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„So schön, so klug und so mutig.“
Tina Mendelsohn über Pussy Riot

Seit 2 Jahren hat die westliche, anti-russische Propaganda einen Liebling:

Pussy Riot

Deren Name ist nicht zufällig englisch – und wird deshalb in Russland von den meisten Russen gar nicht verstanden – er ist aus PR-Gründen englisch. Aus den gleichen Gründen, aus denen sich Josephine Markmann „I am God“ auf die Brust schmiert, statt „Ich bin Gott“, bevor sie im Kölner Dom auf einen Altar springt, um eine religiöse Veranstaltung vor eigens bestellten Kameras mit ihrem Veitstanz zu stören. Sowohl Femen, als auch Pussy Riot, schielen bei all ihren Aktionen auf ein Publikum und einen Markt der ausserhalb der eigenen Heimat liegt. Pussy Riot kürzt sich treffenderweise PR ab, weshalb hier von nun an auch von PR gesprochen werden soll, wenn Pussy Riot gemeint ist.

Aktueller Höhepunkt der an Verlogenheit, Lügen und Desinformation kaum zu überbietenden Kampagne, ist der Auftritt der beiden Provokateurinnen Tolokonnikowa und Aljochina am Rande der diesjährigen Berlinale. Aus diesem Anlass soll die Kampagne hinter PR an dieser Stelle einmal genauer beleuchtet werden.

cinemaforpeace„Die Mädchen von Pussy Riot stehlen hier seit gestern den Filmstars auf dem roten Teppich die Schau.“, weiss Tina Mendelsohn in der 3sat „Kulturzeit“ am 11.2. zu berichten und dürfte damit beim Berlinale-Veranstalter Dieter Kosslick für Blutdruck gesorgt haben, denn der versucht seit Jahren klarzustellen, dass die zwielichtige „Cinema for Peace“-Veranstaltung mit der Berlinale nichts zu tun hat. Ein Umstand, der Mendelsohn bekannt sein dürfte.

heute-journal_10.2„Die vielleicht letzte, ernstzunehmende Punkband dieser Welt…Viel mehr als eine Band“ ereiferte sich der staatliche Propagandist Christian Sievers bereits einen Tag zuvor im „heute-journal“. Sievers‘ Wissen über Punk-Musik dürfte seine politische Ahnungslosigkeit noch einmal kräftig unterbieten, aber es geht im heute-journal auch nicht um Information, sondern Meinungsmache, Volksverdummung und Propaganda und in diesen Kategorien ist Sievers ein ganz Großer.

PussyRiotEinsLiveKrone2012Dass PR keine „Punkband“ ist, wissen die meisten Teenager, seit Jürgen Rausch vom staatlichen WDR-Jugendsender „EinsLive“ 2012 einen „Sonderpreis“ an die Gruppe vergeben hat. Die Sauereien, die in deutschen Jugend- und Kinderzimmern auf PC-Bildschirmen zu sehen waren, als die Kids sich informieren wollten, wer denn diese „Band“ ist – von der man noch nie einen Song gehört hatte – sollen hier im Folgenden dokumentiert werden.

Die groteske Preisverleihung der EinsLive „Krone“ an maskierte und stimmenverzerrte PR-Darsteller kann man heute noch im Web abrufen.

Die „Mädchen“ – wie Tina Mendelsohn sie so verniedlichend wie frauenfeindlich nennt – sind natürlich keine Mädchen, sondern erwachsene Frauen und Mütter.
Nadeschda Tolokonnikowa ist 24 Jahre alt und hat eine 5jährige Tochter
Marija Aljochina ist 25 und Mutter eines 6-jährigen Sohnes

In dem gesamten erbärmlichen Beitrag der Kulturzeit gibt es einen wahren Satz und der stammt von Catherine Deneuve:
„Natürlich ist es richtig, für die Freiheit einzustehen. Ich bin nur nicht sicher, ob sie dazu diese Kirche hätten wählen sollen.“

Ob Catherine Deneuve weiss, welche Sauereien PR sonst noch so veranstaltet haben? Ob Deneuve mit Freiheit, die Freiheit zu stehlen, zu pöbeln, öffentliche Orgien und Perversionen aufzuführen gemeint hat? Das darf bezweifelt werden.

