Schlagwörter
ARD, Demokratie, Desinformation, Diffamierung, Doppelmoral, Staatsmedien, Verschweigen, ZDF
Wie die Staatssender ARD und ZDF mit verzerrter Berichterstattung über Demonstrationen Propaganda betreiben, haben wir hier in einer Vielzahl von Beiträgen thematisiert.
Ob das eine theatralische Inszenierung in Paris ist, eine staatliche Inszenierung in Berlin, bestellte Maidanfans in Kiew, Oppositionelle in Moskau oder die gezielte Kriminalisierung von G7-Gegnern oder Friedensmahnwachen, immer wieder werden Demonstrationen benutzt, um Propaganda und Meinungsmache im Sinne der Regierung zu verbreiten. Dass regierungs- oder systemkritische Demonstrationen in Deutschland hingegen schlichtweg totgeschwiegen werden, ist keine Ausnahme, sondern die Regel. Sind sie zu groß, um verschwiegen zu werden, dann werden die Demonstranten – egal ob tatsächlich eher links oder rechts orientiert – kriminalisiert oder als Extremisten und Nazis diffamiert.
So wurde an diesem Wochenende im WDR – eine Landesrundfunkanstalt, die eigentlich Landesthemen verpflichtet sein sollte – geradezu exzessiv über eine Demo von Nemzow-Fans in Moskau berichtet. Schon bevor diese überhaupt begann, trompeteten die stündlichen WDR-Nachrichten den gesamten Samstag Morgen, dass es diese Demo im Laufe des Tages geben würde. Moderatorin Schulte-Loh wusste gar schon morgens das Tatmotiv, obwohl das Verbrechen bis heute ungeklärt ist. Der Grund für diese für NRW-Bürger vollkommen irrelevante Information: man konnte so stündlich den Bürgern in den Kopf hämmern, dass Nemzow „200m vom Kreml“ ermordet wurde.
Auch für die ARD tagesschau und tagesthemen, den Deutschlandfunk und ZDF heute und heute-journal, war die Demo in Moskau am Samstag selbstverständlich Thema. Die einschlägig bekannte Hetzerin Gesine Dornblüth ließ es sich nicht nehmen, einmal mehr einseitig und vollkommen unkritisch die Propaganda der russischen Opposition zu verbreiten, die – wie immer – nicht aus Fakten, sondern ausschließlich aus Gerüchten, Behauptungen und Diffamierungen besteht („Eine Schande für die Regierung“).
Die gleichen transatlantisch gesteuerten Propagandisten und Staatssender, die sich gerade erst über angebliche „russische Propaganda und Destabilisierungsversuche“ im Fall „Lisa“ echauffiert haben, setzten damit ihre seit Jahren laufende Kampagne fort, die Russland als Unrechtsstaat dämonisieren und den Mord an dem politisch vollkommen irrelevanten Nemzow der Regierung in die Schuhe schieben soll.
Dass aber in Stuttgart an diesem Sonntag ebenfalls Tausende auf die Straße gingen, erfährt man in den sogenannten „Nachrichtensendungen“ der mit Zwangsgebühren finanzierten Desinformationsanstalten mit keinem Wort. Nicht einmal über die Suche-Funktion von tagesschau.de findet sich eine Kleinstmeldung über die „Demo für Alle“. Der Deutschlandfunk veröffentlichte pflichtschuldig vier ganze Sätze auf seiner Webseite.
Der Grund ist offensichtlich: Die Demo richtete sich gegen „Gender-Ideologie und Sexualisierung von Kindern“ und steht damit in Opposition zur Politik der Regierung. Die Strategie in diesen Fällen lautet bekanntlich, totschweigen so lange es geht und wenn es nicht mehr geht, diffamieren und als abseitig darstellen. Dass es sich bei den Demonstranten durchweg um Konservative und Bürgerliche „aus der Mitte der Gesellschaft“ handelt, spielt dabei keine Rolle.
Da ja hier einige desinformierende Gender-Scientologen unterwegs sind, erscheint es mir notwendig, einige Tatsachen bezüglich dieser Sekte zu dokumentieren.
Auslöser von »Demo für alle« war der staatliche Versuch, heimlich über dieses Lehrmaterial die heterosexuelle Orientierung von Grundschulkindern zu verwirren:
Klicke, um auf 141110-schulmaterial-ev.pdf zuzugreifen
Darin folgender Diktattext: Familien sind verschieden. Manchmal gibt es einen Papa oder eine Mama. Hin und wieder gibt es einen Papa und eine Mama. Ab und zu gibt es einen Stiefpapa, eine Mama und einen Papa. Mitunter gibt es eine Stiefmama, einen Papa und eine Oma. Dann und wann gibt es Pflegeeltern und leibliche Eltern. Manchmal gibt es zwei Mamas oder zwei Papas. Gelegentlich gibt es einen Papa, der früher einmal eine Frau war oder eine Mama, die früher einmal ein Mann war. Bei lesbischen Mamas, schwulen Papas oder Eltern, die ihr Geschlecht än- dern, sprechen wir von einer Regenbogenfamilie. Eigentlich ist es egal, wer mit wem wie genau verwandt ist. Wichtig ist, dass die Familienmitglieder sich mögen und gerne eine Familie sind.
