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zdf„Wenn man eine große Lüge erzählt und sie oft genug wiederholt, dann werden die Leute sie am Ende glauben.“ Joseph Goebbels

Diese große Lüge, die uns ARD und ZDF – und mit ihnen die gleichgeschaltete transatlantische Propaganda der Konzernmedien – seit Monaten vorsetzen, ist die von den russischen Truppen in der Ostukraine. Muss man hier noch einmal darauf verweisen, dass es dafür nicht den geringsten Beweis gibt? Trotz Satellitentechnik und AWACS, trotz SIGINT und ungezählten Journalisten und OSZE-Beobachtern, Geheimdiensten und ganz normalen Leuten mit Fotohandys?

Es ist völlig irre anzunehmen, Russland könne reguläre Truppen heutzutage in diesen Krieg schicken, ohne dass es dafür harte Beweise gäbe. Wer so etwas ernsthaft glaubt, ist Opfer der Propaganda und erschreckend naiv.

ZDF-Berufslügnerin Eigendorf war vor einigen Wochen in Mariupol und behauptet, russische Truppen seien nur 10 Kilometer entfernt. Beweise blieb die Lügnerin wie immer schuldig. Dabei dürften Videoaufnahmen regulärer russischer Verbände locker einige Hunderttausend Euro wert sein, wenn man sie geschickt an westliche Nachrichtensender verhökern würde.

Auch Roland Strumpf betätigt sich derzeit in der Ukraine im Auftrag des ZDF als Berufslügner und Kriegspropagandist. Besonders aufschlussreich war seine gestrige Berichterstattung für die heute-Sendung. Dort meinte er:

ZDF_heute_11.2.15_Strumpf„Wer sich heute durch die Region Donbass bewegt, der konnte deutlich mehr Militärfahrzeuge und Kolonnen beobachten als sonst….
….Washington demonstriert Geschlossenheit, vor allem, seit die Hinweise immer konkreter werden, dass russische Einheiten direkt an diesem Konflikt beteiligt sind.“

Strumpf kann sich also im Donbass relativ frei bewegen. Er beobachtet laut eigener Aussage Militärfahrzeuge und -kolonnen. Er könnte diese problemlos filmen und den Zuschauern präsentieren. Das Dumme ist nur: es handelt sich entweder um ukrainische Truppen, ukrainische Faschistenbataillone oder um Separatisten, denn andernfalls – wenn es sich um russische Truppen handeln würde, die ja angeblich sogar mit modernstem Kriegsgerät den Kampfverlauf ganz entscheidend beeinflussen – hätte er diese Aufnahmen brandheiss dem deutschen Publikum serviert.

Der Mann ist sich also nicht zu dumm, mitten im Kriegsgebiet zu stehen, keinerlei Beweise für reguläre russische Truppen vorweisen zu können und dennoch exakt das Gegenteil in die Kamera zu behaupten. Goebbels hätte seine Freude an ihm gehabt.