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Die Propagandaschau

~ Der Watchblog für Desinformation und Propaganda in deutschen Medien

Die Propagandaschau

Schlagwort-Archiv: Montagsdemos

WDR: Kommunikationswissenschaftler Donsbach fordert mehr Propaganda gegen Medienverdrossenheit

22 Montag Dez 2014

Posted by Dok in ARD

≈ 63 Kommentare

Schlagwörter

Desinformation, Montagsdemos, Pegida, Propaganda, Staatsmedien

wdr2WDR2 22.12.2014 11:42 Uhr

Transkript eines Interviews von WDR2-Moderatorin Katrin Schmick heute Vormittag mit dem Dresdner Kommunikationswissenschaftler Wolfgang Donsbach. Donsbach war letzten Sonntag Gast bei „Jauch“ zum Thema PEGIDA und hatte sich am Donnerstag in einem tagesspiegel-Interview durchaus vernünftig zu den Ursachen der Medienverdrossenheit geäussert:

„Wir haben in Deutschland die Kultur einer verschärften political correctness, die es ungeheuer schwierig macht, Themen, die nicht dem Mainstream entsprechen, ergebnisoffen und ohne gleich die Keule einer illegitimen und unmoralischen Haltung zu diskutieren.“

Wer würde ihm da widersprechen? Nur kann man das auch kurz Propaganda nennen. Ein Begriff, den er als Kommunikationswissenschaftler natürlich scheut, wie der Teufel das Weihwasser.

Heute also ein Interview mit Donsbach im WDR2-Radio (mp3, 4min, 1,8MB):

Katrin Schmick: „Lügenpresse nennen sie uns, Mainstreammedien, Systemmedien. Das sind harte Anschuldigungen der PEGIDA gegenüber der Presse. Woher kommt dieses Misstrauen?“

Wolfgang  Donsbach: „Na das ist natürlich zum Teil eine Erfahrung, die daher kommt, dass in den Medien nicht das drin steht, was die Leute glauben. Das ist übrigens ein weit verbreitetes Phänomen. Wir nennen das die Theorie des feindlichen Mediums. Wann immer sie relativ ausgeprägte – um nicht zu sagen extreme – Einstellungen zu einem Thema haben, empfinden die Leute auch die ausgewogenste Darstellung noch als verzerrt. Das ist also jetzt nicht PEGIDA-spezifisch. Was bei denen noch hinzu kommt, ist, dass sie das Gefühl haben, wenn sie sich mal geäussert haben in der Vergangenheit, dann wurde ihnen das Wort im Munde umgedreht. Dann hat man sozusagen das Negative, das Extremistische, das Rassistische heraus gepickt und die eigentlichen Anliegen seien nicht deutlich geworden. Das ist also ein gewisser Schutz, den man auch dann den Leuten mit auf den Weg gibt, sagt: redet nicht mir der Presse, das kommt sowieso verzerrt an, am besten ihr haltet den Mund. Und es ist natürlich auch noch zusätzlich ein – wenn man so will – Kommunikations- und Marketinggag, denn die Tatsache, dass die nicht mit der Presse reden und die „Lügenpresse“ bezeichnen, führt dazu, dass das Thema „Lügenpresse“ jetzt in aller Munde ist – auch in allen Medien. Also irgendwo haben sie damit geschafft, dass sie ihre Haltung, die sie zur Presse einnehmen, noch mehr verbreitet haben.“

Katrin Schmick: „Herr Professor Donsbach, jetzt ist es aber teilweise ein bisschen so, dass wir uns diesen Schuh auch selber anziehen müssen, oder? Also wenn jetzt eine..ein einfacher Mann, eine einfache Frau mit läuft und wirklich eine Sorge hat, sich nicht abgeholt fühlt von der Politik, aber wirklich kein Nazi ist, der oder die muss doch schon teilweise denken: was schreiben die da, wie reden die über mich?“

Wolfgang  Donsbach: „Ich geb Ihnen völlig recht und das ist ja auch im Moment das, wo alle, auch die Parteien und auch die Medien ein wenig rumeiern und sich nicht so ganz im Klaren sind: haben wir da nicht vielleicht auch eine Schuld dran? Und die Schuld oder das, was man falsch gemacht hat, liegt eben darin, dass man von Anfang an PEGIDA reduziert hat auf die Macher, auf diejenigen, die vorneweg marschiert sind, die das große Wort geschwungen haben. Und ich sag mal, die einfachen Leute, die dann da mitgelaufen sind, die sich haben vereinnahmen lassen, oder die auch sagen: ja, die drücken endlich mal meine Sorgen aus, die hat man dann gleich mit in die rechte Ecke gestellt und die sind jetzt frustriert und sagen: ich bin kein Rassist. Ich will ja auch den Flüchtlingen helfen, aber vielleicht nicht vor meiner Tür. Dann kommt das Übliche: Nimby! Not in my backyard! Man will vielleicht helfen, in einer generellen Art und Weise, aber man will die Verunsicherung durch zu viel Überfremdung nicht haben. Und insofern haben die  Medien das auch nicht bedient, sondern sie haben ein Zerrbild von Anfang an geliefert, das sehr geprägt war durch diejenigen, die in der Tat vielleicht politische Absichten haben, die uns nicht passen.“

