Wochenlang haben westliche Politik und Mainstreammedien Londons Lügen verbreitet, nur Russland sei als Erfinder auch im Besitz von Novitschok und käme deshalb als einziger Täter oder Hintermann beim Anschlag auf Sergej Skripal infrage. Nur eine von vielen Lügen und Desinformationen um den mysteriösen Fall in Salisbury.
Wenn nun ausgerechnet deutsche Mainstreammedien – allen voran der Staatssender ARD – mit der Information an die Öffentlichkeit gehen, dass sich Deutschland bereits in den 90er Jahren über einen russischen Verräter – man darf vermuten, dass es sich um Vil Mirzayanov handelt – eine Probe des Giftes besorgt hatte, dann ganz sicher nicht, weil es sich um heroische „Investigativjournalisten“ handelt, sondern weil die Verantwortlichen beim BND fürchten müssen, dass diese Information von Russland publik gemacht werden könnte und man selbst in einem solchen Fall keine Deutungshoheit mehr hätte.
Eine Information wie diese, dass der BND bereits in den 90er Jahren (genaue Zeitangaben macht die ARD aus guten Gründen nicht) in den Besitz von Novitschok gelangte, bekommt man nicht durch „Recherchen“, sondern sie werden Journalisten gezielt zugespielt, wenn die Dienste ein Interesse haben, sie zu veröffentlichen. Dass es Georg Mascolo ist, der gestern in den tagesthemen aus dieser für deutsche Politik und Medien ausgesprochen unangenehme Information ein neues Narrativ strickt, kann niemanden verwundern, der Mascolos Rolle als Schnittstelle und Verlautbarungsorgan deutscher Geheimdienste seit Jahren beobachtet.
Die „Recherchekooperation“ von Staats- und Konzernmedien hat auch in diesem Fall offensichtlich die Funktion, unbequeme Nachrichten aus dem tiefen Staat für die deutsche Öffentlichkeit verdaulich aufzubereiten und es zeigt sich einmal mehr, dass Mascolo jeden Cent wert ist. Der verharmlost nicht nur die Brisanz der Information für die deutsche Regierung, die die Verleumdungen gegen Russland willfährig nachtrompetet hatte, sondern dreht daraus mit ARD-Schmierenkollege Christian Feld neue (falsche) Anschuldigungen gegen Russland.
Christian Feld: „… Dabei hatte der Kreml schon 1987 beteuert, die Produktion von Giftgas eingestellt zu haben… und doch – so schildert es der Chemiewaffenexperte Hans Rühle – arbeitete die Sowjetunion weiter heimlich an Nowitschok….“
Wenigen Zuschauern wird Felds vorsätzliche Manipulation aufgefallen sein. Sie liegt darin, Forschung und Produktion von Kampfstoffen in einen Topf zu werfen. Wenn Russland schon 1987 erklärt (nicht „beteuert“) hat, seine Produktion von Kampfstoffen eingestellt zu haben, dann gibt es bis heute nicht den geringsten Anlass, daran zu zweifeln. Dass auch der Westen unablässig an Kampfstoffen forscht, ohne dass ein ARD-Dreckmaul wie Christian Feld behaupten würde, dass man diese „produziert“, zeigt das Beispiel Porton Down oder die diesbezügliche Offenlegung Tschechiens.
Noch gewiefter als Feld kommt der verdeckte Geheimdienst-Pressesprecher Georg Mascolo daher. Der tut – um Russland einseitig anzuschmieren – gerade so, als würde im Westen nicht im Geheimen an Chemiewaffen geforscht und stellt die westliche Seite als geradezu generös dar:
Georg Mascolo: „Das sind ja ganz andere Zeiten gewesen als wir sie heute erleben. Man hat einen stillen Weg der Verständigung gesucht. Man hat den Russen gesagt, wir wissen, was ihr da tut, wir halten es für falsch, dass ihr es tut, aber man hat sich halt entschieden, aus all dem keinen politischen Vorwurf zu machen.“
Gönnerhaft, oder? Wer solche bezahlten und moralisch vollkommen verwahrlosten Schmierlappen in den Staatsmedien hat, braucht sich um seine Verbrechen keine Sorgen machen.
