Schlagwörter
ARD, Desinformation, Doppelmoral, Hetze, Heuchelei, Kriegspropaganda, Staatsmedien, Ukraine, Verzerren
Zugegeben, die „Deutsche Welle“ ist ein dezidierter Propagandasender der Regierung, aber dass Propaganda so dermaßen primitiv und verblödet daherkommen muss, wie in Form von Dummschwätzer Bernd „das Brot“ Johann, das ist schon einen kleinen Blogeintrag wert.
Johann: „In den Augen der Ukrainer ist Russland der Brandstifter des Krieges im Osten des Landes. Sicher ist: Ohne die russische Einmischung in der Ukraine wäre den Menschen in der Region Leid erspart geblieben. Wollte Russland wirklich helfen, dann könnte es aufhören, die bewaffneten Gruppen in der Ostukraine zu unterstützen.“
Offenbar muss man dem Einfaltspinsel Johann erklären, dass es „die Ukrainer“ nicht gibt, sondern dass in der Ukraine – wie in jedem Konflikt – unterschiedliche Interessen aufeinanderprallen und dass er hier allenfalls für diejenigen spricht, die einen gewaltsamen Putsch durchgeführt haben und nun einen Krieg gegen diejenigen führen, die mit dem Putsch nicht einverstanden sind.
Johann: „Vernebelung statt Kooperation
Doch stattdessen treibt Russland womöglich ein perfides Spiel mit der Hilfe. Die wahren Absichten des Manövers sind unklar. Die Aktion sei mit der Ukraine abgestimmt, hatte der Kreml behauptet. Kiew dementierte wenig später. Mit dem Internationalen Roten Kreuz habe es eine Absprache gegeben, hieß es. Auch Sprecher der Hilfsorganisation dementierten. So muss der Eindruck entstehen, dass es Moskau nicht um rasche Hilfe für Menschen in der Not sondern um eine politische Inszenierung geht.“
Die wahre Absicht des Hilfskonvois ist ganz offensichtlich denjenigen Menschen Nahrung, Medizin und Hilfsmittel zukommen zu lassen, die von der vom Westen unterstützten Junta bombardiert und ausgehungert werden. Einer Junta, der auch der Hetzer Johann seit Monaten das Wort redet.
Johann: „Deutschland und andere Länder setzen sich für ein Ende der Gewalt in der Ostukraine ein. Sie wollen den Menschen in der Region helfen. Wenn Russland das auch will, dann sollte es seine Ziele gegenüber der Ukraine offenlegen und sich mit Kiew und der EU an einen Tisch setzen. Doch stattdessen verweigert Russland bislang jede internationale Zusammenarbeit in der Ukraine-Frage – jetzt möglicherweise sogar bei der humanitären Hilfe.“ (LINK)
Das ist zweifellos die unverschämteste Lüge des staatlich finanzierten Propagandamauls Johann. Deutschland und die EU haben ihre Lakaien in Kiew noch mit keinem Wort aufgefordert, den Krieg gegen die eigene Bevölkerung zu beenden. Sie haben auch anstatt Hilfsmittels bisher nur Bundeswehroffiziere geschickt, die die Lage sondiert und den Krieg militärisch mit vorbereitet haben.
Um den Dummschwätzer Johann vollends zu entlarven, zitieren wir hier mal seinen eigenen Sermon aus dem Januar – angesichts der Gewalt auf dem Maidan:
Johann: „The violence in Kyiv needs to end and Ukraine must not be allowed to descend into chaos, or even civil war. And the only way to prevent further escalation is through new elections – the opposition needs to make this clear to Yanukovych. His hypocritical offers of governmental restructuring will not solve the crisis. Early parliamentary and presidential elections need to take place.
At the same time, the special police units need to be withdrawn. The president carries the responsibility for the violence of recent days. He must not allow the situation to escalate. And no one should be allowed to shoot at demonstrators, because that is a crime against humanity.“(LINK)
Königsberg/Pr. sagte:
Hat dies auf deutsch769 rebloggt.
Zaq sagte:
Lesenswert:
http://ef-magazin.de/2014/08/14/5647-dokumentation-krieg-im-zeichen-der-eu
Gast sagte:
„…das ist schon einen kleinen Blogeintrag wert.“
Falsch, das sind nur Perlen vor die Säue geworfen, der verbale Dünnschiß den dieser Systemling von sich gibt ist keiner Aufmerksamkeit wert, so etwas sollte man ganz einfach ignorieren; mit Kommentare zu seinem Schwachsinn würde er sich nur noch bestätigt fühlen.