Katrin Schmick: „Herr Donsbach, vielleicht noch ganz kurz: Was sollen wir von der Presse tun jetzt?“

Wolfgang  Donsbach: „Also ich denke, das Wichtigste, dass man starke Bilder dagegen setzt. Die Ängste, die Menschen jetzt haben, kommen ja sehr stark auch durch die Bilder, die sie vom Islamischen Staat erleben in der tagesschau und wo immer und wir brauchen einfach positive Gegenbeispiele. Zeigen wie – im Hörfunk kann man ja auch wunderbar zeigen – mit Worten, Dinge die gutgehen, wo Flüchtlinge aufgenommen werden, wo man auch ein Beispiel dafür bekommt, was man selbst tun kann, um den Menschen zu helfen. Ich glaub, das ist im Moment das Wichtigste, denn es geht um die Flüchtlinge in erster Linie.“

Katrin Schmick: „Das werden wir machen. Vielen Dank! PEGIDA und die Wut auf die Medien. Wir haben darüber gesprochen mit dem Kommunikationswissenschaftler Wolfgang Donsbach aus Dresden.“

Die Antwort des Kommunikationswissenschaftlers auf den Medienverdruss infolge  politisch intendierter Desinformation und Propaganda – oder wie er es nennt „political correctness“ – ist also: noch mehr Propaganda! Starke Bilder dagegen setzen! Positive Gegenbeispiele!

Glaubt Donsbach allen Ernstes, die Leute merken das nicht? Offensichtlich sind es doch gerade diese gezielt geplanten, politisch intendierten „Kommunikationsstrategien“, die den Verdruss der sogenannten „einfachen Bürger“ gegenüber den Medien überhaupt erst befeuert haben.

Selbstverständlich gehören gelungene Integrationsbeispiele genauso in eine objektive Berichterstattung, wie das schonungslose Aufzeigen von Problemen, etwaigen Scheiterns und eine unvoreingenommene Analyse der Ursachen. Dazu gehört das Aufzeigen des Rassismus in Staat und Gesellschaft genauso, wie das Aufzeigen von Problemen mit integrationsunwilligen Immigranten. Propaganda beginnt dort, wo Journalisten oder ein Kamerateam schon mit dem Auftrag losgeschickt werden: „Dreht mal ein gelungenes Integrationsbeispiel!“ Das ist nicht die Aufgabe eines seriösen Journalismus.

Seriöser Journalismus geht ohne politische Intention ins Feld und berichtet exakt das, was er zu sehen bekommt. Egal, ob von einer Friedenswinter-Demo oder von der PEGIDA. Die Hetze gegen den Friedenswinter und die Montagsmahnwachen haben wir hier mehrfach dokumentiert. Die PEGIDA-Demonstranten sind – was Propaganda, Desinformation und politische Hetze anbelangt – noch vergleichsweise glimpflich davongekommen. Die sogenannten „einfachen Bürger“ merken sehr genau, wenn elitäre Figuren wie Schmick oder Donsbach sich einbilden, ihnen eine Welt vorgaukeln zu können, die ideologisch konstruiert ist und nicht der Realität entspricht. Genau daraus speist sich der Verdruss, den Donsbach fatalerweise mit noch mehr Propaganda bekämpfen will.

#Friedenswinter: Lügen und Diffamierungen gegen Friedensdemonstranten

14 Sonntag Dez 2014

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Desinformation, Diffamierung, Gekaufte Journalisten, Montagsdemos, Verzerren

Friedenswinter

ZEIT: „Was für eine Mischung: Altkommunisten, Neu-Rechte, linke Abgeordnete und Gewerkschafter…“

TAZ: „Zusammenarbeit mit dubiosen Gestalten…neurechte Verschwörungstheoretiker…“

SÜDDEUTSCHE: „…Verschwörungstheoretiker unterschiedlichster, auch krudester Ausprägung…“

TAGESSPIEGEL: „Demo der Verschwörungstheoretiker….obskure Bewegung von Rechten, Linken und Spinnern wird immer größer….“

BERLINER ZEITUNG: „Links- und Rechtsradikale in obskurem Bündnis geeint…an der Seite von Antisemiten und delirierenden Verschwörungstheoretikern“

FRANKFURTER RUNDSCHAU: Friedenswinter und PEGIDA? Ist doch das Gleiche! „Pegida, Hogesa, NPD, AfD, Verschwörungstheoretiker – und mittendrin die Friedensbewegung: In Deutschland bilden sich derzeit erstaunliche Bündnisse. Links und rechts tun sich zusammen.“

