Schlagwörter
ARD, Demokratie, Desinformation, Kriegshetze, Kriegspropaganda, Narrativ, Nordkorea, Propaganda, Spin, Staatsmedien, USA, Verschweigen
Die Propaganda und Hetze gegen Nordkorea hat so viele Facetten und Methoden wie alle geostrategisch bedeutenden Konflikte, die die deutschen Staatssender im Sinne ihrer transatlantischen Hintermänner „einordnen“ müssen. Personifizierung auf einen „Diktator“, Dämonisierung seiner Person, Verschweigen, Verzerren und Verkehren kausaler und historischer Zusammenhänge, etc. Die „Berichterstattung“ in ARD und ZDF über den Koreakonflikt ist dermaßen billige Propaganda, dass man sich fragen muss, ob es tatsächlich Menschen gibt, die diese schamlose Agitation mit Journalismus verwechseln.
Wir wollen an dieser Stelle ein prägnantes Beispiel herausgreifen, das zeigt, wie und warum die ARD-Propaganda das friedliche Entgegenkommen des Nordens im Umfeld der Olympischen Spiele im Süden skandalisiert. Es zeigt einmal mehr die Verkommenheit widerwärtiger Kriegstreiber, die nicht einmal davor zurückschrecken, die höchst erfreulichen Entwicklungen in einem der gefährlichsten Konflikte der Welt, aus niederen Motiven in ein schäbiges Licht zu rücken.