Schlagwörter
ARD, Desinformation, Kriegspropaganda, Lügen, Propaganda, Russland, Staatsmedien, USA, Verschweigen, Verzerren
Ein Zitat von George Orwell beschreibt in nicht zu überbietender Prägnanz, wie und warum die Geschichtsfälscher in ARD und ZDF versuchen, historische Ereignisse des Zweiten Weltkriegs umzuschreiben: „Who controls the past controls the future. Who controls the present controls the past.“ Auf Deutsch: „Wer die Vergangenheit kontrolliert, kontrolliert die Zukunft. Wer die Gegenwart kontrolliert, kontrolliert die Vergangenheit.“
Zwei Beispiele der 20-Uhr-tagesschau aus der vergangenen Woche zeigen, dass die Verbrecher der ARD genau das machen, was Orwell in seiner Dystopie 1984 als Handwerkszeug einer totalitären Diktatur beschrieben hat: Sie fälschen die Geschichte, um die Realität, die Unterwürfigkeit Deutschlands unter die Hegemonie der USA einerseits und das Feindbild Russland andererseits, in den Köpfen ihrer Opfer lebendig zu halten.
Weil es sich hier um zwei besonders perfide Fälle der Geschichtsklitterung und Hirnwäsche handelt, seien sie kurz vom propagandistischen Standpunkt aus erklärt, ohne ein Geschichtsseminar zu improvisieren.
Warschauer Aufstand (ARD tagesschau 01.08.2018)
Im Falle der Niederschlagung des Warschauer Aufstands wird von den deutschen Tätern subtil abgelenkt und der „Roten Armee“ Schuld zugeschoben, indem der Eindruck erweckt wird, deren Nichteingreifen hätte das Verbrechen der Wehrmacht erst ermöglicht. Das ist – nicht nur angesichts der zu diesem Zeitpunkt bereits Millionen Toten in den Reihen der Sowjets – besonders perfide, weil man ein solches Nichteingreifen beliebig und vollkommen willfährig nahezu jedweder Partei in irgendeinem Kriegsgeschehen ankreiden kann, um von den eigentlichen Tätern und deren Schuld abzulenken.
So gibt es immer wieder Diskussionen, warum die westlichen Alliierten den KZ-Insassen, über deren Schicksal man relativ schnell recht gut Bescheid wusste, nicht zu Hilfe kamen, indem man gezielt Baracken der Wachmannschaften oder Gleise zerbombte. Das ist im historischen Kontext eine berechtigte Frage für eine ausführliche Dokumentation, nur wird man eben NIEMALS in einem wenige Sekunden langen Beitrag der ARD tagesschau über die Befreiung eines KZs subtil oder zwischen den Zeilen hören, dass die Verbrechen an den Insassen nur deshalb möglich waren, weil die Allierten nicht eingriffen, obwohl sie dazu in der Lage gewesen wären. Da es hier aber nicht um die Schuld der westlichen Allierten geht, die sowohl Nazis wie auch Sowjets mit kriegswichtigen Gütern belieferten, sondern weil es gegen die Russen geht, darf in der tagesschau schamlos Geschichtsklitterung betrieben werden, die den Nazis nur allzu gut gefallen hätte.
Atombomben auf Japan (ARD tagesschau 09.08.2018)
Auch im Fall der auf Hiroshima und Nagasaki abgeworfenen Atombomben soll der historische Kontext hier kein Thema sein. Längst ist klar, dass es den USA nicht um die Beendigung des Krieges ging, wie die tagesschau geschichtsfälschend suggeriert, um einen vorsätzlichen Massenmord an Zivilisten im nachhinein zu rechtfertigen, gegen den die Niederschlagung des Warschauer Aufstands eine vergleichsweise legitime Kriegshandlung und Petitesse darstellt. Hier soll es um die propagandistische Geschichtsklitterung gehen und die besteht darin, dass die ARD-Verbrecher mit keinem einzigen Wort erwähnen, dass es die USA waren, die die beiden Atombomben auf Hunderttausende Zivilisten abwarfen.
