Schlagwörter
Dämonisierung, Demokratie, Diffamierung, Kriegshetze, Propaganda, Putin, Russland, Staatsmedien
Deutschlandradio Kultur: Sie haben einmal gesagt: Putin und seine Eliten seien ein Krebsgeschwür, das entfernt werden müsse. – Das ist doch ziemlich klare Kante, die Sie da vorgeben.
vladaire sagte:
schaut mal hier für wen der arbeitet: The Center’s National Security Advisory Council – NSAC) auf dieser Seite zu lesen: http://www.uznayvse.ru/v-mire/garri-kasparov-marionetka-ssha-4104-5.html – ist zwar auf Russisch, schätze die Wahrscheinlichkeit hoch ein, daß das stimmt. (Ich suchte nach einer plausiblen Erklärung für diesen ausgeprägten Russenhass)
Bernhard sagte:
Worüber regt ihr euch eigentlich auf ?
Habt ihr nichtz den Mut diese Manipulationsgeräte zum Müll zu bringen?
Schaut und hört ihr euch das nur an um etwas zu haben worüber ihr euch aufregen könnt ?
Wer aus der Gehirnwäsche aussteigen will muss schon die Waschmittel beseitigen,sonst bleibt er darin gefangen und dann bleiben auch die Beiträge hier im Forum mehr oder weniger nur gewäsch auf pseudorevolutionären Niveau.
Als 16 jähriger habe ich bereits bemerkt das die Glotze keine
Bildungs-sondern Verblödungseinrichtung ist,weshalb ich noch nie den Gedanken daran verschwendet habe,mir soetwas anzuschaffen. Radio habe ich vor drei Jahren abgeschafft und habe bis Heute noch keine Entzugserscheinungen gehabt.
GEZ ? bezahle ich deshalb seit drei Jahren nicht mehr
bernd29 sagte:
Ich dachte schon ich bin alleine mit dieser Einschätzung und kann nur bestätigen was Bernhard sagt:
Wer den Gehirntoaster nicht ausschaltet den schaltet der Gehirntoaster aus!
stativus sagte:
Es geht ja vorrangig darum, dass diese Sender – wenn sie nun schon zwangsfinanziert sind und sie ihren Beitrag mit Mafiamethoden einzutreiben versuchen – wenigstens ihrem öffentlich-rechtlichen Auftrag gerecht werden, nämlich neutrale und ausgewogene Berichterstattung zu bringen, die es dem Hörer und Zuschauer selbst ermöglichen, zu einem abschließenden Urteil zu kommen. Natürlich können wir alle ausschalten, aber zahlen werden wir trotzdem und schlimmstenfalls steht Europa wegen solchen Hetzern wie Ziegler noch in Flammen. Also wenn wir schon zur Zahlung verpflichtet sind, dann verpflichten wir diese Sender auch zur ordentlichen Berichterstattung und das geht offensichtlich nur noch durch Kontrolle und öffentliche Gegenrede bzw. Bloßstellung.
bernd29 sagte:
[Zitat]
bezahle ich deshalb seit drei Jahren nicht mehr
[/Zitat]
Was glaubst du wie lange die noch senden wenn niemand mehr den Müll schaut, die Gründe klar und deutlich kommuniziert und die Zahlungen einstellt? Wie viele können sie Zwangsvollstecken, in Beugehaft stecken, etc., etc. bevor das System zusammenbricht?
Natürlich müsste man dann in Eigenverantwortung gehen und sollte sich über die möglichen Konsequenzen im klaren sein. ABER das Imperium wird nicht einfach so verschwinden. Und solange wie genug mitspielen, zuschauen uns zahlen wird das auch nix mit der großen Veränderung zum besseren. Jeder einzelne ist aufgefordert zu handeln, die Passivität, in die einen der Gehirntoaster ständig drückt, zu verlassen. Nur dagegen zu sein und zu meckern reicht bei weiten nicht aus.
