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Dämonisierung, Demokratie, Desinformation, EU, Kriegshetze, Kriegspropaganda, Lügen, NATO, Russland, Staatsmedien, Verschweigen, Verzerren, ZDF
Aus „journalistischer“ und aus machtpolitischer Sicht war das, was das ZDF seinen Zuschauern gestern als „Talkshow“ verkaufen wollte, wieder mal höchst aufschlussreich. Neben Kriegsministerin Ursula von der Leyen, wurden der ehemalige US-General Ben Hodges, NATO- und Atlantikbrücken-Propagandist Wolfgang Ischinger und die als „Friedenforscherin“ getarnte, tatsächlich von der Regierung finanzierten Kriegspropagandistin Nicole Deitelhoff aufgeboten, um gemeinsam mit der „Moderatorin“ und einem offenkundig NATO-affinen Publikum Stimmung für transatlantisch-bellizistische Großmannsträume zu machen.
ZDF 12.07.2018 Maybritt Illner
Um dem so offensichtlich NATO-lastigen Propaganda-Stammtisch der Kriegs- und Aufrüstungstreiber einen dürren Anstrich der „Ausgewogenheit“ zu verpassen, der vielleicht einfältigere ZDF-Zuschauer zufriedenstellen könnte, wurde Oskar Lafontaine als Alibi eingeladen. Dass der sich das antut, ist einigermaßen erstaunlich, aber wenigen gelingt es wie ihm, eine solch verlogene Übermacht mit wenigen, dafür aber exzellent gesetzten Fakten und Argumenten, messerscharf zu entbeinen.
Schon bei seiner ersten Wortmeldung setzt Lafontaine der NATO-Propaganda die wichtigsten Fakten entgegen, nämlich die schon jetzt horrenden Militärausgaben, die bekanntlich um ein Vielfaches über jenen des zum Feindbild stilisierten Russlands liegen und – geht es nach dem Rest der korrupten und bellizistischen Runde, sowie der Bundesregierung – noch weiter in die Höhe getrieben werden sollen.
Bei dieser Situation zu sagen, wir müssen noch mehr ausgeben, ist irre, ist krank, ist völliger Wahnsinn. Aber dieser Wahnsinn wird ununterbrochen propagandistisch der ganzen Welt jeden Tag wiederholt.
Der auf seinen Appell, mehr von diesem Geld für Entwicklungshilfe auszugeben, folgende, auffälig dürre Applaus zeigt, dass das Studio-Publikum gezielt einseitig ausgewählt wurde, denn Lafontaines Position hat in der deutschen Gesellschaft zweifellos große Unterstützung.
Mit dem Hinweis, dass Deutschland angesichts der Tatsache, dass die USA von hier aus nach Belieben Kriege führen können, offensichtlich noch immer kein souveränes Land ist, versetzt Lafontaine dem Rest der Runde einen weiteren Wirkungstreffer.
In einem Wortwechsel mit Ursula von der Leyen, die Bundeswehreinsätze im Irak mit dem Treiben des IS rechtfertigen will, zerlegt Lafontaine die Verteidigungsministerin erneut mit dem simplen Hinweis, dass es den IS ohne die westlichen Kriege und Einmischungen gar nicht geben würde. 3:0 für die Wahrheit. Von der Leyen bleibt nichts anderes, als Lafontaine „Stanzen“ vorzuwerfen und zu versuchen, seinen überzeugenden Gedankengängen mit frechen Unterbrechungen, zu stoppen.
Den argumentativen K.O. versetzt der Linken-Politiker der einseitigen Runde, als er den versammelten Kriegshetzern die geltende Definition von Terrorismus um die Ohren haut:
Wir müssen ja auch wissen, was Terrorismus ist… steht im deutschen Gesetzbuch: Terrorismus ist die rechtswidrige Anwendung von Gewalt, um politische Ziele durchzusetzen. Alle völkerrechtswidrigen Kriege sind blanker Terrorismus. Wir sind mit dabei, beim Terrorismus…
Rumms! Eigentlich müsste an diesem Punkt jede Diskussion über Krieg beendet sein, denn auch die Propaganda für Terrorismus ist in Deutschland formell strafbar. Dass die entsprechenden Paragraphen von der deutschen Justiz nur politisch-willkürlich angewendet werden, sollte sich langsam herumgesprochen haben.