So absurd es klingt, aber wer sich den Beitrag anhört, wird den Namen „USA“ nicht ein einziges Mal hören. Kann Propaganda primitiver und gleichzeitig perfider sein? Was unterscheidet diese Geschichtsfälschung der ARD von den Machenschaften Josef Stalins, der seine Gegner nachträglich aus Fotos wegretuschieren ließ? Nichts!
FAZIT:
Die beiden hier dokumentierten Fälle wirken in ihrer Kombination so mächtig, weil sie zeigen, wie einerseits auf perfideste Weise „dem Russen“ Schuld an deutschen Massakern angehängt wird und andererseits die verbrecherischen Massenmorde der USA an Zivilisten nicht nur gerechtfertigt werden (weil sie angeblich der Beendigung des Krieges dienten), sondern die Täterschaft der USA komplett totgeschwiegen wird.
Ein weiteres grandioses Buch von George Orwell ist „Farm der Tiere“. Es handelt von Schweinen, die eine Gewaltherrschaft errichten. Ganz gewöhnliche Schweine, deren Handschrift man schon jetzt täglich in der ARD findet.
Die Propagandaschau 
„Wer die Vergangenheit kontrolliert, kontrolliert die Zukunft. Wer die Gegenwart kontrolliert, kontrolliert die Vergangenheit.“
Völlig richtig. Auch die gezeigten Beispiele sind durchaus richtig. Allerdings geht die Auswirkung dieser These noch weiter.
Hier:
„Was unterscheidet diese Geschichtsfälschung der ARD von den Machenschaften Josef Stalins, der seine Gegner nachträglich aus Fotos wegretuschieren ließ? Nichts!“
Durch wen wissen wir was wir von Stalin wissen. Einerseits westliche Propaganda, andererseits sowjetische Propaganda. Gerade beim Umbruch zu Chruschtschow scheint es erhebliche Geschichtsfälschungen gegeben zu haben.
Aber auch schon vorher. Warum hat die Wallstreet Lenin und Trotzki, aber nicht Stalin, massiv finanziell unterstützt. (Der Aufbau der sowje. Industrie war ein Geschäft und die Sowjetunion hat teuer dafür bezahlt).
Warum wird Stalin im Westen derart verteufelt.
Warum wird Hitler derart verteufelt. Immerhin ist der Westen viele viele Jahre mit ihm bestens ausgekommen. Die, von den Historikern, angeführten Gründe für den Wechsel sind nicht stichhaltig.
Und was hat dieses Thema mit den geostrategischen Vorstellungen der Angelsachsen zu tun? Mit dem Gleichklang dieser Ideen von Mackinder über Brzezinksi bis Georg Friedman (STRATFOR – siehe Interview vor ca. 2-3 Jahren)-
Fakt ist einfach, wenn man den Weg des Zitats einigermaßen bis zum Ende geht das die KOMPLETTE Geschichtsschreibung des Westen angezweifelt werden muß. Von den Ursachen und teilweise auch von den Abläufen.
Wer ein bißchen weiterlesen möchte würde ich folgende Bücher empfehlen:
Hermann Ploppa „Hitlers´s amerikanische Lehrer“ +
Eva Schweitzer „Amerika und der Holocaust
= die Herkunft des mörderischen Antisemitismus.
Guido Giacomo Preparata „Wer Hitler mächtig machte“ – Der Einfluß der Wallstreet und London City auf den Gang der Geschichte und ihr Interesse am „Aufstieg“ Hitlers.
Andreas Elter „Die Kriegsverkäufer“ – Überblick über Propaganda in der USA ab dem 1.Weltkrieg.
Nikolay Starikov „Wer hat HITLER gezwungen STALIN zu überfallen?
