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Die Propagandaschau

~ Der Watchblog für Desinformation und Propaganda in deutschen Medien

Die Propagandaschau

Schlagwort-Archiv: Medienmanipulation

Aus dem freudlosen Leben eines Trolls

03 Freitag Apr 2015

Posted by Dok in Allgemein

≈ 81 Kommentare

Schlagwörter

Medienmanipulation

Der eine oder andere Leser wird bemerkt haben, dass wir in den letzten Tagen die Kommentarfunktion einem Feinschliff unterziehen mussten. Der Grund sind massenhafte Trollkommentare eines bemitleidenswerten Menschen, dem seine eigene Lebenszeit offenbar so wertlos erscheint, dass er von morgens bis abends sinnlose Provokationen, Beleidigungen und False-Flag-Kommentare postet, mit dem Ziel, den Blog zu sabotieren.

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„Die Linke“ oder der Untergang der abendländischen Kultur

05 Freitag Dez 2014

Posted by sandrakerstin in BILD

≈ 44 Kommentare

Schlagwörter

BILD, Bildsprache, Diffamierung, Medienmanipulation

Man kann mir vieles vorwerfen – aber sicherlich nicht, dass ich eine besondere Sympathisantin der Partei „Die Linke“ wäre. Und oft genug ist es auch für mich schwer, die wahre Intention hinter dieser Partei und deren Politik zu erkennen. Aber: Die Partei ist ein demokratisches System integriert und darf auch gewählt werden. Bemerkenswert ist aber sicherlich der Umgang der Medien mit diesem Thema: Neue Linkspolitik. Gut, so neu ist die auch schon lange nicht mehr. Neuer wäre da schon die aktuelle Parteiphilosophie der Grünen, die ihrer Kernkompetenz beraubt (Atompolitik und Antikriegspartei) nach dem Einsatz der Bundeswehr schreit. Bodo Ramelow ist gewählt und trotzdem möchte ich mir die Mühe machen und einmal sezieren, was die Medien so getrieben haben.

Oft ist es auch für mich schwierig zu entscheiden: Was ist schlechte Polemik und was ist Propaganda. Die Grenzen sind fließend und manchmal schwer zu erkennen. Auch ich kann nicht über das Wasser laufen und koche nur mit Wasser. Oft wird Propaganda auch sehr diffizil betrieben. Ein probates Mittel ist aus meiner Sicht der Einsatz von Statistiken. Eine perfide Art, Menschen bewusst und gezielt zu manipulieren. Es mag sein, dass die Ergebnisse dieser sogenannten „Umfragen“ stimmen. Nur: es macht oft die Fragestellung. Und die empfinde (hoffentlich nicht nur) ich – als sehr manipulativ. Eine alte Statistiker Weisheit sagt dazu: „Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.“

Offensichtliche Propaganda treibt in Sachen „die Linke“ ganz sicherlich die Bild-Zeitung.

Links I

Schon die Headline „Skandalwahl in Thüringen“ ist Propaganda. Das hat mit Polemik nichts mehr zu tun. Hier ist es für mich offensichtlich. Die Angst des Springer Verlages vor dem „Linken Schreckgespenst“ scheint in der Redaktion umzugehen. Dass es aber noch etwas besser geht zeigt der nächste Ausschnitt:

Links II

Das ist grenzwertig! Damit stellt die Bild-Zeitung die heutige Partei „Die Linke“ auf eine Stufe mit ihrer Vorgängerpartei. Es mag sein, dass es dort noch einige sozialistische Betonköpfe gibt. Aber das ist die Diffamierung einer demokratisch legitimierten Partei.

Schon im Vorfeld hatten fast alle Medien mit all ihrer manipulativen Gewalt versucht, die Linken zu diffamieren. Tenor der meisten Berichterstattungen war, das diese Partei nicht wählbar sei. Ist sie das wirklich nicht – oder befürchten nur einige Despoten, die die Macht in diesem Lande innehaben, diese zu verlieren? Dem Leser und Hörer bzw. Zuschauer wurde die Linkspartei als Sargnagel für die abendländische Welt verkauft. Und schaut man sich die Statistiken an – so sieht das eine Vielzahl der Bundesbürger wohl auch so. Nur: Woher kommt diese Meinung. Denken die Menschen in unserem Land wirklich so – oder sind das mit statistischen Daten untermalte Meinungsmanipulationen. Ähnlich ergeht es mir, wenn ich die statistische Beliebtheit unserer Kanzlerin mitgeteilt bekomme. Das Volk liebt „Sie“. Aber stimmt das wirklich, was uns die Statistiker da erzählen (oder vorgaukeln)? Ich kenne nicht viele Leute, die mit ihr wirklich zufrieden sind. Aber: Statistik muss ja stimmen …

… und dann gibt es bei Statistiken ein weiteres Problem: Die Auftraggeber! So ist – soweit ich weiß – die ARD zum Beispiel stark verbandelt mit Infratest Dimap. Honi soit qui mal y pense. Wenn diese Institute aber von immer wiederkehrenden Auftraggebern leben … Können diese Unternehmen, die uns Volk befragen, wirklich vollkommen neutrale Ergebnisse liefern?