Die beiden Frauen, die also derzeit in Berlin von der westlichen Propaganda gefeiert werden, als hätten sie im Leben schon irgendetwas Sinnvolles geleistet, schauen tatsächlich auf eine beachtliche Karriere zurück. Nicht durch schulische, berufliche, kulturelle oder zivilgesellschaftliche Leistungen sind sie bisher aufgefallen, sondern ausschliesslich durch Provokationen, Perversionen und hasserfüllte Tiraden. Die einzig bekannten gesellschaftlichen Leistungen von Tolokonnikowa und Aljochina sind, dass sie sich haben schwängern lassen und Kinder in die Welt setzten – um die sich wohl vornehmlich andere Menschen kümmern müssen.

Es gab weder echte Konzerte, noch gibt es musikalische Tonträger, die von – welchem Label auch immer – vertrieben würden. Wer also von einer „Band“ oder „Punkband“ spricht, redet ahnungsloses, dummes Zeug oder lügt vorsätzlich. Dass man sich bei EinsLive nicht erkundigt hat, wem man da einen Preis verleiht und dass der Lügner Sievers vom ZDF nicht weiss, wen er da als „Band“ verkauft und vor laufenden Kameras anhimmelt, das darf man allerdings getrost bezweifelt.

Bei PR handelt es sich um eine Gruppe politischer Provokateure, denen es ausschliesslich darum geht, möglichst viel Öffentlichkeit für ihre Anliegen zu erheischen. Dazu benutzen sie gezielte Tabubrüche und Gesetzesübertretungen, die in den westlichen Ländern mindestens genauso illegal und strafbar sind, wie in Russland.

Bereits am 25.08.2012, also ein viertel Jahr vor der Preisverleihung durch den mit Zwangsgebühren finanzierten JUGENDSENDER EinsLive, schrieb Autor Moritz Gathmann unter dem Titel „Lady Suppenhuhn“ einen Artikel über PR in der FAZ, in dem er die fragwürdigen Aktionen kritisch hinterfragte:

PR3„Die 22 Jahre alte ehemalige Philosophiestudentin Nadjeschda Tolokonnikowa, die als Ikone der Russischen Revolution, als Heldin gezeichnet wird, ist seit Jahren Mitglied der russischen Aktionskunstszene. Mit der Gruppe „Woina“ veranstalteten sie, ihr Mann Pjotr Wersilow und einige andere im Frühjahr 2008 eine Gruppensex-Orgie im Moskauer Museum für Biologie. Tolokonnikowa war damals im neunten Monat schwanger – der Gruppensex machte sie und die anderen auf einen Schlag in ganz Russland bekannt.“(link)

Bilder der Aktion hat die FAZ aus verständlichen Gründen nicht veröffentlicht. Hier sollen sie dagegen dokumentiert werden, denn es geht darum, zu verstehen, warum PR in Russland alles andere als Helden sind, warum ihre Aktionen auch hierzulande strafbar wären und wie die PR-Propaganda im Westen funktioniert.

PR8„Im September 2008 erhängte die Gruppe symbolisch fünf Menschen in einem Moskauer Supermarkt: Zwei Homosexuelle ließen sich freiwillig „hängen“, drei Gastarbeiter bekamen Geld. Mit Stricken um den Hals, allerdings ohne Gefahr für ihr Leben, baumelten sie an der Decke, bis Mitarbeiter des Supermarktes sie abnahmen.“ (link)

Und weiter: „Am ersten Tag des Prozesses gegen den Kunstkuratoren Andrej Jerofejew im Mai 2009 packten Tolokonnikowa und andere „Woina“-Mitglieder im Gerichtssaal E-Gitarren aus und sangen das Lied „Vergiss nicht, dass alle Bullen Missgeburten sind“. Die Aktion trug den Namen „Schwanz in den Arsch“.“ (link)

Vielleicht hätte ZDF-Schwätzer Sievers die beiden im Interview einmal fragen sollen, wie denn das gemeint ist und ob das mit den „Missgeburten“ auch für deutsche „Bullen“ gilt.