Zur Erinnerung: Während die Sowjets schon 1987 erklärt hatten, die Produktion von Chemiewaffen eingestellt zu haben, was von Christian Feld ohne jeden Beleg in Zweifel gezogen wird, hat Deutschland noch ein Jahr später Chemikalien an Saddam Hussein geliefert, mit denen der Irak Senfgas, Tabun und Sarin produzieren und sowohl gegen kurdische Zivilisten wie auch im Krieg gegen den Iran einsetzen konnte. Die CIA half Saddam Husseins Truppen mit Aufklärungsdaten diese Chemiewaffen möglichst effektiv einzusetzen – und der verlogene Pseudojournalist und Dummschwätzer Mascolo erklärt den Zuschauern in den tagesthemen, wie generös der Westen auf Vorwürfe gegen Russland verzichtete, weil man dort an Chemiewaffen forschte.
Uli aus Deppendorf sagte:
Ich hielt Mascolo auch immer für einen tollen „Enthüllungsjournalisten“, diese Infos hier haben allerdings meine Augen geöffnet. Dennoch, diesen Bericht über die Kenntnisse um Novichok der europäischen, insb. des deutschen Geheimdienstes hat meines Wissens bisher kaum eine Zeitung oder Sender veröffentlicht, während vor ein paar Wochen noch wirklich jeder Furz über Novichok oder die Skripals als Sondermeldung auf den Titelseiten stand. Komisch, oder? Und dass man dann aus dieser „sentationellen“ Enthüllung noch eine Tatsachenverdrehung strickt, wundert auch nicht wirklich. Ich hatte den Bericht in den TT live gesehen und mich auch schon gewundert, mit welcher süffisanten Hingabe Miosga diesen Bericht anmoderiert hat. Die entscheidende Frage allerdings, hier schon erwähnt, warum erst jetzt diese „Aufklärung“?
Mit dem Eingeständnis, dass Novichok und das Rezept dafür seit den 90ern in westlichen Geheimdienstkreisen bekannt ist, ist die Argumentationskette der Briten, nur Russland könne hinter dem Anschlag gesteckt haben, endgültig zusammengbrochen und es gibt damit schon einen sehr vergrößerten Verdächtigenkreis. Nicht nur das, wenn es so ist, dass Novichok aus rel. harmlosen Chemikalien, die als Landwirtschaftschemie leicht zu beschaffen sind, synthetisiert wird, reichen doch schon die „Zutaten“ bzw. die Zerfallsprodukte, einzeln an einen Tatort verbracht, um die OPCW Novichok als Chemikalie feststellen zu lassen. Das würde vielleicht den nicht-tödlichen Verlauf des vermeintlichen Novichok Angriffes auf die Skripals erklären. Es ist eine Vermutung, die sich mir aufgedrängt hat, ich bin kein Chemiker, ich weiß nicht ob das überhaupt möglich wäre.
xxx sagte:
Unabhängig von van Aken; die VSA-Armee will in einer Gemeinde bei Mannheim 60 Tonnen chemische Kampfstoffe einlagern, nicht vernichten. Die Bürger haben heftigste dagegen protestiert. Zu van Aken wer so nahe an der NATO ist wird mit den Jahren zum Dummschwätzer. Gehört er nicht zu den Reales bei den Linken?
walter z. sagte:
Der Dok wieder in Bestform. Einige Beschimpfungs-Ein- und Ausfälle, beides okay, haben mir fast einen Lachkrampf verursacht. Mir geht es ebenso, ich würde vor Wut platzen, wenn ich wegen der Mainstream- Verbrecher nicht wenigstens mal verbal abkotzen könnte.