Auf der Homepage der Tagesschau war heute folgendes zu finden:

Links III

Diese Aussage auf der rechten Seite fußt offensichtlich auf den Daten einer Meinungsumfrage. Nur wer hat die Frage nach dem „zu früh“ initiiert? Das wird wohl ein Geheimnis bleiben. Wie vieles andere auch. Und irgendwer muss doch nach einer durch die Linken ausgehenden Gefahr gefragt haben, sonst kämen doch solche Aussagen kaum zustande. Es scheint mir, als sei den Medien jedes Mittel recht, um ein weiteres Etablieren der Linkspartei zu verhindern. Doch welche Furcht steckt hinter diesen Agitationen? Haben die „allmächtigen“ etwa Angst bekommen, dass mit dieser Partei sich etwas in unserem Land dramatisch und radikal ändern könnte.

Eine wirkliche Gefahr kann doch kaum von den Linken ausgehen. Denn keine andere Partei in unserem Land wird so intensiv von unserem Verfassungsschutz überwacht beobachtet. Dabei macht es mir Angst. Ja, Angst. Nicht nur, dass der Verfassungsschutz eine einzelne Partei „aufs Korn“ genommen hat. Nein, es ist die Frage: „Warum wird z. B. ein Sigmar Gabriel nicht überwacht, der so einen dramatischen Sinneswandel in Sachen TTIP hingelegt hat?“ Einem Vertragswerk, dass die Souveränität in unserm Land gefährdet und im Grunde genommen aus meiner Sicht gegen das Strafrecht verstößt (§ 83 Vorbereitung eines Hochverräterischen Unternehmens). Vielleicht sehe ich das auch nur alleine so. Das ein TTIP-Vertrag unser Land mehr gefährdet, als eine demokratisch überwachte Linkspartei.

Auch der Titel „Schöner Tag oder Schande“ ist schlecht abzugrenzen. Ist das noch schlechte Polemik oder schon Propaganda? Wenn man dann aber weiter schaut, wird man mit der Skepsis gegenüber der Linkspartei beglückt.

Links V

Und etwas weiter rechts heißte es dann in der Headline „Zwischen Realpolitik und Extremismus“. Diese Überschrift suggeriert dem Leser ganz klar eines: Das zumindest (große) Teile der Linken Extremisten sein müssen. Aber gibt es die in anderen Parteien nicht auch? Wie gesagt, ich weiß ganz gewiss auch nicht alles und bin oft nicht in der Lage, Propaganda von Polemik zu unterscheiden. Die Grenzen sind sehr oft fließend …

Aber bei der Bild-Zeitung bin ich mir sicher, dass es sich um „billige Propaganda“ handelt.

Eines weiß ich sicher: Die Welt wird sich auch nach und trotz der Wahl Bodo Ramelows weiterdrehen.

Stoltenberg reloaded oder „Die Welt 2.5“ (Vor- Kriegspropaganda vom Feinsten?)

