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Falsche Friedensaktivisten arbeiten mit Diffa­mie­run­gen und Verleumdungen gegen Ken Jebsen, Daniele Ganser und andere an der Spaltung der Friedensbewegung von Innen. Die Strategie der Unterwanderung und Zersetzung oppositioneller Gruppen ist Standardrepertoire des Herrschaftsmanagement und wurde und wird nachweislich von westlichen Geheimdiensten (und Großkonzernen) immer wieder benutzt, um gesellschaftlichen Widerstand gegen Krieg und andere profitable Projekte des Kapitals zu schwächen.

Ken Jebsen – Stopp Ramstein 2017 – YouTube

Während es dem politisch-medialen Herrschaftssystem gelungen ist, der sedierten Öffentlichkeit verbrecherische Kriege von Afghanistan über Libyen, Syrien bis in die Ostukraine als „Verteidigung westlicher Werte“ zu verkaufen oder die eigene Beteiligung, beispielsweise am Krieg im Jemen, komplett aus der Welt zu lügen, um die noch 2003 sehr präsente Friedensbewegung zu paralysieren, arbeiten parallel auch noch Maulwürfe von Innen an der weiteren Schwächung, indem sie engagierte Protagonisten wie Ken Jebsen und Daniele Ganser diffamieren. Auf Rubikon zeigen Helene und Ansgar Klein wie das funktioniert.

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