Walter Lippmann: „Öffentliche Meinung – Wie sie entsteht und manipuliert wird“
So geht propaganda, heute, im bundesdeutschen Reich ! Wieder mal n toller Beitrag, Danke
„was Orwell in seiner Dystopie 1984 als Handwerkszeug einer totalitären Diktatur beschrieben hat“
-> einer – sozialistischen – totalitären Diktatur
-> Auch spricht einiges dagegen, dass mit dem Werk eine bloße Dystopie vorgelegt wurde.
Umfang und Detailgenauigkeit der Darstellung deuten darauf hin, dass hier Hintergrundwissen vorhanden war. Die in 1984 beschriebenen Zustände und Methoden entsprechen denen der Fabian Society, ihrerseits eine Organisation britischer Kommunisten, die im Unterschied zu den Umstürzen der kontinentaleuropäischen Kommunisten eine lang angelegte Strategie der kleinen Schritte verfolgt (vgl. Juncker: „Wir stellen etwas in den Raum …“) und die als eines ihrer offiziellen Logos einen Wolf im Schafspelz führt.
Es gibt die Überlegung, dass George Orwell sein Werk in einem tieferen Sinne als es die bloße Zifferndrehung vermuten lässt, in Anlehnung an das einhundertste Jahr der Gründung der Fabian Society (1884) „1984“ genannt hat.
Ich denke dass diese Leute bei ARD kein moralisches Recht haben darüber zu diskutieren. Außerdem der Russe braucht nicht mehr nach Polen oder Deutschland zu kommen. Die mögen und sowieso nicht.
Man erinnere an Heiner Geißlers Äußerung vom Juni 1983 im Bundestag:
„Ohne den Pazifismus der 1930er Jahre wäre Auschwitz überhaupt nicht möglich gewesen“. Der Protest war groß.
Dazu bezeichnete er die SPD (ebenfalls im Zuge des Streites um die Aufstellung von Mittelstreckenraketen) als „fünfte Kolonne der anderen (russ.) Seite“.
Später erläuterte er, er habe damit die pazifistischen Strömungen in Frankreich und England gemeint, die eine „Appeasement-Politik“ gegenüber den Nazis ermöglicht hätten.
Brandt hernach: Geißler sei der „seit Goebbels schlimmste Hetzer“ in diesem Land.
Meinem histor. Wissen zufolge mussten die USA (wie alle anderen Nachbarstaaten) gewusst haben, was sich i.S. Juden- und Minderheitenverfolgung (also KZ’s mit Massenvernichtung) im Hitler-DEU ab 1933 ereignete. Hitler & Co. haben schließlich ihre arische Ideologie laut genug verbreitet, haben sich jüd. Eigentum einverleibt, wurde u.a. gebraucht für die Kriegsvorbereitungen („Höhepunkt“: Reichskristallnacht 1938).
Einige Länder haben jüd. Flüchtlingen die Einreise verweigert (vgl. „Exodus“).
Mit Stalin hatte H. einen Nichtangriffspakt; mit den USA nicht. Warum also haben sie nicht (z.B. im Verbund mit GB) eingegriffen? Auch im brit. Königshaus gab’s Hitler-Bewunderer. USA hatten (und haben noch immer) ihren KuKluxClan.
Der grüblerische Eindruck, dass man von diesen Seiten her ganz bewusst „Hitler die Drecksarbeit machen“ ließ, dürfte daher nicht von ungefähr kommen.
Schließlich war man gegenüber Japan auch nicht zimperlich – unverhältnismäßg.
Wenn es darum geht, sachlich objektiv Bericht zu erstatten, insb. zu militär. Aktionen, sind die Bewertungsmaßstäbe der öffentl.recht. auffallend verrutscht, nicht „nur“ zu Historischem, sondern auch aktuell. Russland wird dabei stets die Rolle des Bösen zugewiesen, während man über mindestens analoge (polit., militär.) Maßnahmen der USA behutsam den Mantel des (Ver)Schweigens ausbreitet (Desinformation durch Weglassen).