Jona erzählt: „Wir sind fünf Kinder und leben mit unseren beiden Vätern und Opa Mika zusammen. Wir haben drei Mamas.“ Marian erklärt: „Meine Mama Loris kommt aus Dänemark und hat dort Samenzellen von einem netten Mann bekommen. Dann bin ich in ihrem Bauch gewachsen. ln Deutschland hat mich dann meine Mama Dani adoptiert.“ Dilan berichtet: „Zusätzlich zu meinen Eltern gibt es in meiner Familie noch Robin und Noa. Robin ist die Liebste meines Papas und Noa ist die beste Freundin meiner Mama.“ Kay sagt: „Mein Vater ist jetzt eine Frau. Sie meint, sie war irgendwie immer schon eine Frau. lch finde, wir sind eine coole Familie.“
Wer außer ein paar Pädophilen möchte, daß seine Achtjährigen so einen Dreck in der Schule lernen sollen…?
Gender Studies ist übrigens eine obskure Rassentheorie aus den USA, erfunden von einem John Money. Der hat sich das Konzept von der gesellschaftlich geformten Geschlechtsidenität ausgedacht und wollte es auch in einem Menschenversuch beweisen. Dafür ließ er einen Bruder eines Zwillingspaares zum Mädchen umoperieren. Es wuchs aber nicht — wie erhofft — zu einer Frau heran, sondern verachtete schon als Kind die Mädchenklamotten. Nachdem der barbarische Schwindel herauskam, brachten sich beide Zwillingsbrüder um:
https://en.m.wikipedia.org/wiki/John_Money
https://de.m.wikipedia.org/wiki/David_Reimer
Es gibt in Deutschland zwar fast 300 Gender-Professoren, aber kaum zugängliche Veröffentlichungen von denen. Eine der wenigen ist feministisch sprachhandeln von Antje Hornscheidt:
Klicke, um auf sprachleitfaden_zweite_auflage.pdf zuzugreifen
Darin wird deren Rassenkunde am ausführlichsten aufgeschlüsselt und die zugehörige Hierarchie der einzelnen Kasten beleuchtet. Da deren System ziemlich widersprüchlich ist, kommt es in den eigenen Reihen auch schon mal zu Rassenunruhen:
https://genderini.wordpress.com/2015/09/13/statement-zum-ausschluss-von-r/
Wer mit diesem verbalen Würfelhusten nichts anfangen kann, findet hier eine Übersetzung in menschliche Sprache:
http://www.danisch.de/blog/2015/09/16/dachschaden-2-0-lesertest-in-lesekompetenz-und-logikratselei/
Die Wissenschaftlichkeit von Gender-Gaga allgemein demontiert in diesem Cicero-Artikel sogar ein Genderforscher höchstselbst:
Der Gender-Forscher und also Gender-Eingeweihte Martin Lücke, ein junger Universitätsprofessor für die Didaktik der Geschichte, zog… den einzig logischen Schluss aus diesen kuriosen Theorien: Gender sei „auch wirklich eine Glaubensfrage“. Und damit keine Zweifel an seiner Rechtgläubigkeit aufkommen, bekannte er offen: „Ja, ich glaube daran.“ Die Katze ist aus dem Sack. Während die christlichen Dogmen weitgehend ausgespielt haben und der Ketzer längst der neue Orthodoxe ist, sind die Machtverhältnisse in der Gender-Religion noch auf herkömmliche Weise geordnet. Man muss glauben, und wer glaubt, gehört dazu, und wer zweifelt, der steht draußen. Die Gender-Religion befindet sich im vorkritischen Zustand. Sie hat keinen Spinoza, keinen Kant, keinen Schleiermacher erlebt. Sie ist wieder das, was einmal der Fall war: ein hermetisches Lehrgebäude aus kanonisierten Dogmen.
Wer aber, um im Gender-Jargon zu sprechen, ist „das Papst“ dieser Kirche? Martin Lücke zufolge übernimmt der Staat die Aufgabe des Vatikans. Er verwaltet die Dogmen und setzt diese in seinem Glaubensvolk durch: „der Staat muss die Minderheiten benennen und ihnen Rechte geben.“ Dass diese Definitionsmacht, die eine tendenziell endlose Skala beliebig zu bestimmender Gruppen ins Leben ruft, dieser stete Anhauch neuer Schöpfung, ein „diskriminierender Akt“ ist, ficht den Genderschriftgelehrten nicht an. Anders sei es nicht möglich. Sind die Gruppen erst einmal definiert, könne sich der Staat auf das Diskursmanagement zurückziehen, „der Staat moderiert dann diese Kommunikation“.
Nicht überraschen kann die Flucht ins Religiöse den Beobachter des Gendertreibens. Trotz Steuergelder und Lehrstühle zuhauf konnten die Zweifel an der Wissenschaftlichkeit der Gender Studies bisher nicht vollends ausgeräumt werden. Unlängst nahm sich der emeritierte Universitätsprofessor für Betriebswirtschaft und Gender-Kritiker Günter Buchholz die erste niedersächsische Forschungsevalution von 2013 zu den Gender Studies vor und gelangte zum Ergebnis: „Anstatt (…) Forschungsresultate zu benennen, die positiv erwähnt zu werden verdienen, werden lediglich in allgemeinster Form Forschungsleistungen behauptet, und es wird versichert, dass sie wertvoll seien. Aber es fehlt im gesamten Bericht jeglicher Beleg. So etwas nennt man eine Luftbuchung.“
http://www.cicero.de/salon/gender-studies-dogmatisches-hokuspokus-aber-keine-wissenschaft/57240
Die Unwissenschaftlichkeit Gender Studies ist übrigens seit 2011 konkret belegt — und nicht folgenlos geblieben. In der Sendung Gehirnwäsche vom Norwegischen Fernsehen stellte Harald Eia die Vorstellungen der Genderpriester (»Wissenschaftliche Grundlagen? Haben wir nicht! Uns reichen Theorien«) den Erkenntnissen internationaler Spitzenforscher gegenüber:
https://m.youtube.com/watch?v=3OfoZR8aZt4 (dt. Untertitel)
Infolge dieser Sendung wurde zum Ende 2011 die staatliche Förderung des Nordic Gender Institute eingestellt, worauf es schließen mußte.