03 Mittwoch Dez 2014

Posted by sandrakerstin in Welt

≈ 25 Kommentare

Schlagwörter

Bildsprache, Desinformation, Diffamierung, Doppelmoral, Medienmanipulation

Zugegeben: Auch ich kenne nicht die Wahrheit und es gibt vielleicht auch nicht die eine, allumfassende Wahrheit. Und wenn es sie gäbe, ich wäre wahrscheinlich eine der letzten, die sie erfahren würden. Denn zu einer sorgfältigen Recherche (um die Wahrheit zu finden) gehören zuverlässige Primär, Sekundär- und ggf. Terziärquellen. Über all das verfüge ich nicht. Dazu reicht mein schmales Budget einfach nicht aus. Also bin ich – wie viel andere auch – dazu gezwungen, mir meine „Informationen“ im Internet mühsam zusammenzusuchen. Und auch ich stelle mir oft die Frage: Welche Quelle ist vertrauenswürdig? Gelogen wird hier und da! Der eine macht es halt nur besser, als der andere.
Im Zweifelsfall stelle ich mir erst einmal die Frage: Cui bono (wem zum Vorteil)? Eine Frage, die sich Journalisten viel häufiger am Anfang ihrer Recherchearbeit stellen sollten. Aber im besten Fall aus Bequemlichkeit nicht stellen – schlimmstenfalls nicht stellen wollen. Wie gesagt, für mich ist es sehr schwer, die Wahrheit hinter dem Gesagten und Geschriebenen zu finden. Aber was bleibt, bei all den unzuverlässigen Informationsquellen? Bei den, von den Presseagenturen vorbereiteten Medienhäppchen, die praktisch portioniert und servierfertig feilgeboten werden:
Mir, so hoffe ich: Mein gesunder Menschenverstand …
Was mir bleibt, ist es einen Zeitungsartikel/Filmbeitrag zu sezieren. Sprache und Wortwahl bieten sich dazu als hilfreiche Skalpelle der kritischen Vernunft an. Auch die Auswahl der Bilder sagt viel über den Autoren bzw. dessen Gesinnung. Wichtig ist für mich ebenfalls, was verschwiegen bzw. nicht thematisiert wird.

Ein Paradebeispiel fand ich heute in „Die Welt“ online.
Unter der Rubrik Osteuropa war in der Welt folgende Headline zu finden:

So wappnet sich die Nato gegen Moskaus Aggression
Die Welt Headline
Abgesehen von dem Titel der Headline spricht die Bildauswahl schon Bände. Da sitzt ein offensichtlich US-amerikanischer Pilot mit einer patriotischen Geste in seinem Kampfflugzeug. Untertitelt mit den Worten:

„6000 Soldaten, die in maximal sieben Tagen an einem Krisenherd sein können – das ist die „Speerspitze“ gegen Russland. Die Nato will diese und andere Maßnahmen jetzt in Brüssel beschließen.“

Zu Speerspitze lässt sich der Duden wie folgt aus:
1. Spitze eines Speers
2. wichtigster Exponent, Gesamtheit der wichtigsten Exponenten, besonders einer [politischen] Bewegung o. Ä.
Gut, ersteres kann man mal getrost außer Acht lassen, das ist selbsterklärend. Aber diese 6.000 Soldaten sind demnach Repräsentanten bzw. Vertreter einer politischen Bewegung. Und die, so legt die Wortwahl nahe, richtet sich einseitig gegen Moskau – ergo Russland. Abgesehen davon, dass 6.000 Soldaten nahezu lächerlich sind. Wie wir später noch erfahren haben ja die Russen über 10.000 ihrer Soldaten in der Ostukraine versteckt. Da steht ein klares Feindbild hinter einer solchen Äußerung. Und dann gibt es ja noch die denotative (lexikalische) Bedeutung und die konnotative (wie Wörter assoziiert werden). und die Speerspitze ist i. d. R. das Gute, welches gegen das Böse zu Felde zieht.
Später heißt es dann (über den anscheinend von der Welt für gut befundenen Nato-Generalsekretär Stoltenberg):

120214_2303_Stoltenberg2.jpg„Der Mann wirkt ruhig, er spricht mit leiser Stimme und wählt seine Worte sorgsam. Aber er ist entschlossen.“

Das alles sind positive Adjektive, mit denen der Autor diesen Kriegstreiber bezeichnet. Später schreibt der Autor der Welt:

„Derzeit befinden sich bis zu 10.000 schwer bewaffnete russische Soldaten in der Ostukraine. Gleichzeitig nähern sich russische Militärflugzeuge immer häufiger dem Luftraum der Nato-Staaten; manchmal verletzen sie ihn auch.“

Das sind nach wie vor unbewiesene Behauptungen! Die Wahrscheinlichkeit, dass die russische Luftwaffe in fremden Luftraum unzulässig eindringt – halte ich für tendenziell bei nahezu Null. Die Luftraumverletzungen auf die der vermeintlich informative Link hinweisen will, erweist sich dann auch als Flop. Es wird auf einen weiteren Artikel der Welt verlinkt, in dem es nur um Spekulationen geht. Da ist kein Wort von einer tatsächlichen Luftraumverletzung zu lesen! Und auch 10.000 Soldaten mit schwerer Bewaffnung sollten doch irgendwie zu beweisen sein. Anscheinend ist das aber eine Geisterarmee. Sie geistert ständig durch willfährige Medien, doch gesehen scheint sie bisher keiner zu haben. Und einen Beweis dafür hat bis heute auch niemand erbracht.
In einer solchen Krisensituation, wie wir sie derzeit in Osteuropa haben, gebietet es die Vernunft – und nicht nur die eines guten Journalisten/Journalistin – sich nur auf 100% sichere Quellen zu verlassen. Mit solchen Äußerungen kann ein nicht mehr wiedergutzumachender Schaden angerichtet werden. Das ist Feuer an die Lunte legen … Und im günstigsten Falle grob Fahrlässig!