Nur wer nicht aufmerksam hinhört, dem fällt das auch nicht auf und er glaubt, was er glauben will, wenn es bequem zu seinem verinnerlichten Weltbild passt. Staatsfunk und Medien sollten sich jedoch nicht zu sehr darauf verlassen, dass ihre machtarroganten Manipulationen weiterhin bei Bevölkerungsmehrheiten auf fruchtbaren Boden fallen. Schließlich gibt es DOK …
Dein historische Wissen ist sehr eingeschränkt, denn es beruht einzig und allein auf der vom Sieger geschriebenen deutsche Geschichte. Und daß die bis ins letzte Detail gelogen ist, sollte mittlerweile immer mehr durchsickern.
Bei allem Respekt vor jeder MEINUNG halte ich es betr. unqualifizierter Behauptungen/Beurteilungen/Belehrungen mit dem Literaturnobelpreisträger V.S. Naipaul:
„Mein Leben ist zu kurz, um auf Banalitäten zu achten.“
…aber dem Fredl antwortend,achtet W.E.May scheinbar doch auf „Banalitäten“.Langes Leben wünsche ich.
Die (west)deutsche Bevölkerung ist einer so massiven Gehirnwäsche unterzogen worden, dass sie auch die Mär vom „Russen, der im Vorgarten steht (Volker Pispers)“ glaubt und zitternd auf desssen Überfall wartet. Was kann man da anderes erwarten als Angst gepaart mit Hass? Bis heute wirkt diese Propaganda nach. Und die USA sind das Land ihrer Träume, dass nur die bösen Sowjets / Russen von den Europäern zu Recht fernhält. Die enormen Menschen- und Völkerrechtsverbrechen der USA über mindestens 200 Jahre möchte man lieber übersehen bzw. im Kontext der Abwehr der Russen goutieren.
Perfekt geschrieben. Wem die USA das Land seiner Träume ist, dem ist nicht zu helfen. Einem Land wo jeder an seiner Haustür mindestens fünf Schlösser ha, wegen der Kriminalität.
1) Die Vernichtungslager gab es nicht ab 1933.
2) Die Einreiseverweigerung erfolgte insbesondere durch die USA, die aber nicht freiwillig. Im Falle der St. Louis ist historisch belegt, daß das Joint Distribution Committee die Visa für die an Bord befindlichen Juden schlichtweg verweigerte. Die Kolonisierung Palästinas war denen wichtiger. Die Konferenz von Evian war von den Zionisten der USA boykottiert worden, der Versuch Roosevelts, eine halbe Million Juden aus Europa zu retten, wurde ebenfalls von denen blockiert. Zwischen ihm und seinem engen Vertrauten Morris L. Ernst kam es zu folgendem Dialog:
„ERNST: We are at home plate. That little island on a properly representative program of a World Immigration Budget will match the United States up to 150,000.
ROOSEVELT: 150,000 to England—150,000 to match that in the United States — pick up 200,000 or 300,000 elsewhere, and we can start with half a million of these oppressed people.“
Mit „little island“ war Großbritannien gemeint, das deiner Aussage nach ja nur so von Antisemiten strotzte. Eine Woche später stellte sich heraus, daß Roosevelt und Ernst gescheitert waren:
„ROOSEVELT: Nothing doing on the program. We can’t put it over because the dominant vocal Jewish leadership of America won’t stand for it.
ERNST: It’s impossible! Why?
ROOSEVELT: They are right from their point of view. The Zionist movement knows that Palestine is, and will be for some time, a remittance society. They know that they can raise vast sums for Palestine by saying to donors, „There is no other place this poor Jew can go.“ But if there is a world political asylum for all people irrespective of race, creed, or color, they cannot raise their money. Then the people who do not want to give the money will have an excuse to say „What do you mean, there is no place they can go but Palestine? They are the preferred wards of the world.“
(Alfred M. Lilienthal: „The Zionist Connection II“, pp. 35 f.)
