Schlagwörter
Desinformation, Kriegspropaganda, Propaganda, Russland, Staatsmedien, Ukraine, Verleumdung, Verschweigen, Verzerren, ZDF
ZDF Freitag 29.08.2014, 19:20 – 19:35 Uhr
ZDF spezial
Kampf um die Ostukraine – Russlands verdeckte Invasion
Die „ZDF spezial„-Sendungen sind kurzfristig ins Programm genommene, in der Regel 15-minütige Sondersendungen zu aktuellen Themen, die breiteres Hintergrundwissen vermitteln sollen, als dies in den Hauptnachrichtensendungen angeblich möglich ist. Sie sind das ZDF-Pendant zu den ARD-„Brennpunkten“.
Am Freitag dem 29.08.2014 gab es kein besonderes aktuelles Ereignis, außer dass der ukrainische Präsident Poroschenko am Tag zuvor die Welt mit der Lüge einer angeblichen russischen „Invasion“ aufgeschreckt hat – was er kurz darauf zurücknehmen musste.
Das ZDF nahm die wieder einmal durch nichts belegten Geschichten des ukrainischen Präsidenten nicht etwa zum Anlass, mit seriöse recherchierten Fakten die Behauptungen zu verifizieren, sondern sendete eine einseitige Agitation, die allen Kriterien der Propaganda gerecht wurde.
Gleich zu Beginn bekommt NATO-Chef Rasmussen das Wort. Der Mann also, der die Welt u.a. mit wahnhaften Geschichten zum Narren hält, Russland hätte die Umweltbewegung unterwandert. Der darf unhinterfragt behaupten:
„Trotz der bedeutungslosen Dementis Russlands ist es nun klar, dass russische Truppen und ihre Ausrüstung illegal die Grenze zur Ost- und Südukraine übertreten haben. Dies ist keine Einzelaktion, sondern Teil des gefährlichen Musters seit vielen Monaten, die Ukraine als souveräne Nation zu destabilisieren.“
Anstatt an dieser Stelle die Fakten zusammenzutragen und angebliche Indizien nüchtern und sachlich zu bewerten, kommt Moderatorin Pieper gleich zum Beginn der Sendung zum Resümee und der eigentlichen Botschaft:
„Gegen die Übermacht der russischen Streitkräfte haben ukrainische Armee und Milizen keine Chance.“ (1:14 min)
Wohlgemerkt hat nicht einmal Rasmussen konkreten Zahlen genannt, die auch nur annähernd den Begriff „Übermacht“ rechtfertigen könnten. Natürlich hat auch Pieper keinen blassen Schimmer, in welcher Zahl russische Soldaten in der Ukraine kämpfen, ob diese dort als Freiwillige agieren oder im staatlichen russischen Auftrag handeln. Das hindert Pieper aber nicht, gerade das dreist in die Kamera zu behaupten.
Es geht weiter mit einem Bericht von Katrin („Separatisten sind Terroristen„) Eigendorf. Aus ihrem Bericht stammt die Behauptung von der „russischen Übermacht“ – freilich auch ohne hier irgendwelche Belege vorweisen zu können. Es zählen alleine die Aussagen von Angehörigen der ukrainischen Armee und Milizen, die verständlicherweise eine Entschuldigung für das eigene Versagen parat haben müssen.
Der Bericht Eigendorfs ist schon einige Tage alt und wurde in Teilen bereits vier Tage zuvor, am 25.08 im heute-journal ausgestrahlt. Bemerkenswert sind die Einlassungen eines ukrainischen Soldaten zu seiner Ausrüstung (ab 10:20min) die zwar am 25.08. noch ausgestrahlt wurden, in diesem ZDF spezial aber der Schere zum Opfer fielen:
„Ich habe alles von eigenem Geld im Second-Hand-Geschäft gekauft. Der Helm ist gebraucht. Wir kaufen alles von unserem Geld.“
Da kommen doch sofort Erinnerungen hoch. Als Putin erklärte, die Selbstverteidigungskräfte der Krim hätten sich ihre Ausrüstungen in Second-Hand-Läden gekauft, wurde das in den gleichgeschalteten Westmedien weithin lächerlich gemacht, die Männer als grüne Männchen diffamiert. Wenn ein ukrainischer Soldat dies nun ebenfalls berichtet, wird Mitleid mit der armen ukrainischen Armee erwartet.
Kommen wir zu Eigendorfs „Beweisen„, die sie ab 2:09 min aufzählt und als überzeugende Belege dafür ausgibt, „dass Russland in der Ukraine Krieg führt“:
1. „Satellitenbilder der NATO“
Selbst ZDF-Mann Lichte meinte im heute-journal vom 28.8. (ab 2:40 min), einen Tag zuvor also, dass diese Bilder nicht aussagekräftig seien – und das ist noch harmlos ausgedrückt.
2. „Aufnahmen von russischen Panzern an der Grenze“
Aufnahmen russischer Panzer an der Grenze zur Ukraine sind selbstverständlich kein Beweis für einen Krieg Russlands gegen die Ukraine. Hier redet Eigendorf – wie so oft – dummes Zeug. Man könnte die Panzer nahe der Grenze schlimmstenfalls als Bedrohung bezeichnen. Andererseits sind sie auch Beweis, dass sie eben nicht in der Ukraine sind.
