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Nachdem die westliche Kriegspropaganda – darunter an vor­der­ster Front die deutschen Lügenmedien von ARD bis ZDF – einen vorsätzlichen Angriff auf die reguläre syrische Armee durch jene „US-Koa­lition“, die völkerrechtswidrig in Syrien Krieg führt, nahezu tot­ge­schwie­gen und sämtliche Fakten, die Planung und Vorsatz belegen, unter­drückt hat, war das Geschrei der west­lichen Terror­unter­stützer in Politik und Medien, die Syrien diesen Krieg auf­ge­zwungen haben, umso lauter, als kurze Zeit später ein Hilfs­konvoi angegriffen wurde.

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Die Propaganda von ARD bis ZDF schwadroniert am 20. September von einem „Luftangriff“ um damit zu suggerieren, dass nur Syrien und Russland als Täter in Frage kommen

Dieser Angriff war für aufmerksame Beobachter von Anfang an mehr als dubios und ausgerechnet die intellektuell bedürftigen und von der NATO finanzierten Hobby-Propagandisten von ‚Bellingcat“ beweisen nun so indirekt wie eindrucksvoll, dass es sich mit höchster Wahrscheinlichkeit um eine Inszenierung der von westlichen Geheimdiensten gesteuerten Terroristen handelt.

Auf der Webseite der Paintshop-Artisten, die den hochtrabenden Anspruch des „investigativen Journalismus“ für sich beanspruchen und damit in den Dreck ziehen, kommt man nach der „Analyse“ von Fotos, die das Leitwerk einer Bombe in einem Lager der Hilfsorganisation zeigen, zu dem Schluss:

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Reste einer OFAB 250-270, die angeblich in dem „bombardierten“ Lager der Hilfsorganisation „gefunden wurde

„The identity of the bomb is clear from the above comparison, the only question that remains is whether it was Russian or Syrian aircraft that dropped it on the Syrian Red Crescent aid convoy.“ (bellingcat)

„Die Identität der Bombe ist nach den obigen Vergleichen geklärt. Die einzige verbleibende Frage ist, ob es die russische oder syrische Luftwaffe war, die sie auf den Hilfskonvoi des syrischen Roten Kreuz abwarf.“

Auch wenn es anhand der wenigen Bilder schwer zu beurteilen ist, deutet der umgekrempelte Stahl des Bombenkörpers darauf hin, dass diese Bombe tatsächlich irgendwann einmal irgendwo explodiert ist. Irgendwann, irgendwo, aber ganz sicher nicht am Fundort!

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Laut den Bellingcat-„Experten“ kam die Bombe durch das Einschlagsloch in der Decke und landete auf eine Haufen Kartons mit Hilfsgütern
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Es gibt in diesem Fall grundsätzlich vier denkbare Szenarien:

  1. Die Bombe ist beim/nach Aufschlag auf das Dach explodiert
  2. Die Bombe ist durch die Decke geschlagen und explodiert
  3. Die Bombe ist durch die Decke geschlagen und nicht expodiert
  4. Die Bombenreste wurden an dem Ort abgelegt, um sie dort zu finden.

zu 1. Eine Freifall-Bombe wie die OFAB 250-270 prallt bei einem Abwurf aus großer Höhe dank Leitwerk „kopfüber“ auf das Ziel und detoniert. In einem solchen Fall wäre das Leitwerk nicht durch die Decke geschlagen, deren Loch erst durch die Explosion entstanden ist, sondern das hintere Ende der Bombe wäre logischerweise in die entgegengesetzte Richtung geschleudert worden.

zu 2. Man muss kein Bombenexperte sein, um zu wissen, dass 92kg militärischer Sprengstoff, wie ihn eine OFAB 250-270 enthält, schwerste Verwüstungen angerichtet hätten, wäre sie tatsächlich in diesem Raum explodiert. Wäre die Bombe durch die Decke geschlagen und dank Zeitverzögerung des Zünders erst im Raum explodiert, dann wären die Schäden immens – vermutlich wären gar die Wände eingedrückt worden. Keinesfalls lägen die Kartons noch dort, wo sie auf dem Foto zu sehen sind.

zu 3. Wäre die Bombe nur durch die Decke geschlagen und nicht explodiert, dann würde der intakte Bombenkörper auf dem Foto deutlich zu erkennen sein. Stattdessen sehen wir nur das abgerissene hintere Teil und buchstäblich umgekrempelten Stahl von der Detonation des Sprengstoffs.

zu 4. Dies ist das verbleibende und logischste Szenario: Der Bombenrest wurde von den Tätern herbeigeschafft und am Ort abgelegt. Dies spricht nicht nur für eine systematische Planung und Inszenierung des gesamten Vorfalls, sondern ist ein harter Beweis für die Täterschaft der vom Westen finanzierten Terroristen.

Da die westlichen Lügenmedien – darunter ARD und ZDF – unmittelbar nach dem Vorfall unter anderem ein Video der ebenfalls vom Westen finanzierten „White Helmets“ veröffentlichte, in dem einer ihrer al-Nusra-Schauspieler „erklärte“, dass syrischer Hubschrauber angeblich vier Fassbomben abwarfen, ist mit diesem False-Flag-Angriff – dem möglicherweise tatsächlich Menschen zum Opfer fielen –  nicht nur ein weiteres Propagandaverbrechen geklärt, sondern auch die „Right-Livelyhood-Award“-Organisation schwersten beschädigt, die diesen Verbrechern gerade erst einen „Alternativen Nobelpreis“ verliehen hat.

ARD 20.09.2016 tagesschau

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Stefan Maier übersetzt angeblichen Zeugen: „Die russische Luftwaffe und syrische Helikopter haben dieses Gebiet und den Konvoi der Vereinten Nationen heftig bombardiert und das hat zu enormen Zerstörungen geführt.“

ZDF 20.09.2016 heute 19.00 Uhr

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Uli Gack übersetzt angeblichen Zeugen der „Weißhelme“: „Die Hubschrauber der Regierung haben exakt um 19.30 Uhr angegriffen und vier Fassbomben abgeworfen…“