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Demokratie, Desinformation, Mediendiskurs, Propaganda, Staatsmedien
Wie sich die „verwirrte Herde“
auf Kurs halten lässt
Rainer Mausfelds Vortrag zu den Pleisweiler Gesprächen als Video
Der Vortrag ist mit gut zwei Stunden recht lang geraten. Aber er war spannend und Rainer Mausfeld präsentierte viel Material, viele Anregungen, viele Daten, viele Zitate, viele Hinweise auf Literatur – der Vortrag enthält ein Bündel von nützlichen Informationen. Sie können dann, wenn Sie sich für eine der vielen benutzten Abbildungen und Folien besonders interessieren das Video anhalten, nachlesen und notieren.
Was mir beim Noch-mal-anschauen besonders auffiel: Rainer Mausfeld und mit ihm viele NachDenkSeiten-Leserinnen und -Leser leben in einer anderen Welt als die Mehrheit der in unserem Land dominierenden Personen in Politik und Medienwelt. Wer das Geschehen kritisch betrachtet, ist weit weg von jenen, die in unserer Gesellschaft das Sagen haben. Sie unterscheiden sich vor allem im Blick auf das, was bei uns Demokratie genannt und als solche tagaus tagein gerühmt wird. Da gießt Rainer Mausfeld kübelweise Wasser in den üblichen politischen Bildungswein. Er beschreibt und belegt, wie alt und wie geplant die neoliberal geprägte Zerstörung demokratischen Zusammenlebens ist. Der historische Abriss ist ganz und gar nicht langweilig. Am Schluss kommt die große Frage: Was tun? Selbst aktiv werden. Albrecht Müller
Tobacco sagte:
Mausfeld meint es sicher gut, aber er gehört leider selbst zur „verwirrten Herde“ und trägt mehr zur Spaltung der Gesellschaft bei als ihm lieb ist.
Der Schlüsselsatz seines Vortrags, der sein Weltbild offenbart, lautet: „Links ist gerecht, und rechts ist ungerecht.“
Dass Mausfeld überhaupt in diesem lächerlichen links-rechts Schema denkt, spricht schon mal gegen ihn. Aber dass er links/rechts dann auch noch so abwegig definiert, zeigt, dass er leider sehr, sehr wenig von dieser Welt verstanden hat.
Und stattdessen kräftig mithilft beim Aufbau von Feindbildern innerhalb der Gesellschaft.
Dok sagte:
An welcher Stelle sagt er das?
Cassandro sagte:
Ziemlich gegen Ende – habe mir gleich gedacht, dass das hier ein paar gar nicht schmecken wird. Aber Mausfeld denkt natürlich nicht an die geshanghaite Linke von heute.
Dok sagte:
„Ziemlich gegen Ende“ geht es darum, was wir tun können.
Herrschaft der Schweine sagte:
Bei 1:24:30 etwa sagt er, links sei gerecht, rechts ungerecht, reaktionär.
Ab 1:28:20 kommen am Beispiel einer Wahlmanipulationsorganisation weitere Einstufungen von rechts als rassistisch und dergleichen.
Mag vielleicht dem linksaffinen Publikum der NDS geschuldet sein.
Für jemand, der sich als Kognitionsforscher mit Manipulationsmethoden beschäftigt, ist das ziemlich erstaunlich.
Dok sagte:
Danke! Zunächst einmal sollte klar sein, dass Mausfeld tatsächlich ein „Linker“ ist. Genauso wie die Nachdenkseiten ein linkes Medium sind. „Linke“ im Sinne der Aufklärung, die von der Gleichheit aller Menschen ausgehen und eine gerechte Welt in dem Sinne anstreben, dass alle (möglichst) gleiche Chancen haben und ein Staat die Aufgabe hat, diesen Chancenausgleich und soziale Gerechtigkeit herzustellen.
Im Gegensatz dazu geht die „rechte“ Weltanschauung nicht von der Gleichheit der Menschen aus, sondern von ihrer Verschiedenheit und strebt auch keinen Staat an, der für Ausgleich und Chancengleichheit sorgt, sondern dem Stärkeren das Recht zubilligt, sich auf Kosten der Schwächeren uneingeschränkt zu bereichern.