3) Weil du die, nein, nicht Reichskristallnacht, sondern Reichspogromnacht nanntest, ist es bemerkenswert zu sehen, wo Ben-Gurion so seine Prioritäten sah:
„If I knew it was possible to save all the [Jewish] children of Germany by their transfer to England and only half of them by transferring them to Eretz-Yisrael, I would choose the latter—because we are faced not only with the accounting of these children but also with the historical accounting of the Jewish People.” (Dezember 1938, ein Monat nach der Reichspogromnacht.)
Dazu paßt auch sein Ausspruch: “The catastrophe of European Jewry is not, in a direct manner, my business,” (1942)
(Benny Morris: „Righteous Victims“, p. 162.)
4) Chamberlain und Daladier schlossen zwar einen Nichtangriffspakt mit Hitler ab, aber der richtete sich gegen Sowjetrußland, nicht gegen die Juden. So etwas wie die Shoah war damals schlicht und einfach nicht vorstellbar und mußte selbstverständlich auch vor der deutschen Bevölkerung geheim gehalten werden.
Das alles sind keine Banalitäten, sondern unentschuldbare Wissenslücken. Immerhin hast du mitbekommen, daß gerade ein Nobelpreisträger gestorben ist. Das gilt es natürlich auszubeuten. Traurig.
Ich erinnere mich an den Fall als facebook das Video der nackte aus dem Dorf laufenden Mädchen, dass gerade mit Napalm beschmussen wurden ist. Es wurde mit keinem Wort erwähnt, dass die USA das Napalm dort abgeworfen haben. Kindercundcjugendluche heutevwussen das a gar nicht mehr, die denken dann es waren die bösen Vietcong gewesen.
Und in Schulbüchern steht kein Wort darüber oder darüber wieviele Menschen die Amis dort ermordet haben.
Animal farm. Den Film unbedingt mit den Kindern gucken. Oder alleine.
Wieder einmal ein ausgezeichneter Einwurf von Dok. Ja, so funktioniert Propaganda. Und sie wirkt. Man muss ja nur einmal mit einem Durchschnittsdeutschen reden. Mir unvergessen ein Gespräch mit einem hochqualifizierten Ingenieur, der am Gasprom-Hochhaus in St. Petersburg mitarbeitete. Nachdem er ein Hohelied auf die Amis ablies – sie hätten uns ja befreit und da müssten wir ewig dankbar sein- habe ich nüchtern eingeworfen, ja dies hochhumanen Amis hätten lieber die Infrastruktur der KZ^s zerbombt und damit viele Menschen retten können – aber die haben es ja vorgezogen, deutsche Städte, also nicht militärische und nicht industrielle Ziele, in unglaublichen Feuerstürmen und einer sicher schsstelligen Opferzahl untergehen zu lassen. Danach hat der junge Mann mit mir nicht mehr geredet…
Ja, Deutschland ist ein von den Amerikanern besetztes Land und wird es auch bleiben. Obama wiederholte es am 5. Juni 2009 bei seinem Besuch in Ramstein.
siehe http://polpro.de/zitate.php#z190
Das Nichtstun der deutschen Kriegsgegner gegen die deutschen Konzentrations- uns Vernichtungslagerlager ist fast genauso schändlich wie das Errichten und Betreiben. Sowas darf leider wegen alliierter Vorbehaltsrechte nicht erwähnt/publiziert werden
Weiter ist es nachgewiesen: der Abwurf der Atombomben war militärisch völlig unnötig. Roosevelt wußte damals bereits positiv,daß Japan kapitulieren wollte. Er warf die Atombomben nur als Macht-Demonstration gegenüber Russland ab. Die einzige Entschuldigung ist: das Ausmaß radioaktiver Schäden war damals noch nicht völlig bekannt. Das ändert aber nichts daran, daß Roosevelt ein ziemliches Schlitzohr war: So waren in Pearl Harbor als Lockvogel für Japan zufällig ältere Schiffe stationiert und er wußte von dem Überfall vorher!