3. „Proteste russischer Soldatenmütter, deren Söhne in der Ukraine kämpfen mussten.“
„deren Söhne in der Ukraine kämpfen mussten“ ist eine durch nichts belegte Behauptung und in mehrfacher Hinsicht zweifelhaft. Zum einen kann keine einzige Mutter handfeste Beweise vorlegen, alle sprechen nur von Befürchtungen. Zum anderen ist es abwegig anzunehmen, Putin würde – wenn er wollte – zu diesem Zeitpunkt Wehrpflichtige in die Ukraine schicken. Wenn überhaupt, wäre es denkbar, dass er kleine Expertentrupps mit sehr konkreten Missionen losschickt, die gewissermaßen unter dem US-amerikanischen Radar arbeiten können – aber selbst dafür gibt es bisher keine Beweise.
Von „überzeugenden Belegen“ kann also keine Rede sein.
Auf den NATO-Chef und den so gefärbten wie substanzlosen Bericht Eigendorfs, folgt ein Interview mit CDU-Mann Röttgen, der sich bereits in der Vergangenheit als sachfremder Scharfmacher profiliert hat. Schon in die erste Frage packt die Moderatorin Pieper die Unterstellung, die die ganze Sendung durchzieht und die hier nicht verifiziert, sondern in die Köpfe gehämmert werden soll:
Pieper: „Angesichts der offensichtlichen militärischen Intervention Russlands fordern Sie weitere Sanktionen. Was können die denn nutzen? Bisher haben die ja Putin nicht abgeschreckt.“
Röttgens Geschwätz ist für eine propagandistische Analyse unerheblich. Er ist Politiker und kann den lieben langen Tag so viel Unsinn reden, wie die Bürger oder die Parteiliste ihn in den Bundestag und die Staatsmedien ihn ins Fernsehen hieven. Seine unqualifizierten „Weisheiten“ über Putins Motive, sollen hier nicht weiter interessieren. Festzuhalten ist nur, dass ein Scharfmacher wie Röttgen in dieser Sendung zu Wort kommt, dass kein Interviewpartner eine Gegenmeinung vertritt und auch die Moderatorin die Einlassungen Röttgens nicht hinterfragt, sondern als Stichwortgeberin dient.
Es folgt ein Einspieler von Gert Anhalt, der den Bogen von der Heimführung der Krim zu den aktuellen Vorgängen in der Ostukraine herstellen soll. Die These lautet: Putin hat auf die Krim Soldaten geschickt, obwohl er es geleugnet hat und das tut er auch jetzt in der Ostukraine. Später habe er ja selbst zugegeben, dass er gelogen habe.
Auch das ist falsch und verzerrt wiedergegeben. Putin hat tatsächlich niemals zugegeben oder gesagt, dass er Soldaten auf die Krim geschickt hat. Er hat gesagt, dass unsere Leute hinter den Selbstverteidigungskräften der Krim gewesen seien und genau so muss man sich das auch vorstellen. So wie die USA hinter dem Putsch auf dem Maidan stecken, so wie die CIA hinter dem SBU steht, so stehen auch Putins Leute hinter der einheimischen russisch-orientierten Bevölkerung der Krim und der Ostukraine.
Selbstverständlich unterstützt er die Volksmilizen mit allen legalen Mitteln und toleriert sehr wahrscheinlich auch Waffenlieferungen und den Grenzübertritt von Kämpfern, aber es ist bisher schlicht nicht notwendig – und es wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch nicht dazu kommen – dass Russland aktiv mit eigenen Panzern und Soldaten in die Ukraine einmarschiert. Wenn das nötig wäre, wäre auch Putin klar, dass er das von ihm dann besetzte Territorium nicht halten könnte. Wenn es dort aber Selbstverteidigungskräfte gibt, die nur Unterstützung brauchen, dann werden sie diese von Russland auch bekommen.
Das bedeutet für die Zukunft, dass die Grenzen von Novorossiya sich am Rückhalt der Bevölkerungsgruppen orientieren werden. Wo es starke pro-russische Kräfte gibt, wird Putin diese unterstützen. In Gebiete, in denen Maidan-Anhänger vorherrschen, wird er nicht mit Gewalt eindringen. Hierbei spielt die Zeit für Putin und es ist davon auszugehen, dass eine Ausweitung von Novorossiya bis nach Odessa im Bereich des Wahrscheinlichen ist. Die Zahl der Menschen, die sich von Kiew abwenden und Russland zuwenden wächst mit jedem Tag des Krieges, mit jedem LKW den Putin nach Donezk bringt und mit jedem Tag, den der Winter näher rückt.
Im Beitrag von Gert Anhalt wird der bereits bekannte „Politologe“ Belkowskij als Experte präsentiert, der die Denkweise des Kremls erklären soll. Belkowskij passt als mehr oder weniger bekannter Kritiker Putins und des Kremls nahtlos in diese Sendung, in der ausschließlich Putin-Gegner das Wort führen.
Gert Anhalts Fazit: „Am Ende steht wohl alles hinter diesem Ziel zurück: Russlands Glorie als Großmacht wiederherzustellen.“
Dass es nicht Putin war, der in Kiew geputscht hat und damit diese abzusehende Entwicklung eingeleitet hat, auf diesen Gedanken kommt Anhalt erwartungsgemäß nicht.