Auch mit Blick auf Russland stellt Lafontaine die westliche Propaganda vom verlogenen Kopf auf die Füße der Wahrheit, verweist auf die seit über 100 Jahren verfolgte Geostrategie der USA, Deutschland und Russland auf Abstand zu halten und lässt keinen Zweifel daran, wer tatsächlich wen bedroht und mit Militärbasen und Raketen umzingelt.
FAZIT: Eine durchaus aufschlussreiche Sendung. Alle Einseitigkeit in der Besetzung hat nicht geholfen, Lafontaines Fakten irgendetwas Überzeugendes entgegenzusetzen. Man darf allerdings auch nicht vergessen, dass es sich hierbei um Scheindiskussionen in einem Staatssender handelt, die politisch keinerlei Einfluss haben. Auch der Wille der Mehrheit der deutschen Bevölkerung, die die Dinge so oder ähnlich sieht wie Lafontaine, die keine weitere Aufrüstung will, sondern Investitionen in das eigene Land und friedliche Projekte im Ausland, ist vollkommen irrelevant. Die Entscheidung für noch mehr Aufrüstung hat die Autokratin im Kanzleramt längst getroffen. Ihre Prostituierten in ARD und ZDF haben nur den Job, diese Entscheidung so gut es geht zu flankieren.
Die ehemalige „SED-Tante“ Illner bezeichnete die USA in einer frueheren Talkshow als Schutz- UND Friedensmacht. !
Wenn nun der von der juedischen Lobby in einen Iran-Konflikt hineingesteuerte Trump von den (u.a.) Deutschen fordert: „Kauft kein iranisches Oel“ sollte man dies mit der Boykott-Aufforderung der Nazi’s von damals vergleichen: „Kauft nicht bei den Juden“
Ich wundere mich, dass Leute wie Oskar Lafontaine immer noch eingeladen werden. Mit seinen Einlassungen bringt er den einen oder anderen Zuschauer möglicherweise doch noch zum Nachdenken. Der sagt sich dann vielleicht: „Ach, der Lafontaine hat ja recht, darüber habe ich ja gar noch nicht nachgedacht.“ Verübeln kann man das jetzt spät beginnende Nachdenken des Zuschauers nicht, denn er hat das von anderen Politikern oder Journalisten noch nicht gehört. Also gut aufgepasst liebes ZDF: Der Schuss kann auch mal nach hinten losgehen.
Sie machen den Fehler dass sie das Kräfteverhältnis mit einer Adition darlegen: 6 zu 1. Sie müssen das Verhältnis mit einer Multiplikation darlegen. Also sechs absolute Nullen gegen einen mit Substanz. Also lautete das wirlliche Kräfteverhältnis 6×0 ist gleich Null zu 1. Was die Sendung auch wirklich bewiesen hat für alle dies nicht glauben wollten.
Diese Art Unausgewogenheit soll dem Fernsehvolk Mehrheiten für bestimmte Standpunkte suggerieren. Propagandatechnik aus der Mottenkiste.
Ich schaue mir diese Scheindiskussionen nicht an, weil das Ergebnis schon feststeht. La Fontaine redet Tacheles, aber es gibt in seiner Partei einige Genossen, die eine klare Linie der Partei durchkreuzen. Stattdessen wollen einige Genossen Wähler von den Grünen, FDP und SPD gewinnen, was ihnen sowieso nicht gelingt. Also es befinden sich einige U-Boote bei den Linken. Schade drum, weil so verlieren sie Wähler an die AfD.
