9 Gedanken zu “Aufklärung statt Propaganda: Eugen Drewermann im Rubikon-Interview”
Heidi K.sagte:
„Dieser Mann ist kein Christ. Er glaubt die Wunder und die Auferstehung Christi nicht, er bezweifelt ein Leben nach dem Tod, da er glaubt, dass die Existenz des Menschen mit der Aktivität des Gehirns endet, er glaubt an keine Seele (seien nur bio-chemische Prozesse). So schaut man in die Abgründe des Nichts. Auch , dass der Mensch keinen freien Willen hat, ist die raffinierteste Blendwaffe von Drewermann. Seit Jahren versucht dieser Mann so seine neomarxistische Agenda den Leuten einzuimpfen, als Vehikel dienen ihm dazu Lügen- und Beeinflussungssysteme wie Psychologie, Pädagogik und Neurologie. Er ist ein absoluter Irrlehrer!
Warum bezeichnet er sich als Theologe? Warum bekennt er nicht offen, dass er nicht an Gott glaubt und das Evangelium dem Grunde nach für ihn erstunken und erlogen ist?
Mit welcher Penetranz dieser Atheist mit zerknirschter Miene unbelesene Zeitgenossen durch banale Klischees mit Vorurteilen behaftet, ist an Dreistigkeit nicht zu überbieten. Durch die Hintertür impft er den Menschen ein, welche Fehler und Widersprüche angeblich in der Heiligen Schrift stehen und behauptet zudem, was für ein gemeiner und sadistischer Gott dort geschildert würde, ohne auf den Kontext einzugehen. Er führt einen gehässigen Kampf gegen Christus und die Bibel. Im Grunde hasst er Christus, er spannt ihn nur für seine Zwecke in seine Abarten des Pazifismus und der Ökologiebewegung ein. Durch die Hintertür macht er Attacken auf die Bibel und vermittelt fälschlicherweise, es sei eine willkürlich zusammengewürfelte und ungenaue Schriftensammlung, Märchen die man nicht wörtlich nehmen dürfe. Fernab jeder Wissenschaftlichkeit behauptet er seit Jahrzehnten frech die Dinge für seine kommunistische Agenda, aber unsere Gesellschaft ist davon so angetan. Diese Zerstörung der Grundlagen des Christentums betreibt er konsequent und mit erstaunlicher Effektivität bis in die heutige Zeit.
Er geht gehässig gegen die Heilige Schrift vor, sät mit Sucht Zweifel. Oft tut er dies gründlich und mit der notwendigen Gelehrtheit (»Die Bibelforschung hat den Nachweis erbracht, dass …«). Mir ist unbegreiflich wie gebildete Menschen auf diese Talk-Show-Rhetorik reinfallen können.
Dem einfachen Zeitgenossen suggeriert er ständig, das Christentum beruhe nicht auf Tatsachen und sei unhistorisch, dabei will er den Eindruck erwecken, er habe ehrlich nachgeforscht. Die Wahrheit ist: Er ist lediglich ein etwas besserer Sozialarbeiter-Schwätzer. Aber was ist, wenn die Heilige Schrift doch Recht behält? Was ist, wenn er alle zum Narren hält und diese intellektuellen Zweifel entwickelt hat, um sein eigenes moralisches Fehlverhalten zu rechtfertigen?
Mit diesen Lügen ist er seit Jahrzehnten auf Tournee und ist gegen die aktuellen Forschungsergebnisse resistent geblieben. (z.B. dass die Evangelien Augenzeugenberichte von höchster Genauigkeit sind und lange vor dem Jahr 70 vorlagen)
Drewermanns Unglauben ist kein verstandesmäßiges Problem, sondern ein ideologisches und moralisches. Was heißt da Kirchenrebell? Drewermann ist Mainstream. Die ganzen Schwätzer wie unser Papst und dieser Bedford-Strohm, Käßmann, Bischof Marx sind genauso Verräter an Christus wie unser Eugen.