PR2„Im Juli 2010 entwendete eine Aktivistin von „Woina“ ein Suppenhuhn aus einem Petersburger Supermarkt. Mit einigen Männern und kleinen Kindern im Schlepptau wanderte sie im Markt umher, schließlich stopfte sie sich das Suppenhuhn so tief wie möglich in ihr Geschlechtsorgan und verließ den Laden.“ (link)

Besonders grotesk wird die Doppelmoral der westlichen Propaganda, wenn der Gründer der Vorläufer-Truppe „Voina“, Oleg Worotnikow, die „Weltanschauung“ der Gruppe beschreibt:
„„Nicht anschaffen gehen ist das Lebensprinzip von Woina. Unsere Aktivisten sind keine Schlampen, sie verkaufen nichts und kaufen nichts. Sie leben, ohne Geld auszugeben, also ohne anschaffen zu gehen. Sie vögeln nach allen Regeln der Kunst die zuhälterische russische Wirtschaft und das Regime, das das Volk vernichtet. Alles, was Woina braucht, nimmt es sich umsonst…“(link)

Dass diese krude Weltanschauung ausgerechnet im westlichen Raubtierkapitalismus, wo Kinder und Jugendliche, die kostenlose Musik downloaden, von Staatsanwälten verfolgt werden, auf Beifall, geradezu Verehrung stößt, ist mehr als absurd. Genau deshalb werden solche Sätze in den deutschen Massenmedien genauso totgeschwiegen, wie die dazugehörigen Aktionen.

Als stilbildend für viele andere Aktionen kann eine Urinattacke auf russische Polizeibeamte gelten:
„„Woina“-Mitbegründer Worotnikow stürmte auf einer nicht genehmigten Demonstration in Sankt Petersburg inmitten von Mitgliedern der autonomen Szene mit seinem zwei Jahre alten Sohn auf dem Rücken über den Newskij-Prospekt. Dabei bespritzte er Polizisten mit Urin, das er in mehrere Flaschen abgefüllt hatte. Als die Polizei ihn festsetzte und ihm den schreienden Sohn entwand, beschwerte Worotnikow sich über die unmenschlichen Methoden der Polizei.“ (link)

PR1Diese Masche gezielter Provokation gegen Vertreter der Staatsmacht, um danach mediengerecht „Polizeistaat“ zu schreien, kennen wir nur allzu gut aus dem Umfeld der Olympischen Spiele, wo Homo-Aktivisten gezielt den Fackellauf stören oder aktuell im Fall eines Umweltaktivisten,der verurteilt wurde, weil er „Dieb“ an den Zaun eines Großkopferten pinselte und später gegen Bewährungsauflagen verstiess. Sachbeschädigung, Beleidigung/Verleumdung – auch das deutsche Strafgesetz kennt darauf Haftstrafen und spätestens beim Verstoß gegen die Bewährung einer ausgesetzte Strafe, werden sie hierzulande auch verhängt.