Wer hinreichend nervenstark ist, kann sich dazu noch den Kommentar des Journaillisten „Fabian Hartmann“ ansehen, von dem wir im Online-Auftritt des „Abendblatts“ belästigt wurden, der allerdings aus der Funke-NRW-NRZ-Zentrale zu stammen scheint:
„Oskar Lafontaine redet sich bei „Illner“ um Kopf und Kragen.
Antiamerikanismus und Verschwörungstheorien: Der Ex-Linken-Chef offenbarte ein krudes Weltbild. […]“
https://www.nrz.de/kultur/fernsehen/oskar-lafontaine-redet-sich-bei-illner-um-kopf-und-kragen-id214833295.html
Dort gibt es (im Gegensatz zum „Abendblatt“) immerhin eine Leserkommentarspalte, wo es glücklicherweise noch ein paar Leserkommentatoren gibt, die noch nicht gehirngewaschen und/oder hirnverbrannt sind. Allerdings auch allerlei Musterbeispiele für „dummes Volk“ darunter, und das sind diejenigen, die einem die größte Sorge bereiten, wenn es um die Hoffnung geht, dass „die Bevölkerung“ einmal mehrheitlich zur Vernunft und zur Gegenwehr kommen könnte.
Die nüzzlichen Idioten der Atlantikbrückenganster führem einen Medienkrieg gegenden den gesunden Menschenverstand. Denn Krieg können Sie nicht gewinnen.
„…offenkundig NATO-affinen Publikum“ Leider haben viele Ältere kein Internet und sind auf die MS-Medien (kann man deuten wie man will) angewiesen. Und viele Jüngere daddeln zwar ständig mit ihren Smartphones rum, chatten aber meist oder benutzen Spiele. .Die Äußerungen von Oskar Lafontaine sind vollkommen richtig
@Todenhöfer: „WIR DÜRFEN NICHT ZU TRIBUT-PFLICHTIGEN VASALLEN DER USA WERDEN“ Das sind wir doch schon! Sonst ist alles richtig. Todenhöfer ist auch so ein einsamer Rufer in der Wüste.
Gegen wen muss der Westen aufrüsten? Wer bedroht uns? Wer greift uns an? Aber die immensen Rüstungsgüter müssen verbraucht werden, damit man an der Produktion neuer verdienen kann.
Rückblick: Die USA-Wirtschaft hatte im II.Wk einen ungeheuren Aufschwung genommen und konnte leicht ihre Überschüsse als Care-Pakete verteilen und damit die dankbaren Europäer an sich binden.
Ob die zahlreichen Kinder von U v.d.Leyen sich nicht ab und zu für ihre Mutter schämen?
Wenn nur einer von der Gegenseite eingeladen wird, ist das für diese Nato-Propagandisten bereits „ausgewogen“.
Wer bei der Bundeswehr war oder sich gar für länger verpflichtet hat, oder bei der Nato war, wird jedem anderen Bewerber vorgezogen.
Intendant DW : Peter Limbourg
Jürgen Todenhöfer
10. Juli um 18:16 ·
Nato-Konferenz am Mittwoch
WIR DÜRFEN NICHT ZU TRIBUT-PFLICHTIGEN VASALLEN DER USA WERDEN.
Liebe Freunde, der Westen ist schon jetzt allen anderen Mächten der Welt hoch überlegen. Der Verteidigungshaushalt Russlands lag 2017 bei 61,2 Mrd. US-Dollar. Der Verteidigungshaushalt der europäischen NATO-Verbündeten lag bei 237 Mrd. US-Dollar. Das ist eine Überlegenheit Europas gegenüber Russland von fast 4:1. Nimmt man den Verteidigungshaushalt der USA von 602,8 Mrd. Dollar dazu, ergibt sich eine Überlegenheit von fast 14:1. Während Russland seine Rüstungsausgaben in den letzten Jahren mehrfach deutlich verringert hat, hat der Westen kontinuierlich aufgerüstet. Diesen gefährlichen Irrsinn dürfen wir nicht länger mitmachen.