Vor diesem Hintergrund sind Mausfelds Darlegungen wohl zu verstehen, denn er spricht von einer „gerechten Verteilung“. Grob gesagt ist die „rechte“ Position, dass ein Ölmagnat sich sämtliche Ressourcen und den Profit aus dem Verkauf des von ihm (oder seinen Angestellten) gefunden Öls komplett aneignen kann ohne der Gemeinschaft davon (abgesehen von Löhnen für seine Arbeiter) etwas abgeben zu müssen. Das gilt auch für „human resources“, wenn also ein Bill Gates ein Programm schreibt, mit dem er Erfolg hat, gehört ihm der gesamte Profit, auch wenn die meiste Arbeit von jenen geleistet wird, die er beschäftigt.
Anhand dieser Frage kann man noch heute Links und Rechts unterscheiden und das sieht man natürlich auch an den Programmen und Personen. Wenn Mausfeld das anspricht, treibt er aber nicht die Spaltung voran, sondern beschreibt die Realität.
In der Frage des Rassismus ist es etwas komplizierter, weil man erst einmal den Rassismus-Begriff exakt definieren müsste. Ich denke nicht, dass man das politisch linke und das rechte Lager am Rassismus-Begriff einfach unterscheiden kann. Die Linke ist zwar vom Selbstverständnis her anti-rassistisch und die Rechte ist schon von der Historie her latent bis dezidiert rassistisch, aber die Übergänge sind heute fließend, wie man am Beispiel Sarrazin sehen kann oder umgekehrt daran, dass (wahrscheinlich) die Mehrheit in der AfD mit einem harten, genetischen Rassismus überhaupt nichts zu tun hat.
Anonymous sagte:
Smoke of tobacco
Nomen est omen
ec sagte:
Bitte Klär mich auch wieso ein Linksrechts Schema Terium dafür ist ob man verwirrt ist oder nicht. Du sagst er hätte angesichts dieses Vergleichs nichts von der Welt verstanden. Was ist denn dein Verständnis davon? Andere zu bewerten ist leicht aber mich interessiert schon dein Verständnis und dein Weltbild.
Steffi sagte:
Ich finde dieses „links-gut; rechts-böse“ auch absolut albern und ja, es trägt zur Spaltung der Gesellschaft bei statt sie abzubauen.
Muss man sich nur ans Rever heften: “ Ich bin ein Linker“ und schon kamm man sehr schön ‚links blinken aber sellber rechts fahren’…..
Dann muss schon ein „Sprachkatalog“ her, der genau definiert, was links ist und expliziet untersucht ob man links spricht aber rechts handelt?
So hat die alt 68-er Sprachpolizei doch noch gewonnen….wenn man sich aufgrund dessen entscheiden soll, an welcher Position man steht, werden die meisten abwinken und vielleicht sagen: „Ich will nur Mensch sein und mich nichtin Schubladen stecken lassen, macht euren Quatsch alleine….“
Hamster Ratte sagte:
Wenn Neoliberale ihren Schwachsinn von Ideologiefreiheit erzählen bekomme ich das kalte Kotzen.Schön,dass Prof Mausfeld dieses leidige Elend mal anspricht.
Cassandro sagte:
Recht hat er, der Mausfeld, wie immer eigentlich! Sogar senkrecht!
Und trotzdem! Nach zwei Stunden Darlegungen, dass die Menschheit einer schier unwiderstehlichen, „übermächtigen“ Macht gegenüber steht und wir nur noch völlig ohnmächtig unserem Schicksal ausgesetzt sind, dahindarben müssen und gerade noch darum besorgt sein können, dass wir unser Leben unter den gegebenen Bedingungen halbwegs erträglich gestalten dürfen, reichen gerade mal zwei Minuten, um uns weiß zu machen, daß wir alle Chancen haben, soziale Kämpfen auszuertragen. Ja wie denn, wo denn, was denn?