Wie sagt man?
Verschwörungstheorien von heute, sind das Grundwissen für morgen.
Wobei ich etwas einschränke: Viele, nicht alle Verschwörungstheorien . . .
Das hängt von der Ehrlichkeit der Medien ab. Aber eine saubere Berichterstattung ist in Deutschland leider nicht gegeben. Seitdem die beste Schülerin von Margot Honnecker als Sekretärin für Agitation und Propaganda hier BundeskanzlerInn wurde, schon garnicht.
Obama hat 2009 in Ramstein keine Rede gehalten. Das Zitat ist fake. Sorry. Einfach mal googlen….
Wenn das Fake sein soll . . . ok.
Wo bitte ist der Nachweis, daß er sowas NICHT gesagt hat?
Und wo ist die Quelle dieser ursprünglichen Behauptung?
Du glaubst alles, was vom fatalistblog kommt?
Nein, ich glaube es nicht automatisch, – aber das Gegenteil auch nicht automatisch. Daß es westallieirte Vorbehaltsrechte gibt, ist für mich an vielen Stellen und sehr deutlich sichtbar.
So soll nicht über deren Kriegsverbrechen berichtet werden.
Stichworte wie die Gefangenlager auf den Rheinwiesen ober die sinnlose Bombardierung der Flüchtlingsströme auf den Elbwiesen bei Dresden unterliegen z.B. deutlichen Einflüssen von Geschichtsfälschungen. Durch totschweigen, durch Falschdarstellungen, durch gezielt unterlassene Untersuchungen. Es war öfters so, daß der Sieger die Geschichte schreibt.
Konkret im Fall „Obama besucht Ramstein“: Wenn der publizitätssüchtige Obama eine 45ooo Nasen zählende Gemeinde mit hoher strategischer Bedeutung besuchte, ist es bei der Kenntnis der amerikamischen Mentalität sehr wahrscheinlich, daß er sogar mehrere (größere und kleinere) Ansprachen hielt, – und nicht nur Einige am Krankenbett streichelte. Denn dazu flog er nicht nach Ramstein, sondern um sich bei möglichst Vielen dort wichtig zu machen. Und daß bei ARD & ZDF auch mal was aus den Archiven verschwindet, halte ich leider auch schon für „normal“.
Wie kann einer was abwerfen (lassen), wenn er zum Zeitpunkt des Geschehens schon längst die tote Zustandsform erreicht hat – sprich: Truman war’s.
Tja,da kann man mal sehen,was sich hier für Intelligenzbestien tummeln.
Ja, richtig, der erste Einsatz der Atombombe erfolgte unter Truman.
SIE sagen (schreiben) sachlich objektiv begründet!
Daher folgender MEINUNGskommentar
Jeder Interessierte dürfte sein Wissen aus den div. Chroniken ziehen, die durchaus je nach Autor/Editor (s.a. Auftraggeber Studien) unterschiedliche Herangehensweisen an die „eigene“ Wahrheitsfindung belegen. Entsprechend der Zielsetzung sind Berichte, Ergebnisse von Analysen und Rückschlüssen unterschiedlich.
Wie DOK eindrucksvoll belegt, sind die „verdrehenden Geschichtsfälscher“ nach eigenem Gusto aktiver denn je, wobei deren (polit. wie mediale) Zielsetzung unverkennbar parteigeprägt manipulativ ist.
Darüber (und Chroniken) – durchaus hart – zwecks Horizonterweiterung zu diskutieren – unbedingt.