Doc macht das ständig indem er/sie dem Lügensystem den Spiegel vorhält. Auch das ist wichtig aber mit Sicherheit nicht der einzige Weg etwas dagegen zu tun.
http://www.sternchen4you.de/aufruf-an-alle-aufklaerungsblogs-foren-journalisten/
K. sagte:
Jeder einzelne ist aufgefordert zu handeln
So ist es. Darauf zu hoffen, dass sich bei ÖR und Konzernpresse etwas ändert, wenn man sie auf vermeintliche Schlamperei bei Recherchen hinweist, wäre das selbe, wie bei einem Einbrecher darauf zu bestehen, dass er gefälligst durch die Türe und nicht durch das Fenster einbrechen solle.
Andy sagte:
Wahrscheinlich hast du dann auch kein Auto oder PC um deine Verweigerung zu begründen?
federleichtes sagte:
Mit denen, die so etwas
„Putin und seine Eliten sind ein Krebsgeschwür, das entfernt werden müsse.“
sagten, führt ein anständiger Mensch keine Interviews.
Was will man denn von denen noch hören?
Was Kasparow da von sich gibt, ist purer Mainstream-Unfug. Darum ging’s vielleicht, mittels Titel Schachweltmeister den eigenen Unfug etwas aufwerten, oder was? Diese Frau, die Präsident Putin umbringen wollte, ist als Gesprächspartnerin wohl etwas zu grobschlächtig. Aber dann hätte man wenigstens gleich gewusst, in welche Richtung agiert wird.
Kasparow versteht von Krebsgeschwüren scheinbar eine ganze Menge. Wo lebt er noch? Wo man die Fertigkeiten aus erster Hand erlernen kann, die ein Krebsgeschwür für seine Existenz benötigt? Jedenfalls befindet er sich da bei Ziegler in einer relativ „guten“ Gesellschaft.
Gruß
Wolfgang Jensen
darkmoon sagte:
Da kann ich gerade nicht mehr schweigen.
Als aktiver Schachspieler bin ich von Kasparows geistigen Absonderungen angeekelt. Wie auch immer man die derzeitige russiche Regierung beurteilt – eine real existierende kapitalistische Regierung – seine Ergüsse strotzen nur so von den allseits bekannten Vorurteilen.
Da bin ich dann doch etwas überfordert, denn dieser Mensch hat sicher einen hohen Intelligenz -und Abstraktionsgrad, ohne ihn jedoch außerhalb des Schachbretts einzusetzen.
Ich kann sowieso die grassierende Dummheit nicht mehr verstehen. Evtl. bin ich auch gerade zu betrunken.
Exprofi sagte:
Der Irre in dem Interview ist doch Kasparow, nicht Ziegler. Der Journalist bringt den Mann zum Reden, ohne ihm nach dem Mund zu reden. Das ist sein Job. Dabei macht er durchaus deutlich, daß man auch anderer Meinung sein kann als Kasparow, zum Beispiel mit dem Juncker-Zitat, aber nicht nur damit. Einen besonders wunden Punkt seines Gesprächspartners, dessen Nähe zu den russischen Oligarchen, spießt er später noch einmal gesondert auf. Ungeteilte Zustimmung zu dessen Tiraden läßt sich daraus jedenfalls nicht ableiten, zumal eine angebliche Nähe Putins zu den Oligarchen in direkter Verdrehung der Tatsachen ja ein beliebter Topos der transatlantischen Lügenpropaganda ist. Gewiß, man hätte dem Kasparow noch ganz andere Fragen stellen und ihn noch ganz anders in die Mangel nehmen können. Aber ein Interview ist kein Verhör (die Fehlleistung von Claus Kleber im Umgang mit einem deutschen Wirtschaftsführer bleibt dank Frank Schirrmacher in unrühmlicher Erinnerung).
Im großen und ganzen hat Ulrich Ziegler hier ordentliche Arbeit abgeliefert, auch wenn er vielleicht nicht ganz an die Grenzen des in einem ÖR-Format überhaupt Zulässigen gegangen ist – das kann ich nicht beurteilen. Aber ihn wegen dieses Interviews als zu entfernendes Krebsgeschwür zu bezeichnen, ist nicht nur übertrieben, es ist hoffnungslos daneben. Leider wieder mal ein bedauerliches Eigentor der PS.