Das sind nur einige Auszüge einer neuen Hetzkampagne gegen friedensbewegte Bürger, die gestern unter anderem vor dem Sitz des Bundespräsidenten gegen Kriegstreiberei und für den Frieden demonstrierten. Wohlwollende Kommentare finden sich in der gleichgeschalteten Presse – die notorisch darüber klagt, als gleichgeschaltet dargestellt zu werden – nicht. Das Positivste, was man aus deutschen Redaktionen lesen kann, findet sich beim RBB. Das ist zwar auch nicht wirklich wohlwollend gegenüber Menschen, die sich für den Frieden stark machen, aber immerhin weitestgehend objektiv und frei von Diffamierung.

Zum ansonsten notorisch wiedergekäuten und diffamierenden Vorwurf der Rechtslastigkeit, sei hier kurz auf die Homepage der Organisatoren verwiesen:


 Statement des Aktionsbüros zur Abgrenzung nach Rechts

… Antisemitische, neurechte, reichsbürgerliche, rassistische, nationalistische und faschistische Positionen lehnen wir ab. Diese und die sie vertretenden Menschen sind auf den Aktivitäten des Friedenswinters 2014/ 2015 nicht erwünscht und werden des Platzes verwiesen. Wir möchten auf den bundesweiten Aufruf des Friedenswinters 2014/2015 verweisen: „Den Menschenrechten, dem Völkerrecht und der internationalen Solidarität gilt unser aktives Handeln. Rassismus und Faschismus lehnen wir entschieden ab.“

Aktionsbüro des Friedenswinters 2014/ 2015: Reiner Braun, Pascal Luig, Lucas Wirl

Berlin, den 08.12.2014


Dass sich andere Protagonisten von Jebsen bis Mährholz längst, mehrfach und nachdrücklich von rechter Ideologie distanziert haben, weiß jeder, der sich nicht in den gleichgeschalteten Hetzmedien informiert, sondern bei den Menschen selbst (zB auf ihren Webseiten) oder sich ihre Reden auf youtube anhört.

Die Lügen und Diffamierungen, die mittlerweile selbst bekanntermaßen honorige Menschen wie Albrecht Müller oder Eugen Drewermann treffen, haben also Methode. Sie sind weder schlampiger Journalismus, noch übertriebene Akribie in der Beleuchtung eines gesellschaftlichen Themas. Es geht in Wahrheit um vorsätzliche und nachhaltige Denunzierung, um einen weiteren Zulauf zu den Demonstrationen zu verhindern, die Veranstalter zu entmutigen und sie ins gesellschaftliche Abseits zu schieben.

Dabei ist momentan ein interessantes Phänomen zu beobachten: Während die PEGIDA-Bewegung nicht nur größere Aufmerksamkeit bekommt – die nicht nur in der zahlenmäßig größeren Präsenz der unzweifelhaft rechts zu verortenden, islamophoben Demonstranten begründet ist – wird PEGIDA auch zunehmend Verständnis entgegen gebracht. Während also mehrheitlich linke, NATO- und kapitalismuskritische Demonstranten in die rechte Schmuddelecke gedrängt werden, um sie zu diffamieren, werden die echten Rechten durch die Hintertür langsam salonfähig gemacht.

Während bei Montagsmahnwachen oder Friedenswinter Rechtsextremisten allenfalls ungebeten und unerwünscht mitmarschieren oder im Publikum auftauchen, um dann von Schmierblättern wie der TAZ ins Zentrum der Berichterstattung gerückt zu werden, sind es solche Rechtsextremisten, die PEGIDA und ähnliche Demos tatsächlich überhaupt erst veranstalten.

Für diese augenfällige Doppelmoral und Verlogenheit gibt es eine so einfache, wie überzeugende Erklärung. Man muss nur die Intentionen und politische Zielrichtung der großen Konzernmedien betrachten. Friedenswinter und Montagsmahnwachen richten sich dezidiert gegen westliche Kriegstreiberei, gegen die NATO als aggressives Militärbündnis und gegen einen Raubtierkapitalismus, der eine treibende Kraft für die Kriege in der Welt darstellt.

NATO, Kapitalismus und unbedingtes Vasallentum zu den USA sind aber die unangreifbaren Götzen der politischen Eliten und ihrer bezahlten Wortführer in den Mainstreammedien. Aus diesem Grund werden friedensbewegte Bürger in schäbiger und niederträchtiger Art und Weise diffamiert. Aus diesem Grund werden auch Friedensappelle ehemaliger deutscher Spitzenpolitiker entweder totgeschwiegen oder attackiert.