Wenn’s allerdings so unsachlich wird wie u.a. z.B. aus (meinem) „Auch im brit. Königshaus gab’s Hitler-Bewunderer“ zu machen (Gesine Hammerling): „… war Großbritannien gemeint, das deiner Aussage nach ja nur so von Antisemiten strotzte“ ist schlicht eine unredliche Unterstellung.
Das zeigt hies. Wahrnehmung/Meinung nach, dass es dabei nicht um sachl. Diskussion/wissenserweiternden Meinungsaustausch geht, sondern offenbar eher um emotional flankierte, persönl. gemeinte Entgegnungen – um des Widerspruchs willen.
(Hinweis an dieser Stelle: Es gibt Videomaterial, das zeigt, wie Elisabeth und ihre Schwester Margaret unter des Onkels (des späteren Königs Edward VIII.) Anleitung den Hitlergruß üben. Edward war ein geradezu berüchtigter Hitler-Bewunderer.
Zu sehen ist jedoch auch, wie „Queen Mom“, Elisabeths Mutter, offensichtlich überzeugt den Arm ausstreckt.
Die königl. Familie sah sich (mutmaßl.) wg. Hitlers Krieg gg. Frankreich und England wohl gezwungen, sich bedeckt zu halten. Ihre erkennbaren Sympathien für die Nazis verschwanden offensichtlich trotzdem nicht. Hätten sie sonst Elisabeth mit Philip Battenberg verheiratet? Seine Ausbildung fand in einer deutschen Schule mit einem SS-Programm statt. Drei seiner vier Schwestern waren mit adligen Mitgliedern des Nazi-Regimes verheiratet. Diese führten die Verhandlungen zw. Nazis und Königshaus – erst mit Edward, dann dessen Bruder und Nachfolger Georg VI.)
Alternativprogramm gibt’s hier von Rainer Rupp:
https://kenfm.de/tagesdosis-10-8-2018-us-massenmord-und-die-legende-von-hiroshima/
DOK:
Du bist und bleibst der Beste!
Danke für Deine wichtige Arbeit hier in Deinem Blog
Die Nachfahren der Nazis sind, oh Wunder, auch Nazis.
Ich schreibe es immer wieder. Die Sowjets waren sehr gutmütig zu den abstossenden Nazis. Aber die sind sehr Nachtragend.
Am deutschen Wesen wird die Welt verwesen. Wenn die deutschen so weiter machen in der Mischung aus Überheblichkeit, Gehorsam, Blödheit werden die ni h die Nummer eins der beliebtesten Nationen noch vor Israel und den USA.
Warte mal ab, bald heißt es, der Russe hätte ja die Massenmordverbrechen des August 1945 in Japan, also sozusagen an seiner unmittelbaren „Ostflanke“ & Nachbarschaft nicht verhindert – also wer ist schuld ?
PS: Hab ich jetzt die Mörder zu nennen vergessen ? .......... und diesen erbärmlichen Scheiß müssen wir auch noch zwangs-bezahlen!
Du musst überhaupt nichts zwangsbezahlen. siehe http://polpro.de/mm17.php#bts3 und viele andere Stellen im Internet. Der Betrugsservice ist ja nicht mal rechtsfähig (siehe sein Impressum) Weiter sind Verträge Anderer untereinander für Dich nicht bindend! Kurz: im GG Art 5.1 steht das Wort „ungehindert“ . Und dieses Grundrecht darf nach Art 19.2 nicht mal angetastet – geschweige denn verbogen – werden. Einfach Zahlungen einstellen, Irgendwann sind sie verjährt! Notfalls ist ein Rechtsanwalt für Verwaltungsrecht viel preiswerter als ein zwielichtiger Verein!
Was mich beim Thema Geschichtsfälschung beunruhigt, ist, dass die Medien und ihre Anhängsel diese Fälschungen fein und nicht plump ausführen. Dadurch fällt es nicht schnell auf, wirkt aber dennoch. Wenn erst die letzten Zeugen verschwunden sind, wenn dann deren Nachkommen weniger geworden sind, gibt es kaum mehr authentische Gegenpotentiale. Dann kann das ganze Kriegsgeschehen mit allen bekannten Verbrechen vielleicht als Sandkatenspiel betitelt werden. Und unsere Urenkel glauben das und wissen aus der Propaganda, wer die Schurken waren.
