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ard_logoNach dem Spiel um den 3. Platz, heute bei der WM in Russland zwischen Belgien und England, ist die Fußball-Weltmeisterschaft für die ARD – und ihrem mit dem Schicksal der späten Geburt geschlagenen Udo Lielischkies – formell beendet. Zeit also, noch mal in alter Nazimanier nachzutreten und dem großartigen Gastgeber zum Dank für ein wunderbares Fest der Völkerverständigung auf den gepflegten Wohnzimmer­teppich zu scheißen.

Die Methoden und Verleumdungen sind sattsam bekannt: Ein „Experte“, der in die Kamera faselt, was Lielischkies und seine Redaktion den Zuschauern einimpfen wollen. Dazu Lügen über „politische Gefangene“, das Anhängen der vom Westen begonnenen Kriege in Syrien und der Ukraine und als letzten deutschen Gruß die widerwärtige Unterstellung „Putin werde neue Feinde brauchen.“ Wie absurd das ist, wenn das ausgerechnet ein beschissener ARD-Nazi sagt, ist Lielischkies nicht einmal bewusst.