zdf_80petra hat ein Machwerk der Kriegspropaganda auseinander­genommen, das vom ZDF gesendet wurde und auf der BBC-Produktion „Life under siege“ (YouTube) basiert:

„Kampf um Aleppo“
Oder: Irgendwas stimmt da nicht

Der Westen schaut zu, während die syrische Regierung und Russland den Krieg eskalieren lassen.

Fazit des ZDF-Propagandamachwerks

Vorbemerkung: Erst nach Veröffentlichung dieser Rezension zeigt sich langsam, womit wir es hier zu tun haben. Das ZDF sendete dieses Beitrag im Format „auslandsjournal“ ohne auf der Webseite (Backup) oder in der Presseankündigung (Backup), die von einer „Reportage“ spricht, den geringsten Hinweis darauf zu geben, wer diesen Film eigentlich produziert hat.

Eine erste Recherche führte zur BBC, die den Film unter dem Titel Aleppo: Life Under Siege (YouTube) ausstrahlte. Auch auf der Webseite der BBC findet sich nur der Hinweis, der Film stamme von „citizen journalists“ „Bürgerjournalisten“.

Dank der Aufmerksamkeit von luetzow wissen wir jetzt, wer sich hinter den sogenannten „Bürgerjournalisten“ verbirgt: http://alburaq-media.com/

zdf_kampfumaleppo_alburaqmedia – Links im Bild für Bruchteile einer Sekunde zu erkennen: http://www.alburaq-media.com


Eines sehr frühen Morgens wollte ich nur eines: in Ruhe meinen Kaffee trinken. Man sollte meinen, an einem Samstag nicht zu viel verlangt. Aber ZDF Info sorgte dafür, dass ich tobte und schimpfte.

Man servierte mir ein Rührstück der besonderen Art:
Der Kampf um Aleppo. Eine Doku. Herzergreifend. Tragisch. Und irgendwie – merkwürdig.

Ich war sauer. Denn ich hatte das Gefühl: das ZDF tut alles, um meinen Verstand zu beleidigen.

Zitat:
„Leben im ausgebombten Ostteil der ehemals grössten Stadt Syriens“.
Und schon steigt der Puls. Ausgebombt. Wer denkt da nicht an die Russen? Genau wie so wie man bei dem Satz „mehr als eine Viertel-Million Menschen sind gefangen“ vergisst zu erklären, warum die Menschen das Gebiet nicht verlassen können, wer sie an der Flucht hindert, genau so vergisst man zu erwähnen, dass Aleppo schon lange vor den Aktivitäten Russlands ziemlich übel aussah, nämlich so, wie man sich eine ausgebombte Stadt vorstellt.

Das kann man sich hier anschauen:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/basar-in-aleppo-unesco-nennt-zerstoerung-tragoedie-a-858788.html
Das war am 30.09.2012

Oder auch hier:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/dschihadisten-vormarsch-von-is-in-syrien-bringt-tuerkei-in-not-a-985914.html
Das war am 30.08.2014

Und da:
http://www.deutschlandradiokultur.de/kulturgueter-in-syrien-zerstoert-geklaut-und-verhoekert.979.de.html?dram:article_id=309987
28.01.2015

Diese alten Links sollte man sich zu Gemüte führen. Das wirft einiges an Fragen auf, wenn man die Berichte von heute hört und sieht.

Dann besinnt man sich doch noch und erklärt, dass die Menschen in einer Stadt leben, die der jahrelange Krieg zerstört hat.

Sehr schön ist, dass man die „Geschehnisse“ zeitlich einordnen kann.
Es wird ein Datum genannt: 23.08.2016
Einen Monat wird der Protagonist Ismail bei seiner Arbeit gefilmt (Min. 3.01) Bis Ende September 2016.

Bei Min 0.44 fragt ein Mann: wenn du kein Geld hast, wie willst du Aleppo verlassen? Und ich frage mich: wer muss denn für das Verlassen der Stadt bezahlt werden.