Es ist wichtig, die Existenz der Genderseuche breiter bekannt zu machen, weil die Gendermafia bestrebt ist, mit dieser Religion ohne öffentliche Aufmerksamkeit ganz heimlich die Gesellschaft zu infizieren, um möglichst viele lukrative Pöstchen mit Genderpriestern zu besetzen. Schließlich spucken die Univetsitäten bei ca. 300 Professuren tausende, nutzlose Pseudointellektuelle aus, die parasitär versorgt werden wollen.
Gender wird wie ein Kartenhaus zerfallen, weil es wie Krank ist.
Die Logik siegt am Schluss immer.
Diese verschwindende Minderheit hat ihre Leute in den Schalthebeln gebracht um zu propagieren. Sie denken sie haben die Meinungshochheit und ihr geschriebenes ist Gottgesandt. Leben in ihre perverse Welt.
Auch sie werden wie Merkel aus ihrem Winterschlaf aufwachen, wenn die Stimmmung sich gegen diese Leute richtet.
ARD und ZDF sind (gekaufte journalisten).
Wer schaut sich so einen Dreck noch an.
Nur die Fanatiker, verbohrten, etwas Dümmliche und Parteischleimer.
Die Grünen fälschen auch ganz gerne mal direkt. Familienschutz? Müssen ja Nazis sein. Da kann man doch Bilder von Nazis doch eben mal dazu posten:
http://www.schwaebische.de/region/baden-wuerttemberg_artikel,-CDU-verlangt-von-Gruenen-Fraktion-Entschuldigung-nach-Twitter-Panne-_arid,10402251.html
https://demofueralle.wordpress.com/2016/02/29/gruenen-fraktion-diskreditiert-demo-fuer-alle-mit-gefakten-nazi-foto/
http://www.freiewelt.net/nachricht/steinwuerfe-auf-busse-und-eine-ueble-fotoshymontage-der-gruenen-10065711/
In den Mainstreammedien wird man auch darüber vermutlich nicht viel erfahren, aber dieses Schweigen verdeutlicht vielleicht, welche Ideologien die Staatsräson bestimmen …
http://eponymousflower.blogspot.fr/2014/10/500000-at-pro-family-demonstration-in.html
Deutschland kann von Frankreich eine Menge lernen,insbesondere wie man die pro-NWO Genderismus Ideologen und die Gender-Ideologie bekämpft:
http://www.civitas-institut.de/index.php?option=com_content&view=article&id=2228:ueber-500-000-demonstranten-fuer-die-familie&catid=1:neuestes&Itemid=33
http://www.civitas-institut.de/index.php?option=com_content&view=article&id=2230:etappensieg-regierung-stellt-familiengesetz-zurueck&catid=1:neuestes&Itemid=33
http://www.civitas-institut.de/index.php?option=com_content&view=article&id=2227:paris-hunderttausende-demonstrieren-fuer-die-familie&catid=1:neuestes&Itemid=33
https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2013/500000-franzosen-demonstrieren-gegen-die-homo-ehe/
In Deutschland undekbar, sonst würden die Linksgrünen jeden als Homophob abstempeln und wegsperren, der bei diesen Demos teilnimmt.
NAchhher würde das linksgrüne-Estbalishment Putin dafür beschludigen diese Demos organisiert und finanziert zu haben…
Putin in der deutschen Medienlandschaft muss inzwischen als ein Sündebock für all das Schlelchte im Land herhalten der das gesamte Europa zugrunde richtet, angeblich
Und hier ein wirklich sehr interessanter Artikel (übersetzt aus dem französischen) über das Thema Christentum und Genderismus der unterstreicht, die NWO-Globalisten haben den Kampf gegen Mesnchen mit gesundem Menschenverstand noch lange nicht gewonnen,sehr empfehlenswert:
Bürgerkrieg in Frankreich: die Republik gegen das Christentum
http://www.civitas-institut.de/index.php?option=com_content&view=article&id=2223:buergerkrieg-in-frankreich-die-republik-gegen-das-christentum&catid=1:neuestes&Itemid=33
„„Das, was wir Laizität nennen, ist der juristische Ausdruck für einen Bürgerkrieg, der von einer Partei gewonnen und von der anderen Partei verloren wird. Das republikanische Frankreich hat das katholische Frankreich unterworfen, und das katholische Frankreich hat das akzeptiert. Heute erleben wir die Fortsetzung dieses Bürgerkrieges.““
Die Lüge von der Homosexualität ist eine der tragenden Säulen der rassistischen homophoben Genderideologie.
Sogenannte „Homosexuelle“ sind genau das, was auf den ersten Blick naheliegend ist: Sie weisen mindestens ein Merkmal des Gegengeschlechts auf – es sind körperliche Zwitter. Und weil es körperlich ist, ist es auch nicht Umpoltherapierbar.