Zum Schluss des ZDF spezial muss auch noch Markus Kaim als „Sicherheitsexperte“ ran. Kaim ist Propagandist und Ideologe der staatlichen Stiftung „Wissenschaft und Politik“ und hat an führender Position mit dem German Marshall Fund das Strategiepapier „Neue Macht – Neue Verantwortung“ mit entworfen, das für die aktuell vorangetriebene Militarisierung der deutschen Aussenpolitik verantwortlich ist.
FAZIT:
Das ZDF spezial hat keinerlei neue Informationen oder Erkenntnisse über eine angebliche russische Invasion zutage gefördert. Ziel der Sendung ist die Manifestierung des Eindrucks, Russland sei mit Truppen in die Ostukraine einmarschiert, obwohl es dafür keine handfesten Belege gibt. Weiteres Ziel ist die komplette Schuldzuweisung an den Vorgängen in der Ostukraine an Russland und die Verbrämung der ukrainischen Junta als Opfer russischer Großmachtfantasien.
Indizien die der Propagandalinie widersprechen – wie zB die Aussagen der OSZE, die keinerlei Hinweise auf russische Truppen in der Ukraine hat – werden komplett totgeschwiegen.
Es wird nicht ein einziger Interviewpartner präsentiert, der eine Gegenmeinung oder alternative Erklärungen präsentieren könnte. Die russische Seite darf sich nicht selbst erläutern, sondern ist Objekt westlicher Zuweisungen, Unterstellungen und Projektionen. Diese Machart ist keinesfalls neu oder besonders. Sie ist eine seit Monaten etablierte Form der Propaganda in einem Krieg um die Ukraine, der vom Westen angezettelt wurde.
Marcus Junge sagte:
Gemäß eines Kommentars bei den DWN, sind die hier im Artikel erwähnten „Soldatenmütter“ eine NGO der USA. Der Schreiber bei den DWN verlinkte das Ron Paul Institut for Peace and Prosperity. Leider lädt sich weder diese Verlinkung im Archiv bei „Ron Paul“, noch die Seite an sich laden, jedenfalls genau jetzt, bei mir. Vielleicht hat ja ein anderer mehr Glück, kommt rauf und kann dort suchen / lesen, oder jemand hat eine andere Quelle, die das mit den „Soldatenmüttern“ untermauert, als Handlanger der USA.
klean sagte:
Der von 2011 stammende und für die eurasische Region die Förderung betreffend Auskunft gebende jährliche Report des NED (National Endowment for Democracy) sollte in dieser Frage aufschlußreichen Einblick gewähren. Einfach auf der verlinkten Seite per Strg+F suchen nach der Wortgruppe: Soldiers‘ Mothers
Mischa sagte:
Solche Leute wie Neef genießen vermutlich ihre Macht, noch die größten Ungereimtheiten verkünden zu dürfen und damit durchzukommen. Wer einmalmit machtbewußten Politikern, Beamten oder Chefs zu tun hatte, weiß, was ich meine, dieses kalte zynische höhnische herablassende Lächeln der Macht: es wird aber so gemacht, wie ich es sage, auch wenn ich nicht recht habe,
Micha sagte:
WIESO wird hier Anonymous nicht tätig? WIESO hacken sie die Medien nicht?
jauhuchanam राम अवत कृष्ण יוחנן אליהו sagte:
Weil „Anonymous“ ein Mythos des Welt-Weiten-Webers ist.
WWW World-Wide-Web => Welt-Weites-Gespinst (web = Gespinst, Weberei)
also überwiegend Welt-Weite-Hirn-Gespinste, die geWOBEN werden, indem die Massen mit Brot und Spielen Unt[EN-GE]erhalten werden, um sie so einzuGARNEN, zu einem Flickenteppich zu WEBEN:
e pluribus unum „aus [den] Vielen Eines“ (Ein-Dollar-Note)
„““Dagegen machte es Mühe, die antiken Ursprünge zu ermitteln. Da es sich metrisch um einen Hexameterschluß handelt, dachte man zunächst an hexametrische Gedichte wie den horazischen Hexameterschluß e pluribus una oder an das pseudovergilianische Moretum („Kräuterkäsgedicht“), in dem für ein bescheidenes Mahl verschiedene Ingredienzien zusammengerührt werden, so daß ein Brei mit einer einheitlichen Farbe entsteht:
it manus in gyrum: paulatim singula viris deperdunt proprias, color est e pluribus unus.
„Die Hand geht im Kreis: allmählich verlieren die einzelnen Zutaten ihre eigenen Eigenschaften: die Farbe ist [wird] aus mehreren eine einzige [geworden].“
Weil in der rhythmischen Prosa die „clausula heroica“ gerade nicht angestrebt wird, hat man die Formel e(x) pluribus unum in guter Prosa nicht am Satzende zu erwarten, und diese Vermutung wird sich im folgenden bestätigen. G.E. Thüry erkannte nun kürzlich, daß der Wortlaut in einer Prosaschrift Augustins überliefert ist. In seinen berühmten Confessiones beschreibt der Kirchenvater, wie er in der Provinz Africa, als junger Rhetoriklehrer [Bordell-Journalismus-Ausbilder] von seiner Heimatstadt Thagaste in die Hauptstadt Karthago gekommen, vielerlei [sexueller, erotischer] Verlockungen ausgesetzt war. Unter anderem fand er dort auch viele Freunde [Freudenhäuser, Bordelle]:
.. his atque huius modi signis a corde amantium et redamantium procedentibus per os, per linguam, per oculos et mille motus gratissimos quasi fomitibus conflare animos et ex pluribus unum facere.