Nun beginnt es – tragende Musik. Emotionale Manipulation durch Musik hat in einer Doku nichts zu suchen.

Unfreiwillige Komik macht alles kaputt – Zitat:
„Ismail ist alleine – ein Zurückgebliebener.“
Haben die keine Redakteure?

Aber Ismail ist gar nicht so alleine. Denn er trägt das Shirt der „White Helmets“.
Und er lebt im Rebellengebiet, ständig fallen Bomben. Während der Sprecher das sagt, zündet Ismail total entspannt den Gasherd an (Min. 2.05).

Nun wird erklärt:
Zitat:
„mit russischer Unterstützung wird der Ostteil nun fast durchgehend bombardiert, ohne Rücksicht auf Zivilisten“.
Fast alle Krankenhäuser seien getroffen, mit Absicht. Das würden Hilfsorganisationen und internationale Beobachter berichten. Wer beobachtet denn da bitte von wo aus?
Wann die Krankenhäuser in der Stadt, die seit 2012 unter Beschuss ist (mal von diesem, mal von jenem) getroffen wurden, bleibt offen.
Aber die gesamte Krankhaus-Thematik ist ja bekanntlich sehr knifflig.

Bis heute frage ich mich:

Zählt als Krankenhaus, alles was mal ein Krankenhaus war, oder muss es dafür noch dem ursprünglichen Zwecke dienen? Denn kurz nachgedacht – so ein Krankenhaus, das nicht im Betrieb ist, ist eigentlich eine perfekte Kaserne.

Wie viele Krankenhäuser gab es im Ostteil Aleppos vor 2012?

Wie viele gab es noch, als Russlands Intervention begann?

Und vor allem: wie viele Krankenhäuser können die ca 36 noch aktiven Ärzte in Ostaleppo betrieben haben? (Diese Zahl erfuhr ich im Moma, von einem Sprecher von Ärzte ohne Grenzen).

Aber weiter in dem Film. Und hier kommt ein Stolperstein.
Ab Minute 3.39 wird ein Kind unter Trümmern hervorgezogen. Mit nackten Händen übrigens. Keiner der Helfer trägt Arbeitshandschuhe. Bei Min 2.59 hat Ismail aber Handschuhe in der Hand, während er „Ausschau hält“ nach Hubschraubern und Kampfjets.
Aber weiter. Man sieht ein Loch in der Strasse. Nicht gross. Und das was da drin liegt, soll wohl eine Bombe sein. Die aber offensichtlich nur einschlug und nicht detonierte. Und es läuft ganz entspannt eine Familie vorbei. Scheint schon länger her zu sein.
Also kann man nicht einordnen wann was passiert ist. Das Ding auf der Strasse hat nichts mit dem Kind zu tun, da bin ich mir sicher.

Die folgenden Luftaufnahmen irritieren mich, sollen uns aber nicht aufhalten.

Bei Min 4.36 sollte man genau auf die Strassen achten.
Von wann die Zerstörung der Häuser ist, kann man nicht sehen. Scheint aber schon her zu sein. Denn: die Strasse ist sehr sauber. Das hat man gemerkt und schnell die Kamera auf eine Strasse gerichtet, die mehr nach Krieg aussieht.

Bei Minute 6 berichtet ein Mann, dass er nicht floh, als er noch konnte, jetzt gäbe es keinen Weg hinaus. Warum das so ist, bleibt offen.

Bei Min.8.30 erfahren wir, das Assad Regime werfe jeden Tag Fassbomben ab.

Und jetzt wird es richtig spannend:
Der Kommentator erklärt uns:
„Ein Anruf, sie sollen zum Schauplatz eines Bombenangriffes kommen“.
Da fahren sie dann hin. Und man sieht: Trümmer, ein fegendes Kind kaputte Autos und Trümmer. Man erläutert: die Wucht der Explosion hat Wohnungen und Autos zerstört.