Und diese Demonstrationen gegen die homosexuelle Ehe sind genauso borniert, wie dieser unsägliche Bildungsplan.
Als vor einem halben Jahr in Berlin eine Demo mit einer Viertel Million Demonstranten gegen TTIP stattfand, stand in den Massenmedien nur eine kurze Meldung und die fand schon nach wenigen Stunden den Weg auf eine unauffindbare Stelle!
Dabei war das sicher die größte Demonstration der letzten 10 Jahre!!
über 30% planen angeblich (Wahlumfrage) Grün zu wählen. Liebe Badener und Württemberger: Seid ihr beknackt? Oder sonstwie behindert? Ich würde es gerne verstehen …
fick dich doch
Wie jetzt,… „fick dich doch“…
Meinst Du damit etwa die tendenziell ausgerichtet pädophile oliv-grüne Nazi-Anbeter-Partei mit dem ehemaligen „Ausputzer“ und widerlichem Bücher-Klauer als Vorsitzenden und Chef im AA, der heute am Wannsee eine große Villa bewohnt?
https://de.wikipedia.org/wiki/Pädophilie-Debatte_(Bündnis_90/Die_Grünen)
http://de.rec.buecher.narkive.com/7GW0hfjm/joschka-fischer-ein-bucherdieb
http://blauerbote.com/2015/02/08/ukraine-krieg-geschichtsfaelschung-durch-marieluise-beck-die-gruenen/
http://www.sueddeutsche.de/politik/bildstrecke-joschka-f-vom-steinewerfer-zum-villenbesitzer-1.301262
Ah, hier antwortet jemand mit „Argumenten“. Ja, so zeichnen sich die grünen „Demokraten“ aus.
„… dich doch“
Sehr gut. Diese Antwort deutet in Richtung „beknackt“.
Gab anscheinend wieder heftige Gegendemos…normalerweise immer ein Grund, zu berichten.
Die Strategie in diesen Fällen lautet bekanntlich, totschweigen so lange es geht und wenn es nicht mehr geht, diffamieren und als abseitig darstellen.
Oder Elmar Theveßen, Allroundexperte beim ZDF für alle Themenbereiche, „entschuldigt“ sich wieder auf Facebook, so wie er es bei der tagelangen Nachrichtensperre nach den Massenvergewaltigungen in der Kölner Silvesternacht getan hat. Heuchler, Dreckhund, elendiger!
Bezüglich der Bericht – oder eben Nicht-Berichterstattung bin ich einverstanden. Ich hoffe bloss, dass damit keine inhaltliche Unterstützung der Demonstrierenden in Stuttgart intendiert ist. „Gender-Ideologie“ ist ein Nonsens-Begriff.
“Gender-Ideologie” ist alles andere als ein Nonsens-Begriff. Der Genderismus ist eines der absurden Kernelemente des politisch-korrekten Überzeugungssystems überhaupt. Fanatisch und extremistisch daran ist vor allem, dass man eine vollkommen neue Kulturordnung erschaffen will, in der es keine biologischen Geschlechter mehr geben soll. Die gibt es aber, und die wird es auch immer geben, solange jedenfalls, wie die Bio- und Gentechnologie nicht irgendwann einmal das geschlechtsneutrale Clon-Wesen wird kreieren können. Man kann nur hoffen, dass sich die Menschheit mit aller Macht gegen dieses post-orwellsche und menschenfeindliche Horrorszenario zur Wehr setzen wird! Zu diesem Widerstand zählen – wenn auch im kleinen – solche Demos wie die in Stuttgart.
Die warnenden Kritiker dieser Entwicklungen werden sehr gerne als “erzkonservativ”, als “homophob”, als “intolerant” usw. beschimpft. Das alles ist pure Diffamierung! Keiner von denen hat etwas gegen Schwule, Transsexuelle usw. Im Gegenteil: sie respektieren diese Orientierungen, und sie plädieren sogar dafür, dass es mit Blick auf solche Orientierungen keine sozialen Benachteiligungen geben darf. Wer anderes unterstellt, ist ein Hassprediger und ideologischer Fanatiker! Wogegen sich diese Menschen wehren, das ist vielmehr der autoritäre Universalitätsanspruch, mit dem die Gender-Ideologen (wie die politisch-korrekten Gesinnungstäter im allgemeinen) ihre Weltanschauung und ihre extremistischen Ziele durchsetzen wollen! Darum geht es, und nicht um eine angebliche “Intoleranz” gegenüber irgendwelchen “Minoritäten” in unserer Gesellschaft.
So etwas wie „Genderism“ gibts überhaupt nicht. ‚Gender‘ wird wissenschaftlich ausschliesslich verwendet um zu sagen, man spreche von den Geschlechtern, nicht im Hinblick auf die biologischen, sondern die sozialen Differenzen. That’s all. Alles andere bilden sich gewisse Leute mit meist rechtsdrehender Agenda ein.
So etwas wie Genderismus gibt es nicht – als Selbstbbezeichnung! Die damit in der Regel kritisierte Ideologie gibt es hingegen recht wohl, sie zieht sich durch alle gesellschaftlichen Ebenen und ist mittlerweile verpflichtende Maxime für die Politik, obgleich niemlas und nirgends demokratisch legitimiert.
Zu Gast 1.3. 9:08
Na wunderbar! Eine Ideologie, die es nur bei den Gegnern gibt. Z. B. beim faschistoiden polnischen Klerikerradio ‚Radio Maria‘, oder der KKK in den usa. Leute, passt auf, mit wem ihr euch ins Bett legt!