„ … mit diesen und derartigen Zeichen, die aus dem Herzen der Liebenden und die Liebe Erwidernden durch den Mund, durch die Zunge, durch die Augen und tausend anmutige Gesten heraus drangen, gleichsam durch Zunder die Seelen [körperlich-sexuell] zu verschmelzen und aus mehreren [„zwei Körper“] eine einzige zu machen.“
Die Seelen der Freunde scheinen ineinander aufzugehen, allerdings weniger im Sinne einer staatlichen Integration als vielmehr erotisch im intimen privaten [= prīvō, prīvāre „BERAUBT“ und weil im Lateinischen dasselbe Wort oft auch für das Gegensätzliche verwendet wird: „BEFREIT“] Bereich. Erst nach seiner Bekehrung in Mailand und seiner Rückkehr in die heimatliche Provinz wird Augustin dann eine mehr überindividuelle Klostergemeinschaft gründen.“““
http://www.augustinus.de/bwo/dcms/sites/bistum/extern/zfa/texteueber/vortragbeitrag/e-pluribus-unum.html
War das nun genug @hacken@ ???
Christ sagte:
So langsam dürfte so manchem eurpäischen Politiker dämmern,den die USA mit
Wohlwollen bedachten,als sie ihm Posten und Privilegien versprachen,was der Preis dafür sein könnte,daß er seinen Gebetsteppich fortan nach Washington auszurichten hat.Das kommt davon,wenn man den falschen Gott anbetet.Macht und Profit sorgten
für Kurzweil,aber nun will dieser Gott seinen „Gewinn“ einfahren.Und es ist kein
Gold kein Geld und auch keine Immobilien,Aktien oder Diamanten die er fordert.
Das sind alles weltliche Dinge.Er will etwas viel wertvolleres.Darum heißt ein
Gebot des wahren Gottes:Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.Kürzer
kann man den gesamten Inhalt der Bibel nicht zusammenfassen.
Natürlich ist alles etwas komplizierter,aber wer würde noch darüber nachdenken,
während die Asche seines Leibes vom Winde verweht wird ?
jauhuchanam राम अवत कृष्ण יוחנן אליהו sagte:
Yo^^ – aber warum so verklausuliert?
Es geht um Blut-, also um Menschen-Opfer, selbstverständlich nicht mehr so „plump“ und offen, wie im sogenannten „Alten Testament“. Folglich geht es auch um die entsprechenden Brandopfer, die vollständig verbrannt wurden => Holocaust: griechisch ὁλόκαυστον holó + kauston ‚vollständig verbrannt‘ / ‚ganz verbrannt‘, Synonym für ‚Ganz-Opfer‘).
Es gibt halt nichts, was am alt-israelitischen Ritus (Kultus) nicht substituiert wurde, um den wahren „Gott“ damit zu verhöhnen und verächtlich zu machen, was im klassischen Zirkelschluss menschlichen Denkens dazuführt, dass der Mensch nicht nur denkt, sondern wirklich glaubt, also sicher innerlich überzeugt davon ist, „Es ist kein Gott“
jauhuchanam राम अवत कृष्ण יוחנן אליהו sagte:
Trotz der bedeutungslosen Dementis des Terror-Regimes, das sich in Kiew an die Gewalt putschte, nachdem es die legitime Regierung der Ukraine gestürzt hatte, handelt es sich um Tatsachen, dass Killer-Kommandos gemeinsam mit ausländischen Spezialeinheiten (Blackwater, jetzt Academi) und Resten der vormaligen ukrainischen Armee illegal die Grenze zu den Republiken Donezk und Luhansk übertreten haben, um durch diese Invasion die beiden Republiken zu vernichten.
Dies ist keine Einzelaktion, sondern seit vielen Monaten Teil des gefährlichen Musters, den Völkermord an der überwiegend russisch sprechenden Bevölkerung zu vollenden. Dieses Vorgehen soll [und wird] Russland zum Kriegseintritt mit seinem Nachbarn die Ukraine zwingen, um die Ukraine weiter zu destabilisieren und so der US-EU-NATO den Vorwand liefern, direkt und aktiv militärisch gegen ihre „Partnerin“ Russland vorzugehen.
Medienstachel sagte:
Während unsere Aufmerksamkeit auf die heutigen Medienlügen mit wertlosen Informationen gerichtet waren, wurde heute Nachmittag (Ortszeit) vor der Küste von Mariupol von Augenzeugen (Handy-Videos) beobachtet, dass ein oder zwei russische(?) Kampfjets ein ukrainisches Marineschiff beschossen haben sollen. Wer der Sache nachgehen möchte, kann das tun, indem man mit #Mariupol bei Twitter sucht. Hier lediglich ein paar Links:
http://linkis.com/wp.me/4LMbY
Auf RT-International wird dieses Ereignis in der Ukraine-Timeline etwas abgewandelt bestätigt:
„16:42 GMT: A Ukrainian naval vessel in the Azov Sea was attacked by artillery from the shore on Sunday, and a rescue operation was under way, a military spokesman for the Ukrainian government said.
Andrey Lysenko said the vessel was a naval cutter. There was no information on the number of people on board.