Der leider verstorbene Udo Ulfkotte, war ab 1986 bei der Frankurter Allgemeine Zeitung als Journalist und Kriegsberichterstatter tätig.
Nach seinem Ausscheiden aus dem Lügenblatt, hat Ulfkotte über den Krieg Irak- Iran folgendes in Stichpunkten berichtet:
„Juli 1988 an der Kriegsfront Irak- Iran;
Deutschland hatte Komponenten für Giftgas, als Pestizide deklariert, massenweise an den Irak geliefert;
Die Verantwortlichen wussten was die Iraker damit wollten;
Sie dienten zur Herstellung von Senfgas;
Amerikaner hatten Iraker iranische Stellungen verraten;
Deutsche hatten Maschinen für Giftgasgranaten geliefert, die von deutschen Ingenieuren betreut wurden;
Viele Iraner wurden vergast;
Amerikaner, Deutsche und Iraker aus dem Wirtschafts- und Diplomatenbereich, haben die Vergasungsaktionen gefeiert.“
Udo Ulfkotte hat grauenvolle Opfer, von vergasten Iranern, gesehen und seiner Zeitung davon berichtet, aber es wurde nicht gedruckt. Seine Artikel über diese Verbrechen wurden vernichtet.
Der Geheimdienst geht nach Udo U. nicht nur in der FAZ aus und ein und bestimmt letztendlich mit, was in die Zeitung kommt.
Udo Ulfkotte hatte Krebs von kleineren Mengen an Giftgasdünsten bekommen. Einige Kollegen sind daran gestorben.
Udo K. hatte dazu noch drei Herzinfarkte die seinen Tod herbeiführten.
Lieber Udo U., ruhen Sie in Frieden.
Udo U. weist auch auf die Uranmunition hin, die schon im Kosovo eingesetzt wurde und deren Einsatz ein Kriegsverbrechen ist, weil bei Nachgeburten viele Fehlentwicklungen festgestellt wurden.
Um die gesundheitlichen Entschädigungen der Betroffenen, wegen der Uranmunition, abzublocken propagierten die Journalistenverbrecher Theo Sommer (Zeit) und Nicolas Busse (FAZ) die angebliche Ungefährlichkeit dieser Kriegswaffe.
anonymer 2 sagte:
Ich bin Chemiker und bin sicher, dass die verballerte Uranmunition wirklich en ganz unendlich großes Verbrechen sind. Halbwertszeit Millionen von Jahren. Das heißt das Zeug, dass da feinverstäubt im Land verteilt wurde wird für alle Zeiten dort Unheil anrichten wird. Nicht 10 Jahre, nicht 100, sondern Millionen Jahre. Und jetzt schon werden tausende von Kindern missgebildet geboren. das multipliziert mit Millionen Jahren. Da ist Hitler ein niemand dagegen. Und dieses Pack was genau was es da tut. Und erzählt noch, sie wollen helfen.
Das Greenpeace da nichts macht, zumindest nichts richtiges, ist ja auch schon ein Zeichen für den Laden. Das ist schlimmer als die Drohnenangriffe, dass ist schlimmer als jedes Giftgas, weil es einfach immer die Gegend verseuchen wird.
Und diese Pack redet sich da raus, weil Uran ein schwacher Alpha-Strahler ist, aber wie man seit Litchijenko weiß sind diese innerhalb des Körpers sehr gefährlich und das auch in kleinen Dosen.
CognitiveDissonance sagte:
Dieser Schmierlappen:
Mitglied der Atlantik-Brücke
Mitglied der CORE-Group der Münchner SiKo.
no more words needed.
Hohe Kante sagte:
Dok liegt absolut richtig. Mascolo ist ein uebler Bursche. Er war damals mit und nach Stefan Aust beim Spiegel als 9-11 Propaganda-Agent aktiv. Gemeinsam mit Aust haben sich Beide als gluehende Verfechter von G.W. Bush’s Verschwoerungstheorie positioniert und ohne Scham erwiesene Luegen als Fakten praesentiert (Spiegel, international: „9-11 Fact File“).