Und ich frage mich: wann war das?
Die Erwähnung des Anrufes impliziert, dass es gerade passiert sein muss.
Der Mann vor den Trümmern erzählt:
„Gestern habe ich meine Familie zum Haus meines Onkels gebracht“.
Also muss das „heute“ passiert sein.

Der Kommentator spricht von 15 Toten, 11 davon Kinder. Durch ein mit Sprengstoff gefülltes Fass, das aus der Luft abgeworfen worden sein soll.

Warum so skeptisch, mag man sich fragen. Nun. Man vermittelt mir mehrfach, dass dieser Angriff aktuell ist. Und mein Problem sind die Dinge, die ich sehe. Und die, die ich nicht sehe. Hierzu empfehle ich den Film zu stoppen, um die Standbilder genau anzuschauen.

8.39 kein Rauch. Keine Flammen. Keine Schreie. Gehsteig gekehrt.
9.07 Das Auto aufgebockt, Reifen weg. Strasse frei, nur Staub am Rand, keine Steine.

Ortswechsel:
Bei Min. 9.29 Ein Mann steht da mit seinen Kindern. Er sagt: schau hoch, ein Flugzeug. Wir mögen Flugzeuge nicht. Aber: offenbar ist man sich total sicher, dass man nicht bombardiert wird. Denn man bleibt vollkommen entspannt samt Kindern auf der Strasse stehen. Womöglich fallen die Bomben ja doch nicht so willkürlich auf die Zivilisten und die zivilen Einrichtungen, wie man es mir immer erzählt?

Bei Min. 9.44 erklärt man mir: in der maroden Stadt funktioniert kaum noch etwas. Die Tochter holt Wasser offenbar im Keller.
Da hätte die Familie Glück, denn die meisten Familien müssen warten, bis Wasser geliefert wird.

Dazu hören wir:
Zitat:
„wir müssen das Wasser mit dem Traktor bringen. 4500 Liter können wir transportieren. Das reicht gerade mal für 2 Familien.“

Da stelle ich mir die Fragen:
Himmel, wie lange muss das Wasser denn reichen?
Wie gross können diese Familien sein?
Wo lagert eine durchschnittliche Familie, die in einem halbzerstörten Haus lebt bitte 2250 Liter Wasser?
Und da müssten doch ganze Kolonnen von Traktoren unterwegs sein, wenn man bedenkt „die meisten Familien müssen auf Wasserlieferungen warten“.

Wieder ein Ortswechsel:
Die Weisshelme warten auf den Einsatz.

Erste Meldungen über sich nähernde Regierungshubschrauber (Anm. zur Erinnerung, das sind die, die immer die Fassbomben abwerfen).
Die Jungs essen erst mal weiter (das ist für mich verständlich, man weiss ja nicht, wann man wieder dazu kommt). Dann hört man einen Knall. Die Jungs laufen raus auf die Strasse.

Der Kommentator erklärt: wieder eine Fassbombe. Oft folgt noch eine zweite. Ismail und sein Team warten. Klingt auch erst mal logisch. Wenn da meist noch eine folgt, rennt man nicht sofort dort hin.

Ok. Aber: es hat eingeschlagen.

Da sollte man meinen, die Jungs gehen zurück in ihr Quartier und nehmen – ja ich weiss nicht – was man halt so an Ausrüstung hat, wenn man von der ganzen „westlichen Welt“ Millionen kriegt.
Wie zum Beispiel aus Deutschland alleine 7.
http://www.auswaertiges-amt.de/DE/Infoservice/Presse/Meldungen/2016/160923_Weisshelme.html

Aus den USA und GB spricht man von 100 Millionen.

Also ich würde mir doch wenigstens meinen weissen Helm aufsetzen. Vielleicht sind ja Erste-Hilfe-Kits, Feuerlöscher, Stemmeisen, Lampen etc zu schwer, aber wenigstens die Handschuhe….