ZUR VERTEIDIGUNG DEUTSCHLANDS IST UNSER MILITÄRHAUSHALT GROSS GENUG.
Durch Verringerung der verfassungsrechtlich fragwürdigen deutschen Auslandseinsätze ließe er sich sogar verringern. Probleme mit der Funktionsfähigkeit deutscher Panzer, Flugzeuge oder Hubschrauber können nur durch effektiveres Management, nicht durch mehr Geld gelöst werden. Das ist eine Binsenweisheit, die jeder Soldat kennt.
DIE USA KÖNNTEN IHREN RÜSTUNGSHAUSHALT PROBLEMLOS HALBIEREN.
Wenn es ihnen tatsächlich um Verteidigung ginge. Der frühere US-Verteidigungsminister McNamara plädierte einst in einer Senatsanhörung für eine Halbierung (!) auf 270 Mrd. US-Dollar. Für den Frieden in der Welt, aber auch für die amerikanische Gesellschaft wäre eine Halbierung der jetzigen Militärausgaben ein Segen.
18,5 Millionen Amerikaner leben in „extremer Armut“. Die Müttersterblichkeit in den USA ist eine der höchsten in der industrialisierten Welt. Die Infrastruktur des Landes verfällt. Und so weiter. Die US-Regierungen plündern ihr eigenes Land aus, um den Rest der Welt in die Knie zu zwingen. Es gibt 1000 Gründe, diese Kriegspolitik nicht länger durch europäisches Geld zu unterstützen.
MEHR WAFFEN BRINGEN MEHR KRIEG.
Die US-Hochrüstung der letzten Jahrzehnte hat nirgendwo auf der Welt mehr Frieden gebracht. Sondern immer nur mehr Krieg. Siehe Mittlerer Osten! Die USA wollen in der Lage sein, jederzeit 2 Kriege gleichzeitig zu führen. Vielleicht sogar mehr. Ihre Hochrüstung ist eine Dauergefahr für den Weltfrieden. In der Regierungszeit von Donald Trump wird im Durchschnitt alle 12 Minuten irgendwo auf der Welt eine amerikanische Bombe abgeworfen. Obwohl sich die USA offiziell mit keinem Land im Krieg befinden.
Die deutsche Antwort auf die Hochrüstungs-Forderungen der USA kann nur ein klares Nein sein. Die deutsche Kanzlerin muss den Mut haben, dem US-Präsidenten zu sagen: „Sir, UNSERE Rüstungsausgaben sind nicht zu niedrig, IHRE sind zu hoch. Wir sind nicht Ihre Vasallen. Wir zahlen keinen Tribut für Ihre Kriegspläne.“
Euer JT
Quelle für die Verteidigungshaushalte: IISS (International Institute for Strategic Studies)
https://www.facebook.com/JuergenTodenhoefer/:
Todenhöfer hat hier absolut Recht.Was zu den Zahlen der Rüstungsausgaben noch zu erwähnen wäre:
Die Höhe des Kriegsetats zeigt auch genau die Ausrichtung des betreffenden Militärs an.
Eine dermaßen hohe Überlegenheit und „Mehrbedarf“,sagt doch klar:“Wir wollen angreifen“.Der Verteidiger kommt mit wesentlich weniger Resourcen über die Runden,wenn er nicht völlig überrumpelt wird,was heutzutage aufgrund der Aufklärungstechnik kaum möglich ist.
Das wissen die Russen genau.Die VSA soll sich doch mal ihren eigenen Mythos von Los Alamos ansehen,wenige motivierte und gut ausgebildete Kämpfer,können einem überlegenen Gegner lange Widerstand leisten.
Und bevor sie dann von der schieren Masse der Angreifer erdrückt werden,sind in unserer Zeit schon die IBM unterwegs.