Max L. sagte:
„Der Irre in dem Interview ist doch Kasparow, nicht Ziegler.“
Jein. Kasparow ist definitiv irre – klare Kante! Was Ziegler macht, ist das übliche Hantieren mit Suggestivfragen – sind wir inzwischen von unseren Medien gewöhnt. Wenn das jetzt schon „ordentliche Arbeit“ ist, nur weil es noch Schlimmeres gibt…
Beispiele?
Und er hat folgenden Satz gesagt:“Die Russen schätzen und ehren nur die Starken. Deshalb müssen auch wir stark sein.“ Hat er Recht?
Greift Kasparow natürlich dankbar auf: „Da kann ich nur voll und ganz zustimmen.“
Könnte man sagen, sie haben sich an den Verhandlungstisch zurück gebombt, wenn man die jüngsten Ereignisse in Syrien betrachtet?
Wenn Putin sich so profiliert, wie er es getan hat, war der Westen in den letzten Monaten, vielleicht in den letzten Jahren einfach zu schwach?
Und es wird noch schlimmer:
Herr Kasparow, aber genau das ist doch die 1000-Dollar oder Eine-Milliarde-Dollar-Frage: Wie kann man Putin stoppen?
Ich glaube, das genügt für den späten Abend. Da ist die „klare Kante“ noch nicht einmal dabei. Das mit dem Juncker-Zitat geht auch noch weiter:
Ist das naiv?
Antwort: „Na ja, ich denke, das ist wirklich kein passendes Statement.“
Und dass das mit dem Krebsgeschwür eine satirische Komponente hat – es wird mit den gleichen Mitteln gearbeitet – sollte doch klar sein. Aber es ist eben nur halb satirisch, denn mit diese Art, ein Interview zu führen, verdient man sich eine solche Bezeichnung durchaus.
K. sagte:
Sah ich jetzt erst. Ganz richtig, Max. L! Es sind übelste Suggestivfragen, die eine genau so versaute, irre Weltsicht des Interviewers offenbart. Die bestätigen sich doch nur gegenseitig. Vielleicht braucht man erst etwas Abstand, um solche subtile Manipulation zu erkennen – wenn man täglich damit überschüttet wird, merkt man den Spin gar nicht mehr.
Exprofi sagte:
Würde Ziegler sich die Ansichten Kasparows zu eigen machen, hätten Sie recht. Aber eben das vermag ich nicht zu erkennen. Eher habe ich den Eindruck, daß er Kasparow aufs Glatteis zu locken versucht, gerade mit den von Ihnen zitierten Fragen „Ist das naiv?“ und „Wie kann man Putin stoppen?“ Mit den Fragen bewegt sich Ziegler natürlich im System seines Gegenübers; schließlich kann man sich mit einem Irren nur unterhalten, wenn man sich auf dessen System einläßt. Die Fragen fordern ziemlich eindeutig zu „bellizistische“ Antworten auf, welche zu geben Kasparow seinerseits freilich nicht irre genug ist.
Natürlich kann man sich darüber ärgern, daß Kasparow überhaupt ein Forum geboten bekommt. Aber das dürfte weniger die Entscheidung von Herrn Ziegler als die des „Deutschlandfunks“ gewesen sein. Im übrigen gehört so etwas zur Meinungsfreiheit, das müssen wir ertragen. Denken Sie an das zweite Putin-Interview von Hubert Seipel. Das war nicht weniger zahm als das Kasparow-Interview von Ziegler, und trotzdem werden Sie mir zustimmen, daß es nicht nur eine ordentliche, sondern eine sehr gute Leistung war. Damals hat die Gegenseite getobt.
Exprofi sagte:
(Antwort @ Max L.)
K. sagte:
schließlich kann man sich mit einem Irren nur unterhalten, wenn man sich auf dessen System einläßt
Dafür gibt’s Psychiater. Die Aufgabe eines Journalisten ist eine andere.