Zum sogenannten Punkgebet in der Christ-Erlöser-Kathedrale schreibt Gathmann:

„Die heutige russische Gesellschaft ist nicht vergleichbar mit jener Deutschlands im Jahr 2012. Sie ähnelt eher der westdeutschen Gesellschaft der sechziger Jahre und ihrer verbreiteten Intoleranz. Das „Punkgebet“ in der Christ-Erlöser-Kathedrale war für jeden gläubigen oder zumindest konservativen Russen die maximal mögliche Provokation. Nicht etwa wegen der Worte „Gottesmutter, vertreibe Putin“, sondern wegen der Tänze vor der Ikonostase, der Schimpfworte an einem religiösen Ort, wegen der erschrocken umherlaufenden älteren Frauen. Hätten die jungen Frauen, so wie bei früheren Aktionen – darunter der Auftritt „Putin hat sich in die Hosen gemacht“ auf dem Roten Platz – einen weniger „heiligen“ Ort gewählt, sie säßen nicht im Gefängnis.“ (link)

Recht hat er! Und daraus folgen zwei Schlüsse:
Erstens haben es die Provokateure gezielt darauf angelegt, ins Gefängnis zu kommen. Wenn man sich anschaut, wie lange das gedauert hat, wird jedem klar, dass der deutsche „Rechtsstaat“ mit derlei Aktionen keinesfalls mehr Geduld gehabt hätte – von der US-Gesellschaft und Justiz ganz zu schweigen. Für ihre öffentlichen Sauereien wären die selbsternannten „Aktivistinnen“ – die mit ihrem Leben offensichtlich nichts Sinnvolles anfangen können – in den USA schon längst in einem Knast oder der Psychiatrie gelandet.
Zweitens hätte die Gruppe – wenn der russische Staat den Angriff auf die Kirche folgenlos hingenommen hätte – sich zweifellos weitere Provokationen einfallen lassen, um die Gesellschaft und Staatsmacht zu einer Reaktion zu zwingen. Es wäre wohl nur eine Frage der Zeit, bis dabei jemand ernsthaft zu Schaden gekommen wäre.

All diese Provokationen werden in den westlichen Propagandamedien bewusst verzerrt dargestellt oder gänzlich verschwiegen, um von Russland das Bild eines bösartigen Polizei- und Unrechtsstaats zu zeichnen. Dass die FAZ in diesem Fall eine löbliche Ausnahme bildet, ist ihr nicht hoch genug anzurechnen.

„Umfragen des unabhängigen Meinungsforschungsinstituts Lewada zeigen, dass sich vor dem Prozess 86 Prozent der Russen für eine Bestrafung der Frauen aussprachen und 37 Prozent sogar für eine Gefängnisstrafe. In den Augen der russischen Bevölkerung hat der Staat mit dem Urteil einigen Provokateuren eine Lektion erteilt, und dies nach Recht und Gesetz.“ (link)

Würde die deutsche Bevölkerung nicht konsequent und vorsätzlich durch schäbige Lügenmäuler und Propagandisten hinters Licht geführt und für dumm verkauft, dann würde sich zweiffellos auch hierzulande eine Mehrheit für eine Bestrafung aussprechen. Viele Eltern wären wohl mehr als empört, wenn sie wüssten, welche Irren ihren Kindern von einem staatlichen Jugendsender als Vorbilder präsentiert werden.

Was die Mutter aller Propagandakampagne in den deutschen Medien somit auszeichnet, sind Halbwahrheiten, Desinformation, Lügen und Doppelmoral mit dem primären Ziel der politischen Dämonisiserung und Denunziation Russlands.
Ein sekundäres Ziel ist es, von Missständen im eigenen Land abzulenken. Wenn in den Hetznachrichten der staatlichen oder privaten Sender mit dem Finger nach Russland gezeigt wird, soll dem Zuschauer immer auch suggeriert werden: Solches (angebliches) Unrecht könnte bei uns nicht passieren! Wir sind ja ein lupenreiner Rechtsstaat. Der für dumm verkaufte Zuschauer soll sich zurücklehnen und denken: „ach wie gut, dass wir hier so ein demokratischer und toleranter Rechtsstaat sind.“

Dass dem nicht so ist, wissen wir nicht erst, seit Gustl Mollath hierzulande jahrelang in eine Psychiatrie eingesperrt wurde, weil er auf systematische Steuerhinterziehung und Schwarzgeldverschiebung aufmerksam machen wollte. Der Vergleich der medialen Aufmerksamkeit für Mollath mit der medialen Aufmerksamkeit für PR ist durchaus aufschlussreich, sowohl quantitativ, als auch qualitativ.