Gähn … immer die gleiche Masche, jeder, der sich nicht dieser kranken ideologie unterordnet, muss rechts oder religiös oder sonst was für ein schlimmer Mensch sein. Ich hatte nicht gesagt, dass es die Ideologie nur bei den Gegnern gäbe – dir ging es um den begriff Genderismus, der tatsächlich nicht als Selbstbezeichnung verwendet wird. Die Ideologie, die diese Menschen antreibt und die Politik bis in die Spitzen hinein bestimmt, ist hingegen sehr real.
Behauptungen werden nicht überzeugender, wenn man sie wiederholt. Und übrigens; wenn du müde bist, geh schlafen statt hier den ewig gestrigen Patriarchen die Stange zu halten.
Diejenigen, die du hier angreifst, die gibts schon, die z. B. die Auseinandersetzung um Schwulenakzeptanz als Tarnmäntelchen für ihre Mainstreamagenda verwenden. Aber die haben nichts, aber auch gar nichts mit gender studies, oder wie du es obstinat nennst genderism-Ideologie zu tun. Irgendwie hast du eine Volte der Propaganda-Spin-Doktoren verpasst.
Natürlich gibt es diese Begriffe, nennen Sie es meinethalben “Gender-Mainstreaming”. Ihre Wortklauberei verrät mir, dass Sie vermutlich auch mit den Machenschaften der “dekonstruktivistischen” Vergewaltiger deutschen Sprachguts sympathisieren.
Ja ich weiß: eine Frau wird nicht als Frau und ein Mann nicht als Mann geboren, alle werden sie erst durch Sozialisation und Rollenklischees dazu gemacht. Das ist die alte und schlichte Leier einer Beauvoir und anderer, die – wenn überhaupt – nur zu einem kleinen Teil die psychosoziale Wirklichkeit des Menschen beschreibt, von den Genderisten jedoch zum Non-Plus-Ultra menschlicher/geschlechtlicher Identitäten schlechthin stilisiert wurde. Ich befürchte, dass Sie auch zu jenen gehören, bei denen die Infiltrierung mit den ideologisch-motivierten “Forschungsbefunden” feministischer Provenienz auf fruchtbaren Boden gefallen ist. Noch einmal: die geschlechtliche Bipolarität wird man schwerlich wegdefinieren können, eventuell den “sozialen Anteil” (was durchaus wünschenwert sein kann), aber ganz gewiss nicht den biologischen Anteil am Verhaltens- und Erlebenspotenzial der Geschlechter, den die Natur mit einer sehr weisen Vorausschau geschaffen hat! Denken Sie mal drüber nach.
Wichtig ist hier auch nicht der inhaltliche Diskurs über die Bildungsmechanismen von geschlechtlicher Identität. Darüber könnte man lange und durchaus ernsthaft diskutieren – geschah aber niemals und wird auch niemals geschehen. Wichtig ist der extrem autoritäre, dogmatische und antidemokratische Universalitätsanspruch, mit dem der Genderismus in die Köpfe der Menschen gehämmert und als quasi-religiöses Dogma politisch institutionalisiert werden soll. Wenn es also eine “faschistoide” Bedrohung gibt, dann geht die mit Sicherheit nicht von “Radio Maria” aus, das nicht “klerikal”, sondern „religiös“ geprägt ist (Ihr denunziatorischer Verbaldefätismus ist einfach nur abstoßend). Machen Sie sich Gedanken über Ihre Vorurteile. Und darüber, wie „unabhängig“ und „souverän“ Ihr Weltbild noch ist.
Leider bringt die Diskussion nix.
Da kann man zehntausend mal sagen, dass zwei Menschen die heiraten und Kinder adoptieren wollen eine Stärkung der Familie bedeutet und dass das was die einschlägie Parteien, Adlige und konservative Religionen fordern zu einer Schwächung führt. Also genau das was angeprangert wird.
Dass ausgerechnet die konservativen Kreise der katholische Kirche sich den Schutz von Kindern aufs Banner geschrieben hat und eine Personen dieses Glaubens vermutlich als Galionsfigur diesmal aufgetreten ist, finde ich schon eine Ironie der Geschichte.
Niemand wird einen seinen Rechten beschnitten, wenn zwei Personen gleichen Geschlechts heiraten, wenn da nicht immer dieses Kopfkino einiger Personen wäre.
Das tun sie nicht, aber es zeigt immer wieder, wie leicht man dieser Propaganda aufsitzen kann. Natürlich beeinflusst das die Familie maßgeblich. Die bürgerliche natürliche Familie wird damit abgeschafft, denn diese war nicht durch Steuerklassen oder bestimmte Anschauungen charakterisiert, sondern vor allem durch aus ihrer Natürlichkeit abgeleiteten Rechtstellung der bürgerlichen Familie gegen den Staat mit einer gewissen rechtlichen Autonomie. Diese Autonomie ist von den Familienzerstörern, Feministen und der GLQT-Lobby systematisch zerstört worden. Die homosexuelle „Familie“ ist keine natürliche Familie, sie ist ein durch politische Akteure legitimiertes Konkubinat, willkürlich zusammengesetzt. Vertreter der gleichgeschlechtlichen „Ehe“ behaupten zwar ohne Unterlass, davon werde niemand beeinträchtigt, aber natürlich stimmt das nicht – der Staat hat mittlerweile die Hände in jeder Familie, entscheidet über Interventionsbedarf, setzt zusammen oder teilt und erklärt sich für die letzte entscheidende Instanz. Die Autonomie der Familie gegen den Staat wurde damit abgeschafft.
