Schlagwörter

, , , , , , , ,

ard_logoImmer wieder haben wir hier im Blog gezeigt, dass ARD und ZDF systematisch politische Zusammenhänge unterdrücken, verzerren oder kurzerhand komplett auf den Kopf stellen, wenn es darum geht, westliche Verbrechen aus der öffentlichen Wahrnehmung zu halten, Kausalitäten und Verantwortungen umzulügen oder sogar den Opfern auch noch die Schuld in die Schuhe zu schieben.

Das Suchergebnis auf tagesschau.de nach der LIFG (Libyan Islamic Fighting Group) liefert auch eine Woche nach dem Anschlag in Manchester 0 Ergebnisse.

Wer sich jetzt fragt, wer oder was denn die LIFG ist, der hat sich in der vergangenen Woche vermutlich ausschließlich in der deutschen Staats­propaganda „informiert“, denn abseits systematischer Desinformation und politischer Hirnwäsche findet man ausführliche Berichte zu den Hintergründen zu Salman Abedi, dem aus Libyen abstammenden (mutmaßlichen) Attentäter von Manchester.

Hier nur die erste Seite mit die Suchergebnissen nach „LIFG“ und „Abedi“ von Startpage:

Der Hintergrund dieser erneuten gezielten Desinformation muss nicht lange erklärt werden. Die vor dem „Gaddafi-Regime geflohene Familie Abedi“ (Zitat: ARD) hat nicht nur engste Kontakte zur al-Kaida-nahen islamistischen Terrorgruppe, sondern der Vater – nach eigenen Aussagen auch ein Unterstützer des IS – war dort Mitglied und an dem (unter anderem) vom britischen Geheimdienst MI6 betriebenen „Sturz“ Gaddafis beteiligt.

Wenn sich die bisherigen Berichte abseits der Lügenpresse am Ende vollumfänglich und offiziell bestätigen – oder womöglich noch weitere skandalöse Verstrickungen von Geheimdiensten und islamistischen Terrorgruppen ans Licht kommen, dann hat sich der Terror, den der Westen unter maßgeblicher Beteiligung von Hillary Clinton gegen Libyen einsetzte, in Manchester gegen die Briten gewandt und das ist für die Propaganda eines Staatssenders wie die ARD natürlich ein Fiasko, das man vor der eigenen Öffentlichkeit möglichst verschleiern muss.

Der Fall des hinterhältigen Mörders Abedi – von dessen Täterschaft man ausgehen muss, will man nicht einen die Geheimdienste selbst belastenden „Hoax“ insinuieren – wirft nicht nur ein Schlaglicht auf die weit verbreitete westliche Kooperation mit islamistischen Terroristen, die durch die USA seit Afghanistan in den späten 70er und 80er Jahren gegen die Sowjets etabliert wurde und sich bis heute in Syrien fortsetzt, sondern es wird in der deutschen Öffentlichkeit weitere Ängste dahingehend schüren, wen man sich hier in den vergangenen Jahren so alles an „Oppositionellen“, „Regimegegnern“ und „moderaten Rebellen“ ins Land geholt hat und wieviele weitere Abedis darunter sein mögen, die vor einem bösen „Diktator“ in westliche Obhut „flüchteten“.

  • Ein Anrufer sagt Kai Gniffke ins Gesicht, wie die ARD durch Verschweigen und Verzerrungen die Realität in der Ukraine auf den Kopf stellte.