Warum fällt mir nach Ansicht des kompletten Beitrags nur jene Aufführung mit Tschortschdabbeljuh auf dem Flugzeugträger ein, das Banner hinter ihm im Kampfdress vermittelte: Mission accomplished!
Nun gut, mit einem Hinweis hat Mausfeld wenigstens die Richtung gewiesen. Wir, die Irrelevanten und die Überflüssigen (bei Letzteren bin ich mir gar nicht so sicher, dass die überhaupt mitmachen würden) sollten „für etwas kämpfen“, nicht gegen etwas. Und da liegt auch schon wieder der Hase im Pfeffer. Für „WAS“, bitteschön? Ob wir uns da auf etwas einigen können? Außer für „Freibier“ für Alle!
Herrschaft der Schweine sagte:
Ja, „wer“ soll denn für „was“ gegen „wen“ kämpfen? Endlich wurde die entscheidente Frage gestellt!
Dazu müssten die weitgehend sedierten, gehirngewaschenen, lethargischen Schlafschafe erst die Zusammenhänge durchschauen. UND dann auch noch zur Tat schreiten? Für was oder wenigstens gegen was? Wie soll das gehen? Ausserdem: UNS gehts doch gut. (was absolut und relativ noch nicht mal vollkommen falsch ist)
Der mit „The german Angst“ ausgestattete BRDling ist viel zu feige zum Kämpfen und viel zu fett zum Weglaufen.Was bleibt dann noch? Mit einer Eintrittskarte bei Schramm und Pispers sich als „Widerständler“ fühlen?
Dann doch lieber in der Komfortzone solange es noch geht, angstfrei alternativlos konsumieren, gerne auch mal auf Kosten anderer !!!
Cassandro vergiss es! Der Schlafmichel ist als Stimm-und Konsumvieh vollkommen
untauglich zum Widerstand. Er wird sich mittel- bis langfristig in die gesellschaftliche Ordnung einfügen und funktionieren, egal wie repressiv das System wird.
Anonymous sagte:
Es gibt ein noch entscheidenderes Problem: Selbst diejenigen, die mehr oder weniger gut die Dinge durchschauen (bei den meisten behaupte ich, dass sie es eher weniger gut tun, auch wenn sie sich für noch so „aufgewacht“ halten), sind sich nicht einig, wofür und wogegen sie kämpfen sollen.
Statt gegen – ich benutze dein Pseudonym – die Herrschaft der Schweine kämpfen sie gegen Migranten, Linke (oder Rechte), den Islam, „Gutmenschen“ (oder was sie dafür halten) und vieles mehr. Und das ist so verlässlich und offenbar so unabänderbar, dass die Schweine sich zurücklehnen können. Sie wissen ganz genau: Ihnen droht überhaupt keine Gefahr. Sie müssen immer nur dafür sorgen, dass die von ihnen kontrollierten Massen stets Feindbilder innerhalb der eigenen Masse haben und sich an diesen abarbeiten.
Und zwischen die (wirklichen) Schweine und die Massen sind ja noch die Politiker und Medien geschaltet, die den Schweinen dienen, die dann auch mal ein Stück der Kritik abpuffern können und ansonsten dafür sorgen, dass den Massen niemals ihre Feindbilder abhanden kommen. Ein an sich ganz simples, aber höchst effektives System, das im Grunde seit Tausenden von Jahren funktioniert.
Es würde, da bin ich mir absolut sicher, selbst dann noch funktionieren, wenn jeder Bürger verpflichtet wäre, sich Mausfelds Vorträge anzuschauen. Denn diese zu konsumieren ist eine Sache. Sie zu verstehen eine andere. Aber die richtigen Konsequenzen daraus zu ziehen, dazu sind die meisten einfach nicht fähig.
Cassandro sagte:
So wollte ich das mit der „mission accomplished“ verstanden wissen! Die herrschenden Schweine machen sich doch längst lustig über das aussterbende Widerborsten-Vieh.