„Niemand wird einen seinen Rechten beschnitten, wenn zwei Personen gleichen Geschlechts heiraten, wenn da nicht immer dieses Kopfkino einiger Personen wäre.“
Aber das adoptierte Kind wird um seinen Vater/ seine Mutter gebracht!
Mit welchem Recht? Nur um den Egoismus der Adoptierenden zu befriedigen?
Jedes Kind hat ein Recht auf einen Vater und eine Mutter!
Ach , diese Diskussion erledigt sich aufgrund der Umstrukturierung in der Bevölkerung doch von allein. Ich kenne heute bereits Gebiete, in denen Gleichgeschlechtliche nicht händchenhalten rumlaufen können (zumindest nicht lange). Egal ob mit oder ohne Kind. Ist natürlich doof, wenn ein Kind mitansehen muss, was dann passiert. Egal. Diese Gebiete werden nicht weniger, Sie werden mehr. Dagegen kann keiner gar nichts tun. Und damit einher gehen natürlich weitere Änderungen in der Gesellschaft. In der Nähe gibt es ein paar Fussballvereine. Wenn ich mir vorstelle, dass die Mitspieler und deren Eltern von der „Sachlage“ Wind bekommen, dass dürfte wohl das soziale Ende des Kindes sein. Mit den Eltern kann man auch keine philosophisch , moralische Diskussion führen. Die Eltern gehören mehrheitlich einer anderen Religion an und haben eine gewisse rustikale Haltung zu dem Thema. Die kann man nicht wegquatschen (wäre aber gerne dabei, wenn jemand diesen Feldversuch wagt. Sagt mir Bescheid). Da muss sich das Kind halt hobbymäßig anpassen. Blockflöte spielen oder Schachclub macht ja auch Spass.
„Dass es sich bei den Demonstranten durchweg um Konservative und Bürgerliche “aus der Mitte der Gesellschaft” handelt, spielt dabei keine Rolle.“
Ach so, also die Leute, die Politiker neuerdings als „Pack“ zu bezeichnen pflegen…
War es nicht Gabriel, der diesen Begriff für seine Brötchengeber (Steuerzahler) verwendete?
„…Schon bevor diese überhaupt begann, trompeteten die stündlichen WDR-Nachrichten den gesamten Samstag Morgen, dass es diese Demo im Laufe des Tages geben würde….“
Woran erinnert mich das bloß? Ach da gab es mal einen guten aufklärerischen Sender, Rias oder so ähnlich, der klärte auch die Leute in der DDR und der Welt darüber auf, dass die unterdrückte DDR – Bevölkerung jetzt bald, gleich, sofort demonstrieren würde. Und es funktionierte. Wie sind die gut! Denn in jeder (auch aus der Luft gegriffenen) Behauptung steckt ein Körnchen Wahrheit.
Jedes dann mögliche Blutbad kann man immer dem Gegner in die Schuhe schieben.
Ja Stativus: „Das sind Wildwestmethoden, Raubzüge und Massenmord erbärmlichster Natur,“ Man braucht sich nur die Geschichte der USA ansehen. Wer einmal gemordet hat, hat keine Skrupel, es wieder zu tun. Nach diesem „Leitbild“ haben sie immer gehandelt. Hauptsache das System bleibt erhalten.
Ist mir heute mogen auch schon aufgefallen als ich mir die „Nachrichten“ der TS anschaute.
Trump, Merkels Interview schönreden, Oskar-Verleihung, wie geht es DiCarpio und Höhnes. Und da waren ncoh die Wahlen im Iran und die siechende Wirtschaft in China.
Das kann ich mir nicht antun, denn ich kenne ja den „DUKTUS“ des Inhalts.
Da war einfach kein Platz mehr für solche Demos. Das Internet war halt voll – mehr ging nicht rein. :-(
Dass der Westen einen Boris Nemzow hofierte, ist keinesfalls verwunderlich. Strebt der Westen doch eine zweite Jelzin-Ära an … mit einem schwachen Russland, dass seine Rohstoffe für westliche Großkonzerne öffnet. Nemzow war Minister unter Jelzin und maßgeblich an diesen Privatisierungen beteiligt.
Daraus ergibt sich nicht nur die westliche Affinität zu Nemzow, sondern noch eine ganze Reihe weiterer Schlussfolgerungen:
Erstens war Nemzow damit unweigerlich in die kriminell-mafiösen Strukturen der Jelzinzeit involviert, in der zahlreiche Einzelpersonen quasi über Nacht zu Milliardären wurden (z.B. ein gewisser Herr Chodorkowski). Mit hoher Wahrscheinlichkeit stammt auch Nemzows Mörder aus jenen Mafiakreisen. Zumindest ist das weitaus plausibler, als die Behauptung, der Kreml hätte so einen vollkommen harmlosen und unbeutenden Politiker umbringen lassen.
Zweitens war Nemzow genau solch ein vollkommen harmloser und unbeutender Politiker, der selbst mit Milliardengeldern aus dem Westen niemals eine nennenswerte Unterstützung in der russischen Bevölkerung gefunden hätte. Denn diese Bevölkerung erinnert sich noch viel zu gut an die erbärmlichen Zustände unter Jelzin, mit Massenverarmung und einem BIP das sogar noch weit unter das aus Sowjetzeiten absackte. Und Nemzow war einer der Hauptschuldigen daran, weshalb er niemals viel Unterstützung finden konnte.