Die PEGIDA hingegen kommt zwar vollkommen zweifelsfrei aus einer rechten bis rechtsextremen chauvinistischen Ecke, vertritt aber prinzipiell Positionen, die auf jedem CDU oder CSU-Parteitag nicht nur hinter vorgehaltener Hand, sondern auch ganz offen und teilweise in den Reden von Spitzenpolitikern vertreten werden. Stimmungsmache gegen den Islam oder Flüchtlinge ist – anders als die Ziele der Friedensmahner – vollkommen konform mit der Weltanschauung der Eliten in den Medienkonzernen.

Dass diese Stimmungsmache und Hetze auch nicht vor Menschen wie Eugen Drewermann Halt macht und dass diese Hetzer nicht vor schamloser Lüge zurückschrecken, zeigt der oben bereits verlinkte Artikel von Lenz Jacobsen in der ZEIT:

Am Ende dann, als es schon fast dämmert, taucht Eugen Drewermann alles noch einmal in raunenden Pathos. Er ruft: „Wenn Sie wieder kommen und sagen, du sollst Kinder gebären, Jungen für die Schützengräben und Mädchen für die Spitäler, dann, deutsche Mütter, russische Mütter, dann sagt Nein!“ Da jubeln die Kriegsgegner.

Die ukrainischen Mütter hat Drewermann nicht angesprochen. Aber das ist sicher nur ein Versehen gewesen.

Wer sich nicht in lügenden, kriegstreiberischen Hetzmedien wie der ZEIT informiert, sondern selbst vor Ort war oder sich den Mitschnitt des als „Neurechten“ diffamierten Ken Jebsen auf youtube anschaut, der weiß, was Drewermann wirklich gesagt hat:

Friedenswinter_drewermann

„Mutter in Deutschland, Mutter in der Ukraine! Wenn sie wieder kommen und dir sagen, du sollst Kinder gebähren, Jungen für die Schützengräben, Mädchen für die Spitäler – Mutter in Deutschland, Mutter in der Ukraine: Sag Nein!“

ARD und ZDF verschweigen Demonstranten bei Merkel-Auftritt in Dresden

04 Donnerstag Sep 2014

Posted by Dok in ARD, ZDF

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ARD, Demokratie, Desinformation, Montagsdemos, Propaganda, Russland, Staatsmedien, Verschweigen, Verzerren, ZDF

zdfardWir haben hier bereits mehrfach dokumentiert, wie selektiv und politisch motiviert die Staatsmedien über Demonstrationen berichten. Wann immer es gegen ein transatlantisches Feindbild geht, kann die Zahl der Demonstranten nicht klein genug sein, um sie nicht doch in den Hauptnachrichten groß herauszustellen.

Montagsdemo19.5Demonstrieren aber Tausende in Berlin für den Frieden und gegen die Macht der anglo-amerikanischen Banken, werden sie in den Medien totgeschwiegen oder als Nazis diffamiert.

 

Demonstrieren Zehntausende gegen die EU und ihr 23.3.h.m22Spardiktat, werden marginale Gewaltausbrüche in den Fokus der Berichterstattung gestellt, um das Anliegen der Demonstranten in den Hintergrund zu drängen und zu diskreditieren.

 

Am 29.8.2014 veranstaltete die CDU-Sachsen ihre Abschlusskundgebung in Dresden. Bundeskanzlerin Merkel besuchte ihre Parteigenossen und hielt eine Rede. Die Hauptnachrichtensendungen von ARD und ZDF berichtet höfisch ergeben und schwiegen die zahlreichen und lautstarken Gegendemonstranten systematisch tot.

Der folgende Film zeigt die durch geschickte Auswahl der Perspektive und gedimmte Tonaufnahmen (1:11min) manipulierte Berichterstattung in den Staatsmedien, anschließend die Demonstranten, wie sie in verschiedenen youtube-Videos dokumentiert sind und erinnert zum Schluss an die ausführliche Berichterstattung über eine mutmaßlich bestellte Demonstration gegen Putin in Brüssel in den Tagesthemen.

29.8.2014_Dresden_CDU_Merkel_DemoBild anklicken, um Video zu starten

Telepolis: Paul Schreyer über die Hetze gegen die Montagsdemos

21 Mittwoch Mai 2014

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Hetze, Montagsdemos

telepolis„…Einen besonders markanten Medienbeitrag zu den Montagsdemonstrationen lieferte am vergangenen Sonntag das Magazin Spiegel TV. Dort war schon in der Anmoderation von „abstrusen Monstertheorien“ sowie den „Montags-Schwarzmalern vom Potsdamer Platz“ die Rede, welche – so die Moderatorin Maria Gresz – allesamt „einen Hau“ hätten…“ (LINK)

montagsdemos_yt

Aktueller youtube-Clip über die letzte Demo (20min)

Der unsägliche Hetz-Beitrag von Bertelsmanns-Spiegel-TV war tatsächlich nicht nur ein markanter Tiefpunkt in der Berichterstattung über die Montagsdemos, es war ganz allgemein ein Paradebeispiel für Lügen, Verzerrung und Diffamierung.