Die Jungs filmen erst mal weiter und stehen auf der Strasse und gucken in den Himmel. So, jetzt aber. Sie laufen ins Haus. Treppe runter, um dann beim nächsten Knall auf der Treppe wieder kehrt zu machen und wieder nach oben zu laufen. Und springen in ein Auto.

An an den Ort des Geschehens: da steht auch schon der Krankenwagen und weitere Weisshelme mit einem Verletzten und haben wohl drauf gewartet, dass die Jungs mit der Kamera ankommen, um die Tür zu Wagen auf zu machen. Min.12.05. Ich bin verwirrt, denn erst mal hüpfen 3 Mann in den Wagen. Bitte nicht vergessen: das sind Menschen, die schon „jahrelang“ helfen. Da hat man Abläufe drauf. Da funktioniert man.

Mehrfach hab ich mir das ganze was folgt angesehen.
Und dann kam der Moment, wo mir klar wird, was da nicht stimmt.
Ich muss dafür einen kleinen Schwank aus meinem Leben einflechten.

Irgendwann hatte ich einen Ferienjob in einem Labor einer Augenklinik. Das musste aufgeräumt werden. In den ersten 3 Tagen schauderte es mich, wenn ich die Glasbehälter mit den eingelegten Hasenaugen durch die Räume tragen musste. Ich fasste die Behälter selbst nicht an, sondern nur im Karton.

Nach 3 Wochen war ich so weit, dass ich mein Frühstück im Kühlschrank aufbewahrte, in dem die Schüssel mit den Schweineaugen (für Versuche wurden die frisch vom Schlachter geliefert) stand. Das kratzte mich nicht mehr im Mindesten.

Was ich damit sagen will: der Mensch gewöhnt sich leider an die fürchterlichsten Dinge. Bei mir waren es Augen, die mich anglotzten, wenn ich meine Cola holte. Aber das geht weiter. Viel weiter. Daher spricht man vom Abstumpfen.
Und ich bin mir total sicher: Helfer einer Organisation, die ja doch professionell sein muss, sonst würde sie ja keine Gelder von Staaten erhalten, die haben sich an den Krieg gewöhnt. Die wissen wie man hilft.

Die sind pragmatisch und wollen helfen. Auf keinen Fall schwafeln sie was von „verdammter Assad“ oder „Gott sei barmherzig“. Nach dem Einsatz, ja bestimmt. Aber während dessen funktioniert man. Man rennt nicht ziel-plan-und nutzlos wie ein Huhn hin und her und ruft „bitte Gott“. (ab 12.36 bitte ganz genau beobachten)
Das macht man vielleicht bei den ersten 3 Bomben. Aber nicht mehr nach 3 Jahren und wo doch, wie wir erfahren haben „jeden Tag Bomben abgeworfen werden“.

Und bei 13.03 sieht man endlich auch das Werkzeug, das für die Millionen gekauft wurde – ein Stein. Sorry, aber das musste nun echt raus.

Bei 13.16 sieht man den „erfahrenen Helfer“ und findet, der sollte endlich aus dem Weg gehen, um den Helfern Platz zu machen.

Bitte weiter den Film anschauen und genau hinsehen, es lohnt sich. Denn auch wenn wir nach dem „Bumm“ von weitem den Rauch gesehen haben, sehen wir am Einsatzort – kein Feuer. Wir sehen Staub, der von dem Bagger verursacht wird, der sofort die Strasse räumt (keine Arbeitshandschuhe dabei, aber der Bagger räumt sofort).

An der Stelle, wo die Frau verzweifelt ihre Tochter sucht staubt nix. Da hat es gerade eingeschlagen. Nur damit man das nicht vergisst. Sonst wären die Leute ja auch nicht verschüttet, verletzt, oder was auch immer. Kein Rauch. Nix.