Wenn der Westen einen „regime change“ in Russland anstrebt, dann sollte er erstmal einen halbwegs brauchbaren Kandidaten dafür finden. Zumindest ein kleiner Teil der Bevölkerung sollte sich mit diesem identifizieren können. Andernfalls kann das nur in einem riesigen Blutbad enden. Aber einen solchen Kandidaten gibt es weit und breit nicht … denn Putins Politik ist sehr erfolgreich und hat sowohl das russische BIP als Ganzes als auch den allgemeinen Lebensstandard der einfachen Bevölkerung spürbar steigen lassen. Ebenso sind die gesetzlosen Zeiten eines Jelzin vorbei, in denen die Mafiabanden lokaler Oligarchen regierten. Auch wenn die russische Justiz noch nicht mit westlichen Standards vergleichbar ist (einen Uli Hoeneß hätte man wohl noch nicht nach 2 Jahren frei gelassen), so dürfte es wohl das fortschrittlichste System sein, was diese Generation Russen bisher erleben durfte.
Bleibt die Frage, welches Recht sich “der Westen“, dessen Konzernlenker, Bankenvertreter und Politschauspieler sich in ihrer unvergleichlichen Hybris gerne auch als “Wertegemeinschaft, Weltöffentlichkeit oder Internationale Gemeinschaft“ titulieren, herausnimmt, einen regime change in anderen Ländern herbeizuführen?
Das sind Wildwestmethoden, Raubzüge und Massenmord erbärmlichster Natur, die nur die Verkommenheit und Kurzlebigkeit des angloamerikanischen Wirtschaftsmodels und das totale Versagen der Politik und ihrer Planungshoheit offenbaren. Man stelle sich vor, Russland oder China würden in Europa oder den USA unliebsame Politiker wegputschen, indem sie radikale Bevölkerungsteile finanzieren, mit Waffen ausrüsten um Chaos zu säen und anschließend Land, Ressourcen und Märkte zu gewinnen!?
Im Westen gibt es zwei große Probleme: Wohlstandsbequemlichkeit (und damit auch die selbstgewählte Verdummung und Ausbeutung) und Empathielosigkeit! Vielleicht kann man auch auch von einer gefährlich zunehmenden emotionalen Verrohung sprechen. Nein, ich bin sogar ziemlich sicher, dass man das kann.
Das tragische Problem ist, dass sich die Dummheit bis in allerhöchste politische Kreise erstreckt. Den meisten führenden westlichen Politikern dürfte kaum klar sein, was sie da eigentlich tun. Man schaue sich nur an, wie Putin mit seiner überlegenen strategischen Denkfähigkeit den Westen wie am Nasenring durch die Manege führt … sowohl in der Ukraine als nun auch in Syrien.
Ich las kürzlich den treffenden Vergleich, dass Putin ein Schachspieler sei, während der Westen lediglich Erfahrung im Damespiel habe.
Dummheit würde ich das Phänomen in unserer Politriege nicht nennen.
Eher doch völlig fehlende Bildung.
Man sehe sich die Berufsbilder der dort herumlungernden an und weiß was ich meine.
Wer 22 Semester Literatur oder auch 20 Semester Theaterwissenschaft braucht, um endlich ohne Abschluß auf einen weich und warm gepolstereten Politstühlchen Platz
nehmen zu dürfen darf nit Fug und Recht als Versager bezeichnet werden.
Auch der Taxi-Schein bedarf keiner herausragenden Intelligenz.
Geklaute Dr.-Titel garnicht zu erwähnen.
Wir werden es ausbaden müssen, auch über den 13.03.2016 hinaus.
Diese Kletten bekommt man nicht so leicht weg.
Na, immerhin der SWR hat es aufgegriffen. Auch die Story mit dem gefälschten Bild. http://www.swr.de/landesschau-aktuell/bw/demonstrationen-in-stuttgart-verletzte-bei-bildungsplan-demos/-/id=1622/did=17030538/nid=1622/1xlrsf8/index.html#utm_source=Twitter&utm_medium=referral&utm_campaign=SWR%2Ede%20like
+++Die Landtagsfraktion der Grünen hat am Sonntag auf Twitter versehentlich mit einer Fotomontage gegen die „Demo für alle“ protestiert. Das Bild zeigt aggressive Männer mit Flaggen der Bildungsplan-Gegner. Ein Nutzer postete daraufhin das Originalfoto, das dieselben Männer mit Fahnen der niederländischen rechtsradikalen NVU zeigt. Nach Protesten löschte die Fraktion den Tweet und entschuldigte sich dafür: „Dass unsere eigene Medienkompetenz da versagt hat, ärgert uns selbst am meisten. Wir werden in Zukunft kritischer prüfen.“ Die Grünen-Fraktion stellte klar, dass sie die Bildmontage nicht erstellt habe.+++
Natürlich war das ein Versehen. So etwas würden die hoch moralischen Grünen/Antifa NIEMALS machen!! Ehrlich! Alles tragische Versehen!
http://www.fr-online.de/politik/wismar-linken-politiker-soll-messerattentat-erfunden-haben,1472596,33500920.html
http://www.berlin.de/aktuelles/berlin/4278722-958092-kritik-nach-luege-um-fluechtlingstod-moa.html
http://www.achgut.com/artikel/die_luegenpartei
Was hat denn so Akif Pirincci für „Erkenntnisse“ über die Grünen…?