Dieser angebliche „Menschenfreund“ – eigentlich Wolf im Schafspelz – stößt durch seine irren Thesen die Menschen in Depressionen – solche Leute haben dieses Land kaputt gemacht. Seht Drewermann doch mal ins Gesicht, beobachtet seine Gesten, dieser Mann ist zerrüttet, genau wie seine Vorbilder Freud, Darwin, C.G. Jung, Kant, Nietzsche (den auch Hitler toll fand), genau wie bei diesen Leuten ist auch Drewermanns Leben von ständiger innerer Zerrissenheit, psychischen Problemen, psychosomatischen Leiden, einem schlechten Gewissen und ständiger GOTTESflucht gepraegt“. Zitat von Abbe Faria.
Der Souveränsagte:
Drewermann ist ein Mann der Hoffnung. Hoffnung ist quasi die Basis jeder Göttlichkeit und der Bibel.
Aber was bewirkt Hoffnung? Hoffnung bewirkt Lethargie, Inaktivität, Teilnahmslosigkeit, Starre. Hoffnung ist ein Sedativum. Hoffnung setzt darauf dass andere etwas tun, es schon richten. Der Hoffende wartet tatenlos darauf, dass andere etwas erreichen was er sich wünscht. Ohne Hoffnung gäbe es die heutigen Religionen in der Form nicht. Hoffnung war ist und bleibt die Basis der Religionen.
Der Satz – die Hoffnung stirbt zuletzt – sagt eigentlich alles aus.
Hoffentlich hören wir bald auf zu hoffen…
Der Souveränsagte:
P.S.
Ganz vergessen…
Als i h den Artikel inRubikon las, scrollte ich etwas nach unten und gelngte zu dem Artikel – Mord am Internet
Dererste Satz des Artikels: Die Hoffnungen, die zur Zeit seiner Entstehungen in das Internet gesetzt wurden, sind weitestgehend Geschichte.
Alles klar?…
bhlsagte:
Ich würde eher das Gegenteil sagen: Drewermann ist KEIN Mann der Hoffnung, was unsere Gesellschaft anbetrifft. Er drückt einen gewissen Grad der Hoffnung seinen Patienten gegenüber aus, aber der Allgemeinheit genüber, dem Durchschnittsdeutschen und den Institutionen erscheint er mir so hoffnungslos zu sein, wie kein Anderer.
Mojens,
der Eugen Drewermann ist ein gebildeter Mensch, ich finde seine Analyse recht gut.
Ich bin aber kein Mann „Gottes“, sondern ganz das Gegenteil!
Drewermann wirkt übrigens sehr deprimiert, was ich auch verstehen kann.
Er hat offensichtlich keine Kraft mehr und die Hoffnung in den Menschen, der im Gespräch mit einem Anderen seine Auffassung zum Besseren wendet bereits begraben. Das ist normal, der Mensch ist eben so, wie er ist.
In mittelalterlichen Städten hatten Diejenigen etwas zu sagen, die zur Wohlfahrt der Stadt (und damit hauptsächlich der Begüterten) beitrugen. Die ließen übrigens auch die vielen Häuser, Burgen und Festungen vom Gesindel errichten, mit denen Städte wie Lübeck, Lüneburg, Stade e.t.c. heute wuchern!
Das waren eben die „Bürger“, die in der Bürgerschaft mitreden durften. Der Mob (das Gesindel), also die große Menge der Dummen, hatte wohlweislich nichts zu bestimmen. Sie lebten mehr oder weniger von den zugeworfenen Brotkrumen der „Bürger“.
Das mag nicht besonders freundlich klingen, aber wie will ich die vielen Desinteressierten in einer Gesellschaft, die teilweise ohne jedes Bildungsniveau sind, also tatsächlich zum Präkariat gehören, einbinden?
Was soll von „Denen“ denn kommen? Die wollen doch nichts hören und schon gar nicht nachdenken!
Solange die Brotkrumen nicht zu karg werden, die ihnen zugeworfen werden, zerfleischen die Jeden, der aufbegehren will (siehe englische Kohlearbeiter oder auch Bergmänner).
Wenn ich die vielen Menschen in einem Supermarkt beobachte, frage ich mich jedes Mal, was ich denn mit Jemanden, der gerade überlegt, ob er von seiner Sozialrente nun lieber Smarties oder ein Bounty kaufen soll, so anstellen muß, um seinen Fokus auf die Dinge des Überlebens zu lenken.