Geronimo - vergeßt es bloß nicht sagte:
Unerträglich dieser Propagandamüll – man braucht nur zu hören, wo sie herkommen: Aspen-Institute und Deutschlandfunk – alles klar Herr Komissar?
ped43z sagte:
Nun, Ihr Verriss erscheint mir doch übertrieben. In soweit gebe ich Ihnen recht, ja, Ulrich Ziegler hat sich hier sicher nicht in Russland-Hetze hervorgetan.
Das Problem ist nur – egal wie das Interview nun geführt wurde -, dass die Propaganda trotzdem ausgestrahlt wurde. Der Hetzer Kasparow bekam ein Podium beim Deutschlandfunkt und durfte ungehemmt seine Eskapaden ausleben. Da es die relativerende Antithese aber nicht gab, hat die Manipulation – das können Sie mir glauben! – auf jeden Fall ihre Wirkung gehabt.
Wenn Ihnen klar ist, wie Manipulation funktioniert, dann wird Ihnen auch bewusst, dass die „seriöse“ Befragung durch Herrn Ziegler sogar die Manipulation unterstützt hat.
Desweiteren wäre es doch sicher kein Problem für den Deutschlandfunkt gewesen, im Nachgang auf dieses Interview einzugehen und für den Zuhörer relativierend und aufklärerisch einzuwirken. Das ist – und ich muss leider davon ausgehen ganz bewusst – eben nicht passiert.
Ergo aus meiner Sicht: KEIN Eigentor der Propagandaschau sonder ein wertvoller Beitrag, der zeigt wie subtil selbst plumpe Propaganda „seriös“ an das Publikum gebracht werden kann.
Exprofi sagte:
„… wäre es doch sicher kein Problem für den Deutschlandfunkt gewesen, im Nachgang auf dieses Interview einzugehen und für den Zuhörer relativierend und aufklärerisch einzuwirken.“
Genau das ist im Nachgang zu Seipels Putin-Interview in der Jauch-Sendung geschehen. Es war eine Unverschämtheit nicht nur dem russischen Präsidenten und Herrn Seipel, sondern auch dem Publikum gegenüber. Das kann sich nämlich ganz gut selbst eine Meinung bilden, vorausgesetzt, daß das Nachrichtenmaterial in Ordnung ist. Bei einem autorisierten Interview ist das immer der Fall. – Wir können nicht einerseits von den Medien manipulationsfreie Berichterstattung verlangen und andererseits erwarten, daß sie uns an die Hand nehmen.
FernDerHeimat sagte:
Ich habe auch bis heute noch nicht verstanden, warum irgendjemand Jauch als einen „seriösen“ Moderator empfinden könnte. Der Mann ist damals vom Bayerischen Rundfunk weggegangen, weil man nicht bereit war auf seinen Musikgeschmack einzugehen. Ein politisches Statement oder gar besondere Kritikfähigkeit lässt sich da nicht erkennen.
Max L. sagte:
Im Grunde erscheint mir dieser Kommentar von Exprofi aber auch einigermaßen symptomatisch. Viele Leute finden unsere Medien ja unterm Strich doch gar nicht so schlecht, verteidigen sie mitunter sogar vehement gegen jede Kritik (nicht Exprofi, der macht es hier nur im Ansatz). Ein Grund dafür scheint mir zu sein, dass der Mensch ein Gewohnheitstier ist. Es ist wie damals bei Rudi Völler: Ein noch tieferer Tiefpunkt, z.B. ein Kleber, lässt den normalen Tiefpunkt dann schon wieder erträglich erscheinen Dieses Interview des Herrn Ziegler bleibt aber trotzdem ein Tiefpunkt. Da gibt es überhaupt nichts schön zu reden.
K. sagte:
Solange die Zieglers dieser Welt solchen Irren Raum im ÖR bieten, ist der ÖR für mich genau so irre wie die Vorgeführten. Die „prüfende“ Kritik dient dabei höchstens dem Austesten, ob Kasperlerow standhaft bleibt bei seiner irren Weltsicht.
Lies nur mal die Fragen Zieglers, ohne die Antwort des anderen Irren zu lesen. Dann müsste Dir auffallen, wie der Irre vom Deutschlandfunk am laufenden Meter Suggestivfragen stellt.