Widerstand sagte:
Solchen Verbrechern nachgeben, die uns jährlich um an Zwangsabgabe bestehlen? Niemals!
Widerstand sagte:
… um 10 Milliarden Euro …
(fehlte noch)
AlexBortnikow sagte:
In dem Fall der DW sind es „lediglich“ 280 Mio. Euro, da der Sender direkt aus Steuermitteln alimentiert wird und kein Geld aus der GEZ Zwangsabgabe erhält.
Wurzelzwerg sagte:
Ach, bei der Deutschen Welle arbeiten die obskursten Typen, Hauptsache, sie liegen auf Linie und sprechen Englisch und eine weitere Fremdsprache. So ungewöhnlich ist der Johann nicht, das ist normaler Durchschnitt. Was bei der DW arbeitet, ist der mieseste Ausschuss aus den verschiedensten Ländern. Der Johann hat sich sicher bei dieser ominösen ukrainischen Propagandastelle informiert, ehe er seine Weisheiten verkündigte, denn gesendet wird ja aus Köln, und Köln ist bekanntlich ziemlich weit weg von den ukrainischen Verhältnissen. Eines von vielen Brechmitteln in der DW, dieser Gartenzwerg.
Mischa sagte:
Nicht mehr Berlin, Voltastraße?
AlexKudaBoss sagte:
In der Voltastrasse in Berlin steht das Fernsehfunkhaus der DW. Ein Sender, dessen Programm im Übrigen kein Mensch ansieht. Durchgeführte Zuschauerumfragen werden nicht ohne Grund geheim gehalten, da die Zahl der Menschen, die DW tv sehen, so verschwindend gering ist. Eine Veröffentlichung der wahren Ergebnisse wäre eine Blamage für den steuerfinanzierten Sender und hätte wahrscheinlich die sofortige Schließung zur Folge. In Köln steht im Übrigen seit 2003 (!) nur noch ein 32 stöckiges Geisterhaus, das von Hunderten Ratten bewohnt ist. Seit Juli 2003 sendet die DW aus dem teuersten Funkhaus Europas (der ehemals abgesoffene Schürmannbau). Baukosten für den Steuerzahler: nach vorsichtigen Schätzungen mind. 1 Mrd. EUR. Intendant des Senders ist der Russenhasser Peter Limbourg (Jahresgehalt: geheim / sein Vorgänger E. Bettermann bekam 207.000,00 EUR/p.A.), der bei jeder Gelegenheit behauptet, Russia Today wäre ein Propagandasender, der aus dem Keller des Kreml sendet und dessen Sprecher kleine Zettel vorlesen, die Putin persönlich verfasst hat.
Mainstream-Knecht sagte:
@Wurzelzwerg
Die zweite Reihe der Medien-Fachleute ist überhaupt nicht dazu in der Lage eine eigene Meinung zu entwickeln, braucht deshalb auch keine direkte Verhaltensanweisung, um systemkonform zu funktionieren. Den Kopf aus der Masse zu heben, eine andere Meinung zu vertreten, widerspricht ihrer unterwürfigen Natur. Die Sichtweise vieler Medien-Fachleute ist stark eingeschränkt, begrenzt sich auf den widerlichen Anblick und Gestank der Arschlöcher ihrer Rudelführer – der sogenannten Elite-Medien-Fachleute. Einige finden in ihrer stinkenden und braunen Karriere dann doch noch den Darmausgang und übernehmen die Nachfolge der Rudelführer, bieten ihr Neu-elitäres Hinterteil der nächsten Generation aufstrebender Medien-Fachleute an.
So entsteht ein Kreislauf aus Scheisse, der in Deutschland Journalismus genannt wird.
Levan sagte:
So ein Idiot dieser Johann! Man muss, wenn man bei der DW arbeitet, richtig lügen können und er schafft sogar das nicht!
AlexKudaBoss sagte:
In diesem Zusammenhang findet sich in der Jungen Welt ein interessantes Interview mit einem DW Redakteur über die herrschenden Zustände in der DW:
http://www.linkezeitung.de/index.php/inland/medien/646-deutsche-welle-niemand-wagt-es-laut-zu-protestieren
Levan sagte:
Danke!