Schlagwörter
Clinton, Demokratie, Desinformation, Hacker, Propaganda, Russland, TTIP, USA, Verschweigen
Ein aktuelles Interview des US-Senders Fox5 mit einem Privatermittler entlarvt womöglich die monatelange antirussische Kampagne aus dem Lager Hillary Clintons, wonach „russische Hacker im Auftrag Putins“ für die Veröffentlichung von Mails des DNC verantwortlich sein sollen, weiter als substanzlose und vor allem politisch motivierte „Verschwörungstheorie“.
Bis heute haben weder die den US-Demokraten verbundenen amerikanischen FakeNews-Medien noch die US-Geheimdienste hinter ihnen den geringsten Beweis für ein Hacking der DNC-Server vorlegen können. Wikileaks hat hingegen immer bekräftigt, dass es weder ein Hacking gab, noch irgendeine russische Beteiligung, sondern dass die Daten aus dem inneren Kreis des DNC kamen. Es war also laut wikileaks ein Datenleck und kein Datenhack. Diese Darstellung wird jetzt durch ein aktuelles Interview mit einem Privatermittler weiter erhärtet.