Es freut mich sehr ,dass jemand wie J.Todenhöfer die Situation mal klar definiert,jedoch habe ich von Ihm bisher auch noch kein „Mea culpa“ gehört,bzgl.seines Engagements als Abgeordneter des BT wärend des Russland- einsatzes in Afghanistan,
Dort ist er noch selbst mit Wickeltuch um den Kopf,mit den Mudschaheddin durchs gebirge gestiegen und hat jeden Abschuss eines russischen Hubschraubers bejubelt.
Naja,besser vom Saulus zum Paulus als umgekehrt
Nun ja, Todenhöfer hat in seinem Appell ja auch nicht irgendwie Partei für Russland ergriffen, sondern die kriegstreiberische Aufrüstung der USA gebrandmarkt. Deren aus purem Eigeninteresse destabilisierende „Rolle“ in Nah-/Mittelost kann doch nicht mehr in Zweifel gezogen werden.
Dabei wurden die USA doch noch nie auf ihrem Staatsgebiet angegriffen, Pearl Habor ausgenommen (wobei da nicht mal sicher ist, ob dem Angriff nicht spezielle US-Interessen zugrunde lagen). „9/11“ hat die USA sicher ins Mark getroffen, eine Verwundbarkeit aufgezeigt, der auch jene zum Opfer fallen können, die im Übrigen das Kriegsgeschäft vom Schreibtisch aus betreiben, ansonsten bestens bodyguardmäßig geschützt werden. Darüber, dass dgl. Attacken von den polit. US-Protagonisten selbst verschuldet sind, die Bevölkerung (wie auch hierzulande) belogen wird („Saddam hat Massenvernichtungswaffen“; wenn er welche gehabt hätte, könnten sie auch nur von den den USA geliefert worden sein!), klären weder Politik noch Medien auf, mit wenigen Ausnahmen, die „es sich leisten können“.
Lafo kann das (gefährdet nicht sein ökonom. Existenz) und trotzdem gewinnt die LINKE kaum Stimmenzuwächse. Vielmehr ziehen vor ihr AfDler in die Landtage ein.
Die Klatschfraktionen bei Illner (wie bei Will und Plasberg) kann hies. Überzeugung nach nur nach den Zielen dieser Polit-Talks ausgerichtet sein, so wie sie den stets gleichen Rednern (nicht sprachl. Inhalten) Beifall heischen. Die Gästezusammensetzung „überzeugt“ entsprechend; Leute wie Lafo sind m.M.n. lediglich Alibi, abgesehen davon, dass sie natürlich (wie Wagenknecht auch) publikums(einschaltquoten-)wirksame Gäste sind.
Dass EU-Staaten wie Österreich, Schweden und Finnland keine NATO-Mitglieder sind und sich trotzdem nicht vor russ. Invasion fürchten, wird aus gutem Grund nicht zum Gegenstand polit. Talks gemacht.
Hies. Überzeugung/Meinung nach liegen dem hysterisch hetzerischen Aufrüsten wollen der NATO weniger Sicherheits- bzw. Verteidigungsinteressen als solche der Kriegsökonomie und ihrer polit. wie medialen Partizipanten zugrunde. Illner & Co. entlarven in der Tat.
Die Bundeswehrr ist das tpische Beispiel dafür hohe Rüstungsausgaben nicht gleichzusetzen sind mit hoher Überlegenheit. Man kann der Bundeswehr Milliarden reinschieben so viel man will, mit den Nullen multipliziert von denen das Geld betreut wird, kommt immer nur „Null“ als Ergebnis heraus. Denn 10 Milliarden x 0 ist genau so Null wie 100 Milliarden x 0
Da frage ich mich aber auch, Wie konnte der Oskar überhaupt in die Runde kommen? Dummheit? Unwissenheit? Überheblichkeit?…
Die Gelegenheit, als einziger dem NATO-Getöse der letzten Tage etwas entgegenzusetzen. Würde gar kein Gegensprecher hingehen – ok, das wäre ein Zeichen. Aber die laden so lange ein, bis einer zusagt. Oskar ist schlau, weiß das genau und ergreift die Gelegenheit, bevor sie ein anderer vergeigt. Also gut so.