Max L. sagte:
Wäre mal interessant, zu überprüfen, ob der WDR (oder irgendein anderes namhaftes Medium transatlantischer Prägung) je jemanden interviewt hat, der der Meinung ist, z.B. George W. Bush gehöre vor ein Kriegstribunal. Es gibt ja genügend sehr seriöse Leute, gerade auch in den USA, die dafür jederzeit zur Verfügung stünden. Oder z.B. das hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Kuala_Lumpur_War_Crimes_Commission
Da kann man so viel herumgooglen, wie man lustig ist: Kriegsverbrecher kommen immer nur aus Syrien, Serbien etc. Die offensichtlichen Massenmorde, fürdie westliche Politiker verantwortlich sind, spielen überhaupt keine Rolle. Wir haben es ja auch erst vor wenigen Tagen in Kundus erlebt, wie sowas abgehandelt wird. Ist bereits wieder so gut wie vergessen.
hhaien sagte:
Dumme Menschen und Verräter gab es zu jeder Zeit. Eins von Beiden ist er sicherlich. Auch diejenigen die sich weigern die Realität anzuerkennen, kann man durchaus als dumm bezeichnen.
Andererseits kommt mir das bald so vor, als hätte er in den USA eine Art Gehirnwäsche erhalten.
Vielleicht rührt sein Hass auf Putin auch nur daher, das er selber bedeutungslos geworden ist und sich deshalb mit so einem Schwachsinn wieder in die Schlagzeilen bringen will. Vielleicht würde er ja gerne der Nachfolger von Putin werden…
Oder er hofft, das sich so sein Buch besser verkauft. Man sollte ihn daher nicht beschimpfen, sondern bemitleiden. Ist ja auch irgendwie ungewöhnlich stammt aus Russland, sein Sohn ist da, er lebt in den USA, hat aber einen kroatischen Paß…
Jens E sagte:
Kasparow glaubt immernoch , das ihn die Russen lieben werden wenn er so auftritt wie die Neocons in den USA , die russische Eigenständigkeit den US Interessen zu unterwerfen , die Russen für ihre politische Eigenständigkeit mindestens erstmal in Geißelhaft zu nehmen.
Kasparow glaubt immernoch die Russen würden nur auf Ihn warten um ihren vermeintlichen Stalin_2 loszuwerden.
Kasparows Vorbild ist der Kriegsverbrecher Bush , wie kann man als Russe so tief sinken ?
Kasparow wäre doch das klassische Beispiel für einen Militärputsch im Land , das russische Militär würde ihm schon nach dem ersten Tag im Amt beseitigen.
Das Gespräch mit Kasparow zeigt seine ganze geistige Verkommenheit , sein krudes Weltbild des vermeintlich schrecklichen Iwan , der die Balten erobern will, der Europa zerstören und die guten Werte der USA schwächen will !? Das ist definitiv reif für die Klappse und ich hoffe dieser Artikel wird in Russland sehr genau von Jedem Russen gelesen , sie sollen sehen welche Puppen ihnen die USA in den Kreml setzen wollen !
Zwangsabgabenzahler aus NRW sagte:
Der gesamte zwangsfinanzierte öffentlich-rechtliche Rundfunk ist ein Krebsgeschwür. Ulrich Ziegler ist darin eine Krebszelle. Das gesamte Krebsgeschwür und alle seine Metastasen müssen entfernt werden, damit das Land wieder frei atmen und klar denken kann.
Zensursula sagte:
guter Kommentar
Pushek sagte:
Nun ja, als Kommentar bringe ich mal einen zimlich laschen Kalauer, aber das ist für diesen Erguss wohl gerade da richtige: „Es gibt Leute, die verwechseln Nivea mit Niveau“.
Gute Nacht.
Max L. sagte:
Es gibt auch welche, die verwechseln Katarrh mit Kommentar. Und auf manche, wie z.B. dich, trifft sogar beides zu. Und den Beitrag verstanden hast du auch nicht. Nun ja.