Alois Müller sagte:
Mir sagte mal ein Mossad-Agent: „euer BND ist eine Gurkentruppe“.
Da mag er recht haben, aber solange CIA und Mossad damit Gurkensalat machen und zum Verzehr anbieten, ist der BND ein weiterer Faktor, der an der endgültigen Zerstörung Deutschlands arbeitet!
TBS sagte:
ist ja lustig, dass der Mossad solche Vokabeln drauf hat :) oder war das ein Einheimischer, der für die gearbeitet hat?
Alois Müller sagte:
Das war ein richtiger in einer Bar in Moskau! Der FSB (damals KGB) hat sicher noch einen Mitschnitt. In dieser Bar gab es damals mehr Micros des KGB, als Biergläser! Warum z.B. sind die Amis bis heute nicht in ihre dortige neue Botschaft eingezogen?
randy andy sagte:
Diese Woche wurde mir auch klar, weshalb die ÖR dauernd derart hanebüchenen Schwachsinn verzapfen : „Sie kalkulieren damit, dass die meisten ihrer Zuseher sowieso bereits an Altersdemenz leiden“
Aus den Kabel1-News dieser Woche zum Thema GEZ:
Alters-DURCHSCHNITT der Zuseher bei ARD 61 JAHRE
und noch besser ZDF 62 Jahre
Die ÖR sind also „a echtes Zukunftsprojekt“ ^^^^^^
sw sagte:
Das ist auch nur Verallgemeinerung und Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit also Rassismus.
Anonymous sagte:
so funktioniert das.
Aufklärung ohne Propagandawürze ist wie Essen ohne Salz.
Es wird nicht verzehrt.
randy andy sagte:
@sw
echt jetzt ?
Nachrichten deutscher Sender bezüglich Altersdurchschnitt der Zuseher ist „Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit und deshalb Rassismus ?“
Wau…was für einen Knoten muss man bereits in seiner Denkweise haben,
um solche Schlussfolgerungen zu ziehen.
Hintergrundbeleuchtungsassistent sagte:
Na ob das nun für Dutzende Milliarden an € alles nur Pillen für´s Schaf zum Fressen sind, darf wohl auch bezweifelt werden:
https://de.statista.com/graphic/5/70074/umsatz-und-gewinn-von-bayer-nach-quartalen.jpg?apiaccess=6e6e2de2d2ae1289490ab95ff6611af6
Helga Müller sagte:
Nicht nur ich habe das Vertrauen in die ÖR-M und Medien verloren und schalte nicht mehr den DLF ein.
Sie werden den Vertrauensverlust so schnell nicht zurück bekommen.
Solange unser Land Lakai der USA und Frontmann gegen Russland ist,
verderben wir nur den Rest von Seele in uns, wenn wir den amerikanisierten Medien folgen.
Nein!
Da gucke ich doch lieber aus dem Fenster
Rolf Schmid sagte:
Geschätzte Helga Müller, DIE bekommen IHR Geld, auch wenn Sie nicht mehr ARD/ZDF schauen. Aber wenn Sie GUTE, d.h. nicht geschönte Nachrichten sogar kostenlos anschauen und hören wollen, empfehle ich Ihnen RT! Denn hier können auch Sie noch Sachen erfahren, die Ihnen von unseren Massenmedien bewusst verschwiegen werden! Und DAS sogar völlig kostenlos!!
anonymer 2 sagte:
Jo. Beim Hören von DLF im Auto musste ich früher mehrfach anhalten, weil der Stuss dort einfach nicht zu ertragen war. Und der Vertrauensverlust bei mir ist so groß, dass die den nie wieder zurückdrehen können. Diesen Pissern werde ich niemals mehr vertrauen. Dieser ganze schmarotzende Haufen aus „Journalisten“, Politikern, Managern und mit Geld im Arsch geborenen. Leider gibt es ja keine Widerstandskämpfer mehr in Deutschland, sonst könnte man ja noch mitfiebern, wenn einer von dem Gesocks im Kofferraum eines Mercedes landet ..