Benutzt man die Suche-Funktion von Tagesschau, Spiegel Online und Zeit, um dort nach „Gustl Mollath“ bzw „Pussy Riot“ zu suchen, erhält man aufschlussreiche Zahlen, die belegen, wo deutsche Propagandamedien die Schwerpunkte ihrer Berichterstattung setzen:

tagesschau.de Pussy Riot 106    Gustl Mollath 14
spiegel.de        Pussy Riot 128    Gustl Mollath 63
zeit.de             Pussy Riot 147    Gustl Mollath 45

Offensichtlich sind Perversionen, Pöbeleien und „Punk“ in Russland aus Sicht deutscher Meinungsmacher wichtiger, als das Schicksal eines deutschen Justizopfers.

Und was die Qualität der Berichterstattung betrifft kann es auch keine zwei Meinungen geben. Während die irren PR-Provokateure von Beginn an zu Helden und Dissidenten stilisiert wurden, wurde Gustl Mollath von weiten Teilen der deutschen Medienlandschaft als irrer oder sogar gemeingefährlicher Spinner dargestellt.

Zur Berichterstattung im Fall Mollath schreibt Sascha Pommrenke auf telepolis:

„„Die drei Stränge „allgemeingefährlich, unglaubwürdig und selber schuld“ sind die gleichen Stränge, die die ehemalige Justizministerin Merk permanent vertreten hat. Es sind die vereinfachenden Argumentationsmuster der Forensiker und Gutachter, die in den Fall Mollath involviert sind und es ist die Argumentation von Mollaths Exfrau. Die gleiche Argumentation haben in Teilen Leitmedien wie Spiegel, Zeit und Tagesspiegel aufgegriffen. Nur, was ist daran Journalismus? Es ist die Verbreitung der offiziellen Meinung. So verkommt Journalismus zu Public Relation für Institutionen und Behörden. Propaganda für den Machterhalt bzw. für die behauptete Wahrheit.“

Zurück zur „kulturzeit“:

„Und Masha und Nadja führen jetzt noch einen weiteren Kampf. Dass von ihnen nämlich nicht nur schöne Bilder gesendet werden, sondern auch ihre Botschaften.“ So lautet der Schlusssatz im durch und durch verlogenen und propagandistischen kulturzeit-Machwerk von Andrea Judith Maurer und Philip Rimmele. Ob diese „Journalisten“ tatsächlich so unfassbar dumm sind, dass sie gar nicht wissen, was sie da sagen oder sind sie moralisch so dermaßen verkommen, dass sie die Zuschauer vorsätzlich in die Irre führen wollen?

Fazit:
Lügen, Halbwahrheiten, Doppelmoral, Propaganda. Die Pussy Riot-Kampagne der westlichen Medien – hierzulande allen voran der ÖR – ist die Mutter aller Propagandaschlachten oder um es mit den Worten von Pussy Riot zu sagen:

„Journalistischer Dreck! Journalistischer Dreck, Dreck, Dreck!“

Weitere Bilder der PR- und Voina-Aktionen:
http://hipsterrunoff.com/altreport/2012/08/nsfw-nude-orgy-pregnancy-photos-hot-girl-pussy-riot.html
http://plucer.livejournal.com/266853.html?nojs=1

Update:
2 interessante Links mit weiteren Hintergründen zu „Pussy Riot“:
http://www.ceiberweiber.at/index.php?type=review&area=1&p=articles&id=2478
http://www.ceiberweiber.at/index.php?type=review&area=1&p=articles&id=2479

Dank an KarstenW!
https://propagandaschau.wordpress.com/propaganda-alarm/comment-page-1/#comment-77