Wenn der mir zuhört und auch vertrauen sollte, kommt ein Scharlatan um die Ecke und erklärt ihm, daß das Gegenteil richtig wäre.
Schadeschade, aber so ist das wohl.
Der Martin
fidelcsagte:
Es mutet schon ein wenig merwürdig an, wenn ein „aufgeklärter“ Mensch an göttliche Fabelwesen glaubt. irgendwie hat es mit der Aufklärung dann doch nicht so ganz geklappt.
ich glaub nur an den SPEED-DÄMON –
(als die ersten Autos auftauchten,
gab es Gemälde von ihm)
der Speed-Dämon fordert im Sommer
immer seinen Tribut
…und sie liefern.. Motorräder
Anonymoussagte:
Drewermann ist einer der gescheitesten Köpfe, den die römisch-katholische Kirche aufzubieten hat.
Deswegen ist er für Atheisten (wie mich) ein ernst zu nehmender Gegner.
Er versucht nämlich, Aufklärung und Vernunft mit dem (Aber)Glauben an eine Gottheit zu vereinbaren.
Seine ethische Integrität ist für mich jedoch über alle Zweifel erhaben.
Man kann sich kaum einen besseren Verbündeten und Partner wünschen.
Kassandrasagte:
Es ist erstaunlich, wie dieser kluge Mann der Kirche sich doch von deren Dogmen entfernen und wieder zu den Anfängen des Christentums zurückkehren konnte. Er nimmt die Lehren der Urchristen wörtlich, wie sie in den ersten Jahrhunderten vor der „Machtergreifung“ der Kirche Bestand hatten. Bei seiner Verzweiflung über das Elend der Menschheit und der Welt hilft ihm nur der unbedingte Glaube an seinen Gott (sonst müsste er sich umbringen). Ich bewundere seine Ein- und Ansichten und wie er sie mutig vertritt. Aber so ein Mensch wird von den Herrschenden und ihrem Sprachrohr, den Medien einfach nicht beachtet. Nur die Hetzer und Kriegstreiber kommen zu Wort, möglichst täglich.
Heidi K. sagte:
„Dieser Mann ist kein Christ. Er glaubt die Wunder und die Auferstehung Christi nicht, er bezweifelt ein Leben nach dem Tod, da er glaubt, dass die Existenz des Menschen mit der Aktivität des Gehirns endet, er glaubt an keine Seele (seien nur bio-chemische Prozesse). So schaut man in die Abgründe des Nichts. Auch , dass der Mensch keinen freien Willen hat, ist die raffinierteste Blendwaffe von Drewermann. Seit Jahren versucht dieser Mann so seine neomarxistische Agenda den Leuten einzuimpfen, als Vehikel dienen ihm dazu Lügen- und Beeinflussungssysteme wie Psychologie, Pädagogik und Neurologie. Er ist ein absoluter Irrlehrer!
Warum bezeichnet er sich als Theologe? Warum bekennt er nicht offen, dass er nicht an Gott glaubt und das Evangelium dem Grunde nach für ihn erstunken und erlogen ist?
Mit welcher Penetranz dieser Atheist mit zerknirschter Miene unbelesene Zeitgenossen durch banale Klischees mit Vorurteilen behaftet, ist an Dreistigkeit nicht zu überbieten. Durch die Hintertür impft er den Menschen ein, welche Fehler und Widersprüche angeblich in der Heiligen Schrift stehen und behauptet zudem, was für ein gemeiner und sadistischer Gott dort geschildert würde, ohne auf den Kontext einzugehen. Er führt einen gehässigen Kampf gegen Christus und die Bibel. Im Grunde hasst er Christus, er spannt ihn nur für seine Zwecke in seine Abarten des Pazifismus und der Ökologiebewegung ein. Durch die Hintertür macht er Attacken auf die Bibel und vermittelt fälschlicherweise, es sei eine willkürlich zusammengewürfelte und ungenaue Schriftensammlung, Märchen die man nicht wörtlich nehmen dürfe. Fernab jeder Wissenschaftlichkeit behauptet er seit Jahrzehnten frech die Dinge für seine kommunistische Agenda, aber unsere Gesellschaft ist davon so angetan. Diese Zerstörung der Grundlagen des Christentums betreibt er konsequent und mit erstaunlicher Effektivität bis in die heutige Zeit.