Rebels claimed responsibility for the attack on social media.(Reuters) „
http://rt.com/news/eastern-ukraine-army-operation-680/
Ich berichte deshalb hier darüber, damit wir besser beurteilen können ob, wann und wie unsere Medien dieses Ereignis schildern. Mich erinnert das an den Tonkin-Zwischenfall !
jauhuchanam राम अवत कृष्ण יוחנן אליהו sagte:
Propaganda hin, Propaganda her. Ich will mir da einfach nichts vormachen:
kein Land der Welt kann tatenlos zuschauen, wie vor seiner Haustür in direkter Nachbarschaft ein Völkermord durchgeführt wird. Russland wird also noch vor Winters mit seine Armeen die Invasion und Besetzung der Ukraine vollziehen. Nur so kann Washington gezwungen werden, von außerhalb der Ukraine einzugreifen.
Ansonsten würde die NATO von innerhalb der Ukraine gegen Russland vorgehen.
Damit würde Russland einen jahrelangen Stellungskrieg riskieren, den sie aber genauso wenig erlauben kann, wie die Teilung der Ukraine oder einen Bürgerkrieg.
Eine Lösung bestünde darin, dass die Ukraine sich für die Neutralität entscheidet. Das kann sie mit dem Terror-Regime an der Macht nicht und außerdem will Washington dies auf keinen Fall. Washington will den Großen Krieg. Da beißt keine Maus den Faden ab. Tragisch und ein großes Übel, aber leider nicht zu ändern. Also muss daraus das Beste abgeleitet werden.
Eine zweite Lösung bestünde darin, das Russland in den USA die Regierung stürzt.
Eine dritte Lösung bestünde darin, den USA eine Frist von 72 Stunden zu setzen, sich aus Europa zurückzuziehen, anderenfalls sich Russland im Kriegszustand mit den USA befände und den Atomaren Erstschlag durchführen wird.
Eine weiter Möglichkeit wäre, die USA vom weltweiten Finanzsystem zu trennen, indem die BIZ in Basel von Russland besetzt wird. Diese liegt zwar innerhalb der neutralen Schweiz, aber ist exterritorial. Wenn die Schweizer klug genug sind, würden sie das im Interesse der ganzen Welt, selbstverständlich selber durchführen, um Russland nicht zur Verletzung des Schweizer Hoheitsgebietes zu zwingen.
Die Frage ist halt, ob der Große Krieg nun wegen der Idioten in Washington stattfinden soll, obwohl es diese Optionen gibt, oder alle Welt sagt, dass man eh nichts machen kann.
Jedenfalls kann ich nicht einsehen, weshalb Russland, nach dem was es und die Menschen dort im WW II. erlitten haben, => 100 Mal mehr Tote als die USA
erneut hunderte von Millionen Liter Menschenblut vergießen sollte.
Es handelt sich ja hier nicht um einen „normalen“ Krieg oder „nur“ um eine Krise innerhalb der Ukraine aus dem/der sich „herausgehalten“ werden könnte. Es wurde gleich zur Perversion des Völkermordes – und zwar an der überwiegend russisch sprechenden Bevölkerung – gegriffen, um Russland auf jeden Fall zum Krieg zu zwingen.
Ich werde es, wenn es sein muss, endlos wiederholen. Es findet ein Völkermord statt. Im Westen wird von „Krise“ gesprochen, obwohl alle wissen, was dort wirklich geschieht. Dieser Völkermord wird von einer Terror-Junta durchgeführt, die vom Westen an die Macht gebracht wurde und von ihm unterstützt wird.
Aber für den Großen Krieg schieben sie bereits jetzt die Schuld auf Russland, denn die Planer dieses Großen Krieges ticken nicht richtig im Kopf und sie ticken auch ganz anders.
Wenn sie den Großen Krieg gewinnen, ist Russland, wie Deutschland nach dem WW II., der einzige schuldige Buhmann und es wird Putin, wie Hitler, zum alleinigen Monster des Bösen erhoben. Verlieren sie, hat sich dennoch die Schuld Russlands tief in das Gedächtnis der Menschen eingegraben, mit denen dann auch die weiteren Generationen manipuliert werden können.
Murksel sagte:
Dem kann ich nur voll zustimmen.
Die reale Achse des Bösen“ verläuft von Washington über London und Paris nach Berlin.
Medienstachel sagte:
@jauhuchanam:
Ich denke ein direktes militärisches Eingreifen in die Ukraine ist für Russland eine Ultima Ratio. Es hat noch andere Optionen, eine davon ist Zeit. Spätestens im Winter wird die Ukraine finanziell und wirtschaftlich kollabieren, neue Demonstrationen werden sich in Kiew zeigen. Bei dem Regime in Kiew werden deswegen jetzt schon die Rufe nach Hilfe durch EU und NATO immer lauter und schriller. Die EU hat aber mittlerweile auch erkannt, welche finanziellen Kosten die Rettung der Ukraine verursachen würde. Um aus dieser ganzen Nummer herauszukommen, wird ein Schuldiger benötigt und dieser Schuldige soll Russland sein. Wenn man Russland dazu bringen könnte die Ukraine militärisch zu besetzen, wäre man das Problem Ukraine erst einmal wieder los.
LennoxPress sagte:
Hat dies auf The Lennox Press rebloggt.
Karl Hungus (@space_lord_mofo) sagte:
Ich stelle mir manchmal die Frage, was wohl die persönlichen Beweggründe für die antirussische (oder genauer anti-Putin-) Propaganda der Protagonisten, wie z.B. Atai, Lielischkies oder Neef, sind.