Man muss aber auch feststellen, dass die Hetzkampagne der beste Beweis ist, dass die Veranstalter um Lars Mährholz mit ihrer Systemanalyse genau richtig liegen. Sie haben den Systemprofiteuren, die jetzt aufjaulen, offensichtlich mächtig auf den Schwanz getreten. Dass die jetzt vollkommen unkontrolliert – und deshalb in leicht zu entlarvender Art und Weise um sich beissen – ist doch letztlich ein gutes Zeichen!

Spiegel-Online: Lügen- und Meinungsmache

21 Mittwoch Mai 2014

Posted by Dok in Spiegel

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Desinformation, Lügen, Meinungsmache, Montagsdemos, Spiegel

Gerade erst hat ein SpiegelTV-Nachwuchsagitator ein weiteres primitives und denunziatorisches Machwerk über die Montagsdemos vorgelegt, da legt die SPON-Redaktion mit einem schönen Beispiel für Lügen und Meinungsmache nach, das hier dokumentiert werden soll.

Montagsdemo19.5Am Montag, den 19.5. veranstaltete die Partei für nachhaltigen Sozialabbau, Totalüberwachung und Rüstungsexporte SPD eine Wahlkundgebung mit ihrem Aussenminister und Nazikollaborateur Steinmeier in Berlin – unweit der Friedensmahnwache. Eine gute Gelegenheit für friedensbewegte Bürger, einem maßgeblichen Strippenzieher beim Putsch in Kiew öffentlich die Meinung zu sagen. Das taten einige lautstark und sowohl die Reaktion Steinmeiers, als auch die mediale Darstellung des Vorgangs sind bezeichnend für die gleichgeschaltete Propaganda.

Wäre Steinmeier ein Demokrat, hätte er einen der Demonstranten auf die Bühne geholt und ihm Gelegenheit gegeben, seine Kritik zu artikulieren – worauf er selbst hätte antworten können. Nun ist Steinmeier das Gegenteil eines Demokraten, ein eiskalter Berufspolitiker ohne jede Skrupel und Moral, der über Folter und Leichen hinweg geht, so lange es der Karriere nützt.

Steinmeier krakeelt also über Mikro und Verstärker gegen den Protest an und zeigt damit, dass selbst die braunen Hetzer von der NPD manchmal mehr demokratisches Bewusstsein an den Tag legen, als es der schäbige Soziokrat hier offenbart. Denn die NPD hatte erst vor wenigen Wochen einen Sozen auf die Bühne geholt und ihm das Mikro gereicht, was von den Spiegel-Online-Agitatoren damals mächtig aufgeblasen und ausgeschlachtet wurde.

Im aktuellen Fall gab es ein Video von Steinmeiers Gegröhle, das Spiegel Online zum Anlaß genommen hat, die Geschichte ganz im Sinne der Hofberichterstattung darzustellen.

„Steinmeiers Wutrede wird YouTube-Hit“

behauptet das berlintreue Hamburger Magazin in seiner Online-Ausgabe. Das ist eine glatte Lüge. Richtig muss es heißen: „Spiegel Online macht Steinmeiers Gegröhle zum YouTube-Hit“, denn zum Zeitpunkt, als der Artikel am Dienstag um 17:44 Uhr erschien, hatte das vom neoliberal-transatlantischen Bruderblatt „Welt“ hochgeladene Filmchen vermutlich keine 2000 Klicks, denn um 19:10 Uhr, über eine Stunde nach Erscheinen des Artikels, waren es läppische 2100, wie ein Screenshot beweist. Steinmeier_krakeeltVon einem YouTube-Hit zu sprechen ist also eine glatte Lüge und gezielte Manipulation mit dem Zweck, das Video überhaupt erst zu einem Hit zu machen. 3 Stunden nach dem viralen Marketing von SPON waren es dann schon über 80.000 Klicks und aktuell am Mittwoch Morgen sind es 400.000. Mission Accomplished. Neben dieser Lüge lässt auch der autoritäre Untertanen-Charakter des Spiegel-Schmierfinken aufhorchen, der das Niederbrüllen von Kritik als heldenhafte Tat verkaufen will: „Steinmeier lässt sich das nicht bieten“, „furioser Auftritt“…

Wer auf die Lügen und Desinformation der Spiegel-Schmierfinken verzichten kann, sollte sich das oben verlinkte Video von der Montagsmahnwache anschauen. Dort äussert sich Lars Mährholz auch zu den Verleumdungen der Medienhuren vom Spiegel.