Er geht gehässig gegen die Heilige Schrift vor, sät mit Sucht Zweifel. Oft tut er dies gründlich und mit der notwendigen Gelehrtheit (»Die Bibelforschung hat den Nachweis erbracht, dass …«). Mir ist unbegreiflich wie gebildete Menschen auf diese Talk-Show-Rhetorik reinfallen können.
Dem einfachen Zeitgenossen suggeriert er ständig, das Christentum beruhe nicht auf Tatsachen und sei unhistorisch, dabei will er den Eindruck erwecken, er habe ehrlich nachgeforscht. Die Wahrheit ist: Er ist lediglich ein etwas besserer Sozialarbeiter-Schwätzer. Aber was ist, wenn die Heilige Schrift doch Recht behält? Was ist, wenn er alle zum Narren hält und diese intellektuellen Zweifel entwickelt hat, um sein eigenes moralisches Fehlverhalten zu rechtfertigen?
Mit diesen Lügen ist er seit Jahrzehnten auf Tournee und ist gegen die aktuellen Forschungsergebnisse resistent geblieben. (z.B. dass die Evangelien Augenzeugenberichte von höchster Genauigkeit sind und lange vor dem Jahr 70 vorlagen)
Drewermanns Unglauben ist kein verstandesmäßiges Problem, sondern ein ideologisches und moralisches. Was heißt da Kirchenrebell? Drewermann ist Mainstream. Die ganzen Schwätzer wie unser Papst und dieser Bedford-Strohm, Käßmann, Bischof Marx sind genauso Verräter an Christus wie unser Eugen.
Dieser angebliche „Menschenfreund“ – eigentlich Wolf im Schafspelz – stößt durch seine irren Thesen die Menschen in Depressionen – solche Leute haben dieses Land kaputt gemacht. Seht Drewermann doch mal ins Gesicht, beobachtet seine Gesten, dieser Mann ist zerrüttet, genau wie seine Vorbilder Freud, Darwin, C.G. Jung, Kant, Nietzsche (den auch Hitler toll fand), genau wie bei diesen Leuten ist auch Drewermanns Leben von ständiger innerer Zerrissenheit, psychischen Problemen, psychosomatischen Leiden, einem schlechten Gewissen und ständiger GOTTESflucht gepraegt“. Zitat von Abbe Faria.
Der Souverän sagte:
Drewermann ist ein Mann der Hoffnung. Hoffnung ist quasi die Basis jeder Göttlichkeit und der Bibel.
Aber was bewirkt Hoffnung? Hoffnung bewirkt Lethargie, Inaktivität, Teilnahmslosigkeit, Starre. Hoffnung ist ein Sedativum. Hoffnung setzt darauf dass andere etwas tun, es schon richten. Der Hoffende wartet tatenlos darauf, dass andere etwas erreichen was er sich wünscht. Ohne Hoffnung gäbe es die heutigen Religionen in der Form nicht. Hoffnung war ist und bleibt die Basis der Religionen.
Der Satz – die Hoffnung stirbt zuletzt – sagt eigentlich alles aus.
Hoffentlich hören wir bald auf zu hoffen…
Der Souverän sagte:
P.S.
Ganz vergessen…
Als i h den Artikel inRubikon las, scrollte ich etwas nach unten und gelngte zu dem Artikel – Mord am Internet
Dererste Satz des Artikels: Die Hoffnungen, die zur Zeit seiner Entstehungen in das Internet gesetzt wurden, sind weitestgehend Geschichte.
Alles klar?…
bhl sagte:
Ich würde eher das Gegenteil sagen: Drewermann ist KEIN Mann der Hoffnung, was unsere Gesellschaft anbetrifft. Er drückt einen gewissen Grad der Hoffnung seinen Patienten gegenüber aus, aber der Allgemeinheit genüber, dem Durchschnittsdeutschen und den Institutionen erscheint er mir so hoffnungslos zu sein, wie kein Anderer.
mkarazzipuzz sagte:
Mojens,
der Eugen Drewermann ist ein gebildeter Mensch, ich finde seine Analyse recht gut.