Herrschaft der Schweine sagte:
@Cassandro, Anonymous
Yep, die Herrschaft der Schweine und ihrer politischen Büttel ist völlig unangefochten!
Unsympath sagte:
Sie müssen immer nur dafür sorgen, dass die von ihnen kontrollierten Massen stets Feindbilder innerhalb der eigenen Masse haben und sich an diesen abarbeiten.
Das klappt sogar bei dir :-D.
Unsympath sagte:
Noch etwas zum Thema Feinbilderaufbauen: Die Seite „Netz gegen Nazis“ – jetzt „BellTower“:
*Die Vorfälle auf der Frankfurter Buchmesse haben erneut die wichtige Frage aufgeworfen, wie man strategisch mit der rechten Szene, und insbesondere mit den Akteur_innen der sog. Neuen Rechten umgehen sollte.[…]
Wir halten demgegenüber an der Strategie fest, Akteur_innen der Rechten und der Neuen Rechten nicht ohne lautstarken Widerspruch öffentliche Räume zu überlassen, nicht mit ihnen öffentlich zu diskutieren und ihnen keine Gelegenheit zu geben, sich vor einem Publikum zu erklären. Wir möchten in diesem Beitrag einige strategische Handlungsmöglichkeiten im Umgang mit der Neuen Rechten reflektieren.
http://www.belltower.news/artikel/wo-das-gespr%C3%A4ch-aufh%C3%B6rt-%E2%80%93-reflexionen-%C3%BCber-den-umgang-mit-rechten-%C3%B6ffentlichen-r%C3%A4umen-12817
Mit Nazis spricht man nicht und wer Nazi ist, bestimmt die dahinter stehende A-A-Stiftung.
Ja, die Deutschen haben aus ihrer Geschichte gelernt!
Entlasst Tom Buhrow, Mehmet Scholl bleibt! sagte:
Für was kämpfen ?
Die 30 Stunden Woche!!!
Was denn sonst.
Was mich immer wundert ist, warum niemand von den Unzufriedenen erstens darauf kommt und zweitens sich mit anderen auf so ein Ziel einigen tut.
Unsympath sagte:
Ja, gerechtere Verteilung von Arbeit. Da gab es doch schon Experten, die das wunderbar ausgearbeitet haben (mir fällt gerade nicht ein, wie der exponiertetste Vertreter heißt) – es wäre doch eigentlich ein gerwerkschaftliches Unterfangen – aber die sind ja nur zahme Bettvorleger.
Unsympath sagte:
Heinz Bontrup heißt er…es gibt etliches im Netz von ihm, auch Vorträge bei youtube.
Unsympath sagte:
„Für „WAS“, bitteschön? Ob wir uns da auf etwas einigen können? Außer für „Freibier“ für Alle!“
Genau das ist die Frage. Wir sind eine vollkommen gespaltene Gesellschaft, seit Langem. Ich wüsste nicht einmal, welches der kleinste gemeinsame Nenner sein könnte. Vielen geht es ja auch noch recht gut – da ist die Angst, die vermeintliche Sicherheit zu verlieren einfach zu groß. Der allergrößte Teil dieser Gesellschaft hat keinen Krieg erlebt, keinen Zusammenbruch des Finanzsystems, keinen Hunger, keine kollabierenden gesellschaftlichen Strukturen – man will (und kann) vermutlich einfach nicht mit dem Schlimmsten rechnen, weil es das Leben unerträglich machen würde – zumal es keine Alternativen gibt.
Es fehlt aber außerdem an den Personen, die ein verbindendes Ziel auch glaubhaft verkörpern würden. ME würde man jeden, der aus der Deckung käme, sofort mit Hilfe der Medien „fertig machen“.
FatJeckyll sagte:
Manchmal überrollen einen die eigenen Metaphern, insbesondere dann, wenn diese aus dem Tierreich stammen, wie zB “die Herde“. Herden haben Leittiere und Ihre Intuition trügt Sie nicht.
Nun gut, mit einem Hinweis hat Mausfeld wenigstens die Richtung gewiesen.