Update: Schon einen Tag später legt SPON im selbstinitiierten Diskurs nach und zeigt wohin die ideologische Reise gehen soll:“Twitter-User sind begeistert, „Gut gebrüllt, Herr Außenminister“, lobt die „Bild“-Zeitung….Steinmeiers Ausfall aber könnte ein Hinweis darauf sein, dass die Bürger eine gewisse Sehnsucht nach Politikern haben, die mal einen Moment aus ihrem Panzer heraustreten.“

Genau Herr Medick! Die Bürger wollen von Autokraten wie Steinmeier bei Kritik an deren Kriegspolitik niedergebrüllt werden – zumindest der gemeine BILD-Leser oder all diejenigen autoritären Charaktere, die demokratisch so wenig gefestigt und indifferent sind wie Veit Medick.

Montagsdemos wieder totgeschwiegen

22 Dienstag Apr 2014

Posted by Dok in ARD, BILD, DLF, FAZ, Focus, Süddeutsche, Spiegel, Stern, TAZ, Welt, ZDF, Zeit

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ARD, Desinformation, Montagsdemos, Propaganda, Staatsmedien, Verleumdung, Verschweigen, ZDF

Am Sonntag haben wir hier die neuen Montagsdemos und Mahnwachen thematisiert und darüber berichtet, wie sie – wenn überhaupt erwähnt – in den gleichgeschalteten Medien diffamiert werden. Die Aktivisten werden als „Neue Rechte“, Antisemiten, Verschwörungstheoretiker und ähnliches denunziert und verunglimpft. Nach eingehender Prüfung der Vorwürfe und Begutachtung ungezählter Videos der bisherigen Veranstaltungen, sowie der Webseiten der Hauptprotagonisten, hat die Propagandaschau dazu aufgerufen, sich an den Demos zu beteiligen und sich selbst ein Bild zu machen, was dort vertreten wird.

Dass diese Positionierung richtig war, zeigt ein Rückblick auf die gestrigen Veranstaltungen, die mittlerweile neben Berlin auch in vielen anderen größeren Städten organisiert werden und sogar Ableger in Österreich und der Schweiz zu generieren scheinen.

An dieser Stelle wollen wir nur die größte Veranstaltung in Berlin betrachten, wo mehrere Tausend zusammenkamen und wo einige der zuvor aufs Übelste diffamierten Veranstalter Stellung bezogen.

Zunächst ein 30-Sekunden Video mit einem 360°-Schwenk über die versammelten Menschen:

Warum muss man sich das anschauen? Weil die gleichgeschalteten Medien in keiner Weise über diese Demo berichten! Man erfährt also keine halbwegs gesicherten Teilnehmerzahlen. Vorsichtig geschätzt sind es sicherlich 4000 – 5000 Teilnehmer (taz schätzt nur 1500) und das wären mehr, als bei der größten Veranstaltung der Ostermarschierer in Frankfurt.

Auf youtube finden sich mittlerweile mehrere Videos, die die Ansprachen der Redner dokumentieren. Wie angekündigt gab es selbstverständlich nicht einmal ansatzweise irgendetwas, was man als antisemitisch, rechtsextrem oder „neu-rechts“ qualifizieren könnte. Vielmehr sahen sich viele Redner erneut gezwungen, sich von diesen so verlogenen, wie ehrenrührigen Vorwürfen zu distanzieren.

Macht euch einfach selbst ein Bild! Schaut euch die Plakate an! Hört euch an, was die Redner vortragen! Jeder, der das tut, wird erkennen, wie er in den Medien über diese Demos belogen wird.

Montagsdemo_Berlin_21.4_Märholz

Lars Mährholz

Montagsdemo_Berlin_21.4_Elsässer

Jürgen Elsässer

Andreas Popp 1

Andreas Popp 1

Andreas Popp 2

Andreas Popp 2

Rico Albrecht

Rico Albrecht

Song "Bandbreite": Die Mafia

Auftritt „Bandbreite“: Die Mafia

Mehrere Redner betonen, dass sie nicht alle immer einer Meinung sind. Aber gerade das ist es, was Demokratie ausmacht: Gemeinsamkeit in Vielfalt. Die Basis der Demonstranten ist der Wille nach Frieden und – das ist das Spezifische an dieser Bewegung – die Erkenntnis, dass die meisten Kriege der letzten Jahrzehnte auf Kapitalinteressen zurückzuführen sind. Das wiederum ist die These, die die Staats- und Konzernmedien unterdrücken wollen. Es geht nicht um Antisemitismus oder rechte Parolen – wie die Lügenmedien behaupten – sondern um eine Hinterfragung der bestehenden ungerechten und gefährlichen Verhältnisse in Europa und der Welt.

Die These, dass das in privater Kontrolle befindliche Geldsystem den Frieden in der Welt nicht nur gefährdet, sondern andauernd Kriege hervorruft, ist aber mehr als berechtigt und muss deshalb diskutiert werden – und zwar bevor es den nächsten Krieg gibt.