Bei 13.45 wird die Übersetzung sogar mit Stimmeffekten geboten, damit wir bewegt sind.

Kurz darauf sieht man zum ersten und letzten Mal eine Pistole. Warum man die in der Hand hält, nachdem Bomben gefallen sind?

Rauch oder Staub sieht man dann doch noch, aber nicht da, wo unsere Helden stehen, sondern im Hintergrund.

Es scheint echte Helfer zu geben. Man sieht einen anderen Krankenwagen im Hintergrund. Vom Roten Halbmond.

Zur Versorgung von Aleppo:

Bei Ismail sahen wir:
Funktionierender Gasherd, fliessendes Wasser, Filterzigaretten,
Bei Min. 10.21 Imbissverpackungen, Einwegbesteck.

Wir erfahren von einer Frau, die in einem Kindergarten arbeitet und dass man seinen Lebensunterhalt verdienen muss, und deshalb aus dem Haus muss.

Die Medikamente gehen aus.
Für den Taxifahrer ist das Benzin zu teuer geworden.

Min 18.25 durch die Belagerung ist Stromversorgung zusammen gebrochen.
Und ein Mann erzählt, dass für den Generator der Sprit in Fässern lagert.

Es folgt der Bericht, über das Opferfest. Das ist wichtig. Denn es bietet uns eine zeitliche Zuordnung: 12. – 15. September (in diesem Jahr). Und wirft noch mehr Fragen, über unsere Berichterstattung auf:

Am 27.07. berichtete die Zeit: die Versorgungsroute nach Aleppo sei blockiert
http://www.zeit.de/politik/ausland/2016-07/syrien-fluechtlinge-abgeschnitten-hilfsorganisationen-hunger-krankheit

Am 06.08. berichtete der Tagesspiegel, dass niemand nach Aleppo hinein und niemand hinaus kommt.
http://www.tagesspiegel.de/politik/kriegsalltag-in-syrien-neues-leben-in-aleppo-mit-dem-tod-vor-augen/13977168.html

Und am 06.09. schlug die Welthungerhilfe wegen Ostaleppo Alarm.
http://www.welthungerhilfe.de/blog/syria-crisis-update-september-2016/

Was sehen wir aber in Ostaleppo, zum Opferfest? (also kurz nach dem Bericht der Welthungerhilfe?) Ab Min. 19.29

Die Lebensmittel werden nicht verteilt, sondern verkauft.
Einen Markt mit frischem Gemüse, das im Hintergrund wenigstens.
Der Mann versucht Eis (fürs Kühlen des Wassers zu kaufen).

Der Kommentator erklärt: für kurze Zeit gibt es Essen im Überfluss. Doch es sei teuer. Wo es her kommt? Das wird nicht erwähnt. Und warum die Menschen auf dem Weg, auf dem die Lebensmittel hineinkommen nicht hinauskönnen auch nicht.

Dann wird noch geheiratet.
Da gibt es dann auch Strom, um die Haare zu föhnen. Beim Frisör sieht man dann bei Min. 22.23 einen laufenden Ventilator im Hintergrund.
Macht ja auch Sinn, wenn der Strom von Generatoren kommt, die mit dem immer knapper werdenden Benzin betrieben werden.

Dann noch fix was Rührendes: ein Mann „kämpft“ mit Luftballons mit Nägeln dran. Aber sonst: alles ohne Waffen. Alle total friedliche Bürger, die vertrieben werden sollen. Kein Wort über die Kämpfer.
Und Russland und Assad lassen den Krieg eskalieren. Und der Westen schaut zu.
So jetzt wissen wir es.

Oder auch nicht. Denn meine Pupillen sind gerade zu Fragezeichen geworden.


Quelle: https://propagandamelder.wordpress.com/2016/12/15/propagandameldungen-vom-15-dezember-2016/comment-page-1/#comment-99169

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