Scotch Bingeington sagte:
Danke für die deutlichen Worte und klaren Zusammenhänge!
Die Chemiewaffenkonvention und damit die Ächtung von Giftstoffen als Waffe, als Massenvernichtungsmittel gibt es auch erst seit 1997 und kein Jahr früher. Vorher war da leider Nichts verbindlich geregelt, für keinen Staat.
Wenig bekannt ist leider auch, dass damals die GUS-Staaten, wie die Ukraine oder Usbekistan, bei der Loslösung aus der Sowjetunion ihre Vorräte an den sattsam bekannten, konventionellen Chemiewaffen (von Chlor bis Sarin) einfach Russland vor die Tür gekippt haben, damit die sich um die teure und riskante Entsorgung kümmern. Bei den bis dahin dem Westen unbekannten, vielversprechenden „Neulingen“ (die Nowitschok-Gruppe) haben sie das allerdings nicht gemacht. Da haben sich, konkret in Usbekistan, gleich die USA drauf gesetzt, um sich das Zeug zu sichern.
Anonymous sagte:
Man begründet mit keinem Wort, warum man jetzt erst mit dieser Info herausrückt.
Jan van Aken plaudert in einem Interview (von gestern?) da auch ganz locker flockig:
Interviewer: Tschechiens Präsident Milos Zeman hat zugegeben, dass sein Land auch mit dem Nervengift Nowitschok experimentiert hat. Ändert das etwas?
Jan van Aken: Nein, gar nicht! Auch die Bundeswehr hätte ihren Job nicht richtig gemacht, wenn sie nicht auch mal geringe Mengen von Nowitschok entweder selbst produziert oder sich besorgt hätte. Die müssen ja wissen, wogegen sie sich verteidigen müssen. Die Sowjetunion hatte Nowitschok als Offensivwaffe produziert. Und es ist völlig normal, dass die Staaten, die das können, sich damit befassen und überprüfen, ob ihre Schutzmasken und Gasanzüge dagegen wirksam sind. In kleinen Mengen ist Nowitschok also sicher in vielen Ländern vorhanden. Der Leiter des Labors Porton Down in England hat im Grunde indirekt zugegeben, dass sie das auch haben.
https://www.heise.de/tp/features/Die-Analyse-des-Gifts-sagt-noch-nichts-ueber-den-Taeter-4049412.html
Dok sagte:
Van Aken redet Unsinn. Er sollte es eigentlich besser wissen. Weder Sowjets noch Russland haben jemals eine Waffenproduktion mit Nowitschok aufgebaut. Jedenfalls gibt es dafür keine Belege.
https://en.wikipedia.org/wiki/Novichok_agent#Development_and_test_sites
Anonymous sagte:
Das ist ja richtig übel.
Ich war nur so erstaunt, dass er tat als sei es das Normalste der Welt, dass u.a. auch die BW darüber verfügt – nachdem man wochenlang dem Narrativ, dass es nur die Russen gewesen sein können, weil niemand sonst darüber verfügen würde, nicht widersprochen hat, dass ich das gar nicht registriert habe.
Ist jetzt van Aken derjenige, der das „ausgeplaudert“ hat? Vorher war doch meines Wissens so etwas nirgends zu lesen.
Lupus minor sagte:
Was für ein Dreck den wir durch den Erpresser ÖRR Soli GEZ auch noch selbst finanzieren müssen. Eines allerdings steht fest:
Ich werde den Kakao, durch den mich diese nichtsnutzige Bande zieht nicht auch noch trinken. Eher wandere ich aus.
wernerhh sagte:
Hey Dok, dieser Vogel ist mir noch in Erinnerung von den Panama papers. Da war er der Leitwolf als Wichtigtuer als Alleswisser. Ein schmieriger Typ. MfG