ARD und ZDF – und mit ihnen alle großen Medienkonzerne – haben die gestrigen Demos totgeschwiegen. Sie berichteten obligatorisch und in dürren Beiträgen über die Ostermärsche und wieder einmal ausgiebigst über den Boston-Marathon – als ob der für Deutschland auch nur die geringste Bedeutung hätte. Die gestrigen Demos aber in Berlin, Hamburg, Frankfurt und anderen Städten schweigen sie tot. Allein dieses dröhnende Totschweigen ist ein weiterer Beweis für Gleichschaltung, Lügen und Manipulation deutscher Medien.

Hetzkampagne gegen Montagsdemos

20 Sonntag Apr 2014

Posted by Dok in Allgemein, ARD, ZDF

≈ 22 Kommentare

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ARD, Desinformation, Montagsdemos, Propaganda, Staatsmedien, Verleumdung, Verzerren, ZDF

„Weg mit Hartz4, das Volk sind wir! Montag ist Tag des Widerstands.

So lautet der Slogan der Montagsdemos. Seit einigen Wochen finden in verschiedenen Städten wieder Montagskundgebungen statt. Sie bezeichnen sich als sogenannte Friedensbewegung 2014. Der Aufruf geschieht über das Netz. Dort ist inzwischen eine heftige Debatte ausgebrochen. Hinter dieser Art von Bewegung stehen offenbar rechtsextreme Gruppierungen. Sie rufen auf zum Kampf gegen Tabuthemen, Geschichtsfälschung, Gehirnwäsche und Masseneinwanderung. Kritiker vermuten ein verschwörungsideologisches und rechtsesoterisches Denken. Darüber sprechen wir gleich mit der Autorin, Soziologin und politischen Aktivistin Jutta Ditfurth.“

id_kulturzeitMit exakt diesem Wortlaut leitet Andrea Meyer in der 3sat-„Kulturzeit“ einen beispiellosen Hetzbeitrag gegen die seit einigen Wochen laufenden Montagsdemos ein. Auf der Webseite der „Kulturzeit“ wurde die Hetze wohlwissentlich entschärft. Dort heißt es:“Doch dahinter stecken offenbar auch rechtsextreme Gruppierungen.“

Darauf kommen wir gleich zurück. Zunächst ordnen wir den Beitrag in das kampagnenartige Umfeld ein, in dem er Mitte der Woche gesendet wurde:

  • tagesschau: Mahnwachen mit fragwürdigem Hintergrund – Für den Frieden, gegen die Fed
  • NDR: Verschwörungstheorie im Namen von Anonymous
  • taz: Neurechte „Friedensbewegung“ Im Kampf gegen die Medien-Mafia
  • blog.Zeit: Immer wieder montags: Attacke der Weltverschwörer
  • Deutschlandfunk: „Montags-Mahnwachen“ gegen den Krieg – Wer steckt dahinter (mp3)
  • etc.

Der auf die Einleitung Andrea Meyers folgende (mutmaßlich gekürzte) Beitrag der „Kulturzeit“, verbindet schamlos Ausschnitte eines dubiosen youtube-videos mit einem Auftritt Ken Jebsens auf einer der neuen Montagsdemos. Das youtube-video aus der Ecke eines selbsternannten anonymous-Kollektivs liefert eine populistische Mischung  aus Medien- und Systemkritik, gewürzt mit grün-braunem Gedankengut. Der Spiegelfechter und vice.com haben die Hintergründe bereits beleuchtet. Auch die Propagandaschau ist schon über dieses vermeintliche anonymous-Kollektiv gestolpert, als ich in einem Kommentar im „Freitag“ auf einen Aufruf dieser „anonymen“ Facebooker zum GEZ-Boykott aufmerksam gemacht wurde und erste Zweifel zum Ausdruck brachte. In einem Kommentar zum besagten Beitrag des Spiegelfechters hat sich die Propagandaschau von dieser Gruppe distanziert.

kulturzeit_ditfurth

Bild anklicken, um kompletten „kulturzeit“-Beitrag zu starten (7:54min)

Die „kulturzeit“ (und andere Medien) vermengen allerdings dieses dubiose Video schamlos – und vermutlich ganz gezielt – mit den neuen Montagsdemos von Lars Mährholz, Ken Jebsen und anderen, die denn auch gleich als „neurechte Friedensdemos“ diffamiert werden. Unterstützung findet die „kulturzeit“ unbegreiflicherweise bei Jutta Ditfurth, die in der Sendung einen Mangel an intellektueller Trennschärfe zeigt, den man von ihr so nicht kennt und ihr auch nicht zugetraut hätte.