Ob die Nazis diese Geschichtsklitterung gut oder schlecht gefunden hätten, ist ein mehr als schiefes Argument.
Für das russische Militär war die Elemenierung des Warschauer Gettos nur von Vorteil. Diese Drecksarbeit hat man gerne dem faschistischen Feind überlassen. Denn die Russen sind nicht als Befreier, sondern als Besatzer nach Polen gekommen -und das bereits 1939 und nicht erst 1944!
Wenn schon, dann bitte „Eliminierung“.
Drei Bemerkungen zum Herrn „Heimreisenden“:
1. Die Geschichtsklitterung ist schon da, sonst hätte er vielleicht gewusst, dass der Aufstand im Warschauer Ghetto und der Warschauer Aufstand verschiedene Ereignisse sind
2. Zwei Fremdwörter in so kurzem Text – beide falsch geschrieben – das ist peinlich
3. Der Russenhass beim Herrn „Heimreisenden“ zeugt von der Wirksamkeit der
ARD – Propaganda
der Beitrag war gut… Fritz
@Heimreisender, hier spricht der Gauleiter. MfG
Was fehlt in deutschen Geschichtsklitterungen? Die Sowjetunion hatte auf Bitten der Westalliierten am 22.6.1944 eine Offensive gestartet, die in den ersten Augusttagen auf das deutsche 3. Panzerkorps stieß. Die Sowjets verloren 500 Panzer und konnten einfach nicht weiter vorrücken. Im übrigen halte ich mich an die Devise, den Täter für seine Verbrechen verantwortlich zu machen, nicht die, die es nicht schafften, ihn rechtzeitig zu vertreiben. Nebenbei bemerkt: Hätte die polnische Exilregierung, die den Aufstand befahl, um eben ein befreites Warschau unter IHRER Kontrolle VOR Eintreffen der Roten Armee präsentieren zu können, vielleicht doch lieber den Kreml kontaktieren sollen? Der bezeichnete die Operation m. W. als entsetzliche Dummheit, die auf Kosten der Einwohner gehen werde.
Völlig d’accord! Anzufügen bleibt noch, dass der Aufstand unbedingt vor dem Eintreffen der „Russen“ erfolgen musste, um jene dann bei Erfolg vor vollendete Tatsachen zu stellen: „Seht, wir haben es ohne euch geschafft und eine Regierung ist auch bereits gebildet.“ So die Strategie der polnischen Exilregierung in London. Hier spielte der „demokratische“ Westen, vor allem London, Vabanque. Denn mit dem Aufstand hätte man auch warten können, bis die sowjetische Armee vor den Toren Warschaus auftauchte. Aber ein solches koordiniertes Zusammenwirken im nationalen Befreiungskampf gegen den deutschen Faschismus sollte nicht in die Annalen der Geschichtsschreibung eingehen.
Äußerst perfide ist es natürlich, dass die grausame Niederschlagung des Aufstandes durch die nazistischen Mörderbanden der Roten Armee in die Schuhe geschoben wird. Waren doch Hitler und seine Gönner im Hintergrund angetreten, einen Raub- und Eroberungskrieg zu führen, der ihnen die Vorherrschaft auf dem Kontinent sicher sollte.
Kurzversionen u.a. von 1984 und Farm der Tiere gibts auf diesem sehr geilen Kanal:
Was bei George Orwell der Gedankenverbrecher, ist heute der Verschwörungstheoretiker. Und früher wars der Ketzer.
„Was ist Ketzerei? Die Meinung aller, die nicht so denken wie wir.“ – Friedrich Wilhelm der Große