Ich bin nur durch Zufall drauf gestoßen….
Natürlich alles nur versehentlich….
Man erinnere sich an die gigantische, friedliche Demo in Berlin letztes Jahr, an der Rentner, Kinder, Schüler, Studenten etc. teilgenommen haben und die z.B. im (Drecks-)Spiegel allesamt als Nazis, braunes Pack und rechter Mob dargestellt wurden, sodasssich selbst eigene Propagandisten davon distanzierten – peinlicher geht’s nun wirklich nicht mehr.
Dass ein vollkommen irrelevanter Nemzow als “größter Kreml-Gegner/größter Putin-Kritiker“ aufgebauscht wird, überrascht hier nicht. Auf dem Maidan war ja auch Klitschko ein Oppositionsführer.
Mir ist auch in vielen Berichten die angebliche Kreml-Nähe („… in Sichtweite des Kreml…“) aufgefallen.
Wenn in Sichtweite des Kanzleramts oder in Sichtweite des „Weissen Hauses“ ein Verbrechen bzw. gar ein Mord stattgefunden hat wurde das komischerweise nie berichtet!
Ich denke, diese Art der Medienpolitik wird solange durchgehalten werden, wie die Frau Merkel noch der Zustimmung für ihre Machenschaften aus den Redaktionsstuben sicher sein kann. Sollte die Stimmung in der Bevölkerung mal total umschlagen und die Gefahr des Verlustes aller Pfründe für die Chefredakteure im Raum stehen, dann wird man sich des Gustavs Freitags entsinnen: “ Kann ich schreiben links, kann ich schreiben rechts“. Obwohl dessen Intention eine völlig andere war.
Sie missverstehen da was. Merkel ist nur eine Marionette … eine Frontfrau … das Gesicht des Systems. Dieses Gesicht kann bei Bedarf jederzeit ausgetauscht werden. Aber das System wird sich nicht ändern. Und entsprechend sind die Chefredakteure auch keinerlei Gefahr ausgesetzt. Die Stimmung wird niemals „total umschlagen“ … dafür wurde der Bevölkerung einfach schon viel zu lange von unseren Medien ins Hirn geschissen.
Auch der aktuelle Gegenwind für Merkels Flüchtlingspolitik passt vollkommen ins Konzept. Seit Jahrzehnten berichten unsere Medien latent ausländerfeindlich bis rassistisch … man denke nur an all die Stimmungs-/Angstmache rund um den Islam. Die deutschen Medien haben von jeher massiv Stimmung gemacht (deutsche Leitkultur, etc.). Entsprechend die aktuelle Stimmung in der Bevölkerung.
Dass Merkel darunter leidet … nun ja … Merkel ist gefangen zwischen dem ausländerfeindlichen Stammtisch der Union und den geostrategischen Anweisungen aus Washington, das sie zwingt, die Flüchtlinge aufzunehmen. Falls Merkels politische Karriere dabei kaputt gehen sollte … geschenkt … Merkel ist jederzeit ersetzbar.
Sie sehen, hier passiert nichts unvorhergesehenes oder bedrohliches für das System … ganz im Gegenteil.
Und seien wir doch mal ganz ehrlich … bevor es jemals zu dem von Ihnen genannten „totalen Stimmungsumschwung“ käme, würde das System eher mit Panzern auf’s eigene Volk schießen lassen. In Syrien oder der Ostukraine fragt doch der Westen auch nicht, was die Bevölkerung will.
Der Westen fragt nicht, was die Bevölkerung will, weil er das ja schon weiß.
Es sind die Parolen und Meinungen, die er vorher über viele Organisationen, teils noch mit einem guten Ruf aus der Vergangenheit und über die sonstigen Kanäle verbreitet hat.
Der Kritik am Islam, die zu keiner Zeit ausführlich und umfassend war, hat stets der Hinweis gefehlt, dass alle Heilsversprechen mehr oder weniger auffällig neben den versprochenen und herausgestellten Paradiesen die jeweiligen Höllen haben.
Auch wurden stets Vergleiche des heutigen Islam mit seinem prinzipiell nicht eingeschränkten Vorrecht der Muslime über alle anderen Menschen, dem etwas eingeschränkten Vorrecht des Mannes über Frauen und Kinder, dem uneingeschränkten Recht der Muslime über die Verwertung ihrer sachlichen und menschlichen Kriegsbeute gescheut.
Auch weitere Parallelen wie die Urteile kirchlicher Instanzen und ihre Vollstreckung durch staatliche Instanzen werden gerne verschwiegen, könnten doch sonst die Übereinstimmung der Scharia mit den Praktiken der Inquisition deutlich werden. So wie Ayatollah Khomeni einst sagte:
hat die Inquisition ja auch gedacht hinsichtlich der Ketzer, und gehandelt,
Ketzern wurde immer wieder spätestens im Wiederholungsfalle wegen ihrer Verfehlungen, gelegentlich aber auch schon vorher nach einem Widerruf, das Leben genommen, auf dass sie sich noch mehr das ewige Unheil einhandeln könnten.
Der jetzige Kniefall der christlichen Kirchen vor dem Islam kommt nicht ganz überraschend, wenngleich die kampflose Preisgabe der Annahme des Menschen als eines Ebenbildes Gottes doch etwas schmerzt. .
Aber, was tut man nicht alles für die Einheit der Gottesanbeter.