Etwas später in dem Artikel heißt es dann:

„Allerdings will das Verteidigungsbündnis trotz der Annexion der Krim und der systematischen Destabilisierung der Ostukraine durch Russland bei der Unterstützung für Kiew keine große Rolle spielen.“

Also, Russland betreibt eine systematische Destabilisierung der Ostukraine! Was betreibt denn die Ukraine und was betreiben die Nato und die europäischen Staaten dort? Und auch kein Wort davon, dass Amerika den Nahen und Mittleren Osten seit Jahrzehnten destabilisiert! Ach ja, ich vergaß kurzfristig: Das sind ja die Guten … Aber in dem Artikel schreibt der Autor über den „russischen Aggressor“, der abgeschreckt werden muss, damit er sich nicht noch das Baltikum einverleibt.
Die Sichtweise der russischen Politik findet nur rudimentär statt. Lediglich ein paar Sätze waren in dem Artikel zu lesen:

„Aus Russland waren unterdessen auch andere Vorwürfe an die Adresse der Nato zu hören. Das Bündnis destabilisiere Nordeuropa, indem es Manöver im Baltikum abhalte und Flugzeuge einsetze, die Atomwaffen transportieren könnten. Diese Tatsache sei „extrem negativ“, sagte der stellvertretende russische Außenminister Alexei Meshkov.“

Das war es – mehr nicht.

Was ich mich allerdings nach wie vor frage: Hat der Welt-Autor Christoph B. Schiltz das mit der Nato-Wunderwaffe ernst gemeint?: Damit meinte er die schnelle, aus 6.000 Mann bestehende Eingreiftruppe – die sich dem „russischen Aggressor“ mutig entgegenstellen soll.Glaubt der Verfasser dieses Artikels, dass sich eine Armee von 6.000 Soldaten aufhalten ließe?
Dass die evtl. negative Rolle der Nato und der EU in der Ukraine-Krise weder überhaupt – noch kritisch hinterfragt wird, versteht sich von selbst. Auch die geplante militärische Unterstützung der Ukraine durch die Nato wird als äußerst positiv dargestellt. Schon jetzt sollen die Nato und die EU ja der Ukraine wirtschaftlich und militärisch unter die Arme greifen. Aber ich persönlich habe dafür auch noch keine Beweise gesehen. Halte es aber nach deren Gebaren für die logische Konsequenz und für durchaus glaubwürdig …
Seriöser Journalismus geht anders …

RT-Deutsch – Interview mit Albrecht Müller: Wie die deutsche Öffentlichkeit von den Mehrheitsmedien manipuliert wird

28 Freitag Nov 2014

Posted by Dok in Allgemein

≈ 24 Kommentare

Schlagwörter

Demokratie, Desinformation, Gekaufte Journalisten, Medienmanipulation

Ein sehenswertes Interview mit Albrecht Müller von den Nachdenkseiten gab es heute bei RT-Deutsch. Müller, der sich schon zu Zeiten Brandts für den „Wandel durch Annäherung“ eingesetzt hat, um den Kalten Krieg und die Spaltung Europas zu beenden, hat mit diesem Interview sicherlich nicht seiner journalistisches Reputation geschadet – wie es der zwielichtige Sundermeyer für den Fall suggeriert, dass ein Journalist RT ein Interview gibt. Müller hat vielmehr deutlich gemacht, dass RT kein Propagandakanal Putins ist, sondern ein Medium, das seine Berechtigung für die Meinungsvielfalt in Deutschland hat.

albrecht müller_rt

Bild anklicken, um zum Video zu gelangen

Albrecht Müller: „Es ist eine demokratiefeindliche Situation, in der wir sind. Pluralität der Meinungen wird schon als Störfaktor betrachtet, und das entspricht natürlich überhaupt nicht unserem Grundverständnis von Demokratie.“

youtube-Video    pdf-Dokument

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ARD & Co. – Wie­ Medien manipulieren

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Michael Radke
Hand- & Kopfwerker, Pädagoge
Freidenker, Philosoph, Aufklärer

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