Leittiere weisen die Richtung für die Herden, Pech nur, dass Menschen keine Herden bilden.
Und da liegt auch schon wieder der Hase im Pfeffer.
Ja, der Vogel ist abgeschossen und liegt nun jenseits aller Gewürze, denn für politische Handlungen, die eine menschliche Gesellschaft charakterisieren, ist es viel zu spät und mit den Wölfen zu heulen dürfte nur kurzfristig erfolgreich sein, denn auch ein blindes Huhn trinkt gerne mal einen Korn.
Immerhinque Zeus inquit steht ja schon mal die Analyse von Herrn Mausfeld. Nach Kant ist von einem Kritiker nicht zu verlangen, es besser zu machen als das Kritisierte. Und da ist mir der unorganisierte Spatz in der Hand doch näher als die organisierte Taube auf dem Dach. Siege bedeuten eben immer auch Niederlagen und das Schweinesystem wartet nur auf den Kampf, denn das ist sein Geschäft und jeder Kampf dagegen wäre ein fighting like a cornered rat. Die vermeintlich gelungene Metapher kann sich schnell als Fussangel erweisen, sind doch nachts alle Katzen grau.
Damit ist aus einer Mücke kein Elefant gemacht, sondern des Pudels Kern wieder freigelegt, nämlich die Wirkung von Propaganda in der heutigen, deutschen Gesellschaft. Mir reichen die Darstellungen der Psychomechaniken durch Herrn Mausfeld. Zwar macht eine Schwalbe noch keinen Sommer, aber es ist auch noch nie ein Fisch ertrunken.
Magna Grecia sagte:
Das Ende des Vortrags ist das Entscheidende. Die Atmosphäre am Ende schwankt zwischen Kampf und Kontemplation. Mausfeld stellt am Schluss die bittere Erkenntnis in den Raum, dass das, was zu tun ist, nicht leicht zu verhandeln sein wird.
hwludwig sagte:
Die wesentliche Rolle, die die öffentliche-rechtlichen Sender beim „Auf-Kurs-Halten der verwirrten Herde“ spielen, müssen wir aktiv angehen. Wenn wir den Rundfunkzwangsbeitrag zu Fall bringen würden, fiele dieser riesige Propaganda-Komplex in sich zusammen.
Und dieser flächendeckende Zwangsbeitrag ist eindeutig verfassungswidrig, wie hier entgegen der Meinung der politisch besetzten Bundesgerichte nachgewiesen wird:
Jens sagte:
Dann bliebe aber nur noch der private Propagandakomplex. Der ist auch nicht besser. Eher Schlimmer. Wahrscheinlich auch teurer, nur dass wir ihn eben unauffällig an der Supermarktkasse bezahlen und nicht transparent wie bei den ÖR. Ich würde lieber daran arbeiten, die ÖR zu verbessern!
hwludwig sagte:
Damit lässt sich doch nicht der riesige Staatspropaganda-Komplex rechtfertigen. Der ist nicht zu verbessern, höchstens an der Fassade.
Die privaten Sender müssten sich auch ändern, wenn gesetzlich eine Hauptfinanzierung durch Werbung verboten wiürde, die ja gegen Art. 5 Abs.1 Satz verstoßen soll, und sie ebenfalls Bezahlfernsehen einführen müssten.
EU_Buerger sagte:
Der „private Propagandakomplex“ spielt im deutschen TV keine Rolle, seitdem die privaten TV Sender die Herstellung von Nachrichtensendungen wegen Unprofitabilität eingestellt haben. Bei den Zeitungen sieht das natürlich anders aus. Und auch in Österreich z.B. bieten die privaten Sender bessere Polit Talkshows als die staatlichen.
teleherzog sagte:
SUPI – Darauf hatte ich gewartet –
EIN GUTER + MUTIGER PROF
(Jetzt schon mit Legenden Status )
palina sagte:
super. Erstmal vielen Dank fürs Hochladen. Ich war bei dem Vortrag dabei. Werde mich noch später dazu äußern.