Bei Neef kam im Presseclub der fast religiöse Eiferer durch, seine sabbernde Ungehaltenheit bei den (immer wieder abgewürgten) Wortbeiträgen des russischen Gastes waren schon vielsagend. Er scheint Überzeugungstäter zu sein.
Ähnlich geifernd habe ich nur Werner Schulz (Grüne) in irgendeiner Talkshow zu diesem Thema erlebt. Völlig irre und durchgeknallt Twitter-Troll Ronzheimer von der Bild, aber den kann man wohl vernachlässigen, den nimmt eh kaum jemand für voll.
Bei den anderen bin ich mir unsicher, möglicherweise handelt es sich um eine Mischung aus vorauseilendem Gehorsam und Angst um den Job, da offensichtlich die einzuschlagende Linie von den jeweiligen Medien vorgegeben wird.
Rational ist dieses absurde Theater jedenfalls nicht mehr zu erfassen.
Rational wäre, wenn diese Freaks nach der ersten Kiewer Falschmeldung, die sie unhinterfragt übernommen haben, zur Besinnung gekommen wären und sich vielleicht auch mal für solch eine Falschmeldung entschuldigt hätten.
Aber nein, auch nach der x-ten Phantominvasion hält man am Kurs fest.
Macht ja nix: Neuer Tag, neue Invasion.
So total irre, daß es fast schon lächerlich wirken könnte. Allerdings, Kriegstreiberei und Kriegsfantasien werden aus diesem Wortmüll erschaffen, und das ist gefährlich.
Denn sie wissen nicht, was sie tun…..bzw. sie können sich offensichtlich einen Kriegsgang gegen die Rote Armee vorstellen, und allein das ist schon unglaublich bizarr.
Murksel sagte:
Mir ist unbegreiflich dass diese Journaille-Typen sich nicht klar machen, dass sie und ihre Familie im Falle eines Krieges wahrscheinlich auch draufgehen werden.
Erkennen die das nicht? Sind die wirklich so blöd?
Denn ich denke nur die obersten Ränge der Journaille-Widerlinge werden ein Ausweichquartier in weiter Ferne haben.
jauhuchanam राम अवत कृष्ण יוחנן אליהו sagte:
Es handelt sich um Psychopathen – ich schätze wohl alle über vierzig Jahre alt – alte Leute halt. Alte Leute sind gefährlich, besonders wenn sie nicht im Leben erreicht haben. Alte Leute haben nichts mehr zu verlieren, außer im Tod ihren Wahnsinn, den sie hinter vielen Masken verbergen.
Das hat nichts damit zu tun, dass die blöde sind. Fast immer sind es hoch intelligente Menschen, die aber weder ihre eigene Identität noch irgendeinen „wahren“ Sinn in ihrem Leben – das so nur als bloßes Dasein gescheiterter Existenz bezeichnet werden kann – gefunden haben. „Sucht und ihr werdet finden“ hat bei diesen Menschen keinerlei Bedeutung gewonnen. Für solche Menschen gibt es keinen „Gott“, so bleibt nur – kulturell bedingt – in ihrem Denken: das große EGAL, welches jede Lüge, auch jede Lebenslüge, wie keine andere Erscheinung, betäubt und selbst die klarste Logik ausschaltet. Sie werden noch von ihrem Gaumen geschmeckte Scheiße als Nahrungs- und Genussmittel bezeichnen, wenn ihnen dafür nur irgendeine Belohnung zuteil wird.
So ist das mit der falsch verstandenen GleichbeRECHTigung: nach der Fähigkeit eine Funktion zu erfüllen, erhält der Mensch seine Aufgabe, nicht weil andere Menschen ihn damit betraut und schon gar nicht dazu erkoren (gewählt) haben.
hjkessel sagte:
@jauhuchanam, den Inhalt Ihres Komments müssen Sie mir bitte näher erklären, ich bin 66 Jahre alt.
jauhuchanam राम अवत कृष्ण יוחנן אליהו sagte:
… und ich habe ein Alter von 52, mein älterer Bruder
… und die Jüngeren müssen den Älteren doch nichts erklären, oder?
Gebietet das nicht schon der Respekt vor dem Alter?
Alter schützt vor Weisheit nicht!
Also, da gibt es nichts zu erklären.
Der Inhalt meines Kommentars ist selbstredend.
Anonymous sagte:
rebecca harms ist auch in ideologischem eifer kaum zu überbieten. da quoll der haß schier aus den augen heraus.
gut, bei der versteh ich es sogar, träumt sie doch aus dieser krise den ökologischen endsieg äh die energiewende ableiten zu können ;)
energiepolitische unabhängigkeit ist ja ansich eine feine sache, aber für den preis einer totalen konfrontation mit rußland? no thanks
Mischa sagte:
Wer es satt hat, nur zu lesen und zu schreiben:
Am heutigen Montag begehen die Friedensbewegung und die Gewerkschaften bundesweit den Antikriegstag (in den östlichen Bundesländern traditionell auch »Weltfriedenstag« genannt). Er erinnert an den Beginn des Zweiten Weltkriegs, der sich in diesem Jahr zum 75. Mal jährt. In mehr als 100 Orten finden aus diesem Anlaß Gedenkveranstaltungen, Mahnwachen, Kundgebungen und andere Friedensaktionen statt. Den Anfang macht wieder Kassel. Hier trifft man sich um 5.45 Uhr zur Gedenkveranstaltung am Mahnmal für die Opfer des Nationalsozialismus. Der Zweite Weltkrieg begann am 1. September 1939 mit dem deutschen Überfall auf Polen und der dreisten Hitler-Lüge: »Seit 5.45 Uhr wird zurückgeschossen«.