Ich bin aber kein Mann „Gottes“, sondern ganz das Gegenteil!
Drewermann wirkt übrigens sehr deprimiert, was ich auch verstehen kann.
Er hat offensichtlich keine Kraft mehr und die Hoffnung in den Menschen, der im Gespräch mit einem Anderen seine Auffassung zum Besseren wendet bereits begraben. Das ist normal, der Mensch ist eben so, wie er ist.
In mittelalterlichen Städten hatten Diejenigen etwas zu sagen, die zur Wohlfahrt der Stadt (und damit hauptsächlich der Begüterten) beitrugen. Die ließen übrigens auch die vielen Häuser, Burgen und Festungen vom Gesindel errichten, mit denen Städte wie Lübeck, Lüneburg, Stade e.t.c. heute wuchern!
Das waren eben die „Bürger“, die in der Bürgerschaft mitreden durften. Der Mob (das Gesindel), also die große Menge der Dummen, hatte wohlweislich nichts zu bestimmen. Sie lebten mehr oder weniger von den zugeworfenen Brotkrumen der „Bürger“.
Das mag nicht besonders freundlich klingen, aber wie will ich die vielen Desinteressierten in einer Gesellschaft, die teilweise ohne jedes Bildungsniveau sind, also tatsächlich zum Präkariat gehören, einbinden?
Was soll von „Denen“ denn kommen? Die wollen doch nichts hören und schon gar nicht nachdenken!
Solange die Brotkrumen nicht zu karg werden, die ihnen zugeworfen werden, zerfleischen die Jeden, der aufbegehren will (siehe englische Kohlearbeiter oder auch Bergmänner).
Wenn ich die vielen Menschen in einem Supermarkt beobachte, frage ich mich jedes Mal, was ich denn mit Jemanden, der gerade überlegt, ob er von seiner Sozialrente nun lieber Smarties oder ein Bounty kaufen soll, so anstellen muß, um seinen Fokus auf die Dinge des Überlebens zu lenken.
Wenn der mir zuhört und auch vertrauen sollte, kommt ein Scharlatan um die Ecke und erklärt ihm, daß das Gegenteil richtig wäre.
Schadeschade, aber so ist das wohl.
Der Martin
fidelc sagte:
Es mutet schon ein wenig merwürdig an, wenn ein „aufgeklärter“ Mensch an göttliche Fabelwesen glaubt. irgendwie hat es mit der Aufklärung dann doch nicht so ganz geklappt.
teleherzog sagte:
ich glaub nur an den SPEED-DÄMON –
(als die ersten Autos auftauchten,
gab es Gemälde von ihm)
der Speed-Dämon fordert im Sommer
immer seinen Tribut
…und sie liefern.. Motorräder
Anonymous sagte:
Drewermann ist einer der gescheitesten Köpfe, den die römisch-katholische Kirche aufzubieten hat.
Deswegen ist er für Atheisten (wie mich) ein ernst zu nehmender Gegner.
Er versucht nämlich, Aufklärung und Vernunft mit dem (Aber)Glauben an eine Gottheit zu vereinbaren.
Seine ethische Integrität ist für mich jedoch über alle Zweifel erhaben.
Man kann sich kaum einen besseren Verbündeten und Partner wünschen.
Kassandra sagte:
Es ist erstaunlich, wie dieser kluge Mann der Kirche sich doch von deren Dogmen entfernen und wieder zu den Anfängen des Christentums zurückkehren konnte. Er nimmt die Lehren der Urchristen wörtlich, wie sie in den ersten Jahrhunderten vor der „Machtergreifung“ der Kirche Bestand hatten. Bei seiner Verzweiflung über das Elend der Menschheit und der Welt hilft ihm nur der unbedingte Glaube an seinen Gott (sonst müsste er sich umbringen). Ich bewundere seine Ein- und Ansichten und wie er sie mutig vertritt. Aber so ein Mensch wird von den Herrschenden und ihrem Sprachrohr, den Medien einfach nicht beachtet. Nur die Hetzer und Kriegstreiber kommen zu Wort, möglichst täglich.