Ditfurth: „Ich hatte seit einiger Zeit beobachtet, dass sehr unterschiedliche neue rechte Gruppen, aber auch offene Nazi-Gruppen, hinmobilisieren zu etwas, was ihre Minimalplattform zu sein scheint: zu sogenannten Friedensdemos in über 20 Städten in der Bundesrepublik immer montags…Und ich kriegte mit, dass bestimmte Leute sehr anfällig waren für diese Form von Agitation und Propaganda und hab mir überlegt, wie krieg ich das hin, wie krieg ich eine Provokation, die Richtung Aufklärung wirkt und hab einfach angefangen, all diejenigen bei Facebook zu entfreunden und zu entliken, wo ich fand, die waren bei mir drauf, die waren aber bei den facebook-Seiten von Jürgen Elsässer, Ken Jebsen oder Lars Mährholz oder all diesen neurechten Propagandisten. Das Entfreunden habe ich öffentlich begründet und das führte zu einer unglaublichen Diskussion und jetzt sind es Hunderttausende und Zehntausende, die sich am Shitstorm beteiligen, aber auch viele richtig gute Leute, die mitdiskutieren.“

Im Folgenden holt Ditfurth die ganz große Nazikeule, steckt alle in ihren kleinen Sack und prügelt drauflos:

Ditfurth: „Wenn zB. der Organisator der Friedensdemos Lars Mährholz, sagt, in einer Rede – kann man bei youtube ja sehen – dass in den letzten 100 Jahren alle Weltkrieg, alle großen Probleme der Menschen rückzuführen zu seien – und zwar wirklich alle weltweit – auf die amerikanische Federal Reserve Bank, dann deutet er damit in diesen Keisen an: Jüdische Weltverschwörung.  Das heißt, heute sagen diese Art von Nazis oder Antisemiten, sagen nicht mehr: „Wir bezweifeln, dass 6 Millionen Juden von den Nazis, von Deutschland vernichtet worden sind“, sondern sie deuten an und sagen: „Ostküste“ oder sie sagen: „Die FED ist Schuld.“ Und dann findet man auf diesen Seiten immer antisemitische Karikaturen, Hassschrift gegen die Rothschilds oder was auch immer…

Das große Gemeinsame ist immer die Behauptung: „Wir sind für den Frieden und Schuld ist eine jüdische Weltverschwörung! Darauf kommt es immer wieder zurück“

Ist es die berechtigte Aversion gegen braunes Gedankengut, die Ditfurth hier über das Ziel hinausschiessen lässt? Dass es rechte Trittbrettfahrer gibt, die seit Jahren versuchen, unter der Tarnung linker Attitüde, breitere Bevölkerungsschichten zu unterwandern, ist doch nichts Neues. Diese latenten oder offenen Nazis zu benutzen, um eine Mehrheit aufrichtig friedensbewegter Menschen zu diffamieren, ist unter Ditfurths Niveau und auch wenn es als Provokation gemeint ist, ist es unredlich. Hätten die rechtschaffenen Demonstranten den Maidan räumen sollen, als sich Nazis unter sie mischten oder hätten sie die Nazis rausschmeissen sollen? Die Antwort ist doch klar und sie gilt universell:

Gerade machen! Stellung halten! Kein Fußbreit den Nazis.

Was Ditfurth dagegen predigt ist eine Mischung aus Diffamierung und paradoxerweise Kapitulation. Sie lässt sich von den Staatsmedien vor den Karren spannen, um einen Protest zu delegitimieren, der das Potential hat einen Diskurs anzustoßen, der in diesem Land überfällig ist.

maerholzLars Mährholz sieht sich einmal mehr genötigt, gegen die Hetze und Verleumdung seiner Person Stellung zu beziehen. Schon die „tagesschau“ hatte ihn nach einem Interview bösartig durch den Dreck gezogen.

 

jebsenKen Jebsen spricht Ditfurth teils polemisch, teils versöhnlich auf einer Demo an und erklärt ihre Diffamierungen seien absurd. Ausführlicher nahm er bei Compact Live Stellung zu Dithfurths aktuellen Vorwürfen.

 

elsaesserJürgen Elsässer hat Ditfurth mittlerweile geantwortet und auf „compact“ eine Verleumdungs- und Schadensersatzklage gegen Ditfurth und 3sat angekündigt.

 

Auch wenn die Propagandaschau primär das Ziel hat, Bewusstsein für Propaganda und Medienmanipulationen zu schaffen, beziehen wir hier ganz klar Stellung:

montagsdemo14.4Geht demonstrieren!

antinazi

Hört euch an, was die Redner zu sagen haben, denn die Medien weigern sich, diesen Diskurs publik zu machen oder öffentlich argumentativ zu führen. Mehr noch: sie diffamieren, hetzen und rücken die Demos in ein falsches Licht. Es wird dort ganz sicher weder antisemitisches noch nazistisches Gedankengut verbreitet – wenn doch: Pfeift die Leute aus, nehmt ihnen das Mikro ab und schickt sie nach Hause!

 

youtube-Video    pdf-Dokument

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ARD & Co. – Wie­ Medien manipulieren

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Michael Radke
Hand- & Kopfwerker, Pädagoge
Freidenker, Philosoph, Aufklärer

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