoros Die verstehen keinen Spaß.
FriedemannWo sagte:
Test auf Zensur – bitte ignorieren
http://tapnewswire.com/2015/10/six-jewish-companies-control-96-of-the-worlds-media/