Weitere Termine:
Aachen: Mahnwache, 17 Uhr, Eisenbrunnen, anschließend Demonstration zur Aula Carolina, dort ab 19 Uhr Verleihung des »Aachener Friedenspreises« (Siehe Seite 4)
Aalen: Mahnwache, 17 Uhr, Marktbrunnen
Aschaffenburg: Kundgebung, 18 Uhr, Schöntal (City-Galerie)
Aschersleben: Mahnwache, 16 Uhr, Holzmarkt
Berlin: Mahnwache, 12 Uhr, Friedensglocke im Volkspark Friedrichshain, 13 Uhr, Kundgebung vor dem Reichstag
Bernau: Lesung mit Sigmund Jähn, 18 Uhr, Kulturhof
Bochum: Gedenkveranstaltung, 19.30 Uhr, Rotunde
Bramstedtlund: Kundgebung, 16 Uhr, Einfahrt am EloKa-Bundeswehrstandort, 17 Uhr, Gedenkveranstaltung in Ladelund am KZ-Außenlager
Cottbus: Demonstration, 17.30 Uhr, Stadthallenvorplatz
Dortmund: Friedensfestival, ab 17 Uhr, an der Katharinentreppe
Duisburg: Kundgebung, 18 Uhr, Lebensretterbrunnen
Eisenach: Kundgebung, 17 Uhr, Marktplatz vor dem Rathaus
Essen: Kundgebung, 18.30 Uhr, Willy-Brandt-Platz
Gelsenkirchen: Kundgebung, 18.30 Uhr, Platz der Alten Synagoge
Heidelberg: Mahnaktion, 15 Uhr, Bismarckplatz
Herford: Mahnwache, 16 Uhr, Alter Markt
Karlsruhe: Mahnwache, 17 Uhr, Erbprinzenstraße
Kiel: Demonstration, 17 Uhr, Revolutionsdenkmal, Ratsdienergarten
Leipzig: Mahnwache, 17 Uhr, Augustusplatz
Lindau: Friedenslauf, 9 Uhr, Lindenhofpark
Magdeburg: Kundgebung, 17 Uhr, Friedenstafel am Universitätsplatz
München: Demonstration, 17 Uhr, Stachus
Münster: Kundgebung, 17 Uhr, Zwinger
Rostock: Kundgebung, 17 Uhr, Universitätsplatz
Schwäbisch-Hall: Kundgebung, 17 Uhr, Kocherquartier
Stralsund: Gedenkveranstaltung, 16.30 Uhr, Zentralfriedhof
http://www.friedenskooperative.de
Possimist sagte:
Die Propagandaschau sollte beim Thema Ukraine nicht nur die MM im Blick haben sondern auch mal kritisch über die Zustände im Heiseforum berichten. Was da mittlerweile abgeht spottet jeder Beschreibung. Da wird den Natotrollen eine Plattform geboten die mit ihren Worten gegen die Netiquette verstoßen. Nur vorgegangen wird seitens der Admins nicht. Wenn man den Natotrollen ihre eigenen Worte um die Ohren haut gibts komischerweise sofort was auf den Deckel. Mir ist das schon passiert. Man drohte mir den Account zu schliessen. Da habe ich ihn selber abgemeldet und mich mit einem neuen Namen, der gleiche wie hier, neu angemeldet. Ich hatte dann einen lustigen Emailverkehr mit den Admins. Kurzform: Wenn ein Natotroll persönlich wird gilt das als Meinungsfreiheit. Haut man ihnen das dann aber um die Ohren wird man verwarnt und ggf. gesperrt. Ein langjähriger User sagte dann einmal, daß einige Leute bei Heise mit der politischen Ausrichtung nicht einverstanden sind und es deshalb zu solchen Zuständen kommt. Es wäre nicht schön, wenn das letzte Forum wo sich kritische Geister der politischen Landschaft unterhalten können ohne gesperrt zu werden, von diesen Trollen überrannt wird.
Murksel sagte:
Es ist ja eine beliebte und sehr effektive Methode die Forentrolle bei den Admins. einzuschleusen.
Auf Dauer wird sich der Blog bei den kritischen Geistern dann von selbst erledigen.
Aber das ist den Forentrollen und deren Auftraggebern nur Recht.
Mir ist bei Heise aufgefallen, dass die Artikel immer „zahmer“ werden
Aber noch gibt es einige andere Blogs, die m. E. nicht zensieren, wie Propagandafront, Geolitico, Krisenfrei usw.
Wobei bei Geolitico zunehmend recht unpolitische Beiträge gebracht werden. Diese werden dann auch kaum kommentiert, wohl weil eben zu uninteressant.
Dolph sagte:
Öhm, bitte? Ausgerechnet dem Heise-Forum werfen Sie so was vor? Schon eine sehr eigentümlich schräge Sichtweise…
FernDerHeimat sagte:
Naja, es fällt allmählich auch anderen auf, dass manche „Teilnehmer“ dort Narrenfreiheit geniessen, auch wenn sie seit Jahren nur durch Negativbeiträge auffallen – oder ganz offensichtlich Agitation betreiben – und auch keinerlei Netiquette zu gelten scheint.
Bei manchen dieser Fällen kann man sicherlich von Spinnern und Fanatikern sprechen, aber wenn dann seitenweise und systematisch – oft auch nachgewiesen mit mehreren Nicks (identische Formulierungen inkl. Schreibfehler) – andere Meinungen zu einem Thema und deren Verfasser beleidigt und diffamiert werden. Selbst bei den Autoren der kommentierten Artikel (z.B. Florian Rötzer) lässt die Moderation das oft ungehindert zu.
Seit dem Irakkrieg ist das Getrolle zu USA- und Nahost-Themen besonders virulent geworden. Aber auch bei innenpolitischen Themen wie Sozialpolitik und Umweltschutz fallen immer dieselben „Verdächtigen“ ebenso unangenehm wie ungehindert auf.
Und die Sache mit den Sperrungsdrohungen (und auch Sperrungen) seitens der Moderation wurde schon mehrfach berichtet. Nur für die Trolle scheinen andere Regeln zu gelten.
Den Herren Moderatoren bei Heise gehört also definitiv mal auf die Finger geschaut.
jauhuchanam राम अवत कृष्ण יוחנן אליהו sagte:
Richtig. An der Sprache erkennt Mann, das Herz, denn wes des Herz voll ist, des geht der Mund über.
Heise ist ebenso MSM, wie der Rest des Bordell-Journalismus. Unter der Besatzungseinrichtung der sogenannten Siegermächte des WW II. NAMENS BRD, haben wir eine vollkommen GLEICHGESCHALTETE Presse. Nach 70 Jahren fällt das natürlich nicht mehr auf, weil sich daran gewöhnt wurde, wie es für einen Fisch natürlich ist, im Wasser geboren zu sein, zu schwimmen und zu leben.
Epikur63 sagte:
Auf die schwachen Belege für eine russische Invasion und die vor dem NATO-Gipfel steigende Eskalation der Berichterstattung gehe ich hier ein. Vielleicht findet der eine oder andere darin noch Fakten, die er bisher nicht kannte.
http://freierblick.wordpress.com/2014/08/31/ukraine-eskalation-vor-dem-nato-gipfel/
Leser sagte:
Mein Eindruck ist, daß sich die Kriegspropaganda langsam totläuft. Man denkt inzwischen wohl eher an den Winter, Preise, Renten oder „Flüchtlinge“ und weniger an Osteuropa und schon garnicht an einen persönliche Marsch dahin.
Nebelhorn sagte:
Geht mir anders.
Seit den 3 halluzinierten Phantom-Invasionen zuletzt hat sich die Propaganda doch endgültig abgekoppelt von jeglichen realen Ereignissen. Man ist sich einig: Man muss was tun. Weil Putin vermutlich unbestreitbar vielleicht… (bitte irgendwas passendes einsetzen) …
Seit Teile der Ukrainischen Armee und der Schwadronen der sog. Nationalgarde (scheinbar) hoffnungslos eingekesselt wurden, reicht diese (so gut wie kaum berichtete) Tatsache (bizarrerweise dennoch) als Beweis für die Beteiligung der Armee Russlands.
Wie verzweifelt man da zu sein scheint, zeigt auch, dass die „Welt“ beispielsweise eine neue Runde der Hitler-Inflation startet, obgleich das die Transatlantiker zuletzt vermieden hatten. Man hat dafür ein paar polnische Kulturelle aufgetrieben:
„http://www.welt.de/debatte/kommentare/article131771971/Gestern-Hitler-und-Danzig-heute-Putin-und-Donezk.html“
Sollte man wirklich lesen um zu verstehen in welcher Wahnwelt die inzwischen leben. Man möchte jetzt auch EU-Intern mit Embargos anfangen, Kostprobe: „Sollte Präsident Hollande seine Meinung nicht bald ändern, sollten ihn die Bürger Europas mit einem Boykott französischer Waren überzeugen“
„Präsident Putins Armee und Geheimdienste operieren im Osten der Ukraine, bisher oft inkognito. Sie unterstützen Einheiten, die die dortige Bevölkerung terrorisieren,“
„Zum ersten Mal in der Geschichte starben Bürger mit der Europafahne in Händen. Sollte Europa ihnen keine Solidarität erweisen? Das würde bedeuten, dass die Werte von 1789, Freiheit und Brüderlichkeit, für dieses Europa bedeutungslos geworden sind.“
Mir scheint, das laufen manche Dinge für die inzwischen sehr unpassend, was das Timing betrifft: geplante Wahlen, aufkommende Proteste in der Westukraine, Gasfreier Winter, Nächster Termin MH17-Bericht etc.
Eigentlich würde man jetzt gerne offiziell eigene Truppen hinsenden, man sieht nur den Boden nicht ganz bereitet, publizistisch. Also wird wieder auftragshalluziniert was die Pillen hergeben…
Mischa sagte:
Ich wußte gar nicht, daß die gelb-blaue Europafahne eine Wolfsangel ziert, ich dachte immer, da sind Sterne drauf.
Murksel sagte:
Inzwischen lassen die MSM wirklich alle Hemmungen fallen und machen nur noch dümmlichste Propaganda. Die ist so dümmlich, dass immer mehr Leute merken wie sie für dumm verkauft werden sollen.
LichtWerg sagte:
Hat dies auf LichtWerg rebloggt.
steven25 sagte:
Hat dies auf Steven25's Blog rebloggt und kommentierte:
Die Ärgerlichkeit solcher ‚Bericht’erstattung im ZDF ist vorzüglich dokumentiert!