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ard_logoAm Anfang jeden Kriegs steht die Lüge – und Kriegpropagandisten, die diese Lüge verbreiten, um geopolitisch oder wirtschaftlich motivierten Massenmord vorzubereiten und zu rechtfertigen. Eine der zentralen Lügen, mit denen der Krieg in Syrien von der aus Washington gesteuerten westlichen Presse vorangetrieben wurde, ist die Mär vom Giftgaseinsatz durch die syrische Regierung.

Alle bekannten Fakten sprechen dafür, dass es von der Türkei unterstützte islamistische Terroristen waren, die mit diesem False-Flag-Anschlag einen Vorwand schaffen wollten, USA und NATO offen aktiv in den Krieg hineinzuziehen. Wir haben hier mehrfach dokumentiert, dass Berufslügner des ZDF von Kleber über Prömpers und Schmiese bis Slomka diese Lüge verbreiteten, obwohl nicht einmal die UN nach ihren Untersuchungen sagen konnte (oder wollte), wer das Giftgas in Ghouta eingesetzt hatte.

ARD-Chefredakteur Kai Gniffke ist als Verantwortlicher für ARD-aktuell und damit auch für tagesschau und tagesthemen einer der zentralen Kriegs­propagan­disten des „Ersten“. In einem seiner berüchtigten Blog-Beiträge wartet Gniffke nun auch mit der Giftgas-Lüge auf, was sich die Aufklärer Bräutigam und Klinkhammer nicht bieten lassen wollen. „Verklag uns doch, Lügner!“, lautet ihr Aufruf.

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ARD-Gniffke der Gewohnheitslügner

Wir bitten dringend um Klage zur Klärung des Lügen-Vorwurfs

Eingabe: Protest gegen Dr. Gniffkes Blog-Kommentar v. 1.3. 2016 auf tagesschau.de betr. Assad-Interview

Sehr geehrte Frau Vorsitzende,

Dr. Gniffke hat sich nun endgültig unmöglich gemacht. In seinem o.g. Blog-Eintrag behauptet er unter dem Titel „Darf man mit Assad reden?“ allen Ernstes: „Er hat Giftgas eingesetzt, er hat Städte bombardiert, er lässt Menschen aushungern, in seinen Gefängnissen wird gefoltert – und mit so jemandem führen wir ein Interview“. Daran knüpft Gniffke die rhetorische Frage: „Gibt es für Journalisten eine moralische Grenze, mit wem man spricht? Darf man mit Baschar al-Assad reden? „
Dümmer – und für das Ansehen der wichtigsten Nachrichtensendung im öffentlich-rechtlichen Rundfunk schädlicher – gehts nimmer. Gniffkes nicht nur wegen ihrer geschichtsklitternden, fälschenden, moralisierenden Prämissen, sondern für einen Journalistien geradezu idiotischer Frage provoziert die Gegenfrage: Darf „man“ mit US-Präsidenten